Wasser ist lebenswichtig. Bei einem Erwachsenen besteht der Körper zu etwa 60 Prozent aus Wasser. Unser Blut besteht zu etwa 80 Prozent aus Wasser.
Leider belegt eine repräsentative emnid-Umfrage, dass etwa die Hälfte der Deutschen (51 Prozent) weniger als zwei Liter Flüssigkeit täglich zu sich nimmt.
Ausreichend zu trinken ist das A und O einer jeden Ernährungsumstellung, egal ob es zu einer Abnahme oder „nur“ zu einer gesünderen Lebensweise führen soll.
Aber warum wird auf dieses Thema permanent hingewiesen?
Wasser kommt doch für jeden in der westlichen Welt frei verfügbar aus dem Wasserhahn?
Und welches Wasser soll man nehmen, aus dem Hahn oder aus der Flasche?
Schauen wir uns erst einmal das Wasser in unserem Körper an…
Wasser im Körper
Ca. zwei Liter Flüssigkeit soll ein Mensch über Nahrung und Trinken täglich zu sich nehmen. Wer viel Sport treibt, in klimatisierten Räumen arbeitet oder gerade eine Diät bzw. Ernährungsumstellung macht, braucht sogar noch mehr.
Da das Gehirn eines der wasserreichsten Organe ist benötigt es ständig Flüssigkeitsnachschub, genauso wie andere Organe und das Blut. Flüssigkeitsmangel verdickt das Blut und lässt außerdem lebenswichtigen Sauerstoff und energieliefernde Glukose langsamer ins Gehirn transportieren.
Die Hirnleistung verlangsamt sich, man fühlt sich müde, Konzentration fällt schwerer und man reagiert langsamer. Wer dauerhaft zu wenig trinkt, riskiert ernsthafte Erkrankungen wie Nierensteine und Thrombosen; bei alten Menschen verringert Wassermangel auch die Denkleistung. Noch ein paar Zahlen, welche die Wichtigkeit von Wasser im Körper anzeigen?
Mageres Muskelgewebe enthält in seinen Zellen ca. 75 % Wasser. Das Blutplasma enthält zu 90 bis 95 % Wasser, das Körperfett 25 % Wasser und auch die Knochen haben noch einen Wasseranteil von 22 %.
Wasser transportiert genauso wie Blut große Mengen Sauerstoff und die Nährstoffe zu den Organen und deren Zellen. Außerdem sorgt Wasser für den Abtransport von Stoffwechselprodukten.
Gegen ein Flüssigkeitsdefizit helfen am besten pures oder kohlensäurehaltiges Mineralwasser, auch ungesüßte Früchte- und Kräutertees helfen, die Speicher wieder aufzufüllen.
Nicht so gut geeignet sind Limonaden und reine Fruchtsäfte, stattdessen werden Saftschorlen empfohlen. Diese sind besonders gute Durstlöscher im Sommer, denn sie liefern die Salze nach, die durch starkes Schwitzen bei Hitze verloren gehen.
Wasser aus dem Hahn oder aus der Flasche?
Da Wasser das Getränk ist, welches am meisten getrunken wird, sollte man die Qualität genau überprüfen. Trinkwasser aus der Leitung stammt zu etwa zwei Dritteln aus Grundwasser.
Das letzte Drittel stammt aus Oberflächenwasser, welches aus Seen, Talsperren und dem Uferfiltrat von Flüssen gewonnen wird. Dieses sogenannte „Rohwasser“ wird dann in den jeweiligen Wasserwerken aufbereitet und mehr als 50 chemische Zusatzstoffe beigefügt.
Die Trinkwasserverordnung regelt, dass einige Zusatzstoffe innerhalb bestimmter Grenzwerte noch vorhanden sein dürfen. Die Qualität des Trinkwassers wird regelmäßig streng geprüft.
Jedoch ist das Wasserwerk nicht verantwortlich für Qualitätseinbußen durch beispielsweise Bleirohre, wie sie in vielen Altbauten auch heute noch zu finden sind. Ein anderes Problem könnten bakterielle Beläge sein, die sich ebenfalls in den Rohren finden können, so wie zu saures Wasser, wenn neue Rohre Kupfer an das hindurch strömende Leitungswasser abgeben.
