Eine Darmentzündung ist neben einer Magenentzündung der häufigste Grund für plötzlich auftretende Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
Zunächst einmal will ich Ihnen die verschiedenen medizinischen Begriffe näher erläutern, die für verschiedene Darmentzündungen (beziehungsweise Entzündungen im Verdauungstrakt) verwendet werden. Je nach dem Ort, wo sich die Symptome hauptsächlich abspielen, bezeichnet man die verschiedenen Beschwerden als:
- Gastritis, die Magenschleimhautentzündung
- Enteritis, die Entzündung der Dünndarmschleimhaut oder
- Enterokolitis, die Entzündung von Dünndarmschleimhaut und Dickdarmschleimhaut .
- Gastroenteritis, Kombination von Magenentzündung und Darmentzündung
Entsprechend leiden die Patienten unter Symptomen wie:
- Durchfall
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Chronische Erschöpfung
- Rektal-Blutungen
- Fieber
Die Ursachen für Darmentzündungen sind vielfältig. Oft sind Infektionen mit Viren, Bakterien (vor allem Campylobakter und Salmonellen), Pilzen oder Protozoen (einzellige „Urtierchen“) im Spiel.
Bei Morbus Crohn spielt offensichtlich eine verstärkte Besiedlung mit Mycobacterium avium paratuberculosis (MAP) die Hauptrolle. Forscher fanden das Bakterium bei 92 % der Patienten im Darm der Erkrankten, während es bei nur bei 26 % der Kontrollgruppe nachgewiesen wurde. Die Infektion mit MAP erfolgt überwiegend über Kuhmilch, wie Wissenschaftler durch Untersuchungen belegen konnten. Die Mikroben hindern Leukozyten daran, das Bakterium Escherichia coli abzutöten, weswegen auch dieser Keim vermehrt im Mikrobiom der Morbus-Crohn-Patienten vorkommt. Konsumenten von pasteurisierter Milch sind demnach vor einer Infektion nicht sicher, weil das Verfahren die gefährlichen Keime nicht beseitigt. Die Wissenschaftler raten eher zu Rohmilch von Weiderindern und lehnen die Supermarkt-Milch von Kühen aus konventioneller Stallhaltung ab.
Auf welchem genauen Wege andere gefährliche Keime in den Darm der Patienten geraten, ist nicht exakt geklärt. Zu diesen schädlichen Mikroben gehören der Pilz Candida tropicalis und das Bakterium Serratia marcescens. Mit dem Vorherrschen von negativen Keimen geht bei Morbus Crohn auf der anderen Seite ein Mangel an positiven Bakterien einher. So haben Forscher bei den Patienten ein Defizit an Darm-Bakterien der Gattungen Bifidobacterium und Bacteroides festgestellt. Diese Mikroben wandeln einige Ballaststoffe in kurzkettige Fettsäuren um, die eine Schutzfunktion für den Dickdarm ausüben. Bei Säuglingen haben die Bifidobakterien noch eine spezielle Funktion: Sie helfen den T-Lymphozyten bei der Reifung und unterstützen damit die erworbene Immun-Abwehr, wie Forschungsarbeiten zeigten.
Ein weiterer Auslöser für Morbus Crohn ist der Schimmelpilz Aspergillus. Darauf deuten hohe Konzentrationen des Schimmelgiftes Aflatoxin hin, das im Darm der Patienten nachgewiesen wurde. Der Verzicht auf hefehaltige Produkte konnte die Kontamination mit dem hochgiftigen Toxin signifikant reduzieren, wie Untersuchungen an Patienten belegen konnten.
Die Irritation der Darmflora verursacht über das darmeigene Immunsystem eine gesteigerte Aktivität der Körperabwehr und damit auch Fehl-Reaktionen des Gesamt-Systems. Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind die Folgen. Daran beteiligt sind alleine 70 verschiedenen Allergene, die die WHO aufgelistet hat. 3 % bis 6 % aller Menschen sind davon betroffen, wobei Kinder den Hauptanteil der Erkrankten ausmachen. Doch auch die Hygienehypothese wird in diesem Zusammenhang oft ins Spiel gebracht. Die Beseitigung natürlicher Reizgeber für das Immunsystem kann ebenfalls zu einer Beeinträchtigung der Abwehrkraft führen.
Aber auch andere Faktoren spielen eine Rolle: Genetische Vorbelastung, Stress, falsche Ernährung, zu wenig Bewegung und Rauchen können zu einer Darmentzündung beitragen.
Daneben führen auch Bestrahlungen (Strahlenkolitis), Medikamente sowie chronische Darmkrankheiten zu einer Darmentzündung. Bei den Medikamenten spielen Antibiotika eine besonders unheilvolle Rolle, vor allem weil die Probleme, die sie verursachen, vielen nicht bekannt ist: Antibiotika töten Bakterien ab, dafür sind sie entwickelt worden und damit leisten sie bei vielen schweren Krankheiten gute Dienste.
