Der grüne Star, in der Fachsprache als Glaukom bezeichnet, steht für eine Erkrankung des Sehnervs, die sehr häufig durch einen zu hohen Augeninnendruck ausgelöst wird.
Dieser Druck wird bei gesunden Menschen stabil gehalten, indem die nährstoffhaltige Flüssigkeit über winzige Poren zurück ins Blut abgegeben wird.
Ist der Augeninnendruck allerdings erhöht, so werden die empfindlichen Nervenfasern immer stärker geschädigt. Mit der Zeit kommt es zu einem, auf eine bestimmte Fläche begrenzten Sehverlust der bis zur vollständigen Erblindung führen kann.
In der Medizin unterscheiden wir generell zwischen Offen- und Engwinkelglaukomen.
Beim Offenwinkelglaukom sind die Poren, aus bisher ungeklärter Ursache, verkleinert, so dass die Flüssigkeit nicht optimal entweichen kann. Da der Druck nur gering erhöht ist, bemerken die Betroffenen dies meist erst spät, wenn der Sehnerv schon zu großen Teilen geschädigt ist. Glaukoma simplex, die häufigste Form des Offenwinkelglaukoms, tritt typischerweise bei Erwachsenen auf. Es gibt aber auch angeborene und sekundäre Offenwinkelglaukome, die durch Augenverletzungen, Entzündungen, Diabetes mellitus oder bestimmte Medikamente hervorgerufen werden.
Engwinkelglaukome entstehen durch Verengungen des Abflusses, was meist zu einer plötzlichen, sehr starken Erhöhung des Innendrucks und schlimmen Schmerzen führt. Betroffene sollten unverzüglich einen Arzt aufsuchen, da dieser Zustand innerhalb kürzester Zeit zu einer völligen Erblindung des Auges führen kann.
Die einmal eingetretene Schädigung des Nervs und die damit verbundene Einschränkung des Gesichtsfeldes lassen sich (nach derzeitiger Erkenntnis) weder durch die Schulmedizin noch durch alternative Therapien, wie etwa dem Fasten, beheben.
Im Fall des Glaukoma simplex, das auch primär chronisches Glaukom genannt wird, können die Augentropfen im Anschluss an eine Fastenkur allerdings wochen- oder sogar monatelang abgesetzt werden. Eine genaue Statistik über die nachhaltige Wirkung gegen den erhöhten Augendruck liegt zwar nicht vor, eine Wiederholung der Kur führt aber in allen beschriebenen Fällen ebenfalls zu positiven Ergebnissen.
Während hier das Fasten also immer sehr gute Resultate zeigt und der Innendruck nach etwa drei Wochen völlig normalisiert werden kann, helfen die Kuren bei langjährigen Engwinkelglaukomen nur mäßig. Dennoch kann auch in diesen Fällen die tägliche Dosis der Medikamente während und nach dem Heilfasten meist verringert werden (vgl. hierzu auch Buchinger O.: Das Heilfasten und seine Hilfsmethoden als biologischer Weg; Hippokrates; Stuttgart; 1935; S. 47).
Ich halte es aber für bedeutsam, das Glaukom-Patienten vor einer Fastenkur mit (für die Erkrankung) bedeutsamen Vitalstoffen “versorgt” werden. Nach meiner Erfahrung fehlen Glaukom-Patienten vor allem Vitamin C, sekundäre Pflanzenstoffe, sowie OPC.
In Studien konnten deutliche Senkungen des intraokularen Drucks gemessen werden, wenn eine ausreichende Sättigung mit Vitamin C gegeben war und auch aufrecht erhalten blieb. Wenn solche “Sättigungen” erreicht sind, kann aus meiner Sicht eine Fastenkur eingeleitet werden.
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