Gefährliche Diäten: Watte essen – Die „Cotton Ball Diät“

Wenn es um Diäten geht, dann wird die Industrie richtig erfinderisch. Und ein „irrer“ Trend ist das Essen von Watte. Als Diät würde ich das aber keinesfalls bezeichnen. Aber eins nach dem anderen…

Diäten sind fast wie Maßnahmen gegen das Rauchen, Trinken oder den Gebrauch von Drogen – nur wenige haben einen Nutzen beziehungsweise Erfolg damit.

Das Gute dabei ist, dass in jedem Fall ein enormes Potential vorliegt und immer und immer wieder ausgegraben werden kann. Schmackhaft wird uns das gemacht mit einer: „neuen Super-Diät“, „Super-Raucherentwöhnung“, „Super-Trinkentwöhnung“ und so weiter.

Es fehlt hier natürlich auch nicht der Hinweis, dass die neue Maßnahme diesmal „WIRKLICH“ wirkt – ganz so, als ob die letzten Maßnahmen nur zum Hohn der Käufer in die Welt gesetzt worden wären.

Somit gibt es immer wieder neue Diäten, die immer wieder neue Versprechungen machen, die immer wieder unwirksam sind, damit man immer wieder ein altes Thema neu aufkochen kann. Das erhöht die Verkaufszahlen der Zeitschriften, die die neue Super-Diät abdrucken. Und die neue Super-Diät selbst ist ja auch nicht kostenlos (in der Regel).

Und wenn einem nichts Gescheites mehr einfallen will, dann werden die abenteuerlichsten Sachen erfunden. Der neueste Abnehm-Wahnsinn ist die „Cotton-Ball-Diät“. Bei dieser Diät (die in Wirklichkeit gar keine Diät ist), werden Wattebällchen verschluckt.

Hierzu wird die Watte zuvor in Orangensaft, Limonade oder einen Smoothie eingetaucht, damit sie sich damit vollsaugen kann. Dann werden bis zu fünf Wattebällchen verschluckt. Der Grund für dieses seltsame Gebaren ist, dass der Abnehmwillige sich „voll fühlen“ möchte und damit sein Hungergefühl unterdrückt.

Da die Wattebällchen nicht resorbiert werden, gibt es auch keine zusätzlichen Kalorien – und schon nimmt man ab. Und wenn man die Watte vor dem Essen nimmt, dann hat man so wenig Hunger, dass einem der Appetit vergeht. Als die etwas extremere Alternative kann man sich auch nur von Watte „ernähren“.

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Leider hat diese Idee einen gewaltigen Haken: Watte ist nicht gleich Watte. Denn nur die teuren Marken sind aus organisch angebauter Baumwolle gefertigt. Die „preiswerten“ Produkte dagegen sind aus Polyester, chemisch gebleicht und enthalten eine Menge anderer Chemikalien.

Das ist dann fast so, als wenn man seinen Pulli frisst, den man zuvor in Orangensaft gebadet hat. Da kann man gleich auch noch die Knöpfe oder ein paar Münzen mit dazu essen, damit der Magen richtig voll wird.

Aber nicht nur die zusätzliche Chemie im Wattebausch ist bedenklich. Es besteht dazu die Gefahr, dass die Wattebällchen zu einer Verstopfung im Gastrointestinaltrakt führen, beziehungsweise zur Bildung eines Bezoars (Magenstein). Die Hauptursache, die zur Ausbildung eines Bezoars führt, ist das Verschlucken von unverdaulichen Materialien, wie zum Beispiel Haaren oder einem Übermaß an pflanzlichen Fasern und Ballaststoffen.

Und Wattebällchen haben die gleichen Eigenschaften, die die Wahrscheinlichkeit zur Bildung eines Bezoars deutlich erhöhen können. Und falls es dann zu einer totalen Blockade im Gastrointestinaltrakt kommen sollte, dann hat sich der Watte-Schlucker eine lebensbedrohliche Komplikation „rein gezogen“. Na herzlichen Glückwunsch.

Watte essen: Wer steht auf diese Art der Selbstkasteiung?

Die Wattebällchen scheinen bei all denen beliebt zu sein, die schlank sein müssen, oder aber bei Übergewicht ihren Job verlieren würden: Models zum Beispiel (Bria Murhpy on the pressures of modeling – Cotton ball diet). Aber auch junge Mädchen, deren Selbstbewusstsein nahezu ausschließlich mit deren Äußeren verbunden ist, sind anfällig für solche Arten der Selbstkasteiung. Und auf Youtube gibt es noch kostenlose Anleitungen zu diesem gefährlichen Unsinn.

