Dieser Erfahrungsbericht zur Heilfasten-Anleitung erreichte mich von Frau Heidi Ackermann:

Mein Name ist Heidi Ackermann.

Ich bin schon seit Jahren eine Fastenbegeisterte. Während meiner Lehrzeit – das ist auch schon eine Weile her – bin ich auch im Fasten unterwiesen worden.

Wie froh und leicht man sich fühlt so nach dem 2. Fastentag, sprich dann – wenn der Körper sich umgestellt hat, ist einfach ein Erleben wert.

Ich faste jährlich 1 x. Je nach Ausdauer und Problematiken die ich in den Griff bekommen möchte – mal mehr mal weniger lang. Meine längste Fastenzeit war 18 Tage. Zwischenzeitlich gehe ich immer so 8-14 Tage in’s Fastenprogramm.

Heuer hatte ich 3 Probleme.

1. Ausschlag am Schienbein den ich seit Ostern mit verschiedenen Mitteln behandle. Ist jetzt durch’s fasten wesentlich besser geworden – leider noch nicht ganz hinweggefegt.

2. Darmprobleme (seit Mai Durchfall)- ist jetzt komplett weg. Habe einen ganz normalen – ganz ohne Hilfsmittel kommenden Stuhlgang.

3. Ich bin ehrlich – die Gewichtsreduzierung nehme ich sehr gerne mit in Kauf. Heuer halte ich sogar mein Gewicht – bedingt durch “Essen mit Hirn”. Ich habe jetzt über die heißen Tage gefastet. Fazit – der Körper war lange nicht so belastet. So habe ich die Hundstage sehr viel besser überstanden.

Die Fastenbegleitung durch Herrn Gräber ist einzigartig.

Einfach genial, die Problematiken taggenau angesprochen.

Durch die täglichen emails ist man selbst als Fastenerfahrener gut betreut.

Habe die Seite bereits schon mehrmals weiterempfohlen.

Heidi Ackermann

Himmel… bei soviel Lob… was soll ich da noch schreiben?

Danke!

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Beitragsbild: fotolia.com – Tonpor Kasa

Die meisten Menschen denken beim Begriff „ Fasten“ wohl an die religiös motivierte Fastenzeit. Und die hat ja mit Abnehmen erst einmal nichts zu tun. Eher schon ist es eine innere Einkehr, eine seelische Reinigung durch teilweise Abwendung von materiellen Dingen. In vielen Religionen und Kulturen gibt es solche Fastenwochen oder gar Fastenmonate.

Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert nahmen Ärzte der Naturheilkunde die Idee auf. Otto Buchinger und Franz-Xaver Mayr sind bekannte Vertreter, die aus dem traditionellen Fasten das Heilfasten entwickelten. Ziel war eine dauerhafte Änderung des Lebensstils und damit auch die Erhaltung der Gesundheit und die Vorbeugung gegen Zivilisationskrankheiten. Dieses Heilfasten berücksichtigte auch das seelische Gleichgewicht, das durch die moderne Lebensweise aus dem Lot geraten war.

Sichtbares Zeichen der Krise war für die damals (und heute noch) fortschrittlichen Ärzte das Übergewicht. So war das Abnehmen zwar nicht das erste Ziel der „Heilfastler“, aber doch eine ganz natürliche Folge ihrer Bestrebungen.

Freilich sahen auch schon die Altvorderen, dass aus dem Übergewicht viele der Krankheiten resultieren, die die industrielle Revolution mit sich brachte. Es war ein Segen, dass niemand mehr hungern musste, hingegen ein Fluch, dass viele Menschen übergewichtig wurden. Fett und Zucker waren keine Mangelware mehr und immer billiger zu haben. Die Maschinen-Leistung entlastete einen Großteil der Menschen von schwerer körperlicher Arbeit, gleichzeitig nahmen Stress und Hektik zu.

Neben dem Überangebot an Nahrung sehen heutige Ärzte das Übergewicht hauptsächlich genetisch bedingt. Die Ergebnisse aus der Zwillingsforschung besagen, dass rund 40 % aller Einfluss-Faktoren für das Körpergewicht auf erblicher Veranlagung beruhen. Das mag manchen resignieren lassen, allerdings sagt das auch, dass der größere Teil der Bestimmungsgründe in unseren Händen liegt, wenn wir das Übergewicht bekämpfen wollen.