Aber: In unserem Körper gibt es nicht nur krank machende Bakterien, im Gegenteil! Unser Darm ist mit unzähligen verschiedenen „guten“ Bakterien bevölkert, die die Darmflora bilden und wichtige Aufgaben für unsere Gesundheit erfüllen. Antibiotika können aber nicht zwischen „guten“ und „bösen“ Bakterien unterscheiden, also fallen der Behandlung auch sehr viele nützliche Bakterien zum Opfer; die Darmflora wird geschädigt. Die „Lücken“ können nun von Krankheitserregern, Pilzen oder Parasiten aufgefüllt werden, die wiederum zur Entstehung der Darmentzündung beitragen. Das ist nur einer von vielen guten Gründen, Antibiotika nicht leichtfertig zu verschreiben.
Doch zurück zu den weiteren Ursachen für Darmentzündungen: Seltener als die schon genannten Formen ist eine sogenannte ischämische Kolitis, bei der es aufgrund einer Minderdurchblutung im Darm zu einer Entzündung kommt. Weitere Formen sind die lymphozytäre Kolitis, die infektiöse Kolitis und die kollagene Kolitis.
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Akute und chronische Darmentzündungen
In der konventionellen Heilkunde gelten genetische Ursachen als Hauptfaktoren der Erkrankungsgeschichte. Für die alternativen Mediziner ist jedoch klar, dass ökologische Lebensbedingungen (Ernährung, Medikamente, Umwelt) hier die wichtigsten Stellgrößen sind. Sicher ist die Genetik auch beteiligt. Doch Colitis ulcerosa und Morbus Crohn gelten als Autoimmunkrankheiten, bei denen eben ein Organ-System mitwirkt, das in ständiger und intensiver Interaktion mit Umweltreizen steht.
Die Zunahme der chronischen Darmentzündungen steht ganz bestimmt nicht ohne Grund im Zusammenhang mit dem gesteigerten Konsum von Fast Food und der exzessiven Anwendung von Pestiziden!
Folgen der chronischen Darmentzündung
Die geschädigte Darmschleimhaut beeinträchtigt den gesamten Organismus. Das Immunsystem ist geschwächt, gleichzeitig können Krankheitserreger leichter den Dünndarm passieren und in den Blutkreislauf gelangen (Leaky-Gut-Syndrom). Beide Faktoren fördern das Auftreten gefährlicher Infektionen. Gleichzeitig lässt auch der Ernährungsstatus zu wünschen übrig. Ärzte sprechen von einer „Malabsorption“, wenn die Nährstoffe nicht mehr ausreichend vom Dünndarm aufgenommen werden können. Bemerkbar macht sich das durch eine Verminderung der Knochendichte (Osteopenie) bis hin zur echten Osteoporose. Die parallel entstehende Arthritis verstärkt die Probleme des Skelett-Apparates.
Hauptauslöser für den negativen Effekt auf die Knochen sind wohl Zellen des Immunsystems, die durch Bakterien der Darmflora aktiviert werden. Beteiligt an den Prozessen sind der Tumornekrosefaktor-α (TNF-α) und das Protein RANKL, das im Knochen produziert wird. Beide Signal-Stoffe stehen im engen Zusammenhang mit dem Knochenstoffwechsel.
Fast Food
Fertiggerichte und besonders Fast Food konfrontieren den Körper und zu allererst die Darmschleimhaut mit einem Cocktail aus synthetischen Verbindungen, die er aus seiner Stammesgeschichte gar nicht kennt.
Es wäre ein Wunder, wenn ein genetisch vorbelasteter Organismus auf die Chemikalien-Flut nicht gereizt (entzündet) reagierte. Doch es sind nicht nur Geschmacksverstärker, Farbstoffe, Konservierungsstoffe und Säure-Regulatoren, die das Mikrobiom irritieren und die Darm-Mucosa angreifen.
Auch der Mangel an Ballaststoffe im Fast Food und der hohe Fett- und Zuckeranteil machen dem Verdauungsorgan zu schaffen. Speziell der immense Gehalt an gesättigten Fettsäuren und die technisch hergestellten Transfette fördern Entzündungen in erheblichem Maße.
Besonders negativ wirken sich neben Fruktose auch die häufig in verarbeiteten Lebensmitteln verwendeten Emulgatoren aus.
Das Gegenteil des üppigen Ernährungs-Stils ist das Heilfasten. Es sollte der Startpunkt zu einer völligen Ernährungsumstellung sein. Gerade bei den chronischen Darmentzündungen ist dies der entscheidende Faktor, um dauerhaft eine Linderung oder hoffentlich eine Genesung zu erreichen. Schon viele Patienten mit den Darmstörungen, die von Arthritis begleitet war, haben die Vorteile des Verfahrens am eigenen Leibe gespürt.