Doch einige Keime kommen schon vom Wasserwerk. Die Kontrolle der mikrobiellen Belastung ist jedoch lückenhaft. So wird nach Camphylobacter und EHEC überhaupt nicht im Wasser gesucht.
Eindeutige Sicherheit hat man also nur nach einer Wasseranalyse, die man von Stadtwerken und Umweltämtern gegen Entgelt durchführen lassen kann.
Die Probleme des Leitungswassers
Es gibt einige Problemfelder im Bereich des Leitungswassers, die zum Teil völlig ungenügend, zum anderen Teil gar nicht gelöst sind. Zu einzelnen Problemfeldern hatte ich bereits eigene Artikel verfasst, wie zum Beispiel zum Blei im Wasser und zum Uran im Wasser.
Medikamentenrückstände
Aber auch die Medikamentenrückstände sind ein enormes Problem. Die Zeitschrift „Öko-Test“ hat darauf hingewiesen, dass das Kontrastmittel Gadolinium im Trinkwasser nachgewiesen wurde. Dieses Medikament wird Patienten zum Beispiel in der Vorbereitung für eine MRT-Untersuchung verabreicht.
Immer wieder wurden in der Vergangenheit Rückstände von Medikamenten in unserem Trinkwasser gefunden. In der Folge wurden bereits auch negative Auswirkungen auf Tiere und Pflanzen durch die Arzneimittelrückstände im Wasser festgestellt. Die naheliegende Vermutung, dass die chemischen Substanzen im Trinkwasser ebenfalls für den Menschen eine gesundheitliche Gefahr bedeuten, wird widersprüchlich diskutiert.
Das Problem wird dadurch kaschiert, dass eine regelmäßige Bestimmung von Medikamentenrückständen gar nicht stattfindet.
Während einige Wissenschaftler davon ausgehen, dass es solche Rückstände in unserem wichtigsten Lebensmittel, dem Trinkwasser, nicht geben darf, hört man aus der Fachwelt auch Stimmen, die beruhigen sollen. Die geringe Konzentration von Gadolinium und anderen arzneilichen Rückständen im Wasser hätte keinerlei gesundheitlichen Folgen für die Menschen. Aber das wurde ja schon von vielen anderen Dingen ebenfalls behauptet.
Die Zeitschrift „Öko-Test“ fordert jedenfalls eine regelmäßige, gesetzlich vorgeschriebene Überprüfung des Trinkwassers auf Arzneimittelrückstände, damit das Ausmaß der Belastung wirklich bekannt wird. „Öko-Test“ veranlasste exemplarisch in 69 deutschen Städten eine Untersuchung des Wassers, das aus der Leitung in die Haushalte kommt, auf Rückstände des MRT-Kontrastmittels hin.
Das Ergebnis: Gadolinium kann ebenso wie andere Arzneimittel, die alle stabile chemische Verbindungen sind, nicht von den Kläranlagen aus dem Abwasser herausgefiltert werden. Die Medikamente gelangen über die Ausscheidungen der Patenten in unseren Wasserkreislauf und stellen (nicht nur meiner Meinung nach) eine zunehmende Bedrohung für unsere Gesundheit dar.
Doch Gadolinium ist nur eines von 150 Medikamenten, die im Trinkwasser vorkommen können. In Gewässern werden solche Wirkstoffe inzwischen regelmäßig nachgewiesen und auch Leitungswasser ist damit zeitweise oder mancherorts kontaminiert.
Es handelt sich dabei überwiegend um Pharmaka, die sich in der Umwelt schlecht oder gar nicht abbauen. Darauf wies das Umweltbundesamt bereits 2017 hin. Vertreter der Wasserwirtschaft befürchten eine Zunahme des Problems, das sich durch den stetig wachsenden Medikamenten-Konsum in den kommenden Jahrzehnten verschärfen dürfte.
