In dem Fall würde ich jeher in wärmeren Monaten heilfasten.
Dies war auch mein erster Gedanke zu deiner Frage Albi.
In meiner ersten Nichtraucherphase, etwa im Alter zwischen 35 und 40 Jahren habe ich jährlich ein oder 2 mal kurze 10tätige Fastentage eingelegt mit sehr schönen Wirkungen; ich hatte regelrechte Hochs und euphorische Phasen; damals habe ich nach der Buchinger-Methode gefastet. Dies ist allerdings lange her (bin inzwischen nahe der 8 Lebensjahrzehnte). Habe mich damals allerdings auch mit viel frischem Gemüse ernährt, sowie meditiert und getanzt.
Dummerweise habe ich aus lauter Übermut wieder angefahren zu rauchen und dann nochmals 10 Jahre lang geraucht und mit viel Arbeit in hierarchischen Systemen (Dozentin und Lehrerin an Berufskollegs) einiges an Nervenverschleiß zugelassen.
Gut vorbereitet, wirst du sicher Nutzen aus einem Fasten ziehen. Ich würde es aber bei deinen Symptomen - ich habe ähnliche Symptome wie Du besonders bei Kälte - deshalb solltest Du es wirklich besser im Sommer bei Wärme starten.
Zudem sehe ich es inzwischen als ziemlich aussichtslos bei der gängigen Schulmedizin wirkliche Hilfe bei chronischen Krankheiten zu erhalten.