Schlagwortarchiv für: Übergewicht

Aktuelle Information: Perix ist nicht mehr im Handel verfügbar. Kein sehr großer Verlust, wenn Sie mich fragen … Der Vollständigkeit halber lasse ich diesen Artikel hier trotzdem für Sie stehen.

Übergewicht ist leider ein zunehmendes Problem bei Jung und Alt, das nicht nur optische Nachteile mit sich bringt. Auch gesundheitlich drohen bei bestehendem Übergewicht schlimme Folgen, wie erhöhter Blutdruck oder zu hohe Cholesterinwerte, und auch das Herzinfarkt- sowie Schlaganfallrisiko ist nicht zu verachten.

Wer kennt das nicht: Ein paar Kilos müssen weg, aber das ist meistens gar nicht so einfach. „Glücklicherweise“ gibt es Präparate wie Perix, die dem Körper ein Sättigungsgefühl vermitteln, den Hunger eindämmen und so den Kampf gegen die Pfunde unterstützen.

Perix ein zertifiziertes Medizinprodukt, hergestellt aus den Samenhüllen der Ispaghula-Pflanze, ein reines Naturprodukt, das sättigend wirkt und den angenehmen Nebeneffekt der Verdauungsregulierung mit sich bringt.

Bei der Herstellung von Perix wurde auf den Zusatz von Geschmacksverstärkern, Farb- sowie Konservierungsstoffen verzichtet und – wichtig für Allergiker – es enthält auch weder Milchzucker noch Milcheiweiß oder Gluten und kann auch so unter anderem auch von Diabetikern angewandt werden. (Diabetiker sollten wie bei jeder Ernährungsumstellung trotzdem vorher ihren Arzt um Rat fragen!)

Unsere heutige Ernährung enthält immer weniger Ballaststoffe, deswegen setzt bei den meisten Menschen viel früher wieder ein Hungergefühl ein. Oftmals werden dann die falschen, teilweise sehr fett- oder zuckerhaltigen Lebensmittel konsumiert,

Aufgrund seines hohen Gehalts an natürlichen Quellstoffen sorgt Perix für ein lang anhaltendes, rasch einsetzendes Sättigungsgefühl. Gefürchtete Heißhungerattacken sollen damit ausbleiben und der Blutzuckerspiegel gleichzeitig stabilisiert werden.

In Apotheken ist Perix in Pulverform, verpackt in kleine Tütchen, erhältlich. Über den Tag verteilt können bis zu vier Portionsbeutel in ein kalorienarmes Getränk (250 ml), auch Milch oder Buttermilch, eingerührt und getrunken werden.

Perix ersetzt keine vollwertige Mahlzeit, aber vor einer Hauptmahlzeit sorgt es angeblich für ein schneller eintretendes Sättigungsgefühl, das einen weniger essen und länger satt sein lässt.

Personen mit krankhaften Übergewicht, Diabetiker, Schwangere oder Menschen, die unter einer Erkrankung des Magen-Darm-Traktes leiden, sollten die Einnahme von Perix im Vorfeld mit ihrem Arzt abklären.

Perix, ein ballaststoffreiches, natürliches Sättigungsmittel, schnell und einfach anzuwenden, ohne bekannte Nebenwirkungen, das die Verdauung anregt, für eine gesunde Darmflora sorgt und in Kombination mit ausreichender Bewegung sowie einer abwechslungsreichen Ernährung zu einer gesunden Gewichtsreduzierung verhilft – das alles sind Aussagen, die tatsächlich vermuten lassen, dass es absolut zum Abnehmen geeignet ist. Wenn sie denn stimmen …

Aber: Auch längere Recherchen brachten mich nicht weiter in der Suche nach den genauen Inhaltsstoffen und Zusatzstoffen. Anwenderberichte kenne ich keine, nur Firmen, die Perix verkaufen.

Fazit: Zweifelhaft.

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 23.09.2015 aktualisiert

Bei Optifast home handelt es sich um eine „vollbilanzierte Formeldiät“ zur Gewichtsreduktion. Optifast-Produkte enthalten alle wichtigen Vitamine, Spurenelemente und Nährstoffe, die der Körper braucht, und können daher über mehrere Wochen statt der normalen Mahlzeiten eingenommen werden.

