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Beim Schüssler-Salz Nr. 25 handelt es sich um eine in der Natur eher selten vorkommende Verbindung zwischen Gold, Natrium und Chlor. Das liegt daran, dass Gold als Edelmetall chemisch prinzipiell nicht dazu neigt, sich mit anderen Atomen oder Molekülen zu verbinden. Dennoch ist diese spezielle Natrium-Goldchlorid-Verbindung, chemisch Na[AuCl4].

2H2O, möglich, und gemäß der Heilkunde von Dr. Schüssler nimmt eine Einnahme positiven regulierenden Einfluss auf alle Körperrhythmen, z. B. den weiblichen Zyklus oder den Schlaf-wach-Rhythmus. Daher wird Aurum chloratum natronatum in der Regel in der 12. Potenz (D12) bei Schlafstörungen oder Menstruationsbeschwerden verabreicht.

Dieses Salz (Nr. 25) wurde bereits in den 1930er Jahren in die biochemische Liste nach Schüssler aufgenommen. Zunächst wurde es über viele Jahre hinweg eher unspezifisch gegen alle möglichen Frauenleiden eingesetzt.

Aber mit der Zeit kristallisierte sich insbesondere bei den Heilpraktikern ein gewisser Erfahrungsschatz hinsichtlich Aurum chloratum natronatum heraus, sodass dieses Salz immer häufiger auch bei Beschwerden des Herz-Kreislauf-Systems, des Immunsystems, der Leber, des zentralen Nervensystems und sogar des Bewegungsapparates zum Zuge kommt.

Das Wirkungsspektrum von Aurum chloratum natronatum

Es kann davon ausgegangen werden, dass das Schüsslersalz Nr. 25 die Zirbeldrüse im Gehirn (Epiphyse im Epithalamus) beeinflusst, und zwar in der Weise, dass diese verstärkt Melatonin ausschüttet, ein (Schlaf)Hormon, dass der Körper automatisch beginnt, bei Dunkelheit zu produzieren. Künstliches Melatonin wird z. B. bei einem Jetlag oder anderen Schlafstörungen, wovon auch Schichtarbeiter öfter mal betroffen sind, eingesetzt. Ähnlich wie den Wach- und Schlafrhythmus steuert Melatonin auch den weiblichen Menstruationszyklus.

Und überhaupt, so die Erkenntnis durch Erfahrung, setzt das Schüssler-Salz Nr. 25 an allen erdenklichen biologischen Rhythmusstörung regulierend an. Sogar bei verstärkter Neigung zum Schlafwandeln wurden damit beachtliche Erfolge erzielt.

Darüber hinaus sind Fälle bestätigt, in denen Aurum chloratum natronatum weibliche Fruchtbarkeitsstörungen unterbinden konnte. Gebärmutterbeschwerden sind oftmals verbunden mit schlechten PAP-Werten, die ebenfalls über die Anregung der Zirbeldrüse, also mit Schüsslersalz Nr. 25 nachweislich reguliert werden können. Das „Regulierungstalent“ dieses Goldsalzes betrifft (bei Bedarf) auch die Körperkerntemperatur, den Blutdruck und die periphere Durchblutung von Armen und Beinen.

Ein Mangel an bestimmten Schüsslersalzen kann den Charakter verändern

Eigentlich sah Dr. Schüssler einst den Zusammenhang sogar umgekehrt. Er sagte, dass bestimmte Charaktere einen übermäßigen Verbrauch an bestimmten Schüsslersalzen zur Folge haben. Als Beispiel führt er zwanghafte Charaktere an, für die feste Regeln und äußere Normen immer und an jedem Ort unbedingt zu befolgen sind, dazu zählen auch Pedanten und totale Formalisten (gerade Letztere scheinen zurzeit unsere Gesellschaft zu fluten, Anmerkung der Redaktion), haben einen deutlich erhöhten Bedarf und Verbrauch an Aurum chloratum natronatum.

Therapeuten empfehlen in solchen Fällen, in sich selbst hinein zu horchen, um den eigenen leisen Rhythmus zu hören und eigene Intuition daraus entwickeln zu können. Dann erst können alle Zwänge gelockert bzw. gelöst werden.

