Das Rebasit Basenpulver wird vor allem als Mittel gegen Übersäuerungen verordnet, bzw. eingenommen.
Und in der Tat: Ich beobachte in der Praxis, dass immer mehr Menschen leiden unter einem unausgeglichenen Säure-Base-Haushalt. Da diese Fakten immer wieder mal wieder auch von “Experten” bezweifelt werden, habe ich in meinem Beitrag “Übersäuerung – Mythen, Fakten und Wahrheiten” ausführlich Stellung genommen.Die Folgen dieses Ungleichgewichts können sich in vielfältiger Weise bemerkbar machen: Nicht nur klassische Symptome wie Sodbrennen und saures Aufstoßen können dann auftreten, sondern auch Hautausschläge, Migräne oder Magenbeschwerden.
Um einer Übersäuerung effektiv entgegenzusteuern, stehen diverse Basenpulver, wie zum Beispiel das Rebasit zur Verfügung, die nicht nur für einen basischen Effekt sorgen, sondern darüber hinaus auch Mineralstoffdefizite ausgleichen können.
Rebasit – Zusammensetzung und Inhaltsstoffe
Rebasit Pulver besteht aus insgesamt drei verschiedenen Citrat-Verbindungen; neben Calciumcitrat sind Kaliumcitrat und Natriumcitrat enthalten. Eine Tagesdosis des Pulvers liefert etwa 230mg Calcium, 1200mg Natrium und 440mg Kalium. Carbonathaltige Verbindungen, die für Basenmischungen typisch sind, fehlen vollständig. Ebenso sind auch keine zugesetzten Spurenelemente enthalten, zum Beispiel Zink oder Selen.
Wirkung
Rebasit Pulver wird aufgrund seiner säurepuffernden Wirkung vor allem als klassisches Entsäuerungsmittel verwendet. Wegen der citrathaltigen Verbindungen präsentiert sich das Produkt besonders hochwertig.
Im Vergleich zu Carbonaten weisen Citrate eine Reihe von Vorteilen auf; so sind sie nicht nur besser verträglich, weil sie unter weitgehender Umgehung des Magen-Darm-Traktes wirken, sondern sie werden vom Körper auch besser aufgenommen. Vor allem aber sorgen Citrate nicht für den klassischen Säure-Rebound – ein Effekt, der bei Carbonaten auftritt und sich durch eine vermehrte Säureproduktion nach der Einnahme des Entsäuerungsmittels äußert.
Nicht zuletzt weisen die Citrate aber auch eine besonders hohe Kapazität und Effizienz auf.
Rebasit-Pulver kann jedoch nicht nur als Entsäuerungsmittel verwendet werden; der Einsatz lohnt sich auch, wenn eine gezielte Zufuhr des Mineralstoffes Calcium erwünscht ist. Auf diese Weise kann man beispielsweise die Verhütung von Osteoporose effektiv unterstützen.
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Dosierungsempfehlungen
Um die Tagesdosis des Rebasit Pulvers zu erreichen, müssen von dem Produkt drei gestrichene Messlöffel eingenommen werden. Man löst das Pulver in mindestens einem Viertelliter Wasser oder Tee auf. Weil die Basenmischung über seinen sehr eigentümlichen Geschmack verfügt, hat es sich bewährt, möglichst viel Flüssigkeit zu verwenden. Die Mischung wird anschließend jeweils vor den Mahlzeiten über den Tag verteilt getrunken.
Bewertung und Fazit
Rebasit Pulver gehört für mich zu den hochwertigen Basenmischungen, das aufgrund der citrathaltigen Verbindungen besonders gut verträglich ist und über eine hohe Aufnahmekapazität verfügt.
Sehr gut geeignet ist das Präparat für Menschen, die gleichzeitig ihren Calciumhaushalt verbessern oder Osteoporose vorbeugen möchten.
Auch für Sportler könnte die Basenmischung interessant sein, da sie hohe Mengen an Kalium und Natrium liefern, die während des Trainings über den Schweiß verlorengehen. Allerdings sind der Basenmischung keine zusätzlichen Spurenelemente zugesetzt; wer also gleichzeitig etwas für sein Immunsystem tun möchte, muss zu diesem Zweck separate Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.
Weitere Basenmittel über die ich berichtet habe: Amaiva Qick Basic – Basica – Basocaps – Basosyx – Dr. Jacobs Basenpulver – Minerot Basenpulver – Pascoe Basentabs – Altapharma Basenpulver – Jentschura Basenbad – Basenpulver pur von Dm – Bullrich Salz
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