Schlagwortarchiv für: Diäten Aktuell

LCHF-Diät in der Kritik: Hoffnung für Diabetiker oder riskante Ernährungsideologie?

In Schweden sorgte im Jahr 2009 ein Ernährungstrend für kontroverse Diskussionen: die sogenannte LCHF-Ernährung – kurz für „Low Carb, High Fat“. Sie verspricht nicht nur eine nachhaltige Gewichtsregulation, sondern gilt manchen Ärzten auch als möglicher Ansatz für Menschen mit Typ-2-Diabetes. Doch während Befürworter auf erste Erfolge verweisen, warnen andere vor übereilten Schlüssen – vor allem, weil belastbare Langzeitdaten bisher fehlen.

Was bedeutet LCHF genau?

Die LCHF-Ernährung basiert auf zwei Grundprinzipien: sehr wenige Kohlenhydrate und dafür deutlich mehr Fett – vor allem aus tierischen Quellen. Während in der klassischen Ernährung etwa 50–60 % der Kalorien aus Kohlenhydraten stammen, reduziert LCHF diesen Anteil teils auf unter 10 %. Erlaubt sind Gemüse, Fleisch, Fisch, Eier, Nüsse, Butter und hochwertige Öle – verboten sind Brot, Pasta, Reis, Kartoffeln und Zucker in jeglicher Form. Auch viele Obstsorten sind wegen ihres Fruchtzuckergehalts unerwünscht.

Damit erinnert LCHF stark an die populäre Atkins-Diät der 1990er Jahre, die damals ebenfalls durch ihren extremen Kohlenhydratverzicht auffiel – und ebenso heftig diskutiert wurde.

Der Auslöser der Debatte: eine Ärztin geht voran

Ins Zentrum der aktuellen Debatte rückte in Schweden die Allgemeinärztin Dr. Annika Dahlqvist. Sie hatte sich öffentlich dafür ausgesprochen, Menschen mit Typ-2-Diabetes eine LCHF-Ernährung zu empfehlen. Ihre Begründung: Wer kaum noch Zucker und Stärke zu sich nehme, könne den Blutzuckerspiegel deutlich stabilisieren – und dadurch unter Umständen sogar auf Medikamente verzichten.

Unterstützt wurde sie dabei vom schwedischen Diabetologen Dr. Christian Berne, der der Methode eine gewisse wissenschaftliche Grundlage zusprach. Berne verwies auf positive klinische Erfahrungen sowie auf kleinere Studien, die kurzfristige Verbesserungen bei Blutzuckerwerten und Gewicht dokumentierten.

Fehlende Langzeitstudien und ein späterer Rückzieher

Kritiker wiesen jedoch früh auf ein zentrales Problem hin: belastbare Langzeitstudien fehlen bislang. Zwar gibt es erste Untersuchungen, die Vorteile bei Gewichtskontrolle und Insulinresistenz zeigen – doch wie sich die LCHF-Ernährung auf Herz-Kreislauf-Risiken, Nierenfunktion oder den Cholesterinspiegel über Jahre hinweg auswirkt, ist unklar.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass Dr. Dahlqvist später ihre Haltung ausweitete. Sie sprach sich inzwischen nicht mehr nur für den Einsatz bei Diabetikern aus, sondern erklärte öffentlich, die LCHF-Diät könne grundsätzlich „allen Menschen guttun“. Damit verlagerte sich die Debatte von einem medizinischen Spezialfall hin zur grundsätzlichen Frage: Ist LCHF eine Lösung für viele – oder ein riskanter Trend mit Nebenwirkungen?