Abnehmen ist mit Sicherheit keine ungesunde Angelegenheit, wenn es gilt, Übergewicht zu reduzieren. Aber in diesem Fall ist nicht nur die Methode äußerst fragwürdig – nein, es geht in der Regel den Benutzern der Wattebällchen um ein unphysiologisch niedriges Gewicht, das für sich genommen schon eine Bedrohung der Gesundheit darstellt. Denn Unterernährung, die das Watte-System garantiert, ist ebenso bedenklich wie starkes Übergewicht.

Damit scheint das Essen von Wattebällchen keine Diät zu sein, sondern eine neue Form einer Essstörung.

Fazit

Künstliche Fasern, jede Menge Chemie und eine kaputte Gesundheit (nebst kaputtem Selbstbewusstsein) – alles für einen Augenblick der gesellschaftlichen Anerkennung, die maroder ist, als ein Misthaufen auf einem Bauernhof. Cotton Ball Diät? Nein Danke.

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Quelle: Dangerous Diet Trend: The Cotton Ball Diet

Der Beitrag wurde 2014 erstellt und letztmalig am 30.3.2021 überarbeitet.

René Gräber

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41 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Lieber Herr Gräber, ich habe auch schon davon gehört ,bis jetzt aber nur daß Models es so machen. Ist es nicht erschreckend wie krank unsere Gesellschaft ist , wo man schlank und schön sein muß um Aussicht auf Erfolg zu haben, oder in Zukunft der BMI entscheidet ob ich einen Arbeitsplatz ergattere.

  2. Avatar

    Hallo, zum Glück hat jeder Mensch eine andere Auffassung von Schlankheit und Schönheit und einen Toleranzbereich beim BMI. Ein Unternehmer ist auch nur ein Mensch. Diese „Diät“ ist genauso krank wie dieses Gesellschaftssystem. Wohl dem, der das durchschaut und seine eigenen Wege geht.

  3. Avatar

    Hallo René,
    seit ungefähr 3 Monaten beziehe ich Ihren Newsletter, lese jeden einzelnen mit Begeisterung, es sind immer sehr wertvolle Informationen.DANKE!!!
    Nun muß auch ich einmal antworten.

    Es ist schon ziemlich erschreckend was Mainstream und sogenannte Gesundheitsexperten von sich geben.
    Ich finde, ohne Moral, ohne Anstand und weit ab von Ehrlichkeit, und das wider besseres Wissen und Gewissen, Ja, es grenzt schon an Skrupelosigkeit, obwohl diese genau wissen, welchen Herren sie dienen.

    Selbst beliefere ich Seniorenzentren mit Produkten der Aromatherapie die von mir entwickelt wurden, auch führe ich hierüber Schulungen durch,
    daher ist es mir unverständlich wie wenig Verantwortung doch von den sogenannten „Gesundheitsaposteln übernommen wird.

    Ich danke Ihnen für die guten Informationen und hoffe das noch viele unserer Brüdern und Schwestern Ihre Informationen lesen und entsprechend handeln, in derem eigenen Sinne und deren Gesundheit.

    Ihnen, lieber René danke ich vielmals und mögen auch Sie Ihre Gesundheit erhalten können.
    Herzlichst

    Ludwig

  4. Avatar
    Paula Mlinaric

    9. Januar 2014 um 10:13

    Herzliche Gruesse und alles Gute in Jahr 2014 aus Slowenien. Ihre Informationen sind sehr kostbar. Dankeschoen;)

  5. Avatar

    Es ist einfach unfassbar wie sehr die Menschheit verblödet.
    Ich dachte beim Lesen ihres Newsletters das das nur ein Scherz sei.
    Leider nein. 🙁

  6. Avatar
    Bärbel Wetzel

    9. Januar 2014 um 10:28

    Hallo Herr Gräber,
    vielen Dank für den Newsletter. Auch ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute für das Jahr 2014.

    Wie krank müssen eigentlich Menschen sein, die 1. diese Diät empfehlen bzw. erfinden und 2. so etwas zu sich nehmen?

    In diesem Sinne alles Gute.

    Herzliche Grüße
    B. Wetzel

  7. Avatar

    Guten Tag Herr Gräber,

    Ihr Newsletter fordert mich zur Verteidigung des Misthaufens heraus.

    Der Vergleich hinkt wie viele Vergleiche. Nur noch wenige Bauerhöfe haben überhaupt einen Misthaufen. Wir sind der um uns herum boomenden Landwirtschaft mit Gülleverklappung auf allen nur möglichen Flächen und der damit verbundenen Lärmbelästigung durch die Gülle-Traktoren ausgesetzt. Dagegen ist ein Misthaufen „Bio“ und gesund. Die von Ihnen beschrieben Diäten sind unvergleichlich dumm und nicht das virtuelle Papier wert um darüber zu schreiben. Es gibt viel Wichtigeres und ich bedanke mich bei Ihnen dafür, dass Sie bisher immer kritisch informiert haben wo es notwendig ist. Bleiben sie dabei.

