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Man klebt das Jen-Fe-Pflaster auf die Haut, die dessen Inhaltsstoffe dann nach und nach aufnimmt. So entfällt eine organische Aufnahme der Stoffe, die dazu beitragen, den Körper im Gleichgewicht zu halten und die natürliche Schönheit zu erhalten.

Das Pflaster trägt zu einer Verbesserung des Hautbildes bei und hilft, das Wohlfühlgewicht zu erreichen oder zu erhalten.

Inhaltsstoffe und deren Wirkung

ForsLean – ist ein Wirkstoff, der in einer Buntnesselart (Coleus forskohlii) enthalten ist.
Was diesen Wirkstoff so wertvoll macht, ist die Substanz Forskolin, die ein Enzym freisetzt, welches wiederum andere an der Fettverbrennung und am Muskelaufbau beteiligte Enzyme aktiviert. So kann man, wenn man dem Körper Forskolin zuführt, eine Veränderung des Verhältnisses zwischen Körperfett und Muskelmasse zugunsten der Muskelmasse herbeiführen.

Guarana – verfügt über antioxidative und antibakterielle Eigenschaften. Es besitzt die Fähigkeit, freie Radikale auszuspülen und verlangsamt auf diese Weise den Alterungsprozess der Haut. Außerdem beugt es Infektionen der Haut vor.

Grüntee-Extrakt (EGCG) – fördert die Gesundheit der Haut. Es enthält antioxidative Vitamine und Katechine, die freie Radikale ausspülen und die Haut vor Sonneneinstrahlung schützen. Proanthocyanine verhindern das oxidative Vernetzen der Haut und erhalten sie geschmeidig. Außerdem kann es Narbenbildung verhindern.

Cosmoperine – sind Inhaltsstoffe des Pfeffers. Sie verbessern den Nährstofftransport innerhalb der Hautzellen und halten die Haut auf diese Weise jung.

Nebenwirkungen

Da alle Inhaltsstoffe des Pflasters nahrungsergänzungstypische Nährstoffe sind, werden diese sowieso über Nahrungsergänzungen oder sogar über die tägliche Ernährung aufgenommen. Im Vergleich dazu ist die Aufnahme dieser Stoffe über die Haut sehr gering. Das macht deren Aufnahme über das Pflaster sogar noch sicherer als Nahrungsergänzungen.

Hautunverträglichkeiten treten angeblich äußerst selten auf oder sind von geringem Ausmaß.Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Das Pflaster kann in den meisten Fällen gefahrlos verwendet werden, lesen Sie aber bitte vor Verwendung die Packungsbeilage. Im Zweifelsfall sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden.

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ACHTUNG! Ich bin mir nicht sicher, ob das Produkt so noch erworben werden kann. Ich finde es derzeit (Februar 2018) nur auf etwas ominös erscheinenden Webseiten. Also: AUFPASSEN!

Nach dieser kleinen Einleitung jetzt mein „ursprünglicher“ Beitrag zu Produkt aus dem Jahr 2015.

Goodlife 2000 gilt als Nahrungsergänzungsmittel, das unterstützend zur Reduktion von ernährungsbedingtem Übergewicht eingenommen werden soll.

Das Mittel enthält pflanzliche und tierische Wirkstoffe, unter anderem Mate und Chitosan (aus Schalentieren). Außerdem enthält es Mineralstoffe und Spurenelemente wie Magnesium oder Chromium.

Hauptbestandteile sind Ma-Huang (eine ephedrinhaltige Pflanze) und Guarana (koffeinhaltig). Sie sollen den Stoffwechsel und die Fettverbrennung anregen und gleichzeitig den Blutzucker senken und den Appetit zügeln.

Die Faserstoffe in Goodlife 2000 quellen außerdem im Magen auf und erzeugen ein Sättigungsgefühl. Die Kapseln werden als Kur vor den Mahlzeiten eingenommen. Zusätzlich sollte der Anwender auf Kaffee verzichten und mindestens drei Liter Flüssigkeit pro Tag trinken.

Die Einnahme der Kapseln ist bei Schwangerschaft und Stillzeit, erhöhtem Blutdruck, Diabetes und Allergien gegen Schalentiere nicht empfehlenswert.

Auch Kinder sollen Goodlife 2000 nicht einnehmen. Aufgrund der tierischen Bestandteile ist das Mittel auch für Vegetarier nicht geeignet.

Doch auch für alle anderen Anwender ist die Einnahme nicht unbedingt harmlos: Es können starke Nebenwirkungen auftreten, zu denen Schwindelanfälle, Kopfschmerzen, Unruhe, Herzrasen und Schlaflosigkeit zählen.

Der Hersteller verspricht, dass sich die Anwender während der Einnahme energiegeladener fühlen als bei reinen Diäten. Dabei handelt es sich eher um einen „Trick“: Die empfundene Energie kommt einfach aus dem Koffein und dem Ephedrin, man bekommt aber den Eindruck, sie sei ein Zeichen dafür, dass man dem Körper mit Goodlife 2000 etwas Gutes täte.

Auch gegen den Jojo-Effekt sollen die Kapseln helfen. Wer es nicht schaffe, seine Lebensgewohnheiten auf Dauer zu ändern, der solle einfach weiterhin (lebenslang?) eine reduzierte Dosis der Kapseln einnehmen.

Mein Fazit: Es ist eventuell möglich, eine Abnahme mit Goodlife 2000 zu unterstützen, wenn man gleichzeitig seine Lebensgewohnheiten grundlegend ändert. Da aber Nebenwirkungen auftreten können und zumindest die längere Einnahme von Ephedrin und Koffein bedenklich ist, sollte sich jeder Anwender genau überlegen ob er zu diesem Produkt greifen will.

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Aktuelle Informationen: Das Produkt Glukomannan-Propol wurde von der japanischen Firma Shimizu hergestellt und vertrieben, ist aber scheinbar nicht mehr erhältlich. Allerdings gibt es andere Produkte mit ähnlichen Bezeichnungen und dem gleichen Inhaltsstoff. Deshalb ist es in jedem Fall sinnvoll, den Beitrag hier stehenzulassen.

Nun aber mehr zu den Produkten:

Glukomannan-Propol ist ein raffiniertes Konjakmehl (kurz Konjak). Es wird aus der nur in Ostasien vorkommenden Knolle der Pflanze Amorphallus Konjak gewonnen und auch als hydrocolloides Polysaccharid bezeichnet. In Europa wird Glukomannan unter der Lebensmittelbezeichnung E 425 geführt.

Glukomannan ist seit Hunderten von Jahren ein wichtiger Bestandteil der asiatischen Küche. Es wird zum Eindicken und Binden von Speisen verschiedener Art benutzt.