Da während dieser Zeit ausschließlich diese Diät mit einem sehr geringen Kaloriengehalt verzehrt wird (etwa 800 kcal pro Tag), kommt es recht schnell zum gewünschten Gewichtsverlust. Die Frage ist nur: Wie lange hält dieser „Erfolg“ an?

Optifast gibt es für die klinische Behandlung und für zu Hause

Optifast bietet drei verschiedene Programme an: Optifast 52 ist auf die Dauer von einem Jahr ausgelegt und wird nur im Rahmen einer klinischen Betreuung angeboten. Gleiches gilt für das Kurzprogramm Optifast-II. Optifast home ist dagegen für Menschen gedacht, die zu Hause Übergewicht abbauen wollen. Bei Optifast home ist eine dreiwöchige „Fastenphase“ (also die ausschließliche Ernährung mit der Beutelnahrung) und eine anschließende dreiwöchige Umstellungsphase vorgesehen. Danach folgt eine Stabilisierungsphase.

Optifast 52 wird im Rahmen des Optifast-Programms an speziellen Kliniken verabreicht. Zu dem Optifast-Programm gibt es einige Studien, die die Effektivität dieses Programms belegen. Allerdings gehören in diesem Rahmen auch Sport, Verhaltenstherapie und Ernährungsberatung dazu, was mit der reinen Formeldiät für zu Hause natürlich nicht zu vergleichen ist.

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Optifast-Drinks und -Suppen gibt es als Pulver in den Geschmacksrichtungen Vanille, Schokolade, Erdbeere, Kaffee, Vanillecreme, Tomaten- und Kartoffel-Lauch-Suppe. Dieses Pulver wird dann nach Anweisung mit Wasser verrührt und anstelle einer Mahlzeit verzehrt. Außerdem werden Riegel in verschiedenen Geschmacksrichtungen angeboten, die anstelle einer Mahlzeit gegessen werden können.

Die Haupt-Inhaltsstoffe: Eine Tüte Optifast 800 enthält 24 Vitamine und Mineralstoffe, 14 g Protein, 20 g Kohlenhydrate, 3 g Fett, 8-12 g Milchzucker (Lactose), 230 mg Natrium, 470 mg Kalium und das präbiotische Inulin.

Milchzucker und Inulin dienen zur Verbesserung der Darmflora und sorgen für eine geregelte Verdauung, ebenso wie die empfohlene Trinkmenge von 2,5 l (ungezuckerte Getränke wie Tee und Wasser). Die Wirkung der Optifast Formeldiät beruht auf der geringen Kalorienmenge und dem ebenfalls sehr geringen Fettanteil. Ein verhältnismäßig hoher Eiweißanteil soll den Abbau von Muskeln verhindern, zusätzlicher Sport wird empfohlen.

Die durch den alleinigen Verzehr von Optifast zugeführte Kalorienmenge von 800 kcal am Tag (entspricht 3346,7 kJ) ist sehr niedrig, daher empfiehlt sich die Überwachung durch einen Arzt. Diese strenge Diät sollte nicht länger als drei Wochen durchgeführt werden.

Neben Optifast gibt es noch weitere Formeldiäten, die auf dem gleichen Prinzip beruhen, wie zum Beispiel Modifast.

Für einen dauerhaften Diäterfolg sollte eine Umstellung der Lebensgewohnheiten (Ernährung, Sport) erfolgen – und genau deswegen gibt es auch hier nur das Siegel: Zweifelhaft.

Kritik

Negativ fällt auf, dass Optifast home mehr Zucker als Eiweiß enthält. Ein Gesundheits-Produkt wie Optifast 800 sollte keine bedenklichen Zusatzsstoffe wie die Süßungsmittel Aspartam und Acesulfam K enthalten. Auch auf die Verdickungsmittel Carboxymethylcellulose und Carrageen hätte der Hersteller verzichten können.

Bei Optifast kommt noch ein weiterer Faktor hinzu, den ich auffällig und an sich schon zweifelhaft finde: Der Hersteller dieser Schlankheitsmittel ist der Nahrungsmittelkonzern Nestle, der vor allem bekannt ist durch die Herstellung von Süßigkeiten, ungesunden Frühstücksflocken, Kleinkind-Fertignahrung und Tiefkühlkost.

