Gerne kann auch jeder hier im Forum auf meine Frage antworten.
Hat jemand mit einem Mastzellenaktivierungssyndrom schon mal gefastet und kann Erfahrungen weitergeben?
Das Fasten soll eine der wenigen Möglichkeiten sein um überaktive Mastzellen zu beruhigen und auch Allergien und Nahrungsmittelintoleranzen sehr positiv zu beeinflussen.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!
Hallo Herr Gräber,
ich habe gelesen, dass es möglich sein soll durch Fasten seine Mastzellen bis zu einem gewissen Grad zu „reseten“ und damit zu beruhigen, das soll auch bei Allergien helfen. Ich habe ein Mastzellenaktivierungssyndrom und leider ist es dabei so, dass man durch Hungern die Schmerzen und Symptome verstärkt, weil dadurch die Mastzellen getriggert werden. Die langfristige Aussicht auf dauerhafte Beruhigung der Mastzellen durch Fasten wäre natürlich großartig! Ist es unter diesen Umständen trotzdem möglich zu Fasten und wäre dann etwas zu beachten, z.B. Fastendauer, mehrere Male fasten? Einmal hatte ich es schon in einer Fastenklinik versucht, musste aber nach ca. fünf Tagen abbrechen, weil ich zu sehr abgebaut hatte. Vom Gewicht her war ich vorher eher schlank bis untergewichtig. Für Tipps wäre ich sehr dankbar!