Bei Glukomannan-Propol handelt es sich angeblich um ein besonders reines, natürliches Mehl, das geschmacks- und geruchsneutral und leicht löslich ist. Schon geringe Mengen reichen zum Binden von warmen und kalten Gerichten oder Getränken. Da das Glukomannan ein reiner Ballaststoff ist, nimmt es große Mengen von Flüssigkeit auf und verbleibt sehr lange im Magen. Das führt zu einem anhaltenden Sättigungsgefühl.

Glukomannan wird als reines Mehl angeboten oder auch in anderen Nahrungsergänzungsmitteln und Präparaten zur Gewichtsreduktion als Sättigungsmittel eingesetzt.

Im April 2002 hat die Verbraucherministerin Künast die Verwendung von Glukomannan per Dringlichkeitsverordnung für die Herstellung sämtlicher Gelee-Süßwaren (wie zum Beispiel Schleckmuscheln) verboten. Die geleeartige Substanz könnte sich im Rachenraum festsetzen und so zu Erstickungsanfällen fürhren, so das Ministerium.

Glukomannan wird in Deutschland meines Wissens nach auch nicht mehr für die Herstellung von Süßigkeiten verwendet. Als Abnehmmittel ist es aber weiterhin erhältlich. Ich finde diese Verwendung bedenklich.

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Abnehmen ist schwer. Leichter ist es, damit Geld zu verdienen. Und deswegen mangelt es auch nicht an Produkten auf dem Pharma-Markt, die das Martyrium quasi zum Kinderspiel machen sollen. Ein paar Pillen jeden Tag und ein automatischer „Fatburner“ beseitigt die überflüssigen Kilos ohne weiteres Zutun.

Ellenlang ist die Liste solcher Präparate. In den USA erlebt gerade die „Wunderdroge“ Forskolin einen regelrechten Hype. Gewonnen wird der Extrakt aus dem Harfenstrauch, einem Lippenblütler aus dem Himalaya. Das Kraut sieht der bekannten Buntnessel ähnlich und gehört zur Verwandtschaft vieler anerkannter Heilpflanzen wie Pfefferminze und Salbei.

Wohl auch deswegen lässt sich Forskolin hervorragend vermarkten. Das geschieht auch unter dem Hinweis darauf, dass Forskolin als Diterpen antibiotische Eigenschaften besitzt und daher entzündungshemmend wirkt.

Entscheidendes Argument der Werbestrategen ist aber die gewichtsreduzierende Wirkung. Forskolin baut das Körperfett ab und verhindert den allseits Gefürchteten Jojo-Effekt, wie uns die Werbung verheißt. Wissenschaftliche Studien sollen das belegen.

Unumstritten ist immerhin, dass Forskolin in die Signalübertragungen im Stoffwechsel eingreift. Das Diterpen stimuliert das Enzym Adendylatzyklase. Folge ist ein erhöhter Spiegel der Zielsubstanz der Umsetzung, des zyklischen Adenosinsmonophophat (cAMP). Wie der Begriff andeutet, existiert die Verbindung auch in einer nicht zyklischen Form.

Durch die Überführung in einer der beiden Varianten kommunizieren Zellen untereinander, weswegen Wissenschaftler cAMP als „second messenger“ bezeichnen. Mit der Aktivität der Adenylatzyklase beginnen viele Stoffwechselwege, die durch die Stimulation von Enzymen gesteuert werden. Und hier setzt die Argumentation der Forskolin-Produzenten an: Das Diterpen sei in der Lage, die Fettverbrennung zu fördern.

Studien

Eine Studie, auf die sich die Forskolin- Hersteller berufen, erscheint fraglich. Denn hier wurde ein Anstieg des Testosteron-Spiegels festgestellt, auf den die Zunahme der Muskelmasse einerseits und die Fettabnahme andererseits zurückgeführt wurden. Doch sofort mussten die Ergebnisse auch wieder zurückgezogen werden. Denn auch in der Placebo-Gruppe war ein entsprechender Anstieg des Testosterons festzustellen, die unerklärlich war und keinesfalls auf Forskolin zurückzuführen war. Daraufhin untersuchten die Forscher die Wirkung bei einer reinen Frauengruppe.

Immerhin hier sollen Wirkungen des Forskolins nachgewiesen worden sein. Allerdings weniger spektakulär als erwartet. Zwar konnte das Diterpen des Harfenstrauches keine direkte Gewichts-Reduktion erzielen, aber immerhin eine weitere Zunahme verhindern. Die Deutung war schlicht: Männer reagieren eben anders als Frauen. Soll das auch heißen, Forskolin ist ein Schlankheitsmittel ausschließlich für das weibliche Geschlecht?

Gemeint war das so sicher nicht, als die Verlautbarung etwas voreilig herauskam. Allerdings zeigt das Beispiel wie man Daten interpretieren kann. Das betrifft auch die Studien, die wissenschaftlich schon deshalb nicht ganz so aussagekräftig sind, weil zu wenig Probanden teilgenommen hatten. In der Frauengruppe waren es 23, bei den Männern 30.

Lesen Sie auch: Yokebe – Konjak – XLS Medical

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Formoline gehört inzwischen zu den bekanntesten Firmen für Schlankheitsmittel. Die Firma bietet unterschiedliche Produkte an, die Mahlzeiten ersetzen, das Sättigungsgefühl erhöhen oder die Aufnahme von Fett reduzieren sollen.

Das Präparat formoline L112 gehört zur Kategorie der Fettbinder. Es ist in Apotheken frei verkäuflich und wird als unterstützend bei der Reduktion von Übergewicht angeboten. Die Wirkungsweise besteht in der Bindung von Fetten die mit der Nahrung aufgenommen werden. Diese dann durch die Wirkstoffe von Formoline L112 gebundenen Fette werden mit dem Stuhlgang ausgeschieden.

Der Hauptwirkstoff von formoline L112 ist ß-1,4-Polymer aus D-Glucosamin und N-Acetyl-D-Glucosamin aus Krebstierpanzern – C also in gewisser Weise ein natürlicher Wirkstoff, der aus Schalentieren gewonnen wird. . Dadurch ist Formoline L112 natürlich nicht für Vegetarier geeignet.

Das Präparat wird von der Firma Biomedica Pharma in drei Packungsgrößen mit 48, 80 160 Einheiten vertrieben.

Bei einer gewünschten Gewichtsreduktion wird die Einnahme von je zwei Tabletten vor den Hauptmahlzeiten empfohlen. Zur Stabilisierung des Gewichtes wird zweimal täglich eine Tablette eingenommen. Zur Einnahme sollten mindestens 200 ml Flüssigkeit (Wasser oder Tee) getrunken werden.