Und diese Firma bietet ein Konzept zum Abnehmen an, nachdem sie mit ihren eigenen Produkten für das Übergewicht gesorgt hat? Sehr praktisch, auf diese Weise kann gleich doppelt Geld verdient werden!

Übrigens stand Nestle auch schon häufig in der Kritik, unter anderem wegen der Verwendung von gentechnisch veränderten Zutaten, Kinderarbeit in der Produktion, Betrug, Tierversuchen und Regenwaldzerstörung.

Und diese Firma stellt sich auf der anderen Seite in den Dienst eines gesunden und schlanken Lebens? Wer’s glaubt …

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 6.11.2019 aktualisiert

Glaubt man der Internetseite von Nuvoryn, dann sind die Kapseln wahre Alleskönner:

Sie sollen nicht nur Fett verbrennen, sondern gleichzeitig die Verdauung und den ganzen Organismus anregen und dem Anwender Power und Antrieb verleihen.

All das selbstverständlich „ganz natürlich“ und „ärztlich empfohlen“.

Schaut man sich die Inhaltsstoffe genauer an, kann man schon ins Staunen kommen. Neun Inhaltsstoffe „in geheimer Kombination“ sollen ganz von selbst die Pfunde zum Purzeln bringen.

Auf der Homepage sind allerdings nur sieben genannt:

Recherchiert man ein bisschen weiter auf der Homepage, stößt man auf einen weiteren Stoff: Acai-Beeren.

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Der neunte Inhaltsstoff ist auf der Homepage gar nicht genannt, sondern erst durch weitere Internetrecherche herauszufinden. Es handelt sich um die angeblich appetitzügelnden Früchte der Hoodia-Pflanze.

Alleine diese Intransparenz sollte alle Interessierten schon abschrecken. Der Hersteller wirbt mit verschiedenen Studienergebnissen, die sich aber samt und sonders auf die Inhaltsstoffe selbst, nicht auf die Nuvoryn-Kapseln beziehen. Und auch diese Quellen sind teilweise fast schon lachhaft: Manche Texte, die als Beweis für die Wirksamkeit dienen sollen, haben gar keinen wissenschaftlichen Kontext.

Wer sich nun fragt, welcher dieser Inhaltsstoffe die erstaunlichen Abnehmerfolge von bis zu 30 Kilogramm bewirken soll, ist der Antwort schon recht nahe: keiner.

Nuvoryn ist nach den meisten Anwenderberichten vollkommen wirkungslos. Ganz sicher kann es keine großen Abnahmen bewirken, solange der Anwender sein Ernährungs- und Bewegungsverhalten nicht ändert (und dann braucht er die Pillen nicht mehr).

Auch die „ärztliche Empfehlung“ ist keinen Pfifferling wert. Dr. Mark Weis, der Nuvoryn seinen Namen für seine Empfehlung leiht, bietet im Internet ärztliche Produktempfehlungen gegen Bezahlung an.

Doch damit nicht genug: Wer Nuvoryn einnimmt, riskiert möglicherweise auch seine Gesundheit. Denn auch wenn die eigentliche Wirkung ausbleibt, haben die Kapseln ganz ordentliche Nebenwirkungen. Sie reichen von Schlafstörungen über Mundtrockenheit bis hin zu Herzrasen. Auch rechtlich sind die Kapseln mehr als bedenklich: Produkte, die Damiana enthalten, dürfen in Deutschland nur über Apotheken verkauft werden. Damit ist der Verkauf über Internetportale strafbar. Wer Pech hat, verliert seine teuren Pillen (knapp 40 Euro pro Monatspackung) auch noch durch den Zoll.

Zu allem Überfluss verdienen auch die Serviceleistungen des Herstellers den Begriff „Service“ nicht. Die Homepage enthält kein Impressum, obwohl es in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben ist. Kontaktmöglichkeiten findet man kaum, und wenn, dann laufen die Anfragen und Beschwerden der Kunden oft ins Leere.

Obwohl Nuvoryn mit einer „Geld-zurück-Garantie“ wirbt, berichten Dutzende enttäuschter Kunden, dass sie keinen Cent zurückbekommen haben. Andere haben trotz Abbuchung keine Ware erhalten oder ihnen wurde deutlich zu viel Geld abgebucht. Beschwerden werden abgeblockt oder mit allgemeinen Aussagen abgewiegelt.

