Nahrungsergänzung

Symbiolact

Erfahrungen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber
René Gräber

Die Symbiolact-Produkte gehören zu dem Bereich der Nahrungsmittel-Ergänzung mit milchsäurebildenden Bakterien, welche optimal auf die verschiedenen Darmabschnitte angepasst sind und somit die Aufgaben der menschlichen Darmflora unterstützen. Solche Mittel nennt man Probiotika.

Zahlreiche Studien belegen, dass durch die regelmäßige Aufnahme von diesen gefriergetrockneten Milchsäurebakterien die zur Untersuchung verabreichten Keime bereits nach vierundzwanzig Stunden im Stuhl nachgewiesen werden konnten.

Die Einnahme von Medikamenten wie Antibiotika, Corticoiden oder Abführmitteln sowie eine zu einseitige Ernährung, Stress, Rauchen und Alkoholmissbrauch belasten den Darm zu sehr mit Schadstoffen. Folglich kann es zu einer Verringerung der im Darm vorkommenden und zugleich wichtigen Milchsäurebakterien kommen. Durchfälle und Darmkolliken sind die Folge.

Eine geregelte Einnahme von Symbiolact-Produkten als Nahrungsergänzungsmittel über mehrere Monate wird daher empfohlen, um der strapazierten Darmflora zu helfen, sich zu regenerieren.

Erhältlich ist Symbiolact in drei verschiedenen Varianten: Symbiolact A, Symbiolact B und Symbiolact Comp.

Pro Verkaufseinheit enthalten sind jeweils dreißig Beutel zu je zwei Gramm. Weitere Bestandteile neben den milchsäurebildenden Bakterien wie Lactobacillus acidophilus, Lactobacillus casei oder Lactobacillus lactis sind Maisstärke und Maltodextin.

Die tägliche Verzehrempfehlung liegt bei ein bis zwei Beuteln täglich, eingerührt in ein Glas Wasser und zu den Mahlzeiten genossen. Auch für Kinder und Säuglinge ist die probiotische Wirkung der Symbiolact-Produkte bei Problemen mit der Darmflora zu empfehlen.

Ein Beutel täglich in lauwarmen Tee oder Brei eingerührt hilft auch hier bei der Regeneration. Alle Symbiolact-Produkte sind bei Raumtemperatur lagerbar und somit auch ideal für Patienten, welche viel unterwegs sind.

Zudem ist Symbiolact lactosefrei, sodass es auch bei vorliegender Lactoseunverträglichkeit eingenommen werden kann.

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Beitragsbild: fotolia.com – Tonpor Kasa

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