Gemäß des Konzepts des Dr. Schüssler ist ein Mangel an bestimmten Schüsslersalzen sogar oft schon im Gesicht erkennbar, allerdings hat er dies nicht explizit für Aurum chloratum natronatum postuliert. In diesem Fall kündigt sich aber ein Defizit durch Schlafstörungen, nächtliche Kopfschmerzen oder häufige Stimmungswechsel an.

Mögliche Facetten stark traumatisierter Menschen sind z. B. Verlustängste und Melancholie, jähzornige oder cholerische Verhaltensweisen, der unbändige Drang, sich selbst und seine tollen Fähigkeiten immerzu beweisen zu müssen, wobei Widerspruch oder Kritik als absolut unangebracht empfunden und geradezu aggressiv beantwortet werden. Der berufliche Erfolg ist bei den materiell orientierten „Aurum-Menschen“ der Maßstab für die Qualität der eigenen Persönlichkeit. Stotternde Kinder übrigens haben oft einen Mangel an Aurum chloratum natronatum.

Typische Symptome und Krankheiten bei Aurum-Mangel

Jeder Mineralstoffmangel kann ernsthafte Erkrankungen zur Folge haben. Aurum chloratum natronatum ist bei allen hier gelisteten Symptomen und Krankheiten angezeigt, wobei dies aber nicht als das Allheilmittel anzusehen ist, sondern eine erforderliche schulmedizinische Behandlung gut unterstützen kann.

  • Herzkrankheiten wie Herzrhythmusstörungen, Arterienverkalkung (Arteriosklerose), Herzinfarkt (Angina pectoris)
  • Depressive Verstimmungen
  • Polypen in Magen oder Darm
  • Schlafstörungen, Schichtarbeit, Jetlag
  • Menstruationsbeschwerden, Beschwerden in den Wechseljahren, unregelmäßige Periode, Hormonschwankungen, prämenstruelles Syndrom (PMS)
  • Gelenkbeschwerden oder nächtliche Knochenschmerzen
  • Entzündungen der weiblichen Geschlechtsorgane, Myome (gutartige Tumore), Zysten
  • Entzündungen oder Verhärtungen der Hoden

Anwendungen von Aurum chloratum natronatum

Als Konsequenz der obigen Liste wird das Schüsslersalz Nr. 25 bei den folgenden gesundheitlichen Problemen verabreicht:

  • Abhängigkeiten jeglicher Art,
  • Ängste,
  • Bluthochdruck (meistens in Kombination mit anderen Schüsslersalzen),
  • Brustschwellung,
  • eingeschränkte, gestörte Fruchtbarkeit,
  • Entzündungen an den Eierstöcken, Abzesse, Zysten,
  • fettige Haut,
  • Flugangst,
  • Gebärmuttererkrankungen wie Gebärmutterentzündung oder Gebärmuttersenkung,
  • Gelbkörperhormon-Mangel,
  • Geschwulst, Mundgeschwüre
  • Gicht,
  • Glatze,
  • Größenwahn (psychische Störung),
  • Haarausfall
  • Harnsäure-Überschuss,
  • Hautwucherungen,
  • Herzrhythmusstörungen,
  • Herzschwäche,
  • hochgradige Empfindsamkeit,
  • Husten,
  • Hypertonie,
  • Jet-Lag,
  • Liebeskummer,
  • Lispeln,
  • Menstruationsbeschwerden,
  • Phantomschmerzen,
  • Phobien,
  • Prostatabeschwerden,
  • Puberttsprobleme,
  • reduzierte Ausdauer,
  • Schlafstörungen, Schlafwandeln,
  • Übelkeit,
  • Verkalkungen,
  • Wutausbrüche.

Diese wirklich sehr lange, möglicherweise nicht einmal vollständige Liste zeigt schon, dass Aurum chloratum natronatum wirklich ein „Allrounder“ unter den Schüsslersalzen ist und eigentlich grundsätzlich von jedem eingenommen werden kann, zumal die Schüsslersalze in homöopathischer Dosierung keine schädlichen Nebenwirkungen haben. Umgekehrt könnte man auch argumentieren, dass es wohl kaum einen Menschen auf diesem Planeten gibt, der sein ganzes Leben völlig frei ist von allen oben gelisteten Problemen.

