Besonders die Frühlingsmonate nutzen viele Menschen zum Fasten, um überflüssigen Winterspeck wieder los zu werden.
Auf Br-Online lese ich jetzt:
(https://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/gesundheit/gesundheit-ernaehrung-fasten-entschlacken-ID1266849004855.xml)
Universitäts-Professor Dieter Melchart vom Kompetenzzentrum für Naturheilkunde und Komplementärmedizin der Technischen Universität München weist darauf hin, dass Fasten eine lange Tradition hat und ein altes Programm ist, das zum menschlichen Dasein gehört. […] Mittlerweile ist die Forschung soweit, dass die vom Fasten ausgehenden gesundheitlichen Vorteile evident sind.
Professor Melchart verweist in diesem Zusammenhang unter anderem auf antioxidative sowie antikanzerogene Effekte, was in der Konsequenz dazu führt, dass das Risiko für degenerative Erkrankungen – etwa Arteriosklerose oder Demenz – aber auch Krebs sinkt.
Menschen, die regelmäßig eine Fastenzeit einlegen, können ihr Leben also deutlich verlängern, so Professor Dieter Melchart.
Fasten ist entgegen der weit verbreiteten Meinung keine neumodische Erscheinung. Nahezu in jeder Religion hat das Fasten einen festen Platz. Hier dient es ebenso zur Reinigung des Körpers als auch zur Buße.
Während der Fastenzeit schöpft der Körper seine Energie aus den körpereigenen Reserven. Eine ganz entscheidende Rolle spielt das Enzym Telomerase, welches beim Fasten vermehrt ausgeschüttet wird:
Die Telomerase sorgt dafür, dass sich die Telomere, die für die Teilung und letztlich für die Lebensdauer der Zellen zuständigen Endstücke der Chromosomen, immer wieder regenerieren.
Sobald die Telomere eine kritische Größe unterschreiten, ist die Zelle unwiederbringlich verloren. Somit führt die Produktion des Enzyms Telomerase zur Lebensverlängerung der Zellen und somit des gesamten Organismus.
(Quelle: Br-Online.de)
Schon die Einlage von einem Fastentag in der Woche kann all diese positiven Auswirkungen mit sich bringen.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Heilfasten-Newsletter dazu an:
Beitragsbild: 123rf.com – subbotina
Dieser Beitrag wurde im März 2010 erstellt.