Übergewicht wird dauerhaft nicht erreicht durch Crash- oder gar Null-Diäten, die nur auf einem bloßen Kampf gegen den Hunger beruhen und danach alles weiterlaufen lassen wie es war. Der Schwergewichtige muss sich auf das Heilfasten einlassen. Er muss oder besser darf akzeptieren, dass dies der Startpunkt für eine Veränderung seiner gesamten Lebensweise ist. So wird er oder sie nicht nur „nebenbei“ vermittels des Heilfastens abnehmen, sondern auch eine Verbesserung der gesamten Lebens-Qualität erfahren.

HEILFASTEN ERFAHRUNG VON DANA KLUGE

 

“Die Anleitung fand ich super, es war einleuchtend und gut erklärt und ich habe mich auf das Fasten gefreut.”

ich bin sehr froh, so eine Anleitung für das Heilfasten gefunden zu haben. Im Alter von ca. 14 / 15 Jahren habe ich schon einmal eine Fastenkur gemacht, allerdings aus Gründen, die jedes pupertiernde Mädchen hat – ich möchte sehr schnell sehr viel abnehmen. Blöderweise suchte ich mir genau die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester aus und sass oft heulender Weise in meinem Zimmer, während der Rest der Familie lecker gegessen hat.

Meine Mutter spielte dieses Spiel so lange mit, bis unser Tiefkühlschrank nach häufigen Bitten meinerseits mit “kannst du mir nicht davon etwas einfrieren” voll war. Die Glaubersalz-Methode kam auch da voll zum Einsatz, allerdings etwas verschärfter – alle 3 Tage 750 ml Lösung innerhalb 5 min. trinken. Es war schlicht und ergreifend schrecklich. Habe aber in 12 Tagen 6 Kilo abgenommen. Die Zeitspanne bis ich es wieder drauf hatte betrug keine 12 Tage. Ich habe alles aus den
falschen Gründen gemacht.

Heute ist es so, dass ich im Begriff bin, ein selbständiges Unternehmen aufzubauen. Mit einem Haushalt, einem Ehemann und 2 kleinen Kindern (3 1/2 und 2 1/2). Irgendwie war mir das alles zuviel. Nicht zuletzt, weil mein Mann fand, dass ich doch endlich mal wieder zu meiner ursprünglichen Figur (etwa 20 kg weniger) zurückfinden könnte.

Und so bin ich zum Fasten gekommen. Nicht wegen dem Abnehmen – wohl weißlich aber um den positiven Nebeneffekt – sondern eher um den ganzen unnötigen belanstenden Ballast der letzten Monate abzugeben. Meine größere Tochter hat dem Fasten dann leider ein Ende bereitet, mit ständigen Fragen, warum ißt Du nichts und zu guter Letzt, wenn Du nichts ißt esse ich auch nichts mehr – und sie ist eh schon mehr als zart, also habe ich nach dem 4. Vollfastentag abgebrochen. Die Tropfen nehme ich trotzdem noch, weil ich denke, daß sie auf den gesamten Organismus eine gute Wirkung haben.

Die Anleitung fand ich super, es war einleuchtend und gut erklärt und ich habe mich auf das Fasten gefreut. Irgendwie war es mir eine innere Stütze jeden Tag etwas von ihnen zu hören, das mir Mut macht und mich in meinem Tun bestärkt. Vielen Dank dafür. Mit den besten Grüßen

Dana Kluge

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HEILFASTEN ERFOLGSGESCHICHTE VON NANE

 

“Ich habe (auch nach langem Suchen) nirgendwo im Internet wertvollere und umfassendere Informationen zu diesem Thema gefunden!”

Erst mal vielen vielen Dank für die wertvollen Tipps zum Fasten!

Ihre Mails haben mich immer wieder motiviert weiterzumachen, alle meine Fragen zum Thema Fasten beantwortet und ich habe (auch nach langem Suchen) nirgendwo im Internet wertvollere und umfassendere Informationen zu diesem Thema gefunden!

Meine Motivation zu Fasten, war ursprünglich Gewicht abzunehmen, da ich durch Cortisoneinnahme in den letzten Jahren 15 kg zugenommen hatte.

Schnell erfuhr ich aber, dass dies mit Fasten nur bedingt und kurzfristig möglich ist, das Fasten aber viele andere angenehme “Wirkungen” auf den Körper hat.

Ich meldete mich also zu einer Fastenwanderkur an und führte diese Anfang Juni im Harz durch. Das Fasten und die Wanderungen (bis zu 20 km am Tag) haben mir so gut getan! Hunger hatte ich fast überhaupt nicht und die Energie für die langen Touren war überschäumend da (obwohl ich sonst kaum Sport treibe).

