Heilfasten - Warum der Verzicht auf Essen die bessere Medizin ist.

Im Jahr 1998 begann ich das erste Mal mit dem Heilfasten. Bald darauf interessierten sich auch meine Patienten dafür und fragten nach Heilfastenkursen.

Eine umfangreichere Anleitung dazu musste natürlich auch her – am Anfang bestand diese nur aus 8 Seiten. Diese Informationen veröffentlichte ich später auch im Internet. Acht Seiten waren natürlich viel zu wenig, denn es kamen immer mehr Fragen per Email dazu.

Und so wuchs diese Webseite (auf der Sie sich gerade befinden) und auch die Heilfasten Anleitung (die mittlerweile fast 100 Seiten umfasst).

Und im Laufe der Zeit erreichten mich natürlich weitere eMails und auch Briefe und Postkarten zum Thema Heilfasten.

Manche Berichte sind sehr nüchtern gehalten, andere sind zum Teil so dankbar, dass es mir schon fast etwas peinlich ist. Das Wichtigste ist für mich aber dennoch: Heilfasten ist ein Heilverfahren, mit dem sich Menschen selbst helfen können – relativ unabhängig von Therapeuten und der Dauermedikation von nebenwirkungsträchtigen Pharmaka.

Hier finden Sie eine Übersicht zu den verschiedenen Themen und Berichten:

 

P.S. Bitte lesen Sie auch einmal, was Teilnehmer der Fastenanleitung beschrieben haben. Vielleicht motiviert Sie das, es auch einmal zu versuchen…

HEILFASTEN ERFOLGSGESCHICHTE VON
IRENE ZWERGER

 

“Im Vorfeld habe ich ich mehrere Fastenanleitungen gelesen, und kann ihnen versichern, dass Ihre die verständlichste und am besten nachvollziehbare Anleitung war.”

Ich habe mit meinem Mann zusammen Heilfasten gemacht, und nach Ihrer Anleitung sind wir sehr gut durch die Zeit gekommen.

Im Vorfeld habe ich ich mehrere Fastenanleitungen gelesen, und kann Ihnen versichern, dass Ihre die verständlichste und am besten nachvollziehbare Anleitung war. Vor allem wenn Fragen aufgetaucht sind, konnte man immer nachlesen und hat meistens eine Antwort gefunden. Mein Mann war während der Zeit arbeiten und hatte, trotz anstrengendem Job, keine Probleme durchzuhalten.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und wir werden Ende des Jahres noch einmal eine Fastenzeit einlegen. Es haben auch schon mehrere Bekannte nachgefragt und wollen es nach ihrer Anleitung mit dem Heilfasten versuchen. Viele Grüße

Irene Zwerger

 

HEILFASTEN ERFOLGSGESCHICHTE VON
BEATE H.

 

“Es ging mir so gut wie schon sehr lange nicht mehr…”

Als ich richtig matt, antriebsarm und energielos vor mich hin dümpelte, sehr unzufrieden mit diesem Zustand, hat mich die Idee, es doch noch einmal mit dem Fasten zu versuchen, förmlich aufgesucht.

Es gab zwei Versuche vor einigen Jahren, die man nur als mißlungen bezeichnen kann.

Ich habe mich auf die Suche nach umfassender Information gemacht und bin u.a. auf Ihrer Seite gelandet.

Ihre Ratschläge haben mich tatsächlich begleitet. Und es ging mir so gut wie schon sehr lange nicht mehr.

Zwei Tage nach Beginn, erwachten meine “alten” Lebensgeister und kamen in Hochform. Dieses schöne und energievolle Lebensgefühl hält an.

Es ist wirklich eine unglaubliche Erfahrung. Ich bin gut mit allen Hinweisen zu Recht gekommen, habe manches ein wenig abgewandelt und weiß, daß ich im Herbst wieder fasten werde. Diesmal mit mehr Wissen und positiven Erfahrungen.

Vielleicht können Sie noch etwas zu eventuellen Mangelerscheinungen, schreiben. Für mich waren Zahnfleischprobleme ziemlich lästig.

