Bei einer akuten Erkrankung kommt es darauf an, gleich bei den ersten Symptomen “zuzuschlagen“, wenn man mit Schüssler Salzen behandeln will.
Jeder Patient „fühlt“, wenn ein Husten, eine grippaler Infekt oder eine Erkältung im Anmarsch ist. Nimmt ein Patient dann in kürzeren Abständen eine hohe Dosierung des passenden Mittels, kann oft verhindert werden, dass die Erkrankung richtig ausbricht.
Bei Erkältungssymptomen kann etwa alle zehn Minuten eine Biopastille des Mittels Nummer 3 eingenommen werden, bis sich die Symptome zurückgezogen haben.
Diese akuten Gesundheitsbeeinträchtigungen werden in der medizinischen Fachsprache oft mit Wörtern bezeichnet, die mit -itis enden, zum Beispiel: Arthritis für eine Gelenkentzündung oder eine Bronchitis.
Bei einer Arthritis kann diese biochemische “Schüssler-Kampftherapie” hervorragend durch die entsprechende Salbe unterstützt werden. Wird ein solcher Krankheitsausbruch durch eine schnelle und heftige Dosierung schon im Anfangsstadium behandelt, ist es bei Bedarf ratsam, gleich danach wieder mit einem „normalen“ Einnahmeplan fortzufahren. Lassen Sie sich hierzu aber von einem Heilpraktiker oder Arzt beraten, der sich mit Schüssler Salzen auskennt.
Mehr dazu lesen Sie auch in meinem Beitrag: Dosierung und Anwendung der Schüssler Salze
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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 08.04.2014 aktualisiert.