Die Anwendung des Präparates ist nicht ratsam bei Schwangerschaften, Stoffwechselkrankheiten und -störungen, Allergien gegen Schalentiere und der Einnahme von verschiedenen Medikamenten. In diesem Fall sollte ein Arzt befragt werden. Frauen, die die „Pille“ nehmen, müssen auf einen ausreichenden Abstand von mehreren Stunden achten, damit die Wirkung der Pille nicht beeinträchtigt wird.

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Nebenwirkungen von Formoline L112

Die Einnahme von Formoline L112 greift deutlich in die Verdauung ein und kann sowohl zu Verstopfungen als auch zu Durchfall führen und damit auch zum Verlust wichtiger Vitamine führen. Eine zusätzliche Ernährungsumstellung und mehr Bewegung sind unerlässlich für einen langfristigen Erfolg bei der Gewichtsreduktion, ein alleiniges Wundermittel ist natürlich auch dieses Produkt nicht.

Wann darf man Formoline nicht einnehmen?

Der Hersteller schreibt dazu:

  • Bei bestehenden ernsthaften chronischen Verdauungsproblemen (Verstopfung, Darmträgheit, nach Darmoperation), Stoffwechselstörungen oder längerfristiger Medikamenteneinnahme (z. B. Hormonpräparate wie die „Pille“ oder Medikamente, die die Darmtätigkeit reduzieren) formoline L112 nur nach ärztlicher Rücksprache einnehmen.
  • formoline L112 nicht bei bekannter Allergie gegen Krebstierprodukte oder einen der Inhaltsstoffe einnehmen.
  • Bei Untergewicht (BMI kleiner als 18,5) nicht anwenden
  • Bei Kindern und Jugendlichen, die sich im Wachstum befinden, nur nach ärztlicher Rücksprache anwenden.
  • Für Säuglinge und Kleinkinder bis zum Alter von 3 Jahren nicht geeignet.
  • Hochbetagte (über 80 Jahre) sollten das Produkt nur nach ärztlicher Rücksprache abnehmen.
  • Zur Behandlung erhöhter Cholesterin- und LDL-Werte ärztlichen Rat einholen.“

Ähnliche Präparate, die mit dem Wirkstoff Chitosan arbeiten, sind unter anderem Liposorb L112 oder das KiloControl.

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Also schon wieder ein Konzept. Diesmal mit mehreren Produkten und nicht „nur“ einem Pulver.

DrSlym präsentiert sich auf seiner Webseite (drslym.de) als ein „intelligentes Diätkonzept, das Dir das Abnehmen leicht macht!“

Interessant ist hier, dass diese Diät von sich behauptet, auf drei Säulen zu beruhen:

  1. Eine intelligente und ausgewogene Ernährung mit vielen Rezeptideen.
  2. Eine flexible Verwendung des DrSlym Konzentrat zur Unterstützung der Diät.
  3. Eine gezielte körperliche Aktivität und Sport, mit einfachen Regeln und Übungen.

Ich muss es gestehen. Was mich hier beeindruckt, das ist das Konzept, das an die erste Stelle eine entsprechende Ernährung stellt und erst an zweiter Stelle das eigene Produkt, und das als Unterstützung der gesunden Ernährung.

Diese Äußerungen stehen wohltuend im krassen Gegensatz zu den sonst üblichen Beschreibungen und Ansprüchen anderer Abnehmmittel, die sich in der Regel als eine einfache „1-2-3-weg-ist-der-Speck-Lösung“  sehen. Gerade so, als wenn die Menschen nur deswegen dick wären, weil sie nicht genug von den entsprechenden Abnehmmitteln geschluckt hätten. Übrigens: Die hier oben abgebildeten Kapseln sind nicht die von Dr. Slym, sondern sollen nur das „Schlucken“ von „irgendwas“ darstellen!

Eine weniger vorteilhafte Darstellung, weil zu vorteilhaft, da es wieder auf die üblichen, haltlosen Versprechungen hinauszulaufen scheint, wird von einer Blogseite präsentiert (schnellabnehmen24.bblogspot.com/p/abnehmen-mit-drslym-produktvorstellung.html). Denn hier wird DrSlym als Ersatz für eine oder mehrere Mahlzeiten gehandelt. Es wird sogar die Behauptung aufgestellt, dass der Austausch von Mahlzeit gegen Diätgetränk weniger Kalorien zuführt, „ohne Deinem Körper irgendwas zu entziehen.“

Daher gibt es kein Hungern, da man ja mit dem Diätgetränk eine vollwertige Mahlzeit zu sich nimmt, nur mit dem Unterschied, dass wesentlich weniger Kalorien aufgenommen werden. Da stellt sich sofort die Frage, was alles in diesem Diätgetränk drin ist bzw. drin sein muss, um als vollwertige, aber kalorienarme Ernährung zu gelten?

Auf der Webseite von DrSlym (drslym.de/download/Inhaltsspezifikationen_Produkte_V2.ppdf) gibt es eine relativ ausführliche Liste zu den Inhaltsstoffen. Als erstes sieht der Leser eine Substanz, die als Propan-1,2,3-triol bezeichnet wird. Unter diesem schrecklich wissenschaftlichen Namen verbirgt sich nichts anderes als Glycerin.

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Es erhebt sich jetzt die Frage, was macht Glycerin in einem Abnehmmittel?

Glycerin hat im Vergleich zu Zucker eine etwas geringere Süßkraft, dafür aber mindestens die gleiche bzw. sogar noch eine leicht höhere Kalorienzahl wie Zucker. Der einzige Unterschied zum Zucker, wenn es sich um Glukose handelt, ist, dass der Körper Glycerin in der Leber zu Glukose umwandeln muss, um auf die Kalorien zugreifen zu können.
Wissenschaftliche Arbeiten zu Glycerin und Gewichtsreduktion scheint es nur wenige zu geben. Ich habe zwei gefunden.

Effect of glycerol on weight loss and hunger in obese patients.

Die Zusammenfassung dieser Arbeit ist sehr kurz. Hier wurde Glycerin zusammen mit einer Diät von 1000 Kalorien pro Tag übergewichtigen Patienten in zwei Studien verabreicht. Länge der Studie, Zahl der Patienten und andere wichtige Eckdaten werden nicht genannt.

Resultate: Glycerin und Glukose unterschieden sich nicht bei Dosierungen mit gleichem Brennwert in Bezug auf Hunger, Diät-Compliance und Gewichtsverlust.

Die Autoren schlossen aus diesen Beobachtungen, dass Glycerin kein nutzvoller Zusatz bei einem Programm zur Gewichtsreduktion darstellt.

Mein Fazit: Es wäre unfair und unzulässig, diese Studie als einen „Beweis“ für den mangelnden Nutzen von Glycerin anzusehen. Auf der anderen Seite gibt sie aber auch keinen Anlass, das Gegenteil zu behaupten.