    Alles Gute und herzliche Grüße aus dem Erzgebirge

  8. Avatar
    Helga Bruchof.Mies

    9. Januar 2014 um 12:06

    Hallo.
    bei dieser Vorstellung einen Wattebausch zu verschlucken. dreht sich mir der Magen um. Habe das allerdings auch schon mal gehört, daß das Modelles tun die schlank für die Modebranche sein müssen.Ein einziger Wahnsinn.
    Ich habe da für mich eine andere Methode des Abnehmens gefunden, die sehr gesund sein soll und bin sehr glücklich damit.
    Diese nennt sich 10in2 nach Bernhart Ludwig an dem nur jeder zweite Tag gegessen wird. Also einen Tag essen und einen Tag nicht essen.
    Ich praktiziere das jetzt schon seit fast eienm Jahr und fühlt mich sehr gut damit. Habe 12 kg abgenommen. So einfach und kostensparend.
    Alles Liebe
    Helga.

  9. Avatar

    Hallo Herr Gräber,

    ich denke, daß die Wichtigkeit der gesellschaftlichen Anerkennung von Ihnen deutlich unterschätzt wird. Anerkennung bedeutet „dazugehören“, was wiederum Sicherheit bedeutet. Je mehr Angst man vor der sozialen Ausgrenzung hat, umso drastischer die Maßnahmen, dies zu vermeiden. Und die Menschen werden leider immer mehr (durch die Medien) verängstigt.
    Daher kann ich diejenigen, die zu solchen Abnehm-Strategien greifen nicht verurteilen oder für dumm halten. Eher vielleicht für schwach und eingeschüchtert – was einen komplett anderen Behandlungsansatz für solche Eßstörungen zur Folge hat.

    Dennoch lese ich Ihre kritischen Worte zu den unterschiedlichsten Themen immer wieder gerne!
    Vielen Dank dafür.

  10. Avatar
    Elke Dietrich

    9. Januar 2014 um 12:18

    Hallo, Herr Gräber

    Erstmal noch ein schaffensreiches und gesundes Neues Jahr
    Mit meinen fast 72 Jahren, tut es gut, von Menschen Informationen zu erhalten, die etwas gegen die Verblödung der Massen unternimmt.Leider ist das ja schon in der Überzahl.
    Das spornt an selbst tätig zu sein, statt sich die immer miserablen Programme im Fernsehen
    reinzuziehen.

    Feue mich über Ihre Infos und bleiben Sie gesund

    Liebe Grüsse Elke Dietrich

  11. Avatar

    Lieber herr graeber,

    Moechte ihnen ganz herzlich fuer ihre wertvollen ratschlaege danken.
    Freue mich immer ueber ihre infos

    Wuensche ihnen ein gutes und gesundes neues jahr

  12. Avatar
    Maria Brunheim

    9. Januar 2014 um 12:54

    Chemiewatte im Magen und: Mikroplastik in Alltagsprodukten!
    Kürzlich bekam ich per Email eine Liste von Alltagsprodukten, in denen Mikroplastik enthalten ist. Aufgeführt sind Zahnpasten, Kontaktlinsenreiniger, Peelings, Gesichtspflege, Dusch- und Waschgel, Puder, Makeup, Lidschatten, Lippenstift und Haushaltsreiniger, Waschmittel.
    Unter .bund.net und .projectbluesea.de dürfte diese lange Liste zu finden sein.
    Es gibt wirklich viele Menschen die mit ihrer Haut umgehen als wäre diese eine Plastiktüte, auf die man irgendetwas schmieren kann und hinterher wieder abwaschen, ohne dass es weitere Folgen hat.
    Die Haut ist flächenmäßig unser größtes Sinnesorgan, welches jede Substanz und jeden Reiz, der sie berührt, an alle unsere Zellen weiterleitet. Sie ist ein Ein- und Ausatmungsorgan und gibt alle Informationen, die wir bewusst oder unbewusst an sie heranlassen in unseren Stoffwechsel weiter. Noch nie war egal, was wir auf die Haut auftragen oder einreiben, denn sie nimmt es auf . Wer Globuli oder andere natürliche Heilmittel einnimmt weiß dass unter der Zunge eine extrem sensible Haut ist, durch die jede dort landende Information sofort in allen Zellen des Körpers landet.
    Was hat das mit Chemiewatte im Magen zu tun?
    Einfach die für mich entsetzliche Erkenntnis, dass „Dummheit“ im Volk so unglaublich verbreitet und hartnäckig ist und anscheinend die Tiefe dieses Abgrunds noch immer nicht erreicht ist. Grausam anstrengend!
    Meist habe ich es mit Leuten wie euch zu tun, die ihr hier Kommentare schreibt. Da merke ich wenigstens, dass Mensch sich GEDANKEN macht. Wenn ich dann wieder in meinen Alltag zurückkomme haut mich die maßlose Unwissenheit und Gleichgültigkeit gegenüber natürlichen Gesetzmäßigkeiten jedesmal wieder fast um.
    Puh.

