Abnehmen mit Cefamadar (Calotropis gigantae D4)?

Bei Cefamadar handelt es sich um ein rein homöopathisches Arzneimittel zur Behandlung von Fettleibigkeit.

Das Mittel soll Appetit und Heißhunger zügeln und dadurch einen Beitrag dazu leisten, die Ernährung zu ändern und an guten Vorsätzen „dranzubleiben“.

Risiken und Nebenwirkungen sind dabei nicht bekannt, allerdings sollten die Ursachen der Fettleibigkeit vor Behandlungsbeginn ärztlich abgeklärt werden.

Cefamadar ist sowohl in Tablettenform als auch als alkoholhaltige Tropfen auf dem Markt erhältlich.

In homöopathischer Dosis enthält Cefamadar den Wirkstoff Madar (Caloptropis gigantae) D4. Dabei handelt es sich um die getrocknete Wurzelrinde eines ostasiatischen Strauches. Außerdem sind die Hilfsstoffe Lactose und Magnesium stereat enthalten.

In Tablettenform wird das Medikament wegen der geringen Risiken der Behandlung in entsprechend geringerer Dosierung gerne bereits bei übergewichtigen Kindern und Jugendlichen eingesetzt (Tabu bei Säuglingen!) und kann auch in der Schwangerschaft benutzt werden.

Wie alle homöopathischen Arzneimittel darf Cefamadar nicht zusammen mit einigen Genußmitteln (mentholhaltige Zahnpasta, Kaffee, schwarzer Tee, Alkohol, Nikotin …) eingenommen werden, da die Wirksamkeit sonst gefährdet ist. Zu Beginn der Behandlung kann es zu einer sogenannten Erstverschlimmerung der Symptome kommen, was in der Praxis jedoch bei diesem Mittel noch nie berichtet wurde.

Fazit: Da Cefamadar auf homöopathischer Basis beruht, greift es nicht direkt in den Stoffwechsel ein, sondern eher „indirekt“. Insofern ist es einen Versuch sicherlich wert – aber erwarten Sie keine Wunder, denn Homöopathie wirkt nicht ganz so, wie die meisten das meinen …

Und: Auch hier geht es nicht ohne eine Ernährungsumstellung. Cefamadar kann höchsten einen Beitrag dazu leisten, dass die neuen Gewohnheiten leichter umgesetzt werden können. Auch hier handelt es sich also nicht um ein Wundermittel.

Außerdem gilt: Um den Stoffwechsel zu regulieren, kommen wesentlich mehr Mittel infrage als „nur“ Madar.

Wie immer in der Homöopathie, werden nicht Symptome, sondern ganze Menschen behandelt, sodass sich die Medikation je nach Person sehr deutlich unterscheiden kann. Anders ausgedrückt: Was Hänschen hilft, muss für Lieschen noch lange nicht gut sein. Insofern würde ich mich von jemandem beraten lassen, der sich damit auskennt.

Übrigens: Wenn Dich solche Informationen interessieren, dann fordere unbedingt meinen kostenlosen Abnehm-Newsletter dazu an:

Rene Gräber:

Ihre Hilfe für die Naturheilkunde und eine menschliche Medizin! Dieser Blog ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Ich (René Gräber) investiere allerdings viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des „Medizin-Mainstreams“ anbieten zu können. Ich freue mich daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Setzen Sie zum Beispiel einen Link zu diesem Beitrag oder unterstützen Sie diese Arbeit mit Geld. Für mehr Informationen klicken Sie bitte HIER.