Effects of glycerol addition to diet in weight-reducing clubs.

Bei dieser Arbeit wurde Glycerin ebenfalls als Zugabe bei Abnehm-Diäten bei Teilnehmern von Abnehm-Clubs (z.B. Weight Watchers etc.) eingesetzt. Eine entsprechende Menge von 7,5 Gramm Glukose diente als Placebo. Die Beobachtungsdauer betrug sechs Wochen. Gemessen wurden Körpergewicht und Hungergefühl auf wöchentlicher Basis. Insgesamt beendeten 31 Mitglieder die Studie.

Resultate: Die Teilnehmer in der Glyzerin-Gruppe verloren durchschnittlich 4,1 Kilogramm; in der Glukose-Gruppe waren es 3,2 Kilogramm, was sich als statistisch nicht signifikant erwies.

Die Autoren schlossen daraus, dass ihre Studie zuvor gemachte Beobachtungen bestätigen konnte, dass Glycerin den Gewichtsverlust bei einer kalorienreduzierten Diät nicht signifikant unterstützen kann.

Unter diesen Voraussetzungen, die den Nutzen von Glycerin beim Gewichtsverlust infrage stellen, zumindest aber nicht belegen, stellt man sich die Frage, ob man den Gewichtsverlust nicht preiswerter und ausschließlich mit einer balancierten, gesunden Diät erreichen kann?

Was DrSlym darunter versteht, wird auf einer eigenen Seite der Webseite präsentiert (drslym.de/intelligent-abnehmen/kochen-und-bewegung/). Hier finden wir viele wichtige und richtige Dinge zu der Frage, was eine gesunde Ernährung ausmacht. Das Gleiche gilt auch für das Kapitel, das sich kurz mit körperlichen Aktivitäten beschäftigt. Wo es aber meiner Meinung nach hapert, das ist der Fokus auf der Energiebilanz, die für eine gesunde Ernährung bedeutsam sein soll.

Hier steht wieder das alte mathematische Prinzip von Kalorienzufuhr gegenüber Kalorienverbrauch Pate. Oder mit anderen Worten: Wenn man weniger Kalorien zu sich nimmt (DrSlym einnehmen) als man verbrennt (laufen und springen), dann ist die Kalorienbilanz negativ und man nimmt ab. Aber so einfach und geradlinig ist die Sache mit dem Abnehmen nicht. Ein biologisches System verhält sich keinesfalls wie ein Rechenschieber.

Ein Blick zurück auf die Liste mit den Inhaltsstoffen. Neben den Vitaminen, die zwar zahlreich sind, aber dennoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit im Vergleich zu einem natürlichen Nahrungsmittel erheben können, entdecke ich noch einen Stoff, der mit natürlicher Ernährung absolut nichts zu tun hat: den Süßstoff Sucralose.

Genau dieser Süßstoff ist es, gegen den ich einige Bedenken hege, und weswegen ich DrSlym nicht unbedingt empfehlen würde. Hier zwei Beiträge, in denen ich meine Bedenken untermauert habe:

Fazit

Wenn ich für einen Liter DrSlym-Konzentrat fast 45 Euro bezahlen muss, dann würde ich auch eine ordentliche Wirkung erwarten wollen. Von synthetischen Süßstoffen mit fragwürdigen physiologischen Wirkungen halte ich auch nichts. Und dann wäre da immer noch die Sache mit der vernünftigen Ernährungsumstellung…

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Aktuelle Information: Chronoslim scheint nicht mehr erhältlich zu sein. Nachfragen bei der eher „merkwürdigen“ Versandfirma „Pharmatrans“ haben die Auskunft ergeben, das Mittel sei noch gar nicht (wieder?) auf dem Markt, solle aber noch in diesem Jahr wieder erhältlich sein.

Genauere Informationen dazu sind bisher nicht zu finden. Ich lasse daher den bisherigen Artikel stehen, bis es neuere Informationen gibt.

Hier also der „ältere“ Beitrag.

Bei dem „Nahrungsergänzungsmittel“ Chronoslim handelt es sich um ein Produkt „neuerer“ Art, das dauerhaften Erfolg bei der Gewichtsreduktion verspricht, ohne dabei „viel Verzicht“ üben zu müssen -so jedenfalls die Aussagen, die man dazu liest… Übrigens: das Bild hier ist nur ein Sinnbild für die ganzen Abnehmkapseln. Die Chronoslim sehen anders aus!

Chronoslim will sich nach den biologischen Gesetzmäßigkeiten des menschlichen Körpers richten, was sich ja auch erst einmal gut anhört. In drei unterschiedlichen Tabletten, die zu einer festgelegten Tageszeit eingenommen werden müssen, „unterstützt Chronoslim nach den Erkenntnissen der modernen Chronotherapie den körpereigenen Verbrennungsmotor nachhaltig“, so die Argumente der Befürworter.

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Dabei setzt Chronoslim ganz auf Wirkstoffe aus der Natur

Das Extrakt der Bitterorange enthält den Biostoff Synephrin, der im zentralen Nervensystem das Hungergefühl dämpft und zusätzlich die Fettverbrennung anregt.

Grüner Tee sorgt dafür, dass der Organismus ausreichend mit Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen versorgt werden soll und wirkt darüber hinaus verdauungsfördernd und entschlackend.

Etwaige Nebenwirkungen von Chromoslim sollen durch eine „patentierte Pflanzenextraktmischung“ verhindert werden: Polynicotinat (aus dem Spurenelement Chrom) erhöht die Aktivität des körpereigenen Insulins und hemmt die Umwandlung von Kohlenhydraten in Fett.

Hierzu muss ich erwähnen, das Chrom ein wichtiges Spurenelement ist, das tatsächlich hilft, den Blutzuckerspiegel im Körper zu stablisieren. Chrom ist eines der Spurenelemente (unter anderem neben Selen) an dem eine allgemeine Unterversorgung in der Bevölkerung besteht.

Weitere natürliche Zusatzstoffe aus Ananas und Papaya sollen eine bessere Fettverbrennung bewirken verdauungsfördernd und entgiftend sein und durch eine höhere Sauerstoffversorgung des Gewebes sogar der Zellulite effektiv entgegenwirken. Chronoslim wirbt außerdem damit, dass es klinisch geprüft sei.

Und damit sind wir auch schon beim Problem. Das Mittel Chronoslim wird angeblich von einer Firma Namens FPN Marketing vertrieben mit Sitz in England. Wenn man etwas länger im Internet recherchiert, findet man zahlreiche Berichte, die vor den Geschäftsgebahren dieser Firma warnen.

Schade eigentlich, denn die Inhaltsstoffe sind auf den ersten Blick sinnvoller als vieles andere, was angeboten wird. Aber die anscheinend dubiosen Praktiken der Firma führen leider zur Abwertung.