Übrigens: Wenn Dich solche Informationen interessieren, dann fordere unbedingt meinen kostenlosen Abnehm-Newsletter dazu an:

Kritik aus der Fachwelt: zu einseitig, zu fettreich

Viele Ernährungsexperten und Mediziner äußern Bedenken. Sie warnen vor einer einseitigen Kost, die wichtige Mikronährstoffe – insbesondere aus Obst, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten – vernachlässigt. Auch der hohe Anteil gesättigter Fette wird kritisch gesehen, da dieser bei genetisch vorbelasteten Menschen den Cholesterinspiegel erhöhen und langfristig das Risiko für Arteriosklerose steigern könnte. Mehr dazu: LCHF-Diät in der Kritik: Hoffnung für Diabetiker oder riskante Ernährungsideologie?

Zudem ist bekannt: Nicht jeder Stoffwechsel reagiert gleich. Während einige Menschen auf kohlenhydratarme Ernährung mit stabilem Gewicht und besserem Blutzucker ansprechen, leiden andere unter Erschöpfung, Konzentrationsproblemen oder Verdauungsstörungen.

Für Diabetiker: kontrollierte Umstellung statt radikaler Verzicht

Gerade für Menschen mit Typ-2-Diabetes kann die Reduktion von Zucker und einfachen Kohlenhydraten grundsätzlich sinnvoll sein – das steht außer Frage. Doch statt eines radikalen Kurswechsels plädieren viele Fachleute für einen maßvollen Ansatz: Mehr unverarbeitete Lebensmittel, komplexe Kohlenhydrate in moderaten Mengen, viel Gemüse, gesunde Fette und regelmäßige Bewegung. Eine alltagstaugliche, langfristige Strategie steht dabei im Vordergrund – keine kurzfristige Diät mit ungewissem Ausgang.

Ernährungsumstellungen sollten bei chronischen Erkrankungen nie ohne fachliche Begleitung erfolgen. Was im Einzelfall hilfreich sein kann, muss individuell abgestimmt und ärztlich begleitet werden – vor allem, wenn Medikamente im Spiel sind.

Warum die Debatte so wichtig ist

Die Diskussion in Schweden zeigt exemplarisch, wie stark Ernährung und Medizin miteinander verwoben sind – und wie schnell neue Konzepte in die Öffentlichkeit getragen werden, bevor sie wissenschaftlich fundiert überprüft wurden. Das Interesse an alternativen Ernährungsformen ist groß, gerade bei Menschen, die sich nicht mehr auf pauschale Empfehlungen verlassen wollen. Und das ist verständlich. Denn viele fühlen sich mit Standardratschlägen wie „weniger essen, mehr bewegen“ allein gelassen – vor allem, wenn diese trotz Disziplin nicht die erhofften Erfolge bringen.

Fazit: Zwischen Hoffnung und Hype

Tja… Es gibt immer Diskussionen – vor allem bei Ernährungsformen. Da macht die LCHF-Diät keine Ausnahme. Sie wirft zentrale Fragen zur Rolle von Kohlenhydraten, Fetten und industrieller Ernährung auf. Für manche Menschen kann sie ein Weg sein – zumindest kurzfristig. Für andere ist sie zu radikal, zu einseitig, zu schwer im Alltag durchzuhalten.

Wer ernsthaft etwas für seine Gesundheit tun will, braucht mehr als ein Diätlabel. Es braucht individuelle Lösungen, langfristiges Denken – und vor allem kritisches Hinterfragen. Denn nicht jede neue Ernährungsmode ist automatisch eine gute Entscheidung. Und nicht jeder mediale Hype hilft uns wirklich weiter.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter dazu an:

Beitragsbild: 123rf.com – subbotina

STUDIE: Low-Fat oder Low-Carb? Oder doch Mittelmeerdiät?

Seit über 25 Jahren begleite ich Menschen auf ihrem Weg zu einem gesünderen Leben – und eines hat sich nie geändert: Die Verwirrung darüber, welche Ernährung wirklich hilft. Was, wenn ich Ihnen sagen würde, dass all die fettarmen Empfehlungen, die uns jahrelang als der Schlüssel zur Gesundheit verkauft wurden, gar nicht so effektiv sind? Werfen wir mal einen Blick auf folgende Studie…

Eine an der Ben Gurion Universität des Negev (Israel) durchgeführte Studie hat sich nun daran gemacht, 322 vorwiegend männliche, leicht übergewichtige Probanden mit einem Body-Mass-Index (BMI) von 31 in den Blick zu nehmen.