  13. Avatar
    Birgit Johann

    9. Januar 2014 um 12:55

    Hallo Herr Gräber,
    leider scheint diese neue „Diät“ genauso wenig ein Witz zu sein, wie das Verspeisen von Bandwurmeiern. Ja, es gibt tatsächlich Menschen, die Kapseln mit Bandwurmeiern schlucken, um dünner zu werden! An solchen Eskapaden sieht man, dass es vielen beim Abnehmen ganz und gar nicht um die Gesundheit geht. Sie wollen auf Gedeih und Verderb äußerlich einem Ideal entsprechen, das noch nicht einmal ihr eigenes ist. Bei so viel Oberflächlichkeit wird einem um die Menschheit himmelangst. Wo sind wir bloß gelandet?

  14. Avatar

    Wo bleibt eigentlich der Aufschrei der Milllionen Frauen, die nicht länger gewillt sind sich dem Schlankheitsideal der Klamottendesigner zu unterwerfen? Schlank heißt schlank und nicht dürr. Ich wünsche mir einen Boykott all jener Marken, die uns vorschreiben wie wir auszusehen haben und vielen Frauen einfach mehr Mut zu sich selbst.
    Was die Wattebällchen angeht und vor allem die aus Polyester, solllte man für Hungergefühle also immer einen Pulli dabeihaben. Oh wie lecker!

  15. Avatar

    Erstmal wirkt das lachhaft, aber die möglichen Folgen sind nun gar nicht mehr zum Lachen. Kranke Gesellschaft. Das ist allerdings nur einer von vielen Punkten.

  16. Avatar

    Hallo Herr Gräber,
    Ihre Infos lese ich gern, wenn ich auch nicht immer meine Meinung kund tue.
    Zuerst mögen Sie ein gutes Jahr 2014 haben.

    Von dieser Diat hatte ich noch nicht gehört, da mich die Diäten einfach nicht interessieren. Ich habe bei Ihnen schon so viel darüber gelesen. Und Sie haben mich gut informiert.
    Wie verantwortungslos können Menschen sien, die diese Dinge vorschlagen?
    Danke für Ihre guten Infos.
    Lieben Gruß
    margit

  17. Avatar
    Kathleen Priester

    9. Januar 2014 um 14:23

    Ich hoffe nur, das diesen detailierten Infos nicht direkt umgesetzt werden! HP Kathleen Priester

  18. Avatar
    Ingrid Schulz

    9. Januar 2014 um 14:27

    Guten Tag Herr Gräber,
    auch ich möchte Ihnen ein gesegnetes Jahr 2014 wünschen, und Ihnen noch viel Kraft und Energie für Ihre aufregende Informationen. Ich lese sie sehr gerne und spüre, dass wir immer wieder „wachgerüttelt“ werden müssen, um nicht alles zu „schlucken“, was uns von der Pharma usw….erzählt wird!!
    Herzlichen Dank und weiter so!!
    Herzlichen Gruß
    Ingrid Schulz

  19. Avatar

    LIEBER RENE
    ES IST WIRKLICH ERSCHRECKEND WIE KRANK UNSERE GESELLSCHAFT IST

  20. Avatar

    Hallo,
    Was mich immer wieder wundert ist, wie viel Müll auf dem Markt kommt mit irgendwelchen Versprechen. Wenn aber ein seit langen bestehendes Naturheilmittel mit dokumentierten Wirknachweis von den obrigen Herrschaften unter die Lupe genommen wird, dann müssen teure Forschungen und einiges vorgenommen werden, damit ein gutes Produkt auf dem Markt bleiben darf. Oder es verschwindet gleich, weil es ja Nebenwirkungen haben könnte, die nicht gleich absehbar sind.
    Und nun das! Watte schlucken? Kein Problem! Nebenwirkungen? Wen kümmert es. Falls was schief geht, lässt sich sicher drüber reden oder man ingnoriert es ( siehe probleme bei Diclofenac ) . Manch ein Gehirn ist wohl ebenfalls mit Wolle gestopft, wer ohne zu hinterfragen so etwas einnimmt. Ich sag da nur immer wieder: Klärt eure Kinder auf, immer wieder. Zeigt Ihnen, dass der Markt sie stets veräppeln will und das sie sehr starke Menschen werden können, wenn sie mit erhobenen Hauptes NEIN sagen können. Nicht alles hinnehmen, was man Ihnen sagt, sondern in sich schauen und ERSPÜREN, was ihnen wichtig ist.
    Somit: Es kann nur besser werden 🙂

