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dicke und schlanke Männer

Übergewicht und die Gene sind schuld? Und: Warum Schlanke ihr Körpergewicht halten

Den schlanken Menschen wird gerne nachgesagt, dass diese entweder „keine guten Kostverwerter“ seien und die eigentlich essen können, was und wie viel sie wollen. Und das Ganze auch noch ohne dabei dick zu werden.

Die Wissenschaft beschäftigt sich schon länger mit diesem Thema. „Man“ ist dabei im Wesentlichen der Meinung, dass bei der Verstoffwechselung der Nahrung genetische Faktoren eine Hauptrolle spielen. Gut, diese arbeiten finde ich nicht so interessant, wie die Folgende von Levine und Bellington aus dem Jahr 1998 im Fach-Journal „Current Biology“.

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Gute Gene schützen vor Fettsucht – angeblich

Chips – kleine knackige Köstlichkeiten mit hohem Fettgehalt: Dass ihr Verzehr dick macht, gilt weithin als bekannt. Weniger bekannt allerdings ist, dass Träger des Fett-Gens nach dem beherzten Griff in die Tüte mit deutlich massiverem Gewichtszuwachs rechnen müssen als Menschen mit „gutem Genkostüm“. Bedeutet das aber auch, dass diejenigen ohne das Fett-Gen bei den Chips zulangen dürfen?

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Essen macht dick – nicht die Gene

Wieder einmal wurde gezeigt, dass nicht die Gene dick machen, sondern die Ernährungsgewohnheiten. Die Ausrede „Ich habe schlechte Gene“ gilt also nur mehr bedingt – eine genetische Disposition kann dazu beitragen Körperfett zu entwickeln, doch meist spielt die Ernährung die größere Rolle, so Dr. Tim Schulz von der Universität Jena. Weiterlesen