Am Ende der Woche habe ich mich körperlich (und geistig) so fit, frei und wohl gefühlt wie schon seit Jahren nicht mehr. (Ich plane im Herbst eine weitere Woche Fastenwandern).

Die Gewichtsabnahme in dieser Woche betrug “nur” 4 kg, aber ich war totzdem sehr erfreut darüber und sehr motiviert mich in Zukunft gesünder zu ernähren.

Inzwischen sind 5 Wochen vergangen und ich habe nun weitere 2 kg durch gesunde und fettarme Ernährung abgenommen. Für mich war das Fasten eine wunderbare Erfahrung, körperlich und seelisch und zudem noch eine tolle Starthilfe mein Gewicht langfristig (aber langsam zu verringern).

Nochmals Danke für die umfassenden Informationen

und herzliche Grüße von

Nane

 

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HEILFASTEN ERFOLGSGESCHICHTE VON UWE GÖTTE

 

“Die Fastenanleitung war hervorragend verständlich und deshalb nachvollziebar.”

Vielen Dank für Ihre Fastenbegleitung. Ich habe zum ersten Mal gefastet, als Einstieg in einen neuen Lebensabschnitt.

Ich war bei Fastenbeginn 138kg schwer, bei 172 Körpergröße. Mir war seit einiger Zeit bewusst geworden, dass ich dringend diesen Zustand ändern muss und vor allem will.

Ihre ausführlichen Informationen, was im Körper so alles passiert und warum war für mich sehr hilfreich, auch als Einstieg in eine ernährungsumgestellte Zukunft.

Die Fastenanleitung war hervorragend verständlich und deshalb nachvollziehbar.

Gerade weil eine Änderung im Kopf beginnt, waren die Fastenanleitung für mich sehr wichtig. Viel Erfolg weiterhin bei Ihrem Bemühen, andere vom Sinn und Nutzen des Fastens zu überzeugen !

Herzliche Grüße,

Uwe Götte

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Beitragsbild: 123rf.com – subbotina

Die folgenden Ausführungen stammen von Cornelia. Diese Fasten Erfahrung ist eine der ausführlichsten Berichte, die ich in meiner Praxis als Fastenleiter erhalten habe…

In dieser Heilfasten-Erfahrung berichtet Cornelia über: Einläufe, Bürstenmassage, Raucherentwöhnung, Mond-Phasen und Mondgymnastik, Leberwickel, Hitzewallungen und Wechseljahre, Allnatura Säfte, Fresssucht, Ölkauen und noch viel mehr… – aber lesen Sie selbst:

“Ein herzliches Willkommen an alle Faster, habt keine Angst, es ist ein unbeschreibliches Erlebnis und es ist sooooo einfach….”

Lieber René,

vorab möchte ich Ihnen herzlich für Ihre Tipps und Aufklärungen zum Fasten danken. Gerne komme ich Ihrer Bitte nach, meine Erfahrungen mitzuteilen. Möglich, dass es doch ein „kleiner Roman“ wird, denn ich habe jetzt schon das 8. Jahr gefastet und mache immer neue Erfahrungen. Ihre Ratschläge erreichten mich erst, als ich schon mittendrin war. So werde ich mich erst beim nächsten Mal näher, vor allem mit der Darmsanierung, befassen.

Mein erstes Fastenerlebnis hatte ich vor 8 Jahren unter Anleitung einer Ernährungsberaterin an der Volkshochschule. Jeden Abend traf sich die Gruppe und wir erhielten viele wertvolle Tipps gegen Fastenkrisen. Die Gruppendynamik wirkte sich ebenfalls positiv aufs Durchhalten aus. Es waren einige „alte Hasen“ dabei, die mal so 2-3 Wochen fasten. Jeder, der noch nie gefastet hat, kann sich gar nicht vorstellen, wie es gehen soll, auch nur einen Tag ohne Essen auszuhalten. Das schmerzliche Hungergefühl ist all gegenwärtig, die Angst, dass einem gleich schwarz vor Augen wird, wenn man nicht gleich etwas isst… So ging es auch mir, doch ich war offen, für dieses Abenteuer. Ich wollte meinen Körper entgiften, mit dem Rauchen aufhören! Gewichtsprobleme habe ich nicht.

Für mich war es leichter, nichts zu essen, als den Glimnmstengel zu vergessen. Da ich zu den Menschen mit niedrigem Blutdruck gehöre, hatte ich das Gefühl, auf Wolke 7 zu schweben, ich war high und hätte mich nicht getraut Auto zu fahren! Es war eine strenge Form des Fastens, ohne Säfte. Heute weiß ich, dass mir verdünnte Frucht- oder Gemüsesäfte, Honig oder Zitronenspalte auszulutschen helfen, mit den Beinen auf dem Boden zu bleiben.