Pestizide
Die Schulmedizin vernachlässigt auch den Einfluss der Pestizide auf die entzündlichen Darmkrankheiten. In vielen Fällen ist noch gar nicht bekannt, inwieweit die einzelnen Biozide die Schleimhaut reizen, die Darmflora attackieren und das Immun-System zu Überreaktionen veranlassen. Von zahlreichen Medizinern bekommen manche Patienten schlicht und ergreifend zu hören, das spiele keine Rolle. Dabei liegen Studien dazu auf dem Tisch!
Für das fast universell in Lebensmitteln vorkommende Gyphosat ist bekannt, dass es die Darm-Symbionten besonders stark schädigt (ncbi). Monsantos „Roundup“ führt aber auch indirekt zu einer verstärkten Toxizität anderer Pestizide. Grund ist die Schwächung des Entgiftungs-Systems der Säugerleber. Glyphosat hemmt das Enzym Cytochrom P 450, das Toxine in wasserlösliche Formen umwandelt, wodurch der Körper zur renalen Ausscheidung der Gifte befähigt ist (mdpi). So kommt es durch Glyphosat zu einer schleichenden Hintergrundvergiftung, die eine ganze Reihe von Krankheiten mit verursachen dürfte.
Gentechnik
Das Beispiel Glyphosat zeigt auch, wie genetisch veränderte Organismen (GVO oder GMO) zum Gesundheits-Risiko werden können. Roundup tötet alle höheren Pflanzen und wird daher „normalerweise“ fast ausschließlich außerhalb der produktiven Saison zur Unkrautvernichtung eingesetzt.
Gelegentlich verwenden Landwirte das Pestizid auch zur Abreifung und sprühen es kurz vor der Ernte auf die Nutzpflanzen. Ganzjährig kann Glyphosat nur dann appliziert werden, wenn die Aussaat aus gentechnisch manipulierten Sorten besteht, die gegen Roundup resistent sind. Aus diesem Grund sind die Feldfrüchte der GVOs viel stärker mit Glyphosat verseucht als konventionelle Sorten. In den USA sind dies vor allem Soja, Mais, Zuckerrüben und Rapsöl. Inwieweit diese Produkte auf dem europäischen Markt ebenfalls schon GVOs sind, ohne dass wir es wissen, bleibt fraglich.
Als kritisch beurteilt werden auch GVOs mit einem Gen aus Bacillus thuringiensis (BT). Die Mikroorganismen produzieren ein Protein, das als biologisches Insektizid wirkt und auch einige andere Wirbellose abtötet. Wenn das BT-Gen in Nutzpflanzen-DNA eingeschleust wird, synthetisieren die Zellen dort die toxischen Eiweiße und speichern sie innerhalb des Zelllumens. Dadurch sollen technische Insektizide eingespart werden (was umstritten ist). Zudem sind die BT-Proteine biologisch abbaubar. Allerdings nur dann, wenn die Pflanzen verrotten. In den frischen oder getrockneten Produkten (Getreide) sind sie weiterhin stabil, beziehungsweise wirksam – leider auch mit gesundheitsgefährdenden Nebenwirkungen: BTs fördern entzündliche chronifizierende Darmkrankheiten (nakedfoodmagazine). In einer kanadischen Untersuchung fanden Forscher die Toxine sogar im Serum schwangerer Frauen (ncbi).
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Symptome und mögliche Therapien
Vorsorge und begleitende Therapie bei chronischen Darmkrankheiten bedeutet vor allem eine Umstellung der Lebensweise. Reduzieren Sie Ihren Zucker- und Fettkonsum und verzehren Sie am besten naturbelassene, industriell nicht veränderte Lebensmittel aus biologischem Anbau. Damit machen Sie sich schon mal deutlich weniger “anfällig”. Gemieden werden sollte auch chloriertes und fluoridiertes Trinkwasser sowie pasteurisierte Milch und deren Produkte. Anknüpfend an die Hygienehypothese sollten keine antibakteriellen Seifen oder starke Desinfektionsmittel verwendet werden.
Empfehlenswert ist eine Colon-Hydro-Therapie, die den Darm reinigt und die Grundlage für eine gesunde Darmflora schafft. Fermentierte Lebensmittel können dann die Besiedlung mit positiven Keimen fördern. Hier sind Probiotika wie Kefir besonders hilfreich. Vermeiden Sie GVOs! Fragen Sie gegebenenfalls Ihren Arzt, ob Antibiotika unbedingt erforderlich sind.