Fazit: Chronoslim ist ein Kombipräparat, bei dem sich die Entwickler tatsächlich was „gedacht“ haben. Persönlich liegen mir noch keine Erfahrungswerte vor, aber es scheint einen Versuch wert zu sein. Berichte über die Vertriebsfirma sind jedoch bedenklich.

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Chitosan ist ein natürlich vorkommendes Polymer, das aus dem Chitinpanzer von Krustentieren wie zum Beispiel Krabben, gewonnen wird.

Es ist biologisch abbaubar, für die Umwelt ungiftig und neben der Zellulose der bedeutendste nachwachsende Rohstoff der Welt.

Chitosan bietet schier ungeahnte Möglichkeiten: es heilt Wunden, indem es die Bakterienbildung hemmt und dadurch Entzündungen verhindert. Es hält Lebensmittel frisch und hilft bei der Klärung von Wasser. Es speichert Feuchtigkeit und bindet Proteine und Fett.

Zurzeit gibt es kaum eine Branche, die sich den Tausendsasa Chitosan nicht zu Nutze machen will. Und dies zu Recht, denn die Vielseitigkeit dieses Stoffes ist erstaunlich.

Chemisch gesehen ist Chitosan ein sogenanntes Polyglucosamin (Polyaminosaccharid). Das heißt, vereinfacht gesagt, dass Chitosan eine Kette aus Zuckermolekülen ist, die mit Aminogruppen bestückt sind. Daher der Name „Aminosaccharid“.

Das Wort „Poly-“ verweist auf die Tatsache, dass hier mehrere beziehungsweise viele Aminosaccharide in Kettenform aneinandergereiht sind. Wie Chitin kommt auch Chitosan in der Natur vor und ist somit kein künstliches Produkt der chemischen oder pharmazeutischen Industrie.

Aber die Eigenschaften von Chitosan sind derart vielfältig, dass die Substanz das Interesse eben dieser Industrie geweckt hat. Der Einsatzbereich von Chitosan heute ist gewaltig, wie die Auflistung in Wikipedia zeigt:

 

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BILD
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Abb1: Übersicht von Anwendungsmöglichkeiten von Chitosan; aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Chitosan

Für Leser die mich kennen: Es besteht kein Grund zur Sorge, denn ich werde NICHT auf alle diese Punkte eingehen, sondern mich vielmehr nur auf die Punkte beschränken, die mit dem Einsatz im medizinischen, gesundheitlichen Bereich zu tun haben. Ich werde nämlich nicht von Papierherstellern gefragt, wie und ob Chitosan eingesetzt werden kann, sondern von Patienten und Menschen die Abnehmen wollen und entsprechende Werbeanzeigen gelesen haben.

Also: Neben den technischen (und durchaus interessanten) Eigenschaften, besitzt Chitosan für die genannten Zielgruppen wichtige Merkmale, wie zum Beispiel:

  • Fettbindend
  • Blutstillend
  • Anti-bakteriell, anti-mykotisch
  • Bindung von Schwermetallen

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Chitosan – das Abnehmwunder

Es gibt inzwischen eine ganze Wissenschaft hinter Chitosan, die sich mühelos bemühen lässt, die Substanz als ultimatives Abnehmpräparat zu legitimieren. Viele der im Internet agierenden Vertreiber von Chitosan-Produkten werfen sich vehement auf diese Wissenschaft, die im Wesentlichen sogar überzeugend die Vorzüge der Substanz belegen kann.

Und da kann man dann durchaus sehr vollmundige Aussagen bewundern, wie:

„Chitosan bindet Fette im Magen-Darmtrakt und verhindert so die Aufnahme von übermäßigen Kalorien. Der Nahrungsergänzungsstoff hilft dadurch beim Abnehmen, senkt den Cholesterinspiegel und hat viele weitere positive Effekte auf die Gesundheit.“ (vitabasix.com/stoffwechsel-gewicht/chitosan/chitosan-produktinformation.html, Stand: 15.05.2014).

Anmerkung: ich empfehle immer mal einen Blick in das Impressum solcher Webseiten zu werfen! Zum Beispiel sehen wir bei Vitabasix: LHP Inc., juristischer Hauptsitz in Las Vegas USA; Infobüro in den Niederlanden. Aber wer steckt hinter dieser LHP Inc.? Wer erzählt uns da etwas über das Chitosan? Nun denn…

Weiter mit den Aussagen auf verschiedenen Webseiten, die mir Leser so schickten:

„Chitosan ist so effizient, dass es das 6 bis 9-fache seines eigenen Gewichtes an Fett binden kann.“

Auf einer Webseite versteigt man sich sogar zu der Behauptung, dass:

„Chitosan den Körper auf gänzlich natürliche Art und Weise von Fetten reinigt und somit unterstützend zum Gewichtsverlust beitragen kann.“

Diese Behauptung ist mir gänzlich unverständlich, da Chitosan ja nicht resorbiert wird. Wie also kann eine nicht resorbierbare Substanz den Organismus „von Fetten reinigen“? Dazu müsste sie erst einmal vom Körper aufgenommen werden und dann auf irgend eine Art und Weise die vorhandenen Fettdepots angreifen.

Der Autor hat wohl auch gemerkt, dass sein Loblied auf Chitosan übers Ziel hinausgeschossen ist, denn der Rückzieher (ganz marketinggerecht positiv formuliert), folgt auf dem Fuß:

„Der Prozess ist nun der, dass der Körper aufgrund der ausgeschiedenen Fettmoleküle in der Lage ist, sich auf die Verbrennung des bereits bestehenden Fettes im Körper zu konzentrieren. Und genau hier beginnt dann die Unterstützung beim Abnehmen. “ (Gesehen bei „abnehmen.net“, Stand: 15.5.2014).

Andere Gesundheitsportale im Netz sehen die Wirksamkeit von Chitosan etwas differenzierter, wie zum Beispiel Yazio: yazio.de/ernaehrungslexikon/abnehmen-mit-chitosan.html. Hier kommt man zu dem Schluss, dass Chitosan als Fettblockerhelfen kann, schnell und effektiv abzunehmen.“ Aber man sollte Sport und eine dementsprechend ausgewogene Ernährung nicht vergessen – ein Vorschlag, den ich bei den Produktevertreibern so nicht habe lesen können. Denn die hinterlassen den Eindruck, dass Chitosan alleine das Abnehmproblem lösen kann, unabhängig von allen anderen Faktoren, die für Übergewicht von Bedeutung sind.