Glaubersalz oder Einlauf wurden empfohlen: Igitt, Einlauf! Logischer Weise habe ich mich für Glaubersalz entschieden. Warten ohne Ende, noch schlimmer, das Zeug runter zu bekommen. Also habe ich mich mit dem Einlauf per Klistierball angefreundet und bin bis heute dabei geblieben. Die ganze Prozedur ist zeitlich berechenbar und mit dem Ball geht es „gemütlich“. Zwischendrin immer mit angezogenen Beinen von einer Seite auf die andere rollen, bringt Bewegung ins Gedärm. Der Einlauf sollte immer auf der linken Seite liegend erfolgen. Kopfschmerzen oder Gliederschmerzen, wie andere Faster sie hatten, kenne ich zum Glück nicht, denn ich machte jeden Tag einen Einlauf. Ich stelle mir einfach vor, wie ich meinen Darm putze, damit der Dreck raus kann, ähnlich wie mit Mundwasser gurgeln, um kussfrisch zu sein.

Ich wähle den Zeitpunkt zum Fasten nach dem Mond. Bei abnehmendem Mond fällt dem Menschen alles, was er loslassen will, leichter. Warum diesen Vorteil nicht nutzen? Mein erstes Fastenerlebnis fand jedoch bei zunehmendem Mond statt, und es war bei weitem nicht so toll, wie all die anderen Male! Ich war körperlich im Schongang, habe trotzdem am letzen Tag (5. Tag) das Rauchen aufgegeben. Ich kann nicht in Worte fassen, welch Belohnung das Essen war. Ich werde nie vergessen, wie gut trockenes Vollkornknäckebrot mit Sesam geschmeckt hat. Das ist noch heute so. Kann es nur jedem empfehlen!

Ganz wichtig für mich, die Bürstenmassage, nach dem Einlauf. Anschließend eine heiße Dusche, abschließend eiskalt abduschen und einölen. Was für ein gutes Gefühl. Jetzt ist Zeit für den „Guten Morgen Tee“ von Alnatura. Außerdem trinke ich seit langer Zeit jeden Morgen Ingwerwasser. Ein Stück Ingwerwurzel schälen und mit kochendem Wasser in einer Tasse übergießen. 10 Minuten bedeckt ziehen lassen. Das bringt richtig Wärme von Innen.

Die Fastenzeit ist für mich Abstand zur Außenwelt, d. h. ich nehme Urlaub und bin nicht offen, für irgendwelche Verpflichtungen. Ich tue nur, was mir gut tut und was ich wirklich will. Früher habe ich mir immer vorgenommen, auch zu Hause auszumisten und mich damit unter Druck gesetzt.

Heute nehme ich mir nur vor, gut auf meine Bedürfnisse, auf meinen Körper zu hören, damit bin ich ein sehr glücklicher Faster geworden. Durch beruflichen Stress bedingt, leide ich oft unter Schlafstörungen. Während des Fastens schlafe ich 8-9 Stunden und halte tagsüber mit Wärme auf dem Bauch (Leberwickel) und Meditationsmusik auch noch ein bis zwei Nickerchen. Die Schlafprobleme sind auch nach dem Fasten noch für lange Zeit beseitigt.

Ebenfalls eine sehr angenehme Nebenerscheinung: Keine Hitzewallungen während des Fastens (ja, die Wechseljahre haben mich erwischt) und nach dem Fasten noch immer fast „hitzefrei“!!!

Eine Stunde Nordic Walking pro Tag ist mindestens drin, oder 3 Stunden Fastenwandern. In diesem Jahr sogar bei Regen, was ich eigentlich nicht mag. Jedoch weiß ich, wie gut mir die Bewegung an frische Luft tut, und vor allem meinem Kreislauf! Abends Mondgymnastik. Buchempfehlung: Die Mondgymnastik von Johanna Paungger und Thomas Poppe. Und so geht ein Tag ohne Essen sehr schnell vorbei und ich bin fasziniert, dass mein Körper sich so gut anpassen kann. Ich bin fest davon überzeugt, dass dies nur möglich ist, weil ich über den Einlauf meinen Körper von „Aufnahme“ auf „Ausscheidung“ umschalten konnte. Unglaublich, dass es so einfach ist? Doch, das ist es in der Tat. Ich verspüre keinen Hunger, jedoch Gelüste ohne Ende. Ich weiß aber, dass es ja nur zeitlich begrenzt ist und ich weiß um den Genuss eines trockenen Knäckebrotes.

Nun möchte ich noch etwas zu den Fastenbrühen erwähnen. In den ersten Jahren habe ich alles mögliche Biogemüse in einen Topf „geworfen“ und ausgekocht. Mit Sauerkrautsaft und frischen Kräutern wie Schnittlauch, Petersilie und Basilikum verfeinert. Ich persönlich halte nichts davon, das Gemüse einzufrieren und für die Aufbautage zu verwerten. Ich will etwas frischen, z. B. Spinat oder Spargel. Eine Alternative für diese Kocherei habe ich auch gefunden. Biogemüsesaft oder Biotomatensaft von Alnatura (gibt’s beim dm-drogeriemarkt). Diese mit Wasser verdünnt, mit frisch gepresstem Zitronensaft oder Alnatura Sauerkrautsaft verfeinert, frische Kräuter drüber, erwärmen und Löffel für Löffel genießen! Immerhin der Highlight des Tages! Ich kaue die Kräuter nur kräftig und genüsslich aus, dann spucke ich sie aus. Nichts Festes soll meinen Darm treffen!

So habe ich dieses Jahr, beginnend am Vollmond, 6 Tage gefastet. Am 1. Aufbautag eine Einkaufsorgie gestartet. Es war wie jedes Jahr. Mein morgendliches Bürstenmassage-Duschen-Ölen-Tee-Ingwerwasser-Programm. Keine Lust auf den Apfel!!! Mit meiner Beute wieder zu Hause, es war schon nach 12 Uhr, immer noch keine Lust aufs Essen. Es ist wirklich wie ein „Abschiednehmen“.

Jetzt darf ich wieder essen, aber mein Körper will nicht. Doch alles, was ich dann ganz bewusst zu mir nehme, sättigt mich sofort. Ich habe den Apfel nicht geschafft. Die Gelüste sind noch immer da, doch ich kann ihnen nicht nachgeben! Ich habe Lust auf Salami oder Fleisch, doch irgendetwas bewahrt mich davor. Meine Lust auf 1/2 Banane und Möhren-Apfelsalat sind stärker! Wenn mir jemand bis hierhin gefolgt ist, glaubt mir, ich verstehe es nicht. Mein Körper sagt mir, Buttermilch mit geschrotetem Leinsamen ist lecker und hilft deinem Darm. Statt Salami tat mir körniger Frischkäse mit frischen Kräutern gut, dazu natürlich das leckere Knäcke!

Im vergangenen Jahr habe ich eine schreckliche Erfahrung machen dürfen. 5 Tage nachdem Fasten war ich zu einem 50. Geburtstag eingeladen. Ich hatte meine Aufbautage also hinter mir und war der „Fresssucht“ verfallen. Da ein wenig Kassler mit Sauerkraut, dort etwas von dem leckeren Braten.. Es dauerte nicht lange, bis ich heftige Magenschmerzen bekam. „Trink einen Schnaps“, war der Ratschlag, doch darauf hatte ich absolut keine Lust, weil mir dieser Irrglaube sehr wohl bekannt ist. Ein Arzt empfahl mir Kamillentee, gesagt, getan! Keine Linderung. Ich hatte Mühe, zu atmen! Es half alles nichts, ich musst den Finger in den Hals stecken, erst dann fand ich Erleichterung.

Deshalb meine Bitte an alle Faster, gebt eurem Körper Zeit. Es lohnt sich. Ihr werdet, wenn ihr auf euren Körper hört, auch in der Aufbauphase kaum zunehmen. Ich habe in der ersten Woche gerade 800 g zugenommen.

Noch etwas: Habe mir immer während des Fastens Sauna und Massage gegönnt. Die Haut ist immerhin ein riesiges Ausscheidungsorgan!

Fazit: Ein herzliches Willkommen an alle Faster, habt keine Angst, es ist ein unbeschreibliches Erlebnis und es ist sooooo einfach. Übrigens, das Ölkauen mache ich inzwischen auch täglich, ist gewöhnungsbedürftig. Doch wenn es nicht hinter das Zäpfen gelangt, schafft man es auf locker 20 Minuten. Ich mache es jeden morgen.

Herzliche Fastengrüße,

Cornelia

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Liebe Cornelia, vielen Dank für diese Erfahrungen!

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Alles Gute

 

Beitragsbild: 123rf.com – Alexander Raths

Diese “Danke-email” erhielt ich von Herrn Menzel.

