In China, dem größten Markt Asiens, wittert Weight Watchers ein Riesengeschäft mit dem Abnehmen. Immer mehr Chinesen empfinden sich als zu dick. Einer Studie der Firma zu Folge nehmen die Chinesen der Neuzeit schneller zu. Dies berichtete die Financial Times Deutschland. Dem Geschäftserfolg steht jedoch entgegen, dass Leibesfülle in China als Symbol des Wohlstandes gilt.
Zu den Treffen der Weight Watchers finden sich vor allem schlanke junge Chinesinnen ein, die sich als nicht schlank genug empfinden. Das hindert Konzern-Chef David Kirchhoff nicht an der Umsetzung seiner Pläne. Man müsse natürlich die Konzepte der Weight Watchers für die Asiaten anpassen. Die Nachfrage nach Schlankheitspillen und Diätprodukten ist bereits groß.
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Chinesische Fitnessstudios haben Hochkonjunktur. Mit Akupunktur will man sich wieder eine gute Figur verschaffen. Der chinesische Markt für Diätprodukte boomt. Bereits etablierte Diätprodukte-Hersteller realisierten einen Umsatzzuwachs von zehn Prozent, meldete Euromonitor. Die Prognose für die nächsten fünf Jahre sieht weitere sechs Prozent Wachstum.
Weight Watchers betreibt in Schanghai bereits vier Niederlassungen, zusammen mit dem Lebensmittelhersteller Danone. Ein Viertel der Chinesen gilt als fettleibig, Tendenz steigend. Das Absaugen von Fettpölsterchen erfreut sich zunehmender Beliebtheit. David Kirchhoff, expansionswilliger Chef der Weight Watchers, vergleicht die Lage in China mit der in Frankreich, wo auch das Empfinden anders sei als die Realität.
Eine Ernährungsdatenbank soll zunächst die chinesischen Essgewohnheiten dokumentieren. Man stellte fest: Der Hang zum Dickwerden hat mit der Lust am gemeinsamen Essen zu tun. Auch Buchautor Paul French riet den Chinesen zum schnellen Fettabsaugen, zu mehr sportlicher Betätigung im Alleingang – oder zu Weight Watchers Treffen.
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