Nimmt man all diese Punkte zusammen, ist klar, dass für Nuvoryn nur das Siegel „sehr bedenklich“ infrage kommt. Zum Abnehmen eignen sich die Kapseln aus meiner Sicht sicher nicht – außer Ihr Geldbeutel ist zu schwer.

Immerhin behauptet der Hersteller nicht, das Mittel alleine würde eine Abnahme ermöglichen. Er betont, dass die Anwender sich gesund ernähren und genügend bewegen müssen. Man kann sich zu Recht fragen, wozu sie dann noch die Mittel einnehmen sollen?

Die Gefahr ist hoch, dass die Tabletten als Lizenz zum „Sündigen“ missbraucht werden und sich der Vorsatz der gesunden Ernährung schnell wieder in Luft auflöst.

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 29.08.2013 aktualisiert

Aktuelle Information: Natuvit extra ist nicht mehr im Handel verfügbar.

Der Vollständigkeit halber und weil immer wieder mal auch nach älteren Mitteln gefragt wird, lasse ich den Artikel hier trotzdem stehen.

Natuvit extra war als Nahrungsergänzungsmittel eingestuft und wurde von der deutschen Meda Pharma GmbH als Appetitzügler hergestellt und vertrieben. Es war nicht rezeptpflichtig und wurde in zwei Packungsgrößen mit je 90 und 190 Einheiten angeboten.

Es handelte sich bei Natuvit extra um Ballaststoff-Kerne, die durch Faserstoffe das Hungergefühl stoppen, die Verdauung nachhaltig anregen und so unterstützend beim Abnehmen wirken sollten.

Die Hauptbestandteile der Kerne waren Pflanzenfasern aus Getreiden und Zitrusfrüchten. Hinzugefügt wurden Trennmittel, Milchpulver, Überzugsmittel und Kieselsäure. Natuvit extra enthielt auf 100g insgesamt 46g Ballaststoffe und nur 1,5 g Fett.

Medipharma empfahl, vor jeder Mahlzeit drei bis fünf Kerne mit viel Flüssigkeit einzunehmen. Die Kerne waren geschmacksneutral.

Es wurden keine Nebenwirkungen angegeben.

Wie bei allen Diätprodukten und Nahrungsergänzungsmitteln zur Gewichtsreduktion kann ein messbarer und dauerhafter Erfolg nur bei gleichzeitiger Umstellung der Ernährung und der Erhöhung des Grundumsatzes durch Sport eintreten.

Deswegen: Zweifelhaft.

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 23.09.2015 aktualisiert

Was ist das ? Was bringt es?

Bei Modifast handelt es sich um eine Formeldiät, mit der Gewichtsabnahme durch proteinmodifiziertes Fasten erreicht wird.

Man ersetzt bei dieser Form des Abnehmens Mahlzeiten durch Drinks oder Suppen aus fertigem Pulver.

Es gibt verschiedene Formeldiäten, die alle nach dem selben Prinzip funktionieren:

Für circa eine Woche werden alle Mahlzeiten durch Diätprodukte ersetzt, danach führt man nach und nach wieder normale Mahlzeiten ein. Da der langfristige Erfolg dieser Diäten (neben Modifast gibt es noch OptifastSlimfast, bionorm …) stark von einer Ernährungs- und Lebensumstellung abhängt, werden sie recht unterschiedlich beurteilt.

Für einen schnellen „Abnehmerfolg“ eignen sich Formeldiäten sicher. Wenn es also nur darum geht, zu einem bestimmten Zeitpunkt in ein Kleid zu passen, dann mag das funktionieren.

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Nur stellt sich dabei immer die Frage, ob dieser „Abnehmerfolg“ auch von Dauer ist … Wer nach der Diät genauso weiter isst wie vorher, der nimmt auch schnell wieder zu und setzt meist noch ein paar Kilos mehr an: der berüchtigte Jojo-Effekt.

Modifast-Produkte sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.

Eine Packung Modifast-Pulver für Dessertcremes, Suppe oder Drink enthält 8 Beutel à 55g, das entspricht zwei Tagesrationen.

In den Produkten von Modifast sind alle lebenswichtigen Mineralien, Spurenelemente, Vitamine und Eiweiße, Maltodextrin und Süßungsmittel, außerdem geringe Mengen an essenziellen Fettsäuren und Kohlehydraten enthalten.