Interessant wäre auch Ihre Meinung zu den verschiedenen traditionellen Fastenformen, die beschrieben werden. Typabhängig gibt es da bestimmt verschiedene Verträglichkeiten. Herzlichen Dank!

Beate H.

 

HEILFASTEN ERFOLGSGESCHICHTE VON
SIMONE

 

“Ich habe 7 Tage ohne große Probleme gefastet .”

Zunächst möchte ich mich für den Heilfastenratgeber recht herzlich bedanken. Ich habe zwar mit mehreren Personen gleichzeitig via Internet gefastet, jedoch fehlten mir dort die ein oder anderen Informationen. Diese Informationen erhielt ich dann duch den Fastenletter.

Ich habe 7 Tage ohne große Probleme gefastet und bin grad bei meinem 2. Aufbautag. Diese Tage sind gar nicht so schwer wie ich dachte. Wenn man es einfach als “zum Fasten dazugehörig” sieht, klappt alles wunderbar. Alles in allem hatte ich ein sehr positives erstes Fastenerleben und bin grad dabei die Familienernährung zu ändern. Vielen Dank und liebe Grüße,

Simone

Hier finden Sie weitere Meinungen, Artikel, Berichte und Aussagen zum Heilfasten von Lesern der Heilfasten-Anleitung die Sie anfordern können, wenn Sie hier klicken.

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Im Laufe der Zeit erreichen mich zahlreiche E-Mails und auch Briefe und Postkarten mit Erfahrungsberichten zum Thema Heilfasten.

Ich kann viele Studien und Berichte zum Fasten zitieren, aber ich denke es ist immer noch eine andere Sache, wenn Teilnehmer selbst berichten.

Manche Erfahrungsberichte sind sehr nüchtern gehalten, andere sind zum Teil so dankbar, dass es mir schon fast etwas peinlich ist. Das Wichtigste ist für mich aber dennoch: Heilfasten ist ein Heilverfahren, mit dem sich Menschen selbst helfen können – relativ unabhängig von Therapeuten und der Dauermedikation von nebenwirkungsträchtigen Pharmaka. Jedenfalls habe ich das Fasten als solches selbst erlebt und vieler meiner Leser, Patienten und Fastenteilnehmer ebenso.

Email Nummer #1

Habe 8 Tage gefastet, bin wieder fit und fidel, ich liebe diese Anleitung, Durchführung problemlos, Tausend Dank dafür !!!! Mein spezieller Zusatztrick: Wenn bei mir wieder eine Darmspiegelung ansteht, fange ich ein paar Tage vorher an zu fasten. Ohne dein Fastenprogramm wäre die Vorbereitung eine Tortur. Das Picoprep von Ferring fand ich übrigens auch recht gut, geschmacklich fast lecker. Der Arzt musste gestehen, dass der Darm supersauber ist. Irgendwann überzeuge ich ihn (den Arzt) noch vom Nutzen des Heilfastens.

Email Nummer #2

Ich liebe ihre emails und bin auch schon süchtig danach. Ich habe heute meinen letzten Vollfasttag natürlich nach Gräber Methode und es geht mir super, ich fühle mich frisch und lebending wie selten zuvor. Alles was sie schreiben ist eingetroffen das gesamte Manuskript Heilfasten entspricht zu 100% der Wahrheit. Ich möchte mich bei ihnen bedanken für ihre Unterstützung 🙂 Ich werde jetzt meine Ernährung komplett umstellen auch mit Hilfe ihrer Anleitung. Ich hoffe ich finde noch viele ihrer Beiträge. Herzlichen dank ich bin ein großer Fan von ihnen.
Mit freundlichen Grüssen
Andrea

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Email Nummer #3

Sehr geehrter Herr Gräber,
ich habe erstmals gefastet und mich dabei an Ihre Anleitung gehalten.
Den Impuls bekam ich (w, 53 Jahre, schlank) da ich letztes Jahr “von jetzt auf Gleich” Wechseljahre-Problme bekam (Hitzewallungen).
Bereits am 2. Fastentag haben die Hitzewallungen nachgelassen und waren am Ende der Vollfastentage KOMPLETT weg!
Zwar ist jetzt erst eine Woche ohne Fasten vergangen, aber so deutlich spürbar hätte ich mir einen Erfolg auch nicht vorgestellt. Ich werde das Fasten jetzt zur dauerhaften Einrichtung wenigstens 1x pro Jahr werden lassen.
Beste Grüsse
Sabine H.

