Kaum wird es Sommer, kann man sich sicher sein, dass in Werbeanzeigen, TV-Spots und Ratgebermagazinen nur noch ein Thema vorherrscht: Abnehmen.
Menschen, die sich zumeist über Jahre hinweg ihre Fettpölsterchen angefuttert haben, versuchen aufgrund eines Schönheitsdiktates von außen möglichst schnell und effektiv wieder davon herunter zu kommen, meistens mit einer kurzfristigen Diät. Sie ist eine der populärsten Diäten der letzten Jahren: Die „Low Carb“-Diät.
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Die Idee dahinter ist simpel: Nicht allein das Fett im Essen ist der Übeltäter bei Übergewicht, sondern die Kohlenhydrate. Kohlenhydrate (englisch: Carb) bedeuten in erster Linie Energie für den Körper durch Kalorien.
Je mehr wir davon essen, desto mehr Energie steht uns zur Verfügung. Doch der Mensch muss nicht mehr auf Bäume klettern oder unter Tage Kohle abbauen. Stattdessen sitzen viele von uns acht Stunden am Schreibtisch und bewegen sich wenig.
Zumeist nehmen wir also mehr Energie auf, als wir benötigen, und so werden diese überflüssigen Kalorien in den Fettzellen gelagert. Sprich: Nicht nur durch die Nahrung aufgenommenes Fett wird in den Fettzellen gelagert, auch überflüssige Kohlenhydrate sorgen für ein stetiges Auffüllen der Pölsterchen.
Dies passiert gern an Stellen wie dem oberen Bauch, den Oberschenkeln und den Hüften, also da, wo sich das Fett gern festsetzt und nur schwer wieder zu lösen ist.
Da keimte bei Dr. Atkins und anderen Ideengebern für neue Diäten eine Idee auf. Wie wäre es, wenn man die Kohlenhydrate weitestgehend aus der täglichen Ernährung streicht? Holt sich der Körper die eingelagerten Kalorien dann wieder aus den Fettzellen heraus?
Die „Low Carb“-Diät war geboren. Unterschiedliche Diätpäpste bieten unterschiedliche Ansätze derselben Idee. So gliedert sich die Atkins-Diät in mehrere Phasen, in denen dem Körper nach einer radikalen Zeit mit minimaler Kohlenhydratzufuhr nach und nach wieder mehr Energie zugeführt wird. Die Hollywood-Diät setzt auf schnelle Erfolge und wird innerhalb von zwei Wochen durchgezogen.
Bei der Lutz-Diät soll der glykämische Index im Körper mit beachtet werden. Eins haben alle gemeinsam: Eine einseitige Ernährungsform, die ohne die Zugabe weiterer Mineralstoffe, Antioxidatien und Co. Schnell dafür sorgen kann, dass der diätende Mensch davon krank wird.
Denn wie sich nun herausstellte, kann eine kohlenhydratarme Ernährung (Low Carb Diät) Schädigungen an den Blutgefäßen verursachen. Eine Tierstudie, so Aussage des Berufsverbandes Deutscher Internisten, hat dies belegt.
Bei der Low Carb Diät kann sich der hohe Fettgehalt und der hohe Anteil von Proteinen negativ auf die Blutgefäße auswirken. Die Blutwerte jedoch werden von dieser Ernährungsumstellung nicht beeinflusst.
Fazit dieser Studie: Keine Kohlenhydrate, sprich keine Kartoffeln und Nudeln, sind also nicht die Lösung.
Dazu kommen die hohen Risiken bei täglichem Fleischkonsum: Dieser erhöht nachgewiesenermassen das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden oder an Diabetes zu erkranken. Auch Herzinfarkte sollen von übermäßigem Fleischkonsum herrühren.
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