Die Zeitschrift „Brigitte“ beziehungsweise deren Online-Ausgabe beschäftigt sich ebenfalls mit Chitosan. Auch hier finden wir eine weitaus differenziertere Bewertung der Substanz, als dies bei den Vertreibern und Webseiten der Fall war. Die Autoren der Zeitschrift sind allerdings der Meinung, dass Chitosan „im Zusammenhang mit einer fettreduzierten Kost das Abnehmen erleichtern“ kann. Immerhin verlangen die Autoren hier eine Modifizierung der Ernährungsgewohnheiten vom Chitosan-Schlucker: Fettreduziert essen, statt Schlemmen unter Chitosan: „Wer es aber in dem Glauben schluckt, jetzt mit gutem Gewissen und ohne Folgen täglich Schokolade und Sahnetorten schlemmen zu können, muss sich nicht wundern, wenn der Rock bald eine Nummer zu klein ist.

Dies ist nur eine kleine, (hoffentlich) repräsentative Auswahl an Beispielen für Aussagen von Vertreibern von Chitosan und Erfahrungen / Bewertungen seitens einiger Internetseiten, die sich der Ernährung und Gesundheit verschrieben haben. Während ich mich den Aussagen der Verkäufer in keinster Weise anschließen kann, sind die Aussagen der „Gesundheitsapostel“ schon eher zu akzeptieren.

Doch auch sie übersehen letztendlich das Wichtigste (wenn es um Kalorienzufuhr und Abnehmen geht), was sie mit den Verkäufern gemein haben: Denn die Verkäufer und deren Kritiker unterstellen klammheimlich, dass das Übergewicht zwangsläufig mit dem Fettkonsum zu tun haben MUSS. Und wenn dieser Fettkonsum unterbunden würde, sei es durch weniger Fett essen (was vielen nicht leicht fällt, da fettreduziertes Essen nicht schmeckt), oder durch Resorptionsblocker wie Chitosan, dann würden die Pfunde schon ganz von alleine purzeln.

Seit Jahren gibt es schon die Kampagne gegen fettreiche (=ungesunde Nahrungsmittel). Und so sehen wir in den Verkaufsregalen eine Vielzahl an „fettreduzierten“, „fettarmen“ und anderweitig „vergewaltigten“ Nahrungsmitteln. Kein Supermarkt: ohne fettarme Milch, fettarmen Quark, Light Käse; kein Fertiggericht, wo nicht der Vermerk aufgedruckt ist, dass es sich hier um eine fettarme (und daher höchst gesunde) Angelegenheit handelt.

Aber trotz dieser Kampagne nehmen die Deutschen stetig zu. Der Prozentsatz der Übergewichtigen steigt langsam und stetig – auch unter den Kindern bereits. Ist das ein Hinweis, dass hier Chitosan fehlt und dessen Einsatz die Kurve nach unten abknicken lässt? Ich wage daran zu zweifeln.

Vielmehr lässt diese Betrachtung eine wichtige Tatsache außer Acht, nämlich dass die Kalorienzufuhr über Kohlenhydrate dem Organismus reichlich Gelegenheit bietet, diese Kohlenhydrate in Fette umzuwandeln und ebenfalls in Fettdepots unterzubringen. Diese Umwandlung geschieht immer dann, wenn die aufgenommenen Kohlenhydrate nicht verwertet werden können – sei es, weil deren zuviel zugeführt wurden (=fressen) oder aber die Kohlenhydrate vom Organismus nicht oder nur schlecht verwertbar sind.

Ein frappierendes Beispiel für den letzten Punkt ist der Fruchtzucker, auch Fruktose genannt. Denn Fruchtzucker ist der Energielieferant für Pflanzen, nicht für Menschen und Tiere. Dementsprechend schlecht lassen sich die Kalorien aus diesem Zucker verwerten. Sie werden in der Leber umgebaut und als Fett in den Fettdepots eingelagert. Dies sind die von vielen weitestgehend vernachlässigten „toten Kalorien“.
Was es damit auf sich hat, habe ich bereits ausführlich beschrieben unter:

Und wenn man dazu die Statistik betrachtet, dann korrelieren die ansteigenden Kurven für Übergewicht und Zucker- beziehungsweise Kohlenhydratkonsum so eng miteinander, dass man hier kaum noch an einen Zufall glauben mag.

Wer fettarm ist und dazu noch Chitosan zu sich nimmt, der ist also noch längst nicht aus dem Schneider, wenn er sich gleichzeitig die Kohlenhydrat-Bomben einverleibt.

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Risiken und Nebenwirkungen

Bevor ich es vergesse: Die Risiken und möglichen Nebenwirkungen von Chitosan.Für Menschen mit einer Krustentierallergie oder Schalentierallergie bietet Chitosan die mögliche Gefahr einer Allergie. Und: die veränderte Resorption im Darm kann einen Einfluss auf die Wirksamkeit von Medikamenten haben. Bei Darmstörungen oder Stoffwechselproblemen (wie z.B. Diabetes), sollte Chitosan sowieso nur nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden.

Und dann gibt es da noch die Sache mit den Vitaminen. Auf die gehe ich etwas weiter unten bei der Studienlage ein.

Studien zu Chitosan

Die vom Marketing der Chitosan-Verkäufer zitierte Wissenschaft kann in der Tat stichhaltig belegen und nachweisen, dass die Substanz tatsächlich in der Lage ist, die Resorption von Fett im Gastrointestinaltrakt zu bremsen.

Eine Arbeit aus dem Jahr 2013 suggeriert dann auch das, was die Verkäufer gerne lesen möchten: Multi-functional roles of chitosan as a potential protective agent against obesity. Chitosan hat also einen protektiven Effekt gegenüber Adipositas (Fettleibigkeit). „Bewiesen“ wurde dies an 80 Schweinen, die in Gruppen aufgeteilt, verschieden hohe Dosierungen der Substanz zusätzlich zu ihrem normalen Futter bekamen. Eine Gruppe erhielt kein Chitosan, sondern nur das normale Futter.

In der Tat zeigten die Tiere am Studienende mit der höchsten Dosierung von Chitosan auch das signifikant geringere Körpergewicht im Vergleich zu den anderen Gruppen, vor allem zu der Gruppe ohne Chitosan. Es zeigte sich zudem, dass die hohen Konzentrationen an Chitosan bei den Tieren zu einem erhöhten Leptinspiegel führten und einer Abnahme der Konzentrationen des C-reaktiven Proteins. Das heißt, dass die erhöhten Leptinspiegel auf eine schnellere Sättigung der Tiere hindeutet, was die Tiere weniger fressen ließ.

Das wäre ein zusätzlicher Effekt zur eingeschränkten Fettresorption durch das Chitosan selbst. Die Abnahme des C-reaktiven Proteins ist ein günstiger Hinweis auf die Abnahme von entzündlichen Prozessen im Organismus der Tiere. Die Autoren kommen daher zu dem Schluss, dass Chitosan eine „anti-adipösen“ Effekt ausübt.