Die drei Teilnehmergruppen durchliefen jeweils unterschiedliche Diäten: Die erste Gruppe sollte mit der Low-Fat-Diät der American Heart Foundation abnehmen. Frauen mussten mit 1500 kcal, Männer mit 1800 kcal pro Tag auskommen. Das Besondere: Höchstens 30 Prozent Fettgehalt.

Mehr Kalorien waren auch bei der zweiten Gruppe nicht erlaubt. Bei ihrer Mittelmeerdiät waren 35 Prozent Fett (hauptsächlich aus Olivenöl und Nüssen) erlaubt, rotes Fleisch dagegen verboten. Viel Fisch, Geflügel und Gemüse standen auf dem Speiseplan.

Die Low-Carb-Diätgruppe 3 durfte dagegen so viele Kalorien verzehren, wie sie nur wollte. Allerdings wurde Kohlenhydraten ein Riegel vorgeschoben: In den ersten zwei Monaten mit einer Begrenzung auf 20 Gramm, später auf 120 g – beim hauptsächlichen Verzehr pflanzlicher Fette.

Die Überraschung: Verglichen mit anderen Diätmodellen, die zumeist dazu führen, dass ein Großteil der Abnehmwilligen nach einer gewissen Zeit aufgeben, zeigte die relativ lange Nachbeobachtungsphase, dass am Ende der auf zwei Jahre angelegten Studie über 85 Prozent der Teilnehmer bei der Stange geblieben waren.

Leider macht die israelische Studie mit ihrem geringen Anteil an weiblichen Probanden nur unzureichende Aussagen zum Effekt der jeweiligen Diätformen auf Frauen. Zumindest konnte festgestellt werden, dass diese auf die Mittelmeerdiät deutlich positiver ansprachen, als es bei ihren männlichen Mitstreitern der Fall war.

Einen geschlechts-spezifischen Unterschied in der Auswirkung einer Low-Carb-Diät entdeckten Forscher der University of Missouri School of Medicine. Die Wissenschaftler untersuchten 10 Männer und 10 Frauen, die unter beginnender Insulin-Resistenz litten und für die Studie eine strenge Low-Carb-Diät einhalten mussten.

Nach einigen Wochen ermittelten die Forscher Blutdruck, BMI, Trigliceride und den Insulin-Plasma-Wert der Test-Teilnehmer. Diese Werte hatten sich erwartungsgemäß bei beiden Geschlechtern verbessert.

Ein weiterer Parameter jedoch änderte sich nur bei den untersuchten Frauen. Bei ihnen sank die Pulswellengeschwindigkeit von 7,2 auf 6,3 m/s, was eine verbesserte Elastizität der Gefäße anzeigt.

Offensichtlich hatte die Low-Carb-Diät bei Männern, zumindest über den Untersuchungszeitraum, keinen antiarteriosklerotischen Effekt. Ob dies überhaupt der Fall sein kann, müssen weitere Studien klären.

Welcher Diättyp war am erfolgreichsten?

Die Low-Carb-Teilnehmer konnten nach zwei Jahren Abnehmanstrengung nicht nur Gewichtsabnahmen von im Durchschnitt 5,5 Kilo verbuchen, sondern auch die günstigsten Blutwerte vermelden.

Direkt gefolgt von der Mittelmeerdiät-Gruppe mit 4,6 Kilogramm und guten Blutzuckerergebnissen bei den Diabetikern unter den Teilnehmern. Low-Fat brachte am Ende des Testzeitraums durchschnittlich 3,3 Kilogramm weniger auf die Waage; auch hier hatten sich die Blutfettwerte deutlich verbessert.