Bei den Modifast Drinks hat man die Auswahl zwischen den Geschmacksrichtungen Himbeere, Erdbeere, Banane, Kaffee, Schoko und Vanille, die Suppen gibt es in den Geschmacksrichtungen Kartoffel-Lauch und Spargel. Zusätzlich gibt es süße Cremes in den Geschmacksrichtungen Schoko oder Vanille sowie Schoko- und Müsliriegel in verschiedenen Geschmacksrichtungen.

Der Kaloriengehalt der Drinks, Cremes, Riegel und Suppen ist gleich und liegt bei ca. 200 kcal pro Portion. Es wird empfohlen, täglich vier Portionen beliebiger Geschmacksrichtung zu sich zu nehmen – damit erreicht man 840 kcal pro Tag.

Durch diese sehr geringe Kalorienzufuhr nimmt man anfangs recht schnell ab. Wichtig dabei ist, ausreichende Mengen Flüssigkeit (Wasser, Tee) zu sich zu nehmen, denn die Diätmahlzeiten sind sehr ballaststoffarm und könnten sonst zu Verdauungsproblemen führen.

Für Kranke, Schwangere und Stillende empfiehlt sich die Anwendung einer Formeldiät als vollständigen Nahrungsersatz nicht, auch sonst sollte der ausschließliche Verzehr von Modifast-Produkten nicht länger als drei Wochen erfolgen.

Wer also schnell abnehmen will und sicher ist, danach nicht wieder in alte Ernährungsgewohnheiten zurückzufallen, für den sind Modifast Drinks und Suppen eine rezeptfreie Alternative.

Problem: Ich kenne nur sehr, sehr wenige Menschen, die das auch geschafft haben. Deswegen erhält Modifast auch „nur“ ein „zweifelhaft“, weil eben nicht an den Ursachen gearbeitet wird, die zum Übergewicht geführt haben.

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Aktuelle Information: Matricur wurde inzwischen vom Markt genommen, Gründe dafür sind mir nicht bekannt. Da aber andere Abnehmmittel nach ähnlichen Prinzipien arbeiten, lasse ich den Artikel trotzdem für Sie hier stehen.

Bei Matricur (Health Care AG), das bereits sei 1999 erfolgreich auf dem deutschen Markt vertreten war, handelte es sich um ein angebliches nebenwirkungsfreies Präparat zur Gewichtsreduktion. Das Mittel war in Apotheken frei erhältlich.

Die Wirkungsweise von Matricur ist einfach zu beschreiben: Das Mittel besteht aus quellfähigem Kollagen ohne weitere chemisch wirksame Substanzen. Etwa 30 Minuten vor einer Mahlzeit mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen, quellen die fast kalorienfreien Dragees im Magen bis auf das 18-fache der eigentlichen Größe auf. Dadurch entsteht ein Sättigungsgefühl bereits vor der Nahrungsaufnahme und es wird schlicht weniger gegessen – wie dies bei allen Quellstoffen der Fall sein soll.

Diese Methode der „Gewichtsreduktion“ ist eher im oberen Preissegment angesiedelt.

Matricur ist bequem einzunehmen und risikoarm, allerdings ändern sich beim Benutzer nicht dauerhaft das Essverhalten und die Essgewohnheiten. Spätestens nach Absetzen des Präparates sollte eine Ernährungsumstellung erfolgen, um einen dauerhaften Diäterfolg zu gewährleisten.

Fazit: Quellstoffe zum Abnehmen halte ich für relativ sinnlos, wenn keine Änderung des Bewegungs- und Ernährungsverhaltens durchgeführt wird. Leider wird dies in der Werbung für solche Produkte immer wieder anders dargestellt.

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Aktuelle Information: Lorex ist auf dem deutschen Markt nicht mehr verfügbar. Da aber andere Mittel nach demselben Prinzip arbeiten, lasse ich diesen Artikel trotzdem für Sie hier stehen.

Das Diätmittel Lorex ist ein Mittel, das in Kapselform eingenommen wird. Die Kapseln bestehen aus Hypromellose und sind damit rein pflanzlich.

Der Inhalt der Kapseln sind 500 g Glucomannan. Dabei handelt es sich um einen rein pflanzlichen Extrakt, der mit Hilfe von speziellen Verfahren für die Kapseln aufbereitet wurde. Lorex gibt es in einer Packungsgröße zu 60 Kapseln.