Eine vollständige Entfernung der Rückstände in den Klärwerken ist schlicht unmöglich. Schon eine teilweise Fällung der Wirkstoffe wäre sehr teuer.
Das betont Martin Weyand, der dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) vorsteht. Er hält beispielsweise das Schmerzmittel Diclofenac und Hormon-Präparate für besonders gefährlich für Mensch und Umwelt. Diese Arzneimittel überdauern in der Umwelt sehr lange.
Die Entsorgung von Medikamenten über das Abwasser ist ein schier unlösbares Problem. Viele Apotheken bieten kostenlos eine Rücknahme an, sind jedoch nicht dazu verpflichtet. So landen viele Alt-Medikamente auch im Restmüll und so letztlich im Trinkwasser.
Sinnvoll wäre zudem, wenn die Pharma-Hersteller das Problem bei der Entwicklung neuer Präparate berücksichtigen würden. Doch dieses Interesse ist gering ausgeprägt, weil hier kein Profit winkt.
Je mehr Arzneimittel in die Umwelt ausgebracht werden, umso vielfältiger dürften auch die Wechselwirkungen der Chemikalien untereinander sein. Auch darin lauert eine zusätzliche Gefahr für Mensch und Umwelt.
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Nitrat
Nächstes Problem: Nitrat. Das Trinkwasser in Deutschland ist an vielen Stellen durch zu hohen Nitratgehalt gefährdet. Gerade in Niedersachsen klagen Wassermanager über zusätzliche Belastungen durch Düngung und Viehhaltung. Gesundheitsschädliche Folgen sind möglich, doch eine neue Düngeverordnung lässt auf sich warten.
Ein gewisser Gehalt an Nitrat ist in deutschem Trinkwasser vorhanden, jedoch wurde ein Grenzwert zum Schutz vor gesundheitlichen Belastungen eingeführt. Dieser liegt bei 50 Miligramm Nitrat pro Liter Wasser. Alarm geben die Warnlampen aber schon bei einem Wert von 37,5 mg/l, weil dann im Sinne des Vorsorgeprinzips schon Maßnahmen erfolgen müssten.
Das schreibt eine EU-Verordnung so vor. Würde das ernst genommen, wären die Wasserversorger restlos überfordert. Durch die immer stärkere Nitratkonzentration ist diese Grenze in den letzten Jahren jedoch an vielen Wasserwerken deutlich überschritten worden.
So sind teilweise doppelte oder gar dreifache Zahlen des Grenzwertes beispielsweise in Niedersachsen messbar. In anderen Landesteilen sieht es nicht viel besser aus. So ist die Einhaltung des Grenzwertes eher die Ausnahme als die Regel.
Die Gefahren für Mensch und Umwelt müssen nun langsam ernst genommen werden. Gerade Säuglinge sind von der zunehmenden Belastung betroffen. Denn Nitrat kann sich unter bestimmten Bedingungen zu Nitrit umwandeln, wodurch eine lebensbedrohliche Sauerstoffnot entsteht. Bei regelmäßigem Konsum des Nitrat-Trinkwassers besteht auch beim Erwachsenen die Gefahr einer chronisch gestörten Sauerstoffversorgung.
Gesundheitsgefährdend sind die Nitrate noch aus einem anderen Grund: So kann die Umwandlung der Salze im Magen in Nitrosamine erfolgen, die unter Umständen Krebs erzeugen können.
Mehr dazu in meinem Beitrag: Nitrat im Grundwasser – Danke an die ,,intensiv” Landwirtschaft.
Chemikalien
In unserem Trinkwasser tummeln sich auch allerhand Chemikalien, von denen keiner etwas ahnt.
Prof.Dr. Wolfram Thiemann von der Universität Bremen warnt vor der Zunahme dieser sogenannten „Mikroschadstoffe“, für die es noch nicht einmal Grenzwerte gibt, geschweige denn toxikologisch-medizinische Daten. Zurückhalten können die Wasserwerke diese Chemikalien sowieso nicht. Im Gegensatz zu den Experten-Bewertungen hält das Bundesumweltamt die Trinkwasseraufbereitung für ausreichend. Vorstöße von Landesumweltministern werden regelmäßig abgeschmettert.