Email Nummer #4

Hallo Herr Gräber,
Ihre Emails sind die ersten, die ich jeden Tag geöffnet habe. Ich finde sie motvierend, auf dem richtigen Weg zu bleiben, jetzt nachdem ich 12 Tage geheilfastet habe nach Ihrer Anleitung. Ich bin ein neuer Mensch und will es bleiben! Danke für Ihre Mühe und Kraft, die all die Recherche und Aufbereitung kostet.
Mit lieben Grüßen Maria.

Email Nummer #5

Lieber Herr Graeber,
seit einigen Jahren bekomme ich Ihren Rundbrief. Dafür möchte ich mich einmal herzlich bedanken. Ich habe schon viele wertvolle Informationen daraus gezogen.
Nun habe ich in der vergangenen Woche das Heilfasten-Programm durchgeführt. Ich habe alles sorgfältig befolgt und es hat sehr gut geklappt ohne Notprogramm. Einzig war etwas Schwindel und das Gefühl, als gehe ich neben mir her.
Ich fühle mich danach sehr gut und meine verschiedenen Gelenkbeschwerden haben sich merklich gebessert. Ganz bestimmt werde ich diese Woche wiederholen.
Leider bin ich erst jetzt mir 63 auf diese Idee gekommen durch Ihren immer wiederkehrenden guten Rat. Vielleicht muss erst ein gewisser Leidensdruck bestehen. Vergelt’s Gott für alles.

Email Nummer #6

Sehr geehrter Herr Gräber,
zunächst danke ich für die Fastenanleitung. Ich habe sie so gut es mir möglich war, durchgeführt und werde es das nächste Mal noch optimieren. Die Erfahrungen, die ich dabei gemacht habe, kann ich jetzt langsam umsetzen und bekam nach langer Zeit wieder die Hoffnung, dass ich meine chronische Borreliose, meine Gelenkprobleme und andere Wehwehchen auch ohne langwierige “Suche” der Ärzte in den Griff bekomme.
Die Anleitung finde ich sehr hilfreich. Vor allem fühle ich mich kompetent informiert und bin Ihnen für den Verstand dankbar, mit dem Sie dieses Thema angehen. Ich muss sagen, dass ich – seit ich in Deutschland lebe – immer Schwierigkeiten hatte, weil mir nie etwas wirklich geschmeckt hat. Allerdings muss ich auch sagen, dass diese Hysterie was Ernährung betrifft sicher auch ein kulturelles Phänomen des Nachkriegs-Deutschlands ist. Und wenn sich über Jahre hinweg etwas festsetzt – wie z.B. mehr Vertrauen in Medien als in die eigene Vernunft – dann braucht es eben auch entprechend viel Zeit zur Umkehr. Also wünsche ich viel Geduld – Sie sind sicher auf dem richtigen Weg.
Freundliche Grüße
Z.M.

