Ein Therapeut der mit Schüssler Salzen arbeitet, braucht mitunter Zeit, um sicher zu gehen, welches Mittel für den Patienten das Beste ist.
Das kann Patienten beunruhigen, die noch keine Erfahrung mit der Biochemie gesammelt und die auch Angst vor Nebenwirkungen haben.
Auch die Feststellung, dass die biochemische Behandlung keine Nebenwirkungen verursachen kann, ist problematisch; denn sie ruft die Kritiker und die Skeptiker auf den Plan, die der Meinung sind, die Biochemie nach Dr. Schüssler bewirke ohnehin nichts.
In meinem Beitrag „Wenn der “unzarte” Edzard den Schüßler versalzt“ gehe ich auf die Haltung von Prof. Edzard Ernst ein, der von den Gegnern der Schüssler-Salz-Therapie gerne zitiert wird ein.
Doch zurück zu den „Nebenwirkungen“ der Schüssler Salze: Fakt ist, dass alle menschlichen Zellen ihre speziellen Aufgaben wahrnehmen und sich dazu die Nährstoffe aus dem Blutkreislauf holen, die sie benötigen. Können Zellen nicht arbeiten, weil ihnen die passenden Substanzen fehlen, springt die Biochemie ein. Benötigen die Zellen diese Hilfe nicht mehr, werden die zugeführten Mittel einfach wieder ausgeschieden.
Dennoch kann ein Therapeut nicht wahllos das ganze zur Verfügung stehende Spektrum auf einmal einsetzen. Im Gespräch und in enger Zusammenarbeit mit dem Patienten, werden die „Fehlfunktionen“ eingegrenzt.
Manchmal werden dabei Störungen beseitigt, die gar nicht in Angriff genommen worden sind – umso besser. Wer sich mit der Biochemie nach Dr. Schüssler erst einmal vertraut machen möchte, kann zum Beispiel einen „Biochemischen Verein“ besuchen.
Mehr dazu lesen Sie auch in meinem Beitrag: Dosierung und Anwendung der Schüssler Salze
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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den “5 Wundermitteln” ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…
Dieser Beitrag wurde letztmalig am 08.04.2014 aktualisiert.