Bei bestimmten Lebererkrankungen oder schechten Leberwerten kann es sinnvoll sein,direkt die Leistungsfähigkeit ihrer Leber zu prüfen. Dazu haben Wissenschaftler unter anderem den sogenannten Detox-plus-Test entwickelt.
Wie läuft der Lebertest genau ab?
Zunächst trinkt die Testperson eine vorgeschriebene Menge an Kaffee und nimmt anschließend 500 Milligramm Paracetamol zu sich, bekannt als Medikament gegen Schmerzen, Fieber und Entzündungen. In dieser niedrigen Dosierung ist es für die allermeisten Erwachsenen leicht zu verkraften (Vorsicht bei Personen mit Nierenerkrankungen).
Die Leber beginnt nach der Einnahme des Kaffees und des Medikaments mit der Entgiftung, deren Rückstände im Urin der Testperson festzustellen sind.
Daher wird der Urin über mehrere Stunden gesammelt und die Proben zur Untersuchung in ein Labor gegeben.
Die Experten überprüfen die Leber-Aktivität in der Phase-I, sowie Phase-II Entgiftung, woraufhin die Spezialisten Rückschlüsse ziehen können, wie es um die Entgiftungsleistung der Leber bestellt ist.
Entweder ist alles normal und beide Phasen sind gleich stark ausgebildet – dann funktioniert die Entgiftung optimal, oder es gibt Probleme:
Problembefund 1 bedeutet, dass die Phase I zu schwach und Phase II nicht ausgelastet ist. Der deshalb zu schwache Entgiftungsprozess sorgt für Zellschäden im Körper der Testperson. Betroffene können bei diesem Krankheitsbild mit der zusätzlichen Einnahme von Vitamin C und einem Vitamin B-Komplex, sowie Selen entgegenwirken. Viele dieser Stoffe sind übrigens auch in Früchten, wie zum Beispiel der Grapefruit zu finden.
Bei dem Problembefund 2 läuft die Phase I Entgiftung zu schnell ab und so kann die Phase II die Zwischenprodukte nicht schnell genug verarbeiten, wodruch starke Zellschäden bei betroffenen Personen entstehen können.
Bestimmte “Laster” wie Rauchen können diese Situation noch zunehmend verschärfen.
Stoffe wie zum Beispiel Johanniskraut beleben die Phase I noch mehr, was zu weiteren Erkrankungen führen kann. Bei dem Problembefund 2 müssen Betroffene ihre Ernährung umstellen, um die Enzyme der Phase II “anzuheizen”, was zum Beispiel am besten mit Knoblauch und Kohlgemüse funktioniert. Außerdem können auch weitere Antioxidanzien gegeben werden, die einen “Giftstau” verhindern können.
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