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Email Nummer #7

Guten Morgen, lieber Herr Gräber,
meinem Lebensgefährten habe ich es zu verdanken, zu Ihnen geführt worden zu sein. Denn gemeinsam mit ihm habe ich das erste Heilfasten meines Lebens vollzogen … und es fühlte sich großartig an. DANKE!
Ihre Internet-Seite ist eine wahre Goldgrube … auch das durfte ich durch meinen Partner lernen. Er versorgt mich – im Hinblick auf mein Vorhaben, ab September 2012 eine Heilpraktiker-Ausbildung zu machen – hervorragend mit neuen Informationen. Noch erschlägt mich die Fülle an medizinischen und chemischen Fachbegriffen sowie Informationen fast, aber ich denke, ich finde den Zugang.
Es erscheint mir – auch aufgrund meiner eigenen Geschichte (ich hatte selbst vor neun Jahren schwere Depressionen mit Suizidgedanken und habe eine Schwägerin, die als schizophren gilt) – mehr als dringlich, hinsichtlich unseres Gesundheits- (oder sollte ich besser sagen: Krankheits-)wesens Aufklärungsarbeit zu leisten. Vor diesem Hintergrund sehe ich es als Berufung, den Job der Sekretärin an den Nagel zu hängen und zum Wohle, zum Heilwerden der Menschen einzutreten. DANKE! für Ihr umfangreiches Forschen und Weitergeben Ihres Wissens – das ist Liebe!
Ganz liebe Grüße aus Kirchheim an der Deutschen Weinstraße!
Ihre Heidrun 

Email Nummer #8

Lieber Herr Graeber,
Ich habe Ihr Dokument anfangs Jahr bestellt. Es hat einige Zeit gebraucht, bis ich dazu kam das Dokument zu studieren, es ist sehr informativ und aber auch umfangreich. Ich wollte die Kur machen, weil ich müde und für nichts motiviert war; ich spürte, dass ich meinen Körper irgendwie reinigen muss und das von Ihnen entwickelte Fastenprogramm sprach mich an. Ich habe nun die Fastenkur gemacht, ich bin heute am 4. Aufbautag.
Ich habe alles nach Plan gemacht, habe überhaupt keine Probleme gehabt.
Das Programm durchzuziehen, hat mir Spass gemacht und ich wusste immer, dass danach, ich mich ganz anders fühlen werde… … und so ist es! Ich fühle mich kräftiger, mutiger, rein und ein anderer Mensch. Ich fühle mich auch leichter, im waren Sinne des Wortes, richtig federleicht… ich habe 5 Kg abgenommen und wiege noch 51 – zum Glück gings nicht tiefer, denn da hatte ich Bedenken.
Ich bin von Ihrem Fastenprogramm begeistert und werde es wieder machen und, vor allem, meine Freunde davon überzeugen. Denn, wenn mehr Leute eine gründliche Reinigung ihres Körpers durchziehen wurden, gäbe es auch weniger Krebsfälle allgemein.
Nochmals herzlichen Dank und auch Ihnen alles Gute!
Viele Grüsse aus Zürich,
F. B.

Email Nummer #9

Sehr geehrter Herr Gräber,
meine Frau und ich (59/ 60 Jahre alt) haben nun unser erstes Heilfasten nach Ihrer Anleitung erfolgreich durchgeführt und möchten uns ganz herzlich bei Ihnen für das tolle Fastenkonzept bedanken. Wir sind ohne Unterzucker etc. prima durchgekommen, und das trotz intensiver Mithilfe bei einem vorher nicht voraussehbarem Umzug innerhalb der Vollfastentage.
Interessant war bei mir die vorher radiästhetisch ermittelte Aufteilung des Heilfasten- Bedarfs in Bezug auf meine Wesensteile:
25% aus körperlichen Gründen
50% aus geistigen Gründen
25% aus seelischen Gründen
Dieses Ergebnis finde ich interessant.
Habe nun Dank des Heilfastens neben meiner Gewichtsreduktion von 82kg auf 76kg (bei einer Größe von 1,96m, Gewicht baut sich aber sicherlich wieder langsam auf) offenbar meine Apfel-Allergie als auch Heuschnupfen komplett verloren. Auch schaffe ich es jetzt, zumindest am Morgen im basischen Bereich zu liegen. Bin hier nun sensibilisiert und werde den pH-Wert nun des öfteren überprüfen.
Nochmals besten Dank und viele Grüße
H.A.