Therapeutisch und auch vorbeugend ist eine Ernährung angezeigt, die reich an Antioxidantien und Ballaststoffen ist. Ein optimales Obst, das diese Anforderung erfüllt, sind Blaubeeren. Ihr hoher Gehalt an Polyphenolen bietet der Darmschleimhaut einen hervorragenden Schutz. Speziell die in Blaubeeren enthaltene Ellagsäure und die Antioxidans Pterostilben können die Beschwerden bei Patienten mit chronischer Darmentzündung sehr effektiv lindern. Weitere Lebensmittel mit hohem Gehalt an Ballaststoffen sind alle grünen Gemüse, Chiasamen, Flohsamenschalen, Nüsse und Bohnen.
Auch die antibiotischen Eigenschaften des Kokosöles kann der Erkrankte nutzen. Die Caprylsäure der Kokosnuss unterstützt die Heilung von Haarrissen in der Darmschleimhaut und behindert die Ausbreitung der schädlichen Candida-Hefen.
Antioxidativ und entzündungshemmend wirken auch die Omega-3-Fettsäuren. Als besonders wirksam haben sich dabei die Eicosapentaensäure (EPA) und die Docosahexaensäure (DHA) herausgestellt. Die besten Quellen dieser Omega-3-Fettsäuren sind Krillöl und Seefisch.
Ein entscheidender Faktor in der Entstehung chronischer Darmentzündungen ist das Vitamin D. Patienten mit Morbus Crohn weisen häufig auch einen zu niedrigen Spiegel des Vitamins auf. Doch scheint die Anfälligkeit für den Vitamin-D-Mangel in Bezug auf Morbus Crohn auch genetisch mitbedingt zu sein, wie Studien aus Neuseeland zeigen. Offensichtlich kommt in diesem Zusammenhang die regulierende Aktivität von Vitamin D auf die Genexpression zum Tragen. Der Vitalstoff ist an der Synthese von 200 antibiotischen Proteinen beteiligt.
Lassen sie Ihren Vitamin-D-Spiegel kontrollieren, damit sichergestellt ist, dass die erforderliche Konzentration von 40 bis 60 Nanogramm pro Milliliter vorherrscht. Der Körper kann den Vitalstoff unter Einwirkung von UV-Strahlung selber produzieren. Dazu ist viel Bewegung an frischer Luft erforderlich.
Akute Darmentzündungen lassen sich meist recht gut behandeln. Häufigster Übertragungsweg der gewöhnlichen Darmentzündungen ist fäkal-oral, wobei immungeschwächte oder allgemein erkrankte Menschen eine höhere Infektanfälligkeit aufweisen.
Nach einer Inkubationszeit von vier Stunden bis ca. zwei Tagen zeigen sich die für eine Darmentzündung typischen Symptome. Neben einer Appetitlosigkeit kommt es zu Übelkeit und Erbrechen.
Im Verlauf treten kolikartige Beschwerden und Durchfälle auf, es zeigt sich eine erhöhte Darmperistaltik und auch Darmakustik (vermehrte Darmgeräusche wie z.B. Gluckern oder Grollen).
Die Infektion kann auch Fieber, Schwindelgefühl und allgemeine Schwäche auslösen. Nach überstandener Durchfallphase schließt sich häufig ein Stuhlverhalt in Form einer Verstopfung an.
Durch die starken Durchfälle kann es zu Mangelerscheinungen und Dehydratation (Austrocknung durch Flüssigkeitsmangel) kommen. Die permanente Reizung des Darms führt auch zu Verletzungen der Darminnenwand, was sich zum Beispiel durch Blut im Stuhl zeigt.
Bei den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa kommt es außerdem oft zu starkem Gewichtsverlust.
Auf Dauer wird die Darmschleimhaut so weit geschädigt, dass sie viele Nährstoffe nicht mehr ausreichend aufnehmen kann. Schwere Mangelerscheinungen können deshalb auftreten.
Häufig kommt es zum Beispiel zu einer Anämie, also einem Eisenmangel, der durch die blutigen Durchfälle noch erhöht wird. Vor allem während der Krankheitsschübe fühlen sich die Patienten oft sehr krank und schwach, die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit ist deutlich eingeschränkt und es kommt nicht selten zu depressiven Zuständen.
Zum Weiterlesen:
Wie eine Fastentherapie bei chronischen Darmentzündungen helfen kann, lesen Sie im Artikel Fasten bei chronischen Darmstörungen.
Ich stelle immer wieder fest, dass viele Patienten gar nicht merken, dass sie chronischen Durchfall haben (ein weiterer Risikofaktor für Darmentzündungen). Wie der normale Stuhlgang aussehen sollte, lesen Sie im Beitrag: Der normale Stuhlgang.
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Beitragsbild: 123rf.com – PAPAN SAENKUTRUEANG