Bei Lorex handelt es sich um ein Präparat, das mit Hilfe der pflanzlichen Inhaltsstoffe den Appetit zügelt. Nach der Einnahme lösen sich die Kapseln im Magen auf und der Inhaltsstoff Glucomannan wird freigesetzt. Er quillt im Magen auf und erreicht ein wesentlich größeres Volumen.

Durch diese Füllung des Magens entsteht ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl, das zur Folge hat, dass man weniger Appetit verspürt und entsprechend weniger isst.

Mit Hilfe von Lorex kann man daher abnehmen, ohne ständig ein quälendes Hungergefühl zu verspüren, so die Versprechungen.

Der Magen fühlt sich dank des Präparats angenehm gefüllt und gesättigt, die kleineren Protionen, die man dadurch zu sich nimmt, bewirken dann eine Gewichtsabnahme.

Das Mittel kann über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, es sind jedoch unbedingt die Hinweise auf dem Beipackzettel zu beachten.

Seit 2002 ist Glukomannan als Zusatzstoff zum Beispiel für Süßwaren in Deutschland verboten, weil sie sich im Rachenraum festsetzen und durch ihr Quellverhalten dann zu Erstickungsanfällen führen können. Deshalb sollte es auch als Abnehmmittel keinesfalls mehr eingesetzt werden!

Fazit: Wie alle Quellstoffe halte ich auch Lorex zum Abnehmen (als alleiniges Mittel) für ungeeignet.

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Aktuelle Information: Liposorb L112 ist nicht mehr erhältlich. Da es aber weitere Mittel gibt, die nach dem gleichen Schema arbeiten, halte ich es dennnoch für sinnvoll, den Artikel hier stehenzulassen.

Das „Strickmuster“ ist immer das gleiche: Werfen Sie eine Tablette ein und Sie können ohne Reue Pizza, Schweinshaxe und Chips futtern.

Das aufgenommen Nahrungsfett wird durch „Fett-Binder“ im Darm gebunden und ausgeschieden. Liposorb L112 besteht aus natürlichen, unverdaulichen Faserstoffen, die aus Schalentieren wie zum Beispiel Langusten gewonnen werden.

Der Haupt-Inhaltsstoff ist: ß-1,4-Polymer aus D-Glucosamin und N-Acetyl-D-Glucosamin, aus dem Schalentierpanzer. Der Wirkstoff scheint übrigens der gleiche wie bei Formoline L 112 zu sein.

Fette, auch Lipide, sind wasserunlösliche Stoffwechselprodukte von Pflanzen und Tieren.

Sie kommen in verschiedenen Zuständen vor: fest (zum Beispiel Kokosöl), halbfest (zum Beispiel Gänseschmalz) oder flüssig (zum Beispiel Rapsöl).

Sie bilden wegen ihres Gehalts an sogenannten esseniellen (lebensnotwendigen) Fettsäuren, zum Beispiel Linolsäure, neben Kohlenhydraten und Proteinen die dritte Gruppe der Hauptnahrungsmittel des Menschen. Im Organismus werden sie als Energielieferant genutzt und überschüssiges Fett wird als Nahrungsmittelreserve (Depotfett) gespeichert.

Liposorb L112, ein Medizinprodukt, wird zur Gewichtsreduktion verwendet, da es die meisten Nahrungsfette im Verdauungstrakt bindet und unverdaut ausscheiden lässt. Die Fette können demnach nicht im Körper eingelagert werden und es erfolgt eine Gewichtsreduktion.

Ein weiterer positiver Effekt der Einnahme von Liposorb ist angeblich die Abnahme des Cholesterins im Blut. Es soll also nicht nur eine Optimierung des Körpergewichtes erreicht werden, sondern auch der Cholesterinspiegel „normalisiert sich auf ein gesundes Maß“, so die Aussagen. Dass die Sache mit dem „bösen Cholesterin“ nicht so einfach ist, habe ich ausführlich in meinem Cholesterinreport beschrieben.

Zur Einnahme empfiehlt der Hersteller, zweimal täglich zwei Tabletten bis eine halbe Stunde vor Beginn einer fettreichen Mahlzeit einzunehmen.