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Email Nummer #10

Lieber Herr Gräber, vielen Dank für Ihre Mail. Ich halte bald nichts mehr von der Schulmedizin, außer den operativen Behandlungsverfahren. Die sehr schädlichen Betablocker (merdizinischer Unfug hoch drei! Unverantwortlichkeit!) werden wohl demnächst noch ins Brot mit eingebacken. So läuft doch die Tendenz. Laut einer Statistik sterben gegenwärtig mehr Menschen an den Nebenwirkungen von Pharmaprodukten, “Schwerchemie”, als  durch Unfälle im Jahr in Deutschland.Eine traurige, aber von der Pharmakologie nicht gern gehörte Tatsache. Ich könnte noch viel mehr in dieser Richtung mitteilen. So kann der 1929 gelaufende Calmetta-Prozeß in Lübeck mit den vielen verstorbenen durch Pockenimpfung dahingerafften Säuglingen ein nicht vergessenes Geschehen bleiben. Wir bleiben in Verbindung. Nur das einmal heute mitgeteilt.
Mit freundlichen Grüßen! Ihr Dr. med. H.

Ich habe Ihnen hier 10 Erfahrungsberichte zum Heilfasten wiedergegeben, die einen sehr guten Querschnitt durch alle Berichte darstellen. An Stellen an denen es passend schien, habe ich Links zu Artikeln eingefügt, die dafür relevant erscheinen.

Zum Bericht von Dr. H. darf ich vielleicht noch anmerken: Es gibt zahlreiche Ärzte, die sich mit dem Heilfasten auskennen und auch selbst über Erfahrungen damit verfügen. In der Praxis erlebe ich es aber leider immer wieder, dass Ärzte sich (mehr oder weniger) “abfällig” zum Heilfasten äußern – leider m.E. oftmals aus Unwissenheit.

Übrigens: über die Sache mit den Betablockern, die Dr. H. in seinem Bericht anspricht, habe ich ausführlicher hier geschrieben: www.naturheilt.com/medikamente/blutdrucksenker.html

Weitere “Einzelberichte” (teilweise mit Kommentaren von mir versehen), finden Sie auch hier:

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Beitragsbild: 123rf.com – Seksak Kerdkanno

Auf dieser Seite finden Sie weitere Aussagen aus Briefen und Emails zur Heilfasten Anleitung von mir. Ich habe diese Berichte weitgehend unkommentiert gelassen. Sie sprechen für sich selbst. Weitere Stimmen finden Sie unter “Tipps – Meinungen & Berichte zum Heilfasten” und zum Beispiel unter “Erfahrungsberichte zur Heilfasten Anleitung nach Heilpraktiker Gräber“.

“Nun kann ich endlich wieder auswärts essen gehen ohne immer zu fragen, was für Inhaltsstoffe drin sind…”

Schade, dass das Fasten schon zu Ende ist. Ich freu mich schon auf das nächste mal. Ich hatte schon einmal vor 6 Jahren gefastet. Ich habe damals in einer Klinik für Naturheilverfahren gearbeitet und war somit an der Quelle und unter ärztlicher Anleitung. Ich hatte damals rheumatisches Fieber und eine komplette Lebensmittelunverträglichkeit auf Lactose. Damals habe ich 1 Woche gefastet und mir ging es danach prima. Mein Rheuma war weg und meine Lactoseintolleranz fast beseitigt. Nun hab ich mich dieses Jahr mal wieder dafür entschieden, zu fasten und die letzte Unverträglichkeit zu eleminieren. Ich habe diesmal allein gefastet unter Deiner Anleitung. Während des Fastens ging es mir diesmal nicht so gut, wie beim letzen mal. Ich hatte starke Kopfschmerzen und Kreislaufprobleme. Hab mich aber an Deine Anleitungen hierfür gehalten. Habe eine Woche reines Fasten gemacht. Seit kurzem probiere ich die Sachen, welche ich vorher nicht vertragen habe und bis jetzt geht es mir prima und ich vertrage alles. Ich mach zwar sehr langsam damit und will meinen Körper langsam darauf vorbereiten. Nun kann ich endlich wieder auswärts essen gehen ohne immer zu fragen, was für Inhaltsstoffe drin sind und hatte nur wenig Essen zur Auswahl. Also mein Fazit hieraus: Ich werