Die Nutron-Diät (oder auch NuTron) basiert auf einer Blutanalyse und zielt nicht in erster Linie auf eine Gewichtsabnahme, sondern eher auf die Behandlung von Krankheiten, die durch eine Lebensmittelunverträglichkeit ausgelöst werden soll.
Die ausführliche Blutanalyse, durchgeführt von Experten mit zahlreichen Protokollen, soll es an den Tag bringen und den Weg weisen zu einem gesünderen und damit automatisch auch schlankeren Leben.
Dabei wird zur plastischen Darstellung das Bild einer Ampel bemüht: Welche Lebensmittel können wir unbedenklich essen (da leuchtet es grün), bei welchen Produkten sollen wir nur maßvollen Genuß praktizieren (hier kommt das gelbe Licht zum Zug) und von welchen Nahrungsmitteln sollen wir aufgrund einer genetischen Unverträglichkeit vollkommen die Finger lassen (inklusive leuchtend rotem Signal)?
Die Lebensmittel von der grünen Liste können auch ohne Kalorien- und Punktezählerei in großen Maßen genossen werden, da sie dem Körper nicht schaden können. Somit kann auch kein Hungergefühl aufkommen.
“Böse” sind jedoch alle Produkte, die auf der „roten“ Liste auftauchen. Schon allein die Tatsache, dass man diese Produkte komplett meidet, sollen sich “Zivilisationskrankheiten” minimieren oder sogar komplett abstellen lassen.
Bei der Nutron-Diät wird eine Ernährungsumstellung propagiert, die verspricht, den Anwender von diversen Krankheiten wie Allergien, Migräne oder Athritis zu heilen. Und so ganz nebenbei soll auch noch das Übergewicht reduziert werden, ganz allein dadurch, dass man die “Ampel-roten” Lebensmittel komplett aus dem Speiseplan verbannt.
Fazit: Mir liegen persönlich positive Erfahrungsberichte vor, aus denen ich aber noch nicht schließen möchte, ob diese Diät uneingeschränkt empfehlenswert ist…
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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den “5 Wundermitteln” ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…