Eine ähnlich gelagerte Arbeit zeigt, dass die gleichzeitige Gabe von Vitamin C den Effekt von Chitosan sogar noch verstärkt: Anti-obesity effects of chitosan and psyllium husk with L-ascorbic acid in guinea pigs – bei Meerschweinchen. Bei Ratten konnten chinesische Wissenschaftler die anti-adipösen Effekte von Chitosan durch eine Modellierung der Darreichungsform verbessern: Effects of chitosan and water-soluble chitosan micro- and nanoparticles in obese rats fed a high-fat diet.

Aber es gibt auch einige wenige Studien am Menschen: Chitosan improves insulin sensitivity as determined by the euglycemic-hyperinsulinemic clamp technique in obese subjects. Leider handelt es sich hier um diese berühmt-berüchtigten Studien, die mit nur wenigen Patienten beziehungsweise Probanden alles und gar nichts beweisen (wollen).

In diesem Fall sind es ganze 12 Probanden, die in zwei Gruppen 6 plus 6 aufgeteilt wurden und mit und ohne Chitosan versorgt wurden. Die Probanden waren übergewichtige Erwachsenen ohne Diabetes. Nach drei Monaten zeigte sich, dass die Gruppe, die Chitosan dreimal täglich 750 Milligramm eingenommen hatte, eine erhöhte Insulinempfindlichkeit, ein herabgesetztes Körpergewicht, geringeren BMI und einen verringerten Hüftumfang zeigte.

Es gibt Stimmen, die nicht ganz so euphorisch über Chitosan reden, da die eingeschränkte Resorption von Fetten nicht nur diese, sondern auch fettlösliche Vitamine an der Aufnahme in den Organismus beeinträchtigen. Damit steht zu erwarten, dass eine langfristige Dauereinnahme von Chitosan auch zu einem Vitaminmangel führen müsste. Betroffen davon wären das Vitamine A und das Vitamin D (sofern Vitamin D nicht durch die Sonne erworben wird), das Vitamin E und das Vitamin K. Anscheinend gibt es zu diesem Thema keine Arbeiten.

Fündig wurde ich bei einem wasserlöslichen Vitamin, dem Vitamin B12: Use of chitosan in the treatment of obesity: evaluation of interaction with vitamin B12. Die Autoren zeigten, dass Chitosan in der Lage ist, dieses Vitamin zu zerstören. Sie warnen vor den Konsequenzen einer Langzeiteinnahme von Chitosan auf den Vitamin B12-Status.

Damit gibt es auch in der wissenschaftlichen Literatur die ersten Warnhinweise, dass Chitosan nicht unbedingt als vollkommen unbedenklich anzusehen ist. Zumindest gibt es keinen Grund, ein marketinggerechtes Legoland-Märchen vom „segensreichen Abnehmmittel“ aus der Wissenschaft abzuleiten, das unbedenklich über einen langen Zeitraum in hohen, profitreichen Dosierungen zu sich genommen werden kann.

Eine Meta-Analyse aus dem Jahr 2008 sorgt dann gleich für einen gewaltigen Dämpfer: Chitosan for overweight or obesity. Diese Arbeit forschte nach Studien, die mit menschlichen Probanden durchgeführt worden waren, länger als vier Wochen gedauert hatten und bei denen es sich um eine randomisierte, doppelblinde, Plazebo kontrollierte Studie handelte. Bei den Probanden handelte es sich um übergewichtige Erwachsene.

Obwohl die Unterschiede zwischen Verum- und Plazebogruppe signifikant ausfielen für: Gewichtsverlust, Verringerung von Gesamtcholesterin und der Verbesserung der Blutdruckwerte, kamen die Autoren zu dem Schluss, dass die mangelnde Qualität der Studien diese Ergebnisse teilweise in Frage stellt. Sie beobachteten auch, dass in Studien, die qualitativ besser durchgeführt worden waren, diese Unterschiede zwar vorhandenen waren, diese jedoch nicht signifikant ausfielen.

Von daher schlossen sie, dass es Hinweise gibt, die zeigen, dass Chitosan besser ist als Plazebo bei der Behandlung von Übergewicht und Adipositas. Die wenigen gut durchgeführten Studien dagegen zeigen einen klinisch kaum signifikanten Unterschied.

Fazit

Chitosan ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein gutes Abnehmmittel, wenn der Abnehmwillige gleichzeitig seine Ernährung umstellt, Kohlenhydrate einschränkt, keine „toten Kalorien“ zu sich nimmt und sich körperlich betätigt.

Andernfalls kann auch Chitosan wenig ausrichten, was seinen Ausdruck in den Ergebnissen der zuletzt diskutierten Meta-Analyse (siehe Studie oben) findet. Während unter isolierten Bedingungen (das Gleiche gilt auch für die Tierversuche), die Wirksamkeit von Chitosan eindrucksvoll belegt werden kann, scheint die Substanz unter realen Bedingungen weniger überzeugend zu sein.

Mit anderen Worten: Es darf weiter geträumt werden von der allmächtigen Abnehmpille, bei der wir trotzdem essen dürfen bis wir platzen.

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Bei Cefamadar handelt es sich um ein rein homöopathisches Arzneimittel zur Behandlung von Fettleibigkeit.

Das Mittel soll Appetit und Heißhunger zügeln und dadurch einen Beitrag dazu leisten, die Ernährung zu ändern und an guten Vorsätzen „dranzubleiben“.

Risiken und Nebenwirkungen sind dabei nicht bekannt, allerdings sollten die Ursachen der Fettleibigkeit vor Behandlungsbeginn ärztlich abgeklärt werden.

Cefamadar ist sowohl in Tablettenform als auch als alkoholhaltige Tropfen auf dem Markt erhältlich.

In homöopathischer Dosis enthält Cefamadar den Wirkstoff Madar (Caloptropis gigantae) D4. Dabei handelt es sich um die getrocknete Wurzelrinde eines ostasiatischen Strauches. Außerdem sind die Hilfsstoffe Lactose und Magnesium stereat enthalten.

In Tablettenform wird das Medikament wegen der geringen Risiken der Behandlung in entsprechend geringerer Dosierung gerne bereits bei übergewichtigen Kindern und Jugendlichen eingesetzt (Tabu bei Säuglingen!) und kann auch in der Schwangerschaft benutzt werden.

Wie alle homöopathischen Arzneimittel darf Cefamadar nicht zusammen mit einigen Genußmitteln (mentholhaltige Zahnpasta, Kaffee, schwarzer Tee, Alkohol, Nikotin …) eingenommen werden, da die Wirksamkeit sonst gefährdet ist. Zu Beginn der Behandlung kann es zu einer sogenannten Erstverschlimmerung der Symptome kommen, was in der Praxis jedoch bei diesem Mittel noch nie berichtet wurde.