  21. Avatar

    Neue Superdiät des Suppen-Kaspars, neu, neu!
    Supergut diese Supercotons, supermodern, superschlau als Super-Bezoars deponiert in einem superflachen Super-Star, Star, Star!
    Mit superklugen Grüssen, Viktor, der leicht untergewichtige Superplauderi

  22. Avatar

    Vielen Dank für Ihre Informationen.
    Wie krank ist eigentlich unsere Gesellschaft und
    warum werden die Menschen so verblödet und werden
    leider auch nicht munter.

  23. Avatar

    Hallo Herr Gräber,

    ich habe schallend gelacht – und Ihren Artikel zuerst für einen verfrühten April-Scherz gehalten. Was für eine marode Gesellschaft.

    Ihnen wünsche ich für 2014 alles Gute, vor allem Gesundheit, und bedanke mich für Ihre Aufklärungsarbeit und Ihre kritischen Gedanken.

    Herzlichen Gruss

    Antwort René Gräber:

    Hallo Ulrike,
    nein, nein: den Artikel für den 1.4.2013 habe ich schon im Kopf 🙂 Also ACHTUNG wer etwas am 1.4. von mir liest!

  24. Avatar

    Hallo, lieber Herr Graeber,

    zunächst einmal ganz herzlichen Dank für Ihren Blog, den ich begeistert lese und auch schon diversen Medizinern ans Herz gelegt habe!

    Zu der Cotton-Ball-Diät: Seit Jahren taucht das Thema immer mal wieder auf, ist aber tatsächlich ein Hoax, bzw. eine urbane Legende – zumindest war es das mal! Je häufiger allerdings solche Legenden verbreitet werden, desto mehr Leichtgläubige werden sie für bare Münze nehmen, leider Gottes wahrscheinlich sogar einige, die diese „Wunderdiät“ dann wirklich ausprobieren… 😉

    Mit Spannung erwarte ich Ihr nächstes Thema.

    Ihnen weiterhin alles Gute und herzliche Grüße!

  25. Avatar

    Lieber Herr Gräber,

    kaum hat das neue Jahr begonnen und es geht weiter
    mit dem was die Menschheit noch kranker macht.

    Habe schon sehr viele Bekannte und Freunde auf
    Sie lieber Herr Gräber und Ihre ganz wichtigen
    Informationen aufmerksam gemacht.

    Vielen Dank

    Helga

  26. Avatar

    Hallo Hr.Gräber,

    warum kann man bei dieser up-do-date Diät nicht einfach Zuckerwatte nehmen und diese in allen möglichen Säften eintunken?

  27. Avatar

    Warum wollen manche Menschen überhaupt abnehmen? Wieso üben sie nicht einfach Yoga oder Qigong? Da kommt das Gewicht von selbst ins Lot!

  28. Avatar

    Super Idee, Berni, wenn man’s recht eifrig betreibt, kleben dann ja vielleicht alle inneren Wände zusammen – dann kann man nichts mehr essen und auch nicht trinken, und schon klappt das Abnehmen, und recht bald hat man auch keine anderen Sorgen mehr… ;-)))

  29. Avatar

    Lieber Rene Gräber,
    Herzlichen Dank für die vielen wertvollen und interessanten Informationen.
    Ich bin für alternative Medizin und versuche mit Hilfe von Heilkräutern, Entspannungsübungen,bewegen an frischer Luft und positivem Denken vieles zu beeinflussen.
    Es ist erschreckend, mit welchen Methoden die Menschheit verblödet wird, damit der Profit der Pharmaindustrie und anderer Institutionen stimmt.Es herrsct nur noch der wirtschaftliche
    Gewinn und nicht das Wohlergehen der Menschen und der Kreatur sowie der Erhalt der Natur.
    Die Watteball-Diät ist der Gipfel aller Diäten.Welches krankhafte Hirn denkt sich so etwas aus?Es ist gewissen-und verantwortungslos.
    Ich wünsche Ihnen, lieber Rene Gräber,noch ein gesundes und gutes Jahr 2014.