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Zu den möglichen Nebenwirkungen von Liposorb L112 schreibt der Hersteller:

„Zu beachten ist, dass alle Fette und fettähnlichen Substanzen gebunden werden können, also auch Vitamin A oder Steroide zur Empfängnisverhütung („Pille“) oder gegen Wechseljahrsbeschwerden. Die Verfügbarkeit fettlöslicher (lipophiler) Wirkstoffe kann durch Liposorb L112 vermindert sein. Ein Abstand von drei Stunden zur Einnahme von Arzneimitteln, Mineralstoffen und Vitaminen soll daher eingehalten werden. Die Nebenwirkungen durch die Fett-Zurückhaltung im Verdauungstrakt und die erwünschte erhöhte Ausscheidung von Fetten kann im Einzelfall und nur vorübergehend eine weichere oder festere Stuhlkonsistenz nach sich ziehen. Liposorb L112 kann in seltenen Fällen zu Verstopfungen führen. Eine kurzfristige Gewichtszunahme ist möglich. Eine überhöhte Aufnahme von Liposorb L112 hat keine zusätzliche positive Wirkung, kann aber eine Verstopfung verstärken. Eine allergische Reaktion (Hautausschlag, Hautschwellungen) ist möglich.“

Ein weiteres Chitosan Präparat, das ich hier beschrieben habe, ist das KiloControl.

Fazit: Ich schreibe es immer und immer wieder. Wenn Sie Ihr Bewegungsverhalten und Ihre Ernährung nicht grundlegend umstellen, bringen Ihnen alle Kapseln der Welt nichts. Und was ist, wenn Sie die Mittel wieder absetzen? Dann können Sie zusehen, wie die verschwundenen Kilos ratzfatz zurückkehren, zusammen mit ein paar neuen Freunden.

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Aktuelle Information: Die Lipo-3c-Kapseln sind nach meinen Recherchen nicht mehr erhältlich (Stand September 2015).

Da es aber weitere Produkte mit dem gleichen Wirkstoff auf dem Markt gibt, lasse ich den Artikel hier trotzdem für Sie stehen.

Das Präparat Lipo 3c der Firma Weber & Weber GmbH wird als Diätpräparat eingesetzt. Der Wirkstoff Chitosan soll im Magen mit den Nahrungsfetten ein unverdauliches Gel bilden, welches durch den Körper nicht absorbiert werden kann. Dadurch soll die Anzahl von resorbierten Kalorien verringert werden, ein guter Teil der Fette wird unverdaut wieder ausgeschieden.

Die Einnahme von Lipo 3c findet oral und unzerkaut in Kapselform statt und sollte zusammen mit viel Flüssigkeit erfolgen. Erwachsene sollten zwei Kapseln 2-mal täglich vor oder zusammen mit einer Hauptmahlzeit einnehmen.

Es bietet sich an, die Einnahme mit einer „Diät“ zu verbinden. Eine kalorienreiche Ernährung vermag Lipo 3c nicht zu kompensieren. Sportliche Betätigung unterstützt ebenfalls den Reduktionsprozess.

Durch das fein gemahlene Chitosan wird eine hohe Affinität sowie eine große Oberfläche zur Anheftung der Fette erreicht. Der Einnahmezeitraum von Lipo-3c-Kapseln sollte einen Zeitraum von vier Wochen nicht überschreiten. Danach sollte mindestens eine Pause von zwei bis vier Wochen eingehalten werden. Für Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren gilt die Einnahme als nicht geeignet.

Als Nebenwirkungen von Lipo 3c können kurzzeitig Druckgefühle und Völlegefühle im Magenbereich auftreten. Lösen sich diese Beschwerden nicht nach einer kurzen Zeit auf, sollte die Dosierung verringert, oder die Behandlung ganz abgebrochen werden. Bei weiteren Nebenwirkungen oder bei zusätzlicher Einnahme anderer Medikamente sollte ein behandelnder Arzt kontaktiert werden.

Als „Gegenanzeigen“ gelten folgende Erkrankungen: entzündliche Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, Verstopfung und Darmverschluss, Gastroparese bei Diabetikern, Hämorrhoiden oder bekannte Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe. Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte ebenfalls keine Einnahme erfolgen. Genau genommen ist das Produkt auch für Vegetarier und Veganer nicht geeignet, das es aus Schalentieren gewonnen wird.