Hier werden einige sehr wichtige Aspekte (nicht nur des Fastens) sondern der allgemeinen Gesundheit angesprochen.

Zunächst erst einmal der Inhalt:

Guten Morgen Herr Gräber,

mit Freude danke ich Ihnen für die tägliche Ermutigung zum Durchhalten. Unter ärztlicher Kontrolle der Blutwerte habe ich 24 Tage gefastet und Sport getrieben. Als alter Sportmuffel war ich begeistert, wie sehr mir die Übungen im Fittness-Center gut taten.

Zusätzlich ließ ich mir quasi “zur Kontrolle” bei einem Kollegen von Ihnen 2 x mit dem CHT-Gerät den Darm spülen. Ein sehr gutes Erlebnis.

Als Diabetiker Typ II (Mitte 50) hatte ich einen BMI von 30, jetzt von BMI 26. Nach den Aufbautagen werde ich wohl 3 kg zunehmen (BMI 26).

Das Wichtigste: Ich kam die letzten 2 Wochen OHNE Blutdruckmedikamente + OHNE Tabletten gegen Diabetes aus. Dafür nahm ich viel Vitaminbeigaben und Mineralstoffe.

Mit regelmäßiger Bewegung werde ich sehr gute Chance haben, am drohenden Insulinspritzen vorbei zu kommen (hoffentlich für lange).

Danke für Ihre Begleitung und weiterhin viel Erfolg wünscht Ihnen,

Peter L. Menzel, Goslar

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Hier meine Anmerkungen:

1.Wenn man einige Grunderkrankungen hat (wie hier zum Beispiel Diabetes), ist es sinnvoll, sich bei einer Heilfasten-Kur therapeutisch begleiten zu lassen. Dazu braucht man natürlich jemand, der dem Fasten gegenüber aufgeschlossen ist. Es geistern immer wieder Berichte herum wie gefährlich Fasten sein soll und welche furchtbaren Nebenwirkungen es haben könnte. So etwas halte ich für ebenso verantwortungslos (und haltlos), wie Behauptungen, man könne durch Heilfasten alles heilen. Einen Kommentar zu negativen und polemischen “Fasten-Schauermärchen” (die immer wieder verbreitet werden), habe ich hier verfasst: Tod durch Heilfasten?

Ich weiß aus Erfahrung, dass sich viele Blutwerte während des Fastens enorm verbessern können, wenn man das richtig macht.

2.Sport ist beim Diabetes Typ II enorm wichtig, denn die Insulinrezeptorbindungsfähigkeit wird dadurch verbessert. Ideal ist ein Muskeltraining und Ausdauertraining, wie man es in einem Fitnessstudio absolvieren kann.

3.Die Dosierung von Medikamenten kann sich im Fasten ändern. Sie sollten deshalb wieder mit einem Therapeuten sprechen, der sich mit diesen Phänomenen auskennt. Leider wissen das nicht alle Ärzte. Vom Heilfasten haben die an der Universität in der Regel nämlich nichts gehört – und von gesunder Ernährung meist auch nicht. Ein Arzt wird in erster Linie ausgebildet um Krankheiten (eher Symptome) zu lindern oder zu heilen.

4. Es wird ein CHT Gerät bei einem Kollegen erwähnt. Damit ist die Colon-Hydro-Therapie gemeint. Das ist das “Profi-Einlaufgerät” mit dem der Darm “gespült” wird. Das ganze ist weniger “scheußlich” als man denkt. Die Colon-Hydro-Therapie ist meist nicht ganz billig (ca. 40-70 Euro) und dauert ca. 1 Stunde. Ich kann aber versichern: das ist es Wert. Mehr zum Thema finden Sie im Artikel zur Darmreinigung.

Bleibt nur noch zu erwähnen: Herr Menzel, ich wünsche Ihnen ALLES GUTE!

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Beitragsbild: fotolia.com – Tonpor Kasa

Auch Ramona P. (hat mir nicht geschrieben, ob ich den Namen vollständig veröffentlichen darf), hatte ich gebeten mir Ihre Erfahrungen mit dem Fasten mitzuteilen.

Auch diese Erfahrung liest sich spannend:

Mir hat Ihre Fastenanleitung sehr gut gefallen, vor allem die ausführlichen Erklärungen am Anfang.

Ich habe schon einige Fastentage in den letzen Jahren gemacht und meine Informationen aus einem Buch bezogen.

Bei Zweifeln und auch bei Unwohlsein oder kleinen Schwächephasen habe ich dann sehr intensiv in diesem Buch gelesen.