    Herzliche Grüße
    Edeltraud

  30. Avatar
    Karola Kaebisch

    10. Januar 2014 um 01:15

    Hallo Herr Gräber,wir wissen,dass wir unsere Kräfte weiter bündeln müssen,um effiziente Aufklärungsarbeit zu leisten,denn die gesteuerte Massenverdummung muss aufgehalten werden.Leider funktioniert die krankmachende Politik der Wirtschaftsbosse,insbesondere der Pharmaindustrie im Auftrag der Geldmacher zur Reduzierung der Weltbevölkerung immernoch sehr gut.Ich schätze ihre Arbeit sehr hoch,denn das Internet ist im Moment noch das einzig halbwegs freie Medium zur legalen demokratischen Meinungsäußerung nicht nur in Bezug auf natürliche wirklich! gesunde Ernährung und Lebensweise.Jeder ist gefordert zur weiteren Verbreitung und Aufklärung für unsere Kinder und Kindeskinder beizutragen.Wir alle müssen dafür tun,was in unserer Macht steht.Danke und die herzlichsten liebevollen Grüße und besten Wünsche für das neue Jahr!

  31. Avatar

    Der Wahn kennt keine Grenzen: einer, der ein Problem hat, und ein anderer, der ohne moralisches Empfinden damit nur Geld verdienen will, egal wie die Folgen sind.

    Vielleicht sollte man diesen Abnehmwilligen mal eine neue Diät vorschlagen: Das von japanischen Forschern entwickelte Fleisch aus Fäkalien, gewürzt mit dem Ausgangsprodukt. Sollte jatzt zwar ein Scherz werden, aber wird von irgendwelchen findigen Unternehmern möglicherweise auch mal vermarktet.

  32. Avatar

    Hallo und noch ein frohes und gesundes Neujahr, alle Diäten sind wohl nur zum Geldvermehren gedacht. Selbst für eine Fastenwoche zahlt man für eine Woche im Kloster soviel wie eine Woche im Luxushotel. Das liegt aber am System. Mit Händearbeit verhungert ein Fam.-Ernährer – wobei ein Banker, z.B. sein Geld im Schlaf verdient. Die Gewinne werden immer größer zusammen mit der Geldgier kommen dann die Geschäftemacher auf die dümmsten Ideen den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen…

  33. Avatar
    Ingrid Heinrich

    10. Januar 2014 um 21:36

    Natürlich schrecklich traurig, der Schönheits- und Schlankheitswahn. Ich habe seine Entwicklung von ca 1980 bis heute mitgemacht und genug darunter gelitten wie andere Frauen auch wo der Körper trotz Torturen, Trainingsplan und Pulsuhr mollig bleiben will.
    In meiner Familie liegt das Kräftigsein bei Frauen (stabile kompakte Figur, dabei sehr weiblich also mollig an Hüfte, vor allem Po und Bauch) genetisch mitgegeben von beiden Elternteilen und Vorfahren, selbständig (Land-/Forstwirtschaft, Zigarrendreher, Tankstelle, Einzelhandel), gearbeitet wurde hart, das sog. Dicksein, Süßigkeiten und Fast Food insbesondere die Bratwurst war verpönt und die Völlerei (der sogenannte Nachschlag beim Mittagessen). Dennoch waren die Damen und Herren kompakt, wurden aber trotz harter Arbeit, Überstunden, wenig Urlaub alt zwischen 80 und 100.

    Ich bin mit 15 früh mit Kampfsport angefangen, an einem Trainingsabend Judo und Jiu Jitsu hatte man 1000 Kalorien verbrannt, ich habe 10 Jahre überwiegend mit Männern trainiert. Danach hatte ich 800 m2 Garten, auch genug „Sport“. Ich habe auf Figur und Ernährung geachtet und meine Verwandschaft sagte nur das alles würde nichts helfen man habe alles ausprobiert, auch ich werde ab ca. 35 das breite Format bekommen. Leider behielten sie recht. Mit 26 ging es schon los. Man mußte 1980/1984 als Sekretärin natürlich eine gute Figur haben, mittags blieb mir gar nichts anderes übrig als die apothekenüblichen Shakes und verschiedenen Wassersuppen anzurühren oder Knäckebrot zu essen oder das Fleisch wegzurationalisieren, mein Mann hatte ja keine Probleme der konnte immer alles weiter essen – auch Schokolade und Kuchen. Ich habe alles getan um nicht aus meinem Lieblingsrock (den ich nach der Hochzeit im Büro auftrug) zu platzen, der lange Zeit zwischen dem Reißverschlussende eine lange Sicherheitsnadel verpasst bekam um etwas Luft im Sitzen zu bekommen. Immer schnürte die enger gewordene Kleidung immer mehr ein und man war gezwungen eine Kleidernummer größer zu kaufen trotz Abhilfemaßnahmen. Nach der Scheidung gings ab dem 29.Lebensjahr weiter (die Blutuntersuchung ergab Bestwerte) in die Breite, paradoxerweise zog ich in eine Wohnung vom 5. in den 2. Stock und hab im ersten Jahr 10 Kilo zugenommen trotz Fitnessstudio aber die unregelmäßigen Arbeitszeiten, mittags kein geregeltes Essen mehr (was ich in der Ehe immer hatte und damals auch alles abgewogen und eingeteilt habe), Überstunden, spät nach Hause, Sport nur noch am Wochenende und dazwischen ein paar Jahre gar keine Freizeit für Sport.