Mir vorliegende wissenschaftliche Studien konnten bislang keine eindeutig positiven Wirkung beim Menschen nachweisen.

Fazit: Ich halte auch die Chitosan-Präparate wie das Lipo 3c zum Abnehmen für nicht geeignet. Dabei liegt das Problem weniger darin, dass Chitosan nicht wirkt. Das Problem besteht eher darin, dass (wieder einmal) an der Ernährung und am Bewegungsverhalten nichts geändert wird.

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Das Abnehmmittel LiDa mit dem Wirkstoff Sibutramin ist ein Appetitzügler und in Deutschland nicht mehr zugelassen. Auch in anderen Ländern ist Sibutramin auf dem Rückzug.

In Deutschland gibt es nur ein zugelassenes Medikament, welches Sibutramin enthält, allerdings in geringer Dosis.

LiDa enthält eine weitaus höhere Dosis dieses gefährlichen Wirkstoffs. Das Produkt kann man dennoch für viel Geld im Internet bestellen. Da es in neutralen Verpackungen aus Fernost versendet wird, kann es oftmals am Zoll vorbeigeschmuggelt werden. Trotzdem wurden im Jahr 2006 über eine Million dieser Pakete entdeckt und beschlagnahmt.

LiDa ist für viele Nutzer sehr attraktiv: Die Abnehmwirkung dieses Präparats ist nicht zu leugnen. Viele Übergewichtige nehmen schon in den ersten 2 Wochen 10 kg ab. Daher ist es vielen auch egal, dass LiDa gefährliche Nebenwirkungen mit sich bringen kann.

Die leichteren Nebenwirkungen sind Verstopfung, Erbrechen, Durst und allergische Reaktionen in Form von Hautausschlägen und Übelkeit. Die gefährlichen und nicht selten auftretenden Nebenwirkungen sind Kreislaufprobleme, Depressionen, Atemnot, Benommenheit, Zittern, Bluthochdruck, Herzrasen, Taubheitsgefühle, Herzrhythmusstörungen und so weiter.

Es gibt Berichte im Internet, in denen von Übergewichtigen berichtet wird, die LiDa eingenommen haben und die in der Folge für einige Tage stationär in Krankenhäusern behandelt werden mussten.

Trotzdem interessieren sich immer noch (zu) viele Menschen für LiDa.

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WARNUNG: LiDa-Bestellungen über das Internet

Trotz aller Warnungen wird LiDa immer noch fleißig über das Internet bestellt.

Doch Vorsicht: Das ist gegen das Gesetz und kann nicht nur gesundheitliche, sondern auch rechtliche Folgen haben!

Eine Leserin schreibt mir dazu:

„Hab mir eine Packung mit 30 Kapseln von dem Naturprodukt Lida bestellt. Und heute kam ein Schreiben von der Post, dass die Ware wegen § 369 AO (Bannbruch) i.V.m. AMG vom Zoll beschlagnahmt wurde und gegen mich ermittelt wird.“
(LiDa Kommentar 105 im Blog)

§ 372 AO (Abgabenordnung): Bannbruch

(1) Bannbruch begeht, wer Gegenstände entgegen einem Verbot einführt, ausführt oder durchführt.

(2) Der Täter wird nach § 370 Abs. 1, 2 bestraft, wenn die Tat nicht in anderen Vorschriften als Zuwiderhandlung gegen ein Einfuhr-, Ausfuhr- oder Durchfuhrverbot mit Strafe oder mit Geldbuße bedroht ist.

i.V.m. bedeutet: in Verbindung mit

AMG: Arzneimittelgesetz

Es ist also ein Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz wegen verbotener Einfuhr.

Dazu kommt: Wer Medikamente über das Internet bestellt, weiß nie, welche Inhaltsstoffe in den Kapseln und Pillen stecken. Im besten Fall bezahlen Sie viel Geld für ein völlig wirkungsloses Mittel, im schlimmsten Fall nehmen Sie einen völlig unkalkulierbaren Giftcocktail zu sich.

Fazit: Finger weg! Lassen Sie sich auf so etwas nicht ein!

Lesen Sie zu LiDa auch folgenden Artikel, den ich als Reaktionen auf einen Leserbrief veröffentlicht habe: Sind Abnemhpillen gefährlich?

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