Dr. Susan Jebb ist Ernährungswissenschaftlerin an der Universität Oxford und macht sich große Sorgen um ihre Landsleute. Den Trend zum Übergewicht in ihrem Land sieht die Beraterin des britischen Gesundheits-Ministeriums sehr kritisch. Im Inselreich grassiert die Essstörung besonders unter den jungen Leuten.
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Daily Mail online zitierte Dr. Jebb am 08. April 2016 mit einer Äußerung, die ihr heftige Kritik bescheren sollte. Sinngemäß sagte sie, dass Übergewicht durch zwei Faktoren bedingt sei, die zusammen wirkten. Dies seien einmal die genetische Veranlagung und zum anderen die universelle Verfügbarkeit von Fastfood.
Der Ernährungs-Experte Steve Miller und der renommierte Arzt Dr. Duff Bruce meinten, das könnten Übergewichtige so verstehen: Niemand ist für Adipositas selbst verantwortlich und demnach ist es auch gar nicht möglich, selber etwas dagegen zu tun. Dabei ist die persönliche Verantwortung bei Essstörungen das Wichtigste überhaupt.
Es ist zwar unumstritten, dass die genetische Disposition Essstörungen fördern kann, allerdings verlangt jede Therapie ein hohes Maß an Mitverantwortung des Patienten. Und daran dürfe kein Zweifel aufkommen, wie die Experten klarstellten. Auch der konservative Abgeordnete Will Quince unterstützte den Standpunkt der Jebb-Kritiker. Der Politiker ist selbst kein Leichtgewicht und muss es wissen. Er bestätigte aus eigener Erfahrung, wie entscheiden Einsicht und Eigen-Initiative beim Abnehmen sind.
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16. September 2016 um 04:59
Meistens sind Übergewichtige verantwortlich für ihr Gewicht, das ist korrekt. Manchmal kann es aber auch medizinische Ursachen haben. Wenn die Psyche dabei eine Rolle spielt, sollte das Problem aufgerollt werden.