Beiträge von Sandra

    Hallo Herr Gräber.

    Heute geht es besser. Die Kurzatmigkeit ist weg und der trockene Husten ist ein nun kurzes “Räuspern”..

    Ich hatte anfangs Dezember eine Erkältung,es war aber im Stirnhöhlenbereich.

    In den unteren Atemwege hatte ich keine Symptome.

    Zusätzliche Info:

    Letzte Woche habe ich mit Acetylstein und Enzymen begonnen .. heute bekomme ich noch die Löwenzahntinktur. Ich sollte mich ja impfen lassen. ( Italien Impfpflicht over 50)

    Hallo

    Ich faste jährlich 1-3 mal pro Jahr.

    Im März 2021 habe ich es dann auch entgültig geschafft nicht mehr zu rauchen. Ich habe viel und jahrelang geraucht, leider!

    Im Mai 21 habe ich 18 Tage gefastet und meine Lunge hat sich sehr bedankt . Danach atmete ich wirklich besser.

    Gerade faste ich wieder für 7-10 Tage (heute 5.Tag) und habe seit zwei Tagen einen kleinen trockenen Husten. So drei bis fünf am Tag, wie wenn man sich leicht verschluckt hat.

    Ist hier ein Reinigungsprozess der Lunge im Gange ?


    6. Vollfastentag: heute habe ich das Gefühl , dass ich etwas schwer atme..

    Hallo

    Ich bin weiblich und 53 Jahre alt .

    2003 habe das allererste Mal auf eigene Faust gefastet und gleich 3 Wochen. Anleitungen habe ich mir damals aus einem Buch geholt und mit dem heutigen Wissen nicht perfekt ausgeführt . Trotzdem habe ich heilgefastet, da sich mein kaputter Meniskus regeneriert hat. Die Ärzte waren perplex 😉

    Nach ein paar Jahren habe ich es ( besser) wiederholt und unterzwischen faste ich seit Jahren 1-2 x pro Jahr und immer 10-14 Tage mit Früchtsäften und Gemüsebrühe.

    Ich zähle mich daher nicht zu den Anfängern, da ich auch schon mehrere unterschiedliche Fastenkrisen bewältigt habe.

    Diesmal bin ich aber etwas ratlos. Was ist passiert? Nach erfolgreichen Darmentleerungen am 2 und 4. Tag bekam ich am 5. Tag fürchterliche Kopfschmerzen im Stirnhöhlenbereich,die den ganzen Tag anhielten. Ich habe viel Wasser mit Zitronensaft und Kamillentee getrunken,bin spazieren gegangen etc.

    In der Nacht wurde es so schlimm, dass ich zu einer Tablette gegriffen habe. Ansonsten nehme ich äußerst selten eine Schmerztablette, vllt.1 pro Jahr wenn überhaupt .

    Am nächsten Morgen war der Schmerz noch stärker und schlecht war es mir auch noch, bestimmt von der Tablette. Stuhlgang war dank Pflaumensaft an diesem Morgen gewährleistet, aber dieser Schmerz! Ich habe aus lauter Verzweiflung Fasten gebrochen....wie es sich gehört mit einem Apfel. Kopfschmerz weiterhin present und ich habe am Abend gegarte Kartoffeln mit Karotten zubereitet.

    ( ganz leicht gesalzen ) Irgendwie hatte ich das Befürfnis auf Karotten und Kartoffeln .

    Innerhalb kürzester Zeit war ich diese Kopfschmerzen los!

    Nun frage ich mich natürlich : was war da los und wie kann ich dieses Problem ohne Fasten zu brechen lösen?

    Herzliche Grüße aus dem Piemont