Manchmal kommen derartige Belastungen jedoch ans Tageslicht. Über die Düngung mit Klärschlämmen gerieten Perfluorierte Tenside (PFT) ins Trinkwasser. Der Skandal hatte 2012 für die verantwortlichen Unternehmen strafrechtliche Konsequenzen. PFT ließ sich noch Jahre nach den Kontaminationen im Blut der Ruhrbevölkerung nachweisen.
Überdüngung
Die Ursachen sind vor allem bei der zu starken Nitrataufnahme der Böden zu sehen. Wassermanager sehen gerade in Niedersachsen die Gründe in der Intensivtierhaltung und der reichhaltigen Düngung durch Bauern.
Zwar wird Nitrat zu einem gewissen Grad als Pflanzennährstoff benötigt, doch die übertriebenen Mengen der derzeitigen Düngungen können gar nicht mehr von den Pflanzen aufgenommen werden. Der Rest landet somit durch die Böden direkt im Wasserkreislauf.
Als Düngemittel dienen den Landwirten jedoch nicht nur die Gülle der Tierhaltungsbetriebe, sondern auch die Gärreste der Bio-Gasanlagen. Diese enthalten ebenfalls reichlich Stickstoff und werden in der Erde zu Nitrat umgewandelt.
Damit findet vielerorts eine Doppelbelastung der Äcker und letztlich der Böden statt. In Gebieten mit viel Tierhaltung ist das Wasser häufig unmittelbar belastet. So mussten in Niedersachsen aufgrund der überschrittenen Nitratwerte sogar neue Brunnen in einem Massentierhaltungsgebiet gebaut werden, berichtete der Wasserzweckverband Niedergrafschaft.
Die Wasserwerke haben nun das Nachsehen. Eine neue Düngeverordnung soll zwar her, doch weder die Bauern noch das Landwirtschaftsministerium scheinen eine eindeutige und problemlösende Entscheidung anstreben zu wollen. Dies würde wahrscheinlich Folgen für die Tierhaltung, die anderweitige Beseitigung der Bio-Gasabfälle und die Wasserwerke haben.
Derzeit müsste das Nitrat durch spezielle Verfahren aus dem Trinkwasser gefiltert werden und damit auch zum Kostenanstieg für die Großkunden führen. Teuer ist auch das Heraufpumpen von Wasser aus großen Tiefen. Denn der hier starke Salzgehalt macht zusätzliche Verfahren erforderlich.
Eine gewisse Entlastung könnte eine andere Maßnahme herbeiführen. Deutschland importiert nämlich jährlich 2 Millionen Tonnen Gülle aus den Niederlanden. Das Nachbarland kann die Grenzwerte einhalten und die Kosten halten sich im Rahmen. Das Nachsehen haben die deutschen Wasserversorger und mal wieder der Verbraucher.
Krankheitserreger im Trinkwasser
Auch gefährliche Krankheitserreger sind im ach so sauberen deutschen Leitungswasser. Prof. Dr. Martin Exner war Vorsitzender der Deutschen Trinkwasser-Kommission und mahnt schon seit Jahren eine bessere Überwachung von Krankheitserregern an. Exner war daneben Mitarbeiter der WHO, die das deutsche Überwachungssystem zur bakteriellen und viralen Belastung des Trinkwassers als völlig unzureichend bezeichnet, wie das ZDF-Magazin Frontal 21 berichtete.
So kommt es immer wieder zu Kontaminationen mit Fäkal-Keimen wie 2023 in Brandenburg, wie die Märkische Allgemeine berichtete. Rota- und Noroviren verbreiten sich nachweislich auch über die Wasserleitung. Doch nur 2 % der bundesdeutschen Wasserwerke sind derzeit mit Ultra- und Nanofiltern ausgestattet, die die Krankheitserreger abfangen können.
