Quellstoffe zum Abnehmen?
Zur Unterstützung oder Beginn einer Gewichtsreduzierung kann die Einnahme von sogenannten Quellstoffen hilfreich sein. Bei der Einnahme ist jedoch Vorsicht geboten, auch sollten die Angaben auf den Verpackungen und den Beipackzetteln genau gelesen und beachtet werden. Quellstoffe ersetzen nicht eine ballaststoffreiche Ernährung, können aber Hungerattacken vermeiden und Sättigungsgefühle erreichen.
Quellstoffe werden rezeptfrei in Apotheken, Reformhäusern, Drogerien und im Internet angeboten. Im Vergleich zu anderen Präparaten zum Abnehmen mit eher zweifelhafter Wirkung sind Quellstoffe relativ preisgünstig. Quellstoffe bestehen zumeist aus pflanzlichen Fasern, die in Verbindung mit Wasser zu einem Mehrfachen ihrer ursprünglichen Größe aufquellen und so dem Körper ein Sättigungsgefühl vermitteln.
Bei der Einnahme sollte man darauf achten, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Als Faustregel gilt: Mindestens 2 Liter pro Tag Wasser oder mit Wasser versetzte Fruchsäfte.
Quellstoffe können eine ballaststoffreiche Ernährung nicht ersetzen, daher ist es angebracht, parallel zur Einnahme die Ernähung darauf Schritt für Schritt umzustellen und die Quellstoffe so schrittweise zu reduzieren. Schliesslich soll die Einnahme nicht von Dauer sein. Ballaststoffreiche Ernährung umfasst zum Beispiel Vollkornprodukte, Obst und Hülsenfrüchte.
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Übersicht über Produkte für Quellstoffe, die in der Praxis Erfolge erzielt haben sollen (Auszug):
- Bionorm
- CM3 Alginat
- BMI23
- Lorex
- Recatol Algin
- Matricur
- Natuvit Extra
- Perix
- Grapefruit-Spezial-Tabletten
- gplus
Alle diese Produkte liegen in einer Preisspanne zwischen 1 bis 2 Euro. Aber im Rahmen einer “Diät” kommen auch so rasch an die 100.- Euro im Monat zusammen.
Bei der Auswahl sollten die Inhaltsstoffe beachtet werden, falls ggfs. eine Lebensmittel-Unverträglichkeit vorliegt. In der Apotheke oder Dorgerie ist eine kompetente Beratung diesbezüglich möglich, um den für den persönlichen Bedarf richtigen Quellstoff auszuwählen.
Vorsicht vor Quellstoffen, die sich im Vergleich zu anderen Präparaten auf ein Mehrfaches ausdehnen. Beispiele hierfür sind Jogun oder CM3 (von CM3 gibt es sogar eine eigene CM3 Diät). Es kann bei solch “starken” Ausdehnungen zu Darmverschlüssen bzw. generellen Verdauungsstörungen kommen, insbesondere wenn zuwenig Flüssigkeit zugeführt wurde.
Personen mit bereits vorhandenen Erkrankungen oder Störungen im Verdauungssystem (Verstopfung, Hämorroiden, Durchfall) sollten vor Einnahme auf jeden Fall ihren Arzt konsultieren.
Dennoch: Wenn es denn schon “Abnehmpillen” sein müssen: es gibt einige darunter die “gar nicht so verkehrt” sind. Die Quellstoffe gehören unter anderem dazu – allerdings nur, wenn auch eine Veränderung des Ess- und Bewegungsverhaltens umgesetzt wird.
Mehr Informationen zu einzelnen Abnehmpillen finden Sie im Unterverzeichnis: Schlankheitsmittel und Schlankheitspillen
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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den “5 Wundermitteln” ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…