    Dann arbeitete ich auf einer Baustelle als Sekretärin und mittags hab ich mir in der Baubude meine Kartoffel-Gemüse-Wassersuppen, dort konnte man es nicht glauben, Containertreppen hoch und runterwetzen, Arbeit für 6, von morgens 7.00 bis abends 20.00 h und trotz der Wassersuppen nicht ein Gramm verloren…. Nach der Arbeitslosigkeit bin ich seit 10 Jahren selbständig (45 bis 50 flotte Arbeitsstunden Gebäudereinigung) plus Fitnessstudio, meine Ernährung beinhaltet natürlich Ballaststoffe, Gemüse, Obst,wegen der körperlichen Arbeit und dem anschließenden Sport Haferflocken, Dinkel, Grünkern, Weizenkeime, Nüsse, Müsli, man muß auch am nächsten Tag alle Runden schaffen und nicht zusammenkrachen, was weglassen rächt sich spätestens nach 3 Tagen, dann fängt man an zu schwächeln aber man nimmt nicht ab. Die Figurform ist geblieben trotz Muskulaturaufbau, der Knochenbau ist weiter in die Breite gegangen einmal nach 6 Jahren in diesem Beruf und nach dem 9. Jahr. Ich habe allerlei an Kommentaren in den letzten Jahren hören müssen, man sieht nicht „komfortabel“, aus, und Fett reduzieren schaffe ich nur mit Heilschlammtrinkkuren (eine pro Quartal) und Aufbau der Darmflora mit Darmbakterien, die ringerartige Figurform mit dem extrem breiten Hüft-Po-Umfang bleibt und der Knochenbau, aber ich schaffe mein Arbeitspensum.

    Kommentare unterwegs hab ich vielerorts gehört wie: „wenn man mich so sieht dann kann es keinen Gott geben“ oder Zweifler vermuten dass es Gott gar nicht gibt weil sich schwer ein neuer Partner finden läßt – was soll Gott tun, damit sich die Gefühle und Meinungen der Menschen ändern?

    Ich mach jedes Jahr meine Kuren mit Naturheilmitteln, präventiv fürs Immunsystem, Darm, Galle, Bandscheiben/Gelenke, habe aber auch etwas was ich durchgehend nehme, und freue mich wenns mir gut geht bin dennoch leicht mollig geblieben am Bauch (war als Jugendliche untergewichtig bei Gewicht laut BMI-Tabelle Normalgewicht und hatte trotzdem Bauch und mein Hausarzt drängte erst ich solle ab sofort mehr essen. Irrigerweise wollte ich mich auf Idealgewicht weiter runter hungern).

    Verbunden mit dieser Entwicklung ist die Problematik noch entsprechende XXL-Hosen kaufen zu können, die anscheinend auch immer schmaler geschnitten werden.

    Es ist wichtig dass wir den Menschen wieder beibringen dass es verschiedene Figurtypen gibt, nicht alle gleich aussehen können und der Glaube nichts damit zu tun hat, wie wir aussehen und es kein hübsch und häßlich gibt, sondern körperliche Perfektion nur wichtig ist, um auf dem Laufsteg Mode zu präsentieren also für kommerzielle Gründe. Die Kuschelstunde zu Hause geht auch ohne einen makellosen Körper, im Kopf kreisen Problemzonen, Kalorien, Körperfett, Waage, BMI, Diäten, eine selbstgemachte „Kochlöffeldiktatur“ auf Kosten der Lebensfreude.

  34. Avatar
    Walter Schermann

    11. Januar 2014 um 12:05

    Lieber René Gräber!
    Vorerst auch von mir alles Gute im neuen Jahr! Auch ich lese immer wieder deine Newsletter mit Begeisterung! Dieses Mal gebe ich gerne einen Kommentar ab.
    Es ist wirklich ein Unfug, was so alles angeboten wird!
    Bei den meisten Diäten wird am Problem der Ernährung vorbeigegangen, weil es einfach nicht möglich ist, das körpereigene Fett zu verbrennen, weil wir durch unsere Ernährungsgewohnheiten von der Kohlehydratverbrennung abhängig sind!