Fazit: Da Cefamadar auf homöopathischer Basis beruht, greift es nicht direkt in den Stoffwechsel ein, sondern eher „indirekt“. Insofern ist es einen Versuch sicherlich wert – aber erwarten Sie keine Wunder, denn Homöopathie wirkt nicht ganz so, wie die meisten das meinen …

Und: Auch hier geht es nicht ohne eine Ernährungsumstellung. Cefamadar kann höchsten einen Beitrag dazu leisten, dass die neuen Gewohnheiten leichter umgesetzt werden können. Auch hier handelt es sich also nicht um ein Wundermittel.

Außerdem gilt: Um den Stoffwechsel zu regulieren, kommen wesentlich mehr Mittel infrage als „nur“ Madar.

Wie immer in der Homöopathie, werden nicht Symptome, sondern ganze Menschen behandelt, sodass sich die Medikation je nach Person sehr deutlich unterscheiden kann. Anders ausgedrückt: Was Hänschen hilft, muss für Lieschen noch lange nicht gut sein. Insofern würde ich mich von jemandem beraten lassen, der sich damit auskennt.

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Immer wieder das Gleiche im Frühling: Es strömen neue, diesmal aber wirklich wirksame (!) Schlankheitsmittel auf den Markt.

Groß beworben wird seit einigen Wochen (2015 / 2016) ein Mittel namens Calriphen.

WIE es beworben wird, das ist schon fast einen eigenen Artikel wert, denn es ist beispielhaft für das „Marketing“ vieler solcher Mittel.

In dem folgenden Beitrag soll es aber zunächst darum gehen, was in Calriphen enthalten ist und ob es nun endlich das Mittel ist, das uns endgültig von unserem Übergewicht befreien kann.

Inhaltsstoffe des Schlankheitsmittels Calriphen sind verschiedene Pflanzenextrakte: Weißer Tee, Green-Coffee, Bromelain (ein Enzym aus Ananas), Acai-Beeren, Meerrettichpulver und „der patentierte Wirkstoff Sinetrol“, ein Extrakt aus Zitrusfrüchten und Guarana. Der Zitrusextrakt-Komplex und das Acaibeerensaftpulver machen den weitaus größten Teil der Inhaltsstoffe aus. Dazu kommen Mineralstoffe: Selen, Natrumselenit, Magnesium und Zink.

Empfohlen wird die Einnahme von zwei Kapseln pro Tag, der Preis für 60 Kapseln (also einen Monatsvorrat) beträgt ca. 50 Euro. Wichtig für Vegetarier und Veganer: Die Kapseln enthalten Gelatine.

Die Inhaltsstoffe unter der Lupe

Generell sind die Inhaltsstoffe in Calriphen nicht bedenklich und können unter gewissen Umständen auch hilfreich beim Abnehmen sein. Aber …

Acai-Beeren gehören zu den „Modepflanzen“ im Bereich des Superfood und haben in verschiedenen Studien gezeigt, dass sie zum Beispiel Freie Radikale abfangen können. Dass sie auch als Schlankheitsmittel funktioniert, konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Und: Empfohlen wird eine Einname von 5000 bis 6000 mg Acai-Beeren-Extrakt täglich. Ob die Dosierung im Calriphen reicht um eine Wirkung zu erzielen kann ich nicht beurteilen. Aber schauen Sie sich einfach mal an, wieviel dort drin ist.

Sinetrol, der „patentierte“, „einzigartige“ und „hochinnovative“ Zitrusextrakt-Komplex, soll in wissenschaftlichen Studien gezeigt haben, dass er beim Abnehmen hilft. Aber auch hier bekommen wir ein Dosierungsproblem: In den Studien bekamen die Teilnehmer 900 mg oder sogar 1,4 g Sinetrol täglich. Wieviel es in Calriphen ist, vergleichen Sie bitte selbst!

Nachdem wir damit die beiden wichtigsten Inhaltsstoffe abgehakt haben, ahnen Sie wahrscheinlich schon, worauf es bei den übrigen hinausläuft: Weißer Tee ist in Calriphen enthalten. Ob es vorstellbar ist, dass diese Dosierung irgendeine spürbare Wirkung auf den Körper hat, zumal es gewaltige Unterschiede in der Qualität von Nahrungsergänzungsmitteln mit Weißem Tee gibt, auf die ich hier gar nicht weiter eingehen will, beurteilen sie bitte selbst.

Bei Bromelain sieht es noch schlimmer aus: Generell kann dieser Wirkstoff der Ananas zwar unterschiedliche positive Wirkungen auf den Körper haben, zu dem auch die Entschlackung gehört. Aber auch hier passt die Dosierung nicht, und zwar in noch schärferem Maße als bei den anderen Inhaltsstoffen: In Studien zu gesundheitsfördernden Wirkungen von Bromelain wurden mindestens 80 mg täglich eingenommen, meist noch deutlich mehr. Wissenschaftliche Studien, die die Abnehmleistung von Bromelain untersuchen, sind mir nicht bekannt. Wieviel es in Calriphen ist, vergleichen Sie bitte selbst!

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Grüner Kaffee gehört wie die Acai-Beere zu den Pflanzen, die gerade als das Non-plus-ultra zum Abnehmen gehypt werden. Auch hier muss ich aber leider Ihre Hoffnungen zerstören: Zum einen sind die Studien, die die Abnehmleistung belegen sollen, nur wenig aussagekräftig. In der einen (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3267522/) wurden nur 16 Personen untersucht, eine viel zu geringe Anzahl für ein valides Ergebnis.

Und in der anderen, die im amerikanischen Fernsehen stattfand, mussten die Versuchspersonen ein Ernährungstagebuch führen, eine Maßnahme, die nachgewiesenerweise schon zu einem veränderten Essverhalten führen kann. Ob die beobachteten Abnahmen also wirklich auf den Grünen Kaffee zurückzuführen sind, bleibt zweifelhaft.

Versprechungen

Wie bei vielen anderen Schlankheitsmitteln verspricht auch der Hersteller von Calriphen wahre Wunder: Bis zu 12 kg in 30 Tagen soll man abnehmen können, nur mit der Einnahme der Kapseln. Bei solchen Versprechungen sollten man immer hellhörig werden.

Mein Fazit

Ich bin mir nicht sicher, ob man uns für dumm verkaufen will. Auch wenn es noch so traumhaft klingt: Kein Schlankheitsmittel kann meiner Erfahrung nach einen so mühelose Gewichtsabnahme ermöglichen, schon gar nicht in diesem Umfang. Zur Werbung für dieses Produkt schreibe ich lieber nichts.

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…