Dennoch auch an dieser Stelle noch einmal der wichtige Hinweis: Viele dieser Erkrankungen bedürfen unbedingt der Abklärung durch einen Arzt. Ein sturer Alleingang nur mit einer Schüssler-Salztherapie kann gefährlich werden.

Anwendungshinweise zu Schüsslersalz Nr. 25

in der Schwangerschaft

Dieses ergänzende Goldsalz ist seit jeher ein typisches Frauenmittel, das bei Beschwerden während der Schwangerschaft, bei Gebärmutterbeschwerden nach der Geburt oder auch schon während der Schwangerschaft zur raschen Einregelung des Menstruationsrhythmus nach der Geburt eingesetzt wird.

für Babys & Kinder

Das Salz eignet sich insbesondere für Schulkinder, die vom bekannten „Schulkopfschmerz“ betroffen sind, der oft auch mit Schlafstörungen oder Schlafwandeln einhergeht. Während der Pubertät kann Aurum chloratum natronatum bei Menstruations- und Unterleibsbeschwerden eingesetzt werden.

Kombinierbare Schüssler-Salze

Beispielsweise bei Maßnahmen zur Entgiftung und Entsäuerung werden die Basissalze Natrium phosphoricum (Nr. 9), Natrium sulfuricum (Nr. 10) und Silicea Nr. 11) eingesetzt. Diese Salze sind gut zu kombinieren mit Aurum chloratum natronatum. Allerdings ist darauf zu achten, dass die Salze möglichst jeden Tag gewechselt und auch nicht gleichzeitig eingenommen werden.

Art der Anwendung und Dosierung von Aurum chloratum natronatum

Innerliche Anwendung

In den meisten Fällen verschreiben die Therapeuten „Aurum chloratum natronatum D12“, womit Tabletten in der 12. Potenzierung gemeint sind. Selbstverständlich richtet sich die Dosierung nach Art und Stärke der Mangelerscheinung und sollte auf jeden Fall durch den Arzt oder Heilpraktiker festgelegt werden. Eine sehr häufige, quasi übliche Dosierung sind z. B. 3 x täglich 2 Tabletten (D12), wobei für Kinder meistens die halbe Dosierung gewählt wird.

Bei akuten Beschwerden kann ein Erwachsener alle 10 Minuten eine Tablette einnehmen, so lange, bis sich die Beschwerden bessern. Allerdings soll dazu viel „stilles Wasser“ getrunken werden, ggf. kann man die Tabletten darin auch auflösen. Kuren können sich über Zeiträume von 4 Wochen bis 3 Monate erstrecken. Bei Schlafstörungen erfolgt die Einnahme sinnigerweise kurz vor dem Schlafengehen.

Äußerliche Anwendung

Zur äußerlichen Anwendung auf der Haut können Aurum chloratum natronatum D12 Tabletten mit Wasser zu einem Brei angerührt werden.

Nebenwirkungen

Es sind keine Nebenwirkungen bei Aurum chloratum natronatum bekannt.

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 15.05.2015 aktualisiert.

Cuprum arsenicosum, in seiner deutschen Bezeichnung Kupferarsenit oder auch Mineralgrün, ist das 19. Schüsslersalz oder das Ergänzungssalz Nr.7.

1778 wurde erstmals aus Kupfersulfat, Arsenik und Pottasche Kupferarsenit gewonnen und als grünes Farbpigment verwendet, aufgrund seiner hohen Giftigkeit aber bald wieder vom Markt genommen. Im Schüssler-Salz Nr. 19 ist es jedoch in so geringen Mengen enthalten, dass es nicht seine giftigen, sondern seine heilenden Eigenschaften entfaltet.

Kupfer ist Bestandteil vieler Enzyme und wird im menschlichen Körper in Leber, Herz, Gehirn, Nieren und Milz gespeichert.