Fazit

Eine fettarme Ernährung allein, wie sie ihren übergewichtigen Patienten von vielen Ärzten empfohlen wird, scheint kaum der Weisheit letzter Schluss zu sein. Low-Carb- und Mittelmeerdiät bieten eine Reihe entscheidender Vorteile.

Obwohl keine Dauerlösung, sind sinnvolle Diäten ein mutmachender Einstieg in eine langfristige Umstellung der Lebensweise im Sinne vitaler Gesundheit: Mit Freude an Bewegung und neuentdecktem Genuss von ballaststoff- und vitaminreichem Obst und Gemüse anstelle einer zu fetten und übermäßig fleischreichen Ernährung.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Dieser Beitrag wurde im November 2009 erstellt und letztmalig am 9.1.2025 aktualisiert.

Abnehmprogramm: „Ich nehme ab!“

„ICH NEHME AB!“ Dies ist nicht nur eine konkrete Aussage, sondern auch ein Fernprogramm der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Dieses Konzept wurde speziell zum Abnehmen entwickelt und 2015 veröffentlicht. In nur zwölf Schritten soll man es schaffen, sein Gewicht nicht nur zu verlieren, sondern es auch langfristig zu halten.

Weiterlesen

Mann traurig, Depression

In welchem Zusammenhang stehen Ernährung und Depressionen

So wie wir gerne zwischen Leib und Seele trennen, so schien lange Zeit auch eine Grenze zwischen dem Gehirn und dem übrigen Körper zu bestehen.

Diese Trennlinie wäre nur in eine Richtung durchlässig, nämlich vom Gehirn hin zu den Erfolgs-Organen, die ja dem Bewusstsein gehorchen sollen.

Weiterlesen

Forever Young – Die „Strunz-Diät“

Für immer jung sein, wer möchte das nicht. Doch in unserer heutigen Zeit werden wir von Schlafmangel, Stress und Krankheiten überhäuft. Übergewichtige Menschen leiden unter zusätzlichen Beschwerden und wollen mit diätetischen Methoden Abhilfe schaffen.

Doch viele Crash-Diäten sorgen zwar für schnelles Abnehmen, doch danach stellt sich oft der bekannte Jo-Jo-Effekt ein: Schnell sind die Kilos wieder „drauf“, eventuell sogar noch ein paar mehr.

Die Alternative ist eine langfristige Ernährungsumstellung, die Dr. Ullrich Strunz mit seiner „Forever-Young-Diät“ fordert. Allerdings soll eine Initial-Phase vorangehen, in der Kohlenhydrate zugunsten von Eiweiß reduziert werden. Parallel wird mit dem täglich halbstündigen Sport-Training bei leerem Magen begonnen, das ebenfalls nicht mit der eigentlichen Diät endet, sondern beibehalten werden soll.

Dies soll hormonelle Effekte zeitigen, weil der Körper verstärkt Testosteron und das Wachstumshormon STH produziert. Die Botenstoffe sind Treiber der Fettverbrennung.

Übrigens: Wenn Dich solche Informationen interessieren, dann fordere unbedingt meinen kostenlosen Abnehm-Newsletter dazu an:

Die Initial-Phase besteht aus 3 Stufen:

4. Keine Kohlenhydrate für 1 bis 4 Wochen, nur Gemüse und Protein-Shakes aus Strunzens Instant-Pulver
5. 3 Wochen Obst, Gemüse, Nüsse und Sämereien (kein Getreide), dazu wieder der Eiweiß-Drink oder fettarmes Fleisch und Fisch
6. Vollkorngetreide und dessen Produkte dürfen wieder gegessen werden sowie natürlich Obst und Gemüse. Der Eiweiß-Trunk kann langsam abgesetzt werden, Zucker ist und bleibt tabu

Fazit

Die Strunz-Methode ist keine sinnlose Crash-Diät, sondern nachhaltig angelegt. Positiv ist der hohe Anteil an Obst und Gemüse, der auch nach der Diät beibehalten werden soll.