Das hat mir dann die Richtigkeit meines Tuns wieder bestätigt und mich motiviert durchzuhalten.

Genau das werde ich jetzt also auch bei Ihren Informationen tun. Ich werde Sie mir ausdrucken und bei Motivationsproblemen gemütlich im Bett durchlesen.

zu a) also: ja, es hat mir gefallen.

zu b) ein Tipp steht ja nun oben. Der Grund, warum ich dann lese ist ja, weil ich alleine faste. Ich kann also mit niemanden sprechen. Und wenn ich meinem Umfeld erzähle, daß ich faste, dann ist das eher demotivierend, weil man ja Nicht-Essen nicht kann. Ein kleines Stück Kuchen kann ja nicht schaden…. die ganzen Sprüche. Deshalb helfe ich mir immer mit kleinen Notlügen: ich habe schon gegessen…, ich muß gleich zum Arzt, Blutabnehmen, muß nüchtern bleiben….

Komischerweise konnte ich bisher keinem Nicht-Faster die Vorteile des Fastens begreiflich machen, obwohl ich bei Gott eloquent bin. Bei mir sind es vor allem die gesundheitlichen Vorteile, die mich überzeugt haben. Die Verbesserung meiner ständigen Muskelschmerzen bringen mir eine Lebensqualität für kurze Zeit zurück, die ich sonst nicht habe.

Und diesmal hoffe ich, daß meine (wahrscheinlich) beginnende Neuroborreliose gemildert werden, daß meine Mißempfindungen vor allem in den Händen verschwinden und sich sich die Leichtigkeit meines Körpers wieder einstellt.

So, daß war mein Statement zum Heilfasten. […]

Ich finde Ihr Anliegen sehr gut, Heilfasten bekannter zu machen und wünsche Ihnen viel Erfolg. Allerdings denke ich, es geht vielen Menschen nicht schlecht genug, um die Vorteile einer Reinigung des Körpers und der Befreiung der Seele zu sehen – und vielleicht auch fühlen zu wollen.

Allerdings weiß ich nicht genau, worin meine Hilfe bestehen könnte. Klar leite ich Ihren Link an meine Freundinnen weiter.

Ramona P.

Liebe Ramona,

das ist doch Hilfe genug! Ich freue mich immer über Berichte, die mich zu der Heilfasten-Anleitung erreichen.

Die komplette über 100-Seiten starke und detaillierte Anleitung finden Sie hier: Heilfasten-Anleitung nach Heilpraktiker Gräber.

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Beitragsbild: 123rf.com – thamkc

Leider wird Fasten oder Heilfasten immer noch mit einer Diät oder mit dem Thema Abnehmen in Beziehung gebracht. Viele Fastende, die erklären, dass sie gerade “fasten” werden gefragt: “Wieso willst Du denn abnehmen?”

Leider wird Fasten oder Heilfasten immer noch mit einer Diät oder mit dem Thema Abnehmen in Beziehung gebracht.

Viele Fastende, die erklären, dass sie gerade “fasten” werden gefragt: “Wieso willst Du denn abnehmen?”

von: René Gräber, Heilpraktiker und Gesundheitspädagoge (SKA)

Obwohl ich auch immer wieder betone, dass Heilfasten oder Fasten primär nicht zum abnehmen geeignet ist, ist es dennoch eine gute Möglichkeit seine Ernährung danach grundlegend zu ändern.

Deshalb freue ich mich immer wieder, wenn mich Zuschriften zur Heilfasten-Anleitung wie zum Beispiel die von Herrn Götte erreichen:

Vielen Dank für Ihre Fastenbegleitung.

Ich habe zum ersten Mal gefastet, als Einstieg in einen neuen Lebensabschnitt.

Ich war bei Fastenbeginn 138kg schwer, bei 172 Körpergröße. Mir war seit einiger Zeit bewußt geworden, dass ich dringend diesen Zustand ändern muss und vor allem will.

Ihre ausführlichen Informationen, was im Körper so alles passiert und warum war für mich sehr hilfreich, auch als Einstieg in eine “ernährungsumgestellte” Zukunft.

Die Fastenanleitung war hervorragend verständlich und deshalb nachvollziehbar. Gerade weil eine Änderung im Kopf beginnt, war die Fastenanleitung für mich sehr wichtig.

Viel Erfolg weiterhin bei Ihrem Bemühen, andere vom Sinn und Nutzen des Fastens zu überzeugen!

Herzliche Grüße

Uwe Götte

Ich kann sagen, dass für viele stark Übergewichtige das Fasten insofern geeignet ist, weil man lernt von vielen liebgewonnen Süchten loszulassen. Wenn danach mit einer sinnvollen Ernährungsumstellung weitergemacht wird, halte ich dies für sehr sinnvoll.

