Das Unternehmen Nutrasweet hat eine neue Variante des auch als Neurotoxin (Toxin=Gift!) bezeichneten Aspartams kreiert. Die chemische Struktur von Neotame ähnelt der von Aspartam. Offenbar ist Neotame noch giftiger als Aspartam.
Bei Aspartam besteht begründeter Verdacht, dass bei regelmäßigem Gebrauch kontinuierlich neurotoxologische sowie immunotoxologische Schäden resultieren. Beim neuen Süßungsmittel Neotame ist eine Steigerung dieses Effekts zu erwarten.
Vielen Verbrauchern sind solche Sachverhalte nicht bewusst. Wachsame und sich aufgeklärt fühlende Kunden verlassen sich darauf, dass derartige Inhaltsstoffe deklariert werden müssen. Bei Neotame jedoch trifft dies nicht zu!
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In den U. S. A. existiert das Qualitätssiegel USDA (Beglaubigte Biolebensmittel aller Art) sowie eines für beglaubigt koschere Produkte, dargestellt mit einem eingekreisten kleinen „k“. Laut Dr. Janet Hull muss Neotame auf keiner dieser beiden sonst so akribischen Listen aufgeführt werden.
Wie so etwas überhaupt möglich wurde, kann niemand erklären. Neotame rentiert sich finanziell für die es weiterverarbeitenden Betriebe, und da es ohne Kennzeichnungspflicht verwendbar ist, sind keine Verbraucherproteste zu erwarten.
Neotame wird unter dem Namen „Sweetos“ vermarktet. In der Viehzucht ersetzt es vermehrt die dem Viehfutter zugesetzte Melasse. Es bringt also gleich einen doppelten Nutzen: Es ist nicht nur preiswerter, sondern es maskiert auch den unangenehmen Geruch und Geschmack des Futters – was nichts anderes heißt, dass dem Vieh bereits verdorbenes Futter gegeben werden kann, das die Tiere sonst nicht akzeptiert hätten und das sonst hätte vernichtet werden müssen.
„So sagte es Craig Petray, CEO, Die NutraSweet-Gesellschaft, eine Abteilung von Searle, der ein Teil von Monsanto ist.“ (Zitat aus bungalowbillscw.blogspot.com)
Niemand kann sich künftig mehr sicher fühlen. Nicht nur Diät-Drinks können Neotame enthalten, sondern selbst ein Steak.
Manche sprechen hier bereits vom „Völkermord von Soziopathen“, die durch Krankheit und frühes Ableben anderer zusätzlich profitieren. Die Verflechtungen einzelner Interessengruppen sind längst unübersehbar geworden.
Doch die Endverbraucher sind dem nicht chancenlos ausgeliefert, sondern können sich selbst schützen, in dem sie zum Beispiel beim lokalen Biobauern kaufen und auf bearbeitete Lebensmittel verzichten. Das erfordert zwar gründliches Umstellen des bisherigen Lebensstils, ist aber machbar. In meinem Interview zur gesunden und richtigen Ernährung habe ich einige Punkte davon aufgegriffen.
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21. April 2015 um 12:38
Das größte Raubtier auf Erden ist der Mensch!, einfach entsetzlich!