Jeder Mensch benötigt zur Aufrechterhaltung seiner Körpervorgänge ein bestimmtes, wenn auch geringes, Potenzial an Kupfer. Als lebensnotwendiges Spurenelement ist es vor allem am Sauerstofftransport beteiligt, beeinflusst aber auch die Blutbildung, das Immunsystem und das Zellwachstum.

Ein Mangel des Stoffes kann zu Erschöpfungszuständen, Anämie, Atembeschwerden oder Krämpfen führen. Es kann früh zum Wachstum grauer Haare oder auch zum Ausfall der Haare kommen.

Leidet der Organisums an einer Kupferunterversorgung, kann er eindringende Organismen nicht ausreichend bekämpfen. Die Häufigkeit von Infektionen nimmt zu. Ein Übermaß an Kupfer kann zu psychischen Krankheiten wie Depressionen, Schizophrenie oder Hyperaktivität führen. In beiden Fällen hilft Schüssler-Salz Nr. 19.

Cuprum arsenicosum „reguliert“ den Kupferhaushalt im Körper, fördert den Eisenstoffwechsel und hält das Immunsystem stabil. Das Schüsslersalz Nr. 19 wirkt „entkrampfend“ und stärkt die Funktion der Nebennieren.

Daher kommt Cuprum arsenicosum vorrangig bei Krämpfen aller Art zum Einsatz, zum Beispiel Wadenkrämpfe, Menstruationsbeschwerden oder Koliken.

Es wird dabei häufig mit der „Heißen 7“ kombiniert, die ebenfalls krampflösend wirkt. Ein weiterer Schwerpunkt von Schüssler-Salz Nr. 19 liegt bei Nierenleiden aller Art.

Außerdem regt Cuprum arsenicosum die Bildung der roten Blutkörperchen an und hat einen positiven Einfluss auf das Zellwachstum. Dadurch hilft es bei allen infektiösen und entzündlichen Krankheiten oder auch bei Eisenmangelanämie.

Es wird weiterhin bei Beschwerden des Nervensystems und der Haut sowie bei krampfartigem Husten oder Asthma eingesetzt.

Typisch für die Beschwerden, auf die Schüssler-Salz Nr. 19 gut anspricht, ist eine Verschlimmerung bei stillem Liegen und eine Verbesserung durch das Trinken von kaltem Wasser. Cuprum arsenicosum wird am häufigsten in den Potenzen D 6 bis D 12 verwendet.

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 15.04.2014 aktualisiert.

Die Allergie steht für verschiedene Reaktionsformen des Immunsystems auf auslösende Substanzen (Allergene). Dabei reagiert der Körper auf als harmlos zu betrachtende Stoffe aus der Umwelt (z.B. Staub, Blüten, Duftstoffe) mit einem übersteigerten Abwehrmechanismus.

Die Neigung zu einer Allergiebildung scheint angeboren, dies zeigt sich besonders deutlich bei Neugeborenen, deren Eltern beide Allergiker sind. Hier liegt die Wahrscheinlichkeit einer Allergieausprägung bei 70 bis 80 Prozent, während das Risiko bei nur einem erkrankten Elternteil um die 30 Prozent liegt.

Besonders die Bewohner von Industrienationen weisen eine erhöhte Allergieneigung auf. Die Erklärung scheint zunächst in den hygienischen Lebensverhältnissen begründet zu sein, da Allergien in Staaten mit einfacher hygienischer Struktur seltener in Erscheinung treten oder wesentlich schwächer ausgeprägt sind.

Daneben kann jeder Mensch im Laufe seines Lebens Allergien auf bestimmte Produkte oder Umweltfaktoren ausbilden, wobei auch eine Rolle spielt, wie stark das Allergen ist und wie oft der Betroffene damit in Kontakt getreten ist, bevor es zu einer Reaktion kommt.

Das gesunde Immunsystem reagiert auf fremde, als bedrohlich eingestufte Substanzen mit einer Abwehrreaktion, bei der im Verlauf spezifische Antikörper und Abwehrzellen gebildet werden, um den Körper zu schützen (= körpereigene Immunisierung).

Was geschieht bei einer Allergie genau?