Auf der sichereren Seite wäre man mit Mineralwasser aus der Glasflasche
Die Bezeichnung Mineralwasser ist gesetzlich geschützt und bedarf amtlicher Anerkennung, das Wasser unterliegt hohen Qualitätsanforderungen, die in der “Verordnung über natürliches Mineralwasser, Quell- und Tafelwasser” geregelt werden.
Mineralwasser darf mit Kohlensäure versetzt werden, muss dann aber entsprechend gekennzeichnet werden. Auch wenn Schwefel oder Eisen entzogen wurden, muss enteisent und entschwefelt auf dem Flaschenetikett stehen. Das Wasser wird direkt am Quellort in Flaschen abgefüllt.
Auch das sogenannte Heilwasser stammt aus unterirdischen Quellen und unterliegt ähnlich starken Qualitätskontrollen wie das Mineralwasser. Heilwasser soll durch die enthaltenen Spurenelemente, Mineralstoffe und sonstigen Bestandteile den Stoffwechsel und die Organfunktionen stärken, wobei die Wirksamkeit wissenschaftlich geprüft sein muss. Auch Heilwasser wird direkt an der Quelle abgefüllt.
Um Quellwasser handelt es sich, wenn es sich um frei zutage tretendes Grund- oder Tiefenwasser handelt. Quellwasser braucht nicht ernährungsphysiologisch wirksam sein, eine amtliche Anerkennung ist nicht notwendig, es müssen lediglich die Grenzwerte der o.g. Trinkwasserverordnung eingehalten werden.
Das Tafelwasser darf aus Leitungswasser hergestellt werden. Diesem Wasser werden meistens Mineralien zugefügt. Die Grenzwerte der o.g. Trinkwasserverordnung werden dabei eingehalten. Dieses Wasser braucht keine ernährungsphysiologische Wirkung nachzuweisen, eine amtliche Anerkennung ist daher auch nicht notwendig.
Für alle Wassersorten aus der Flasche gilt: Bei den Behandlungsverfahren, der Abfüllung und den mikrobiologischen Anforderungen müssen dieselben gesetzlichen Bestimmungen wie beim Mineralwasser eingehalten werden.
Dabei sollte darauf geachtet werden, Glasflaschen denen aus Plastik vorzuziehen, da Studien ergeben haben, dass Wasser in Plastikflaschen kleinste Plastikstückchen ablösen. Dabei geht es zumeist um die aus dem Kunststoff Polyethylenterephthalat (PET), welches die „apfelartig“ schmeckende Verbindung Acetaldehyd ans Wasser abgibt. Plastikflaschen können außerdem Fremdgeschmack annehmen.
Aber auch die Wasser-Mehrweg-Flaschen können unter anderem mit Spülmittelrückständen belastet sein.
Fazit
Die “Wasserfrage” scheint einer Glaubensfrage gleichzukommen. Jeder hat eine andere Meinung. Unbestritten scheint für mich zu sein, dass unser Leitungswasser eine weitere Reinigungsstufe benötigt.
Verantwortliche, die danach rufen, erleiden manchmal einen „Karriere-Knick“: Harald Friedrich hatte sich 2018 erdreistet, nach Wasser-Analysen im Ruhrgebiet den Einbau von Nanofiltern in Kläranlagen zu fordern. Er war Abteilungsleiter „Wasser“ im NRW-Umweltministerium und wurde vom damaligen Umweltminister Eckard Uhlenburg (CDU) unter fadenscheinigen Vorwürfen entlassen.
Vorerst heißt es: Zu Hause Leitungswasser für den Verzehr abkochen und filtern. Hierzu bietet sich eigentlich nur ein Kohlefilter an. Es stellt sich natürlich sofort die Frage: Welcher Wasserfilter? Hierzu gibt es eine ausgezeichnete Diskussion im Yamedo-Forum: Wasserfilteranlagen – Welcher Wasserfilter ist der Richtige?
Zum weiterlesen: https://www.renegraeber.de/richtig-trinken.html
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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den “5 Wundermitteln” ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…
Beitragsbild: 123rf.com – subbotina
Dieser Beitrag wurde im Dezember 2020 erstellt und letztmalig am 25.03.2024 aktualisiert.