    Durch Fasten (nach deiner Anleitung) oder ganz einfach Weglassen der Kohlenhydrate (Zucker, Mehl, und so weiter und gute Öle reichlich zu sich nehmen) kann man in die Ketose (Fettverbrennung) kommen, und das geht sehr gut, Ich habe das jetzt einige Tage getestet, und ich muß sagen es funktioniert, ich habe dabei auch fest gearbeitet!(Holzspalten).
    In diesem Sinne nochmal alles Gute! Wünscht dir
    Walter

  35. Avatar
    Hiltrud Saliger

    12. Januar 2014 um 18:48

    Hallo Herr Gräber ,noch alles Gute fürs neue Jahr und Danke für Ihre Informationen.Es reicht auch schon wenn man die richtigen Lebensmittel verwendet und ausreichend Bewegung hat.

  36. Avatar
    Roland Rodenberg

    12. Januar 2014 um 20:20

    Vom „Bruder hinterm großen Teich“ ist ja schon allerhand Stumpfsinniges zu uns herüber geschwappt. Aber DAS schlägt dem Fass den Boden aus. Geht’s noch blöder, dümmer und gefährlicher? „Yes, it does!“ – da brauchen wir nimmer viel Geduld, um das nächste Übel serviert zu bekommen.
    Schade nur, dass es keine Pflichtversicherung für die Ergebnisse der Blödheit der Menschen gibt. Solche Eseleien müssen finanziell abdeckt werden, und zwar vom Versicherungsnehmer, sonst kommt leider weiterhin die Allgemeinheit für die daraus resultierenden Kosten auf. Und schade, dass das Gros der Menschheit nicht erkennt, dass sie verblödet wird und wer dahinter steckt, aber – es wirkt!!!!

    Danke, lieber Rene, fuer Ihre Newsletter. Sie haben einen prima Schreibstil und es wird einem beim Lesen niemals langweilig.
    Gruß
    R.Rodenberg

  37. Avatar
    Roland Rodenberg

    12. Januar 2014 um 20:51

    Ach so, noch etwas das ich noch loswerden will.
    Wenn man vor dem Essen 1-2 Glas Wasser trinkt, nimmt einem das schon mal einen Teil des Appetits, wenn man denn nicht so viel essen will wie bisher. Da ist der Magen schon mal etwas gefüllt und es passt nicht mehr so viel hinein. Ist doch eine bessere Alternative als Wattebäusche und demnächst vielleicht auch Tampons? in sich rein zu schütten.

  38. Avatar

    Eine Frechheit, was sich hier manche erlauben.

    Essstörungen sind psychische Störungen. Die Betroffenen als Idioten oder verblödet zu bezeichnen, ist totaler Unsinn!

    Essstörungen müssen behandelt werden. Das ist nichts, was man sich aussuchen kann (Ausnahme: Der Großteil der Pro Ana-/Mia-Leute, die das als Diät sehen und nicht wirklich daran im Sinne einer Sucht gebunden sind).

  39. Avatar

    „Diäten sind fast wie Maßnahmen gegen das Rauchen, Trinken oder den Gebrauch von Drogen – nur wenige haben einen Nutzen…“

    Was ist das denn bitte für eine dumme Aussage? Maßnahmen gegen Rauchen, Trinken oder gegen Drogen haben sehr wohl einen Nutzen! Da muss man gar nicht lange suchen.

  40. Avatar

    Lieber Herr Gräber,

    sie selbst haben in ihrem Artikel die Angesprochen, die eine solch gefährliche Diät in Betracht ziehen, unter anderem also junge Mädchen deren ‚Selbstbewusstsein nahezu ausschließlich auf ihr Äußeres bezogen ist‘.
    Denken sie, dass diese jungen Mädchen, die ohnehin schon so verunsichert sind, dass sie sich tatsächlich überlegen Wattebällchen zu essen, es noch brauchen, in solchen Artikeln Sätze wie ‚Da kann man gleich auch noch die Knöpfe oder ein paar Münzen mit dazu essen, damit der Magen richtig voll wird.‘ oder ein zynisches ‚Na, herzlichen Glückwunsch.‘ zu lesen?
    Der Artikel war wirklich informativ, den Sarkasmus hätten sie sich jedoch sparen können.

    Liebe Grüße

    Antwort René Gräber:
    Sie haben Recht… da gehen mir manchmal die Gäule durch… Es ist wahrscheinlich meine „Art“ mit diesem „Wahnsinn“ fertig zu werden und / oder es zu ertragen, was für ein Unsinn da draußen praktiziert wird…

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