Zeit ist Geld, jeder immer in Eile, keine Zeit, keine Zeit.
Was läge da nahe, als eine Diät zu entwickeln, die gerade mal einen Tag andauert?
Ganz so einfach ist es dann nun doch nicht.
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Jane Kennedy verspricht jedoch in ihrem Buch „One day Diät“, dass ein Fastentag in der Woche dem Körper beim „entschlacken“ hilft und nebenbei noch das ein oder andere Kilo schmelzen lässt.
Es könnte so schön sein – 6 Tage in der Woche wird geschlemmt, am 7. Tag dann mit eine Mischung aus Saft, fettfreier Brühe und „Fatburner“-Getränken alles wieder ausgeglichen. Und da ein Tag so kurz ist, tritt auch kein Jojo-Effekt ein. Aber so ist es nun auch nicht gemeint, leider.
So ein Fastentag pro Woche fördert einen bewussteren Umgang mit dem Essen, das ist positiv zu sehen. Die Autorin rät ausserdem, auf Genussmittel wie Kaffee, Alkohol und Nikotin zu verzichten und mehr Obst und Gemüse zu sich zu nehmen. Weitere Tipps zur gesunden Ernährung fehlen jedoch. Mehr Bewegung wird ebenfalls als positiv für eine Gewichtsreduktion angesehen.
Sehr viel Platz wird hingegen der „Entschlackung“ des Körpers eingeräumt. Das Problem dabei: Viele sehen diesen Begriff der „Entschlackung“ als „wissenschaftlich falsch“ an, da die Schlackenstoffe angeblich über die normalen Stoffwechselvorgänge ausgeschieden würden. Wer richtig „entschlacken“ möchte, sollte sich meiner Ansicht nach eher mit dem Thema Heilfasten beschäftigen.
Die Stiftung Warentest sagt übrigens zur Oneday-Diät: „Wenn Sie so weiter futtern wie bisher, werden Sie auch mit einmal fasten pro Woche nicht groß abspecken.“ Diese Meinung teile ich – aber schaden wird es sicher auch nicht. Insofern halte ich „einmal“ für besser als „kein mal“.
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Dieser Beitrag wurde im Juli 2010 erstellt.