Leckere Rezepte in den Büchern von Dr. Strunz spornen zum Nachkochen an, wobei auch der Wert der gesunden Fette zum Tragen kommt. Der Verzicht auf Zucker kann zu Anfang schwerfallen, ist langfristig aber zuträglich, ebenso wie der regelmäßige Sport.

Kritisch gesehen werden muss die übermäßige Eiweißmenge in der Startphase, wodurch Nierenschäden drohen.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter mit den „5 Wundermitteln“ an:

Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Beitragsbild: pixabay.com – Engin_Akyurt

Dieser Beitrag wurde im August 2009 erstellt und letztmalig im Januar 2021 überarbeitet und ergänzt.

ZyloSlim – MitoSlim – NuvoCleanse – ACHTUNG!

Kennen Sie ZyloSlim, PureNaturalCleanse, MitoSlim und NuvoCleanse? Die Werbung dazu leuchtet mich jetzt schon seit Monaten in Facebook und auf manch anderen Webseiten an – oftmals mit dem Spruch: „Diesen Vater hassen die Ärzte…“ – oder so ähnlich.

Wenn man das anklickt, erfährt man etwas zu den „sensationellen“ Abnehmmitteln im Kombipack (und der bisher geheimgehaltenen Methode) von der Firma ZyloSlim, beziehungsweise der Firma MitoSlim, die eigenartigerweise beide über ein Postfach in Galashiels in Großbritannien kontaktiert werden können.

Aufmachung und Format der Webseiten der beiden Produkte und deren Fotos geben Grund zu der Annahme, dass die beiden Firmen in Wahrheit ein und dieselbe Firma sind/ist – nur dass sie aus werbetaktischen Gründen mit jeweils anderen Namen auftreten. Und damit sind dann wohl auch die Produkte so gut wie identisch, oder? Aber dazu später ein wenig mehr.

Weiterlesen

dicke und schlanke Männer

Besser JoJo Effekt als ständig dick

Der JoJo-Effekt ist vielen Abnehmwilligen bekannt. Mit einer Diät, bei der über einen gewissen Zeitraum die Kalorienzufuhr reduziert wird, wird eine Verringerung des Körpergewichtes erreicht. Nach Beendigung der Diät erfolgt bei fehlender Änderung der Lebensführung ein erneuter Gewichtsanstieg. Doch ist dieser Effekt auch ungesund für den Körper?

Weiterlesen

Shakiras Schokoladen-Diät

„Ich esse sehr gerne, liebe Schokolade und andere Arten von Süßigkeiten. Ich bin total süchtig danach.“

So äußerte sich die 32-jährige Sängerin Shakira unter anderem kürzlich zu der Frage, wie es ihr gelungen ist, für ihr neues Album so schlank zu werden. Natürlich ist es in diesem Zusammenhang nicht vorstellbar, dass sich die Künstlerin vollkommen maßlos dem „Süßigkeitenwahn“ hingibt.

Aus diesem Grund fügte sie ihrem Statement die Ergänzung: Weiterlesen

Diät-Erfolg steigern durch Spiegel und Waage

Um eine Diät leichter und erfolgreicher abzuschließen, sollte die eigene Wohnung umgestaltet werden indem man körpergroße Spiegel anbringt, kleinere Teller nimmt und Fitness-Magazine immer griffbereit hält…

Zu diesem Schluß kommt jedenfalls eine Studie der University of Connecticut. Weiterlesen

Ärzte warnen vor Low Carb Diät

Kaum wird es Sommer, kann man sich sicher sein, dass in Werbeanzeigen, TV-Spots und Ratgebermagazinen nur noch ein Thema vorherrscht: Abnehmen.

Menschen, die sich zumeist über Jahre hinweg ihre Fettpölsterchen angefuttert haben, versuchen aufgrund eines Schönheitsdiktates von außen möglichst schnell und effektiv wieder davon herunter zu kommen, meistens mit einer kurzfristigen Diät. Sie ist eine der populärsten Diäten der letzten Jahren: Die „Low Carb“-Diät.

Weiterlesen