Mehr zum Thema Abnehmen, Abnehmprogrammen, Diäten im TestJojoEffekt und mehr finden Sie hier: www.gesund-heilfasten.de/diaet

Wenn Sie sich für das Heilfasten interessieren, können Sie eine vollständige Heilfastenanleitung anfordern – wenn Sie hier klicken: www.gesund-heilfasten.de/heilfasten_anleitung.html

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Beitragsbild: 123rf.com – Seksak Kerdkanno

Dieser Erfahrungsbericht zur Heilfasten Anleitung (die Sie HIER finden), erreichte mich von Frau Skripten:

Lieber Herr Gräber,

ich danke ihnen sehr herzlich für ihre Fastenanleitung .

Jedes Jahr nehme ich mir 2 Wochen “Fastenzeit”, bin insofern fastenerprobt.

Allerdings habe ich diese Wochen bisher ohne ihre sensationellen Tipps erlebt.

Es stellte sich grundsätzlich am 1. Tag Migräne ein, spätestens am 3. ein Herpesbläschen, dies nahm ich als natürlich hin. Auch sah man meinem Gesicht an, dass ich mal wieder faste, blass, Ringe unter den Augen, teilweiser Schwindel gehörte ebenso dazu.

Nun bin ich nach ihrer Anleitung vorgegangen, habe die von ihnen empfohlenen Tropfen genommen – mit dem Einlauf klappt es allerdings nicht.

Dafür trinke ich morgens nach dem Aufstehen ein Glas Sauerkrautsaft.

Bis heute, am 8. Vollfastentag, stellte sich keine der bisher erlebten Unpäßlichkeiten ein.

Niemand sieht mir das Fasten an, rosiger Teint, kein Herpesbläschen, am Abend des ersten Tages gab es kurzzeitig Kopfschmerzen, das war es. Die Kreislauftropfen benötigte ich bisher erst einmal.

Außerdem kann ich mich unbesorgt “unter die Leute” begeben, denn der üblicherweise dazugehörende “Gestank” ist auf ein Minimum begrenzt. Die Gewichtsabnahme ist ebenfalls um 15% größer.

Ich bin sehr froh, auf ihrer Website gelandet zu sein und danke ihnen nochmals.

Viele Grüße

Chantal Skripten

Liebe Chantal,

vielen Dank zunächst für Deine Erfahrungen.

Für alle Leser muss ich schreiben, dass ich Chantal nichts bezahlt habe! Es liest sich tatsächlich fast so, wie eine dieser utopischen Testimonials (so nennt man diese Art Erfahrungsbericht) in den Zeitungen für irgendwelche Mittel…

Die Probleme mit den Augenringen, Herpes, Migräne und den Schwindelattacken sind typische Nebenwirkungen einer Heilfasten-Kur, wenn man diese “einfach so” durchführt, wie dies leider die Meisten machen. Diese können im Sinne einer Umstimmung beim Fasten auftreten, können aber vermieden werden.

Meiner Erfahrung nach sind die “herkömmlichen Anleitungen” in Büchern (mit sehr sehr wenigen Ausnahmen) nur für absolut Gesunde geeignet.

Wenn man bereits einige Beschwerden hat, wozu auch: Verstopfung, gelegentliche Kopfschmerzen, Migräne, Hitzewallungen, Haarausfall, ÜbergewichtCellulitisDarmprobleme, Gelenkbeschwerden, gelegentliche Rückenschmerzen, Wasser in den Beinen, usw. usw. gehören – dann sollte man nur ein modifiziertes Fasten durchfühern, das berücksichtigt, dass bereits bestimmte “Störungen” gegeben sind.

Je mehr solcher Störungen bereits vorhanden sind und waren, desto wahrscheinlicher ist das Auftreten von Nebenwirkungen während des Fastens.

Wenn Sie also irgendwelche Probleme: wie Migräne, Rheuma oder andere Gelenkleiden, Fibromyalgie, Kreislauferkrankungen oder ähnliches haben, brauchen Sie eine völlig andere Strategie. Die finden Sie ja in meiner Fasten-Anleitung.

Meine Strategie setzt daran an, dass der Körper in der Umstellung auf den Fastenstoffwechsel optimal unterstützt wird. Dazu verwende und empfehle ich zahlreiche Mittel und Maßnahmen aus der Naturheilkunde und der Alternativmedizin.

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Beitragsbild: 123rf.com – subbotina