Entgiftung

Die Pekana-Entgiftungskur

Erfahrungen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber
René Gräber

Entgiftung ist gerade in der heutigen Zeit ein wichtiges Thema. Schließlich muss der Körper mit den vielen Giften aus der Nahrung, der Luft, dem Wasser, aus Medikamenten, Genussmitteln und vielen anderen Quellen erst einmal zurechtkommen. Eine Methode, um diese belastenden Stoffe wieder loszuwerden, ist die Pekana-Entgiftung.

Bei dieser Methode wird mit einem homöopathisch-spagyrischen Komplexmittel namens To-ex spag. und mit weiteren Medikamenten gearbeitet. To-ex spag. beinhaltet acht verschiedene Einzelsubstanzen und dient der Gewebeentgiftung und der Ausleitung von Giftstoffen aus dem Körper.

Um zusätzlich die Ausscheidungsorgane, also Nieren und Leber, zu unterstützen, empfiehlt sich die Einnahme des Mittels Hechocur, ebenfalls von der Firma Pekana. Es regt die Nieren und die Leber an und verhilft ihnen zu einer optimalen Funktionsweise. Das ist eine wichtige Voraussetzung, damit der Körper die gelösten Giftstoffe auch wirklich ausscheiden kann, ohne dabei Nieren oder Leber zu überlasten.

Ein drittes Mittel, das sich zur Pekana-Entgiftungskur eignet, ist Relix spag. Es unterstützt die Nieren und ihre Ausscheidungsfunktion noch weiter.

Um zusätzlich das Lymphsystem zu unterstützen, das eine wichtige Rolle bei allen Ausleitungs- und Entgiftungsaktivitäten spielt, können Sie außerdem die Itires spag. Tropfen einsetzen. Dadurch unterstützen Sie den Lymphfluss und damit auch die Ausscheidung von Bakterien, Viren, Giften und anderen schädlichen Stoffen.

Idealerweise sollten Sie die Ausleitungstherapie zweimal jährlich durchführen, Frühjahr und Herbst bieten sich an. Die Pekana-Mittel sind lange haltbar und können deshalb für mehrere Kuren verwendet werden.

Wie bei jeder Entgiftungskur ist es wichtig, während der Therapie die Aufnahme weiterer Giftstoffe möglichst zu beschränken und die Ausscheidungsorgane durch eine hohe Trinkmenge zu unterstützen.

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Beitragsbild: 123rf.com – subbotina

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