Die eine Abwehrreaktion auslösenden Substanzen gelangen durch Mund, Nase, Magen-Darm-Trakt und über die Haut in den Organismus.

Hier treffen sie auf Fresszellen (Makrophagen = Leukozyten, Zellen des Immunsystems), die über den Mechanismus der Phagozytose die Erreger aufnehmen und „verdauen“, womit es zu keiner weiteren Reaktion kommt (= unspezifische Immunabwehr).

In vielen Fällen sind die auslösenden Substanzen aber in der Überzahl, so dass die Phagozytose allein nicht ausreicht und die spezifische Immunabwehr aktiviert wird.

Hierbei kommen die in der Thymusdrüse (endokrine Drüse) gebildeten T-Lymphozyten und T-Helferzellen (Lymphozyten = differenzierte Leukozyten) zu Hilfe.

Die T-Helferzellen senden Signale an die B-Lymphozyten (gebildet in Lymphknoten) und T-Lymphozyten. Während die T-Lymphozyten sich zu Killerzellen umbilden, die die Erreger in sich aufnehmen, bilden sich die B-Lymphozyten zu Plasmazellen (= Zellen des Immunsystems zur Bildung von Sekreten und Antikörpern) aus.

Diese bilden Antikörper (hauptsächlich IgE = Immunglobulin E), um die als Antigen erkannten Erreger an sich zu binden und unschädlich zu machen (sie können in gebundener Form von den Killerzellen vernichtet werden) und gleichzeitig als Gedächtniszellen eine erneute Reaktion zu verhindern.

Diese Schutzfunktion bewahrt den Organismus vor einer erneuten Erkrankung bei einem weiteren Kontakt. Auch bei einer Allergie werden meist Antikörper gebildet. Um eine Überempfindlichkeitsreaktion auszuprägen muss der Organismus mindesten einmal mit dem Allergen in Kontakt gekommen sein.

Dies setzt eine Kaskade in Gang, in deren Verlauf der Körper sensibilisiert wird. Ein erneuter Kontakt führt sofort zur Antikörper-Produktion (IgE veranlasst die Ausschüttung von Histamin, einem Gewebshormon und Neurotransmitter), der Körper reagiert hier aber nicht mit Immunität sondern mit den für die ausgelöste Allergie typischen Symptomen, die sich so lange zeigen, wie das Allergen im Körper vorhanden ist.

Neben den unterschiedlichen Allergie-Typen (Allergie Typ IAllergie Typ IIAllergie Typ IIIAllergie Typ IV), bei denen es zu einem zeitlich unterschiedlichen Beginn der allergischen Reaktion kommt, lassen sich allgemeine Symptome differenzieren.

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Verschiedene Allergie Symptome

Allergische Reaktionen treten lokal begrenzt oder auch generalisiert auf. Lokale Symptome treten vor allem an der Körperstelle auf, an der der Kontakt mit dem Allergen stattgefunden hat.

Dies äußert sich u.a. in tränenden Augen, einer laufenden Nase, Luftnot, Jucken des betreffenden Gebietes, Magen-Darm-Problemen (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) oder Hautausschlägen.

Bedingt durch den Körperkreislauf können Allergene zu jedem Ort des Organismus gelangen, so dass sich generalisierte Symptome ausprägen können.

Neben Beeinträchtigungen des Kreislaufs besteht in seltenen Fällen auch die Gefahr einer ausgeprägten Überreaktion (anaphylaktischer Schock), die unbehandelt letal (tödlich) verläuft.

Hierbei kommt es bereits wenige Augenblicke nach Allergen-Kontakt zu Übelkeit, Erbrechen, Herzrasen, Atemnot, trockenem Mund, Hautausschlag und Schwellungen (z.B. im Hals oder im Lidbereich).

Durch die sich weitenden Blutgefäße sackt der Blutdruck ab, der Puls wird flach und es droht ein komatöser Zustand, bei dem auch die Organe nicht mehr ausreichend mit Blut und Sauerstoff versorgt werden.

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Beitragsbild: fotolia.com – alexander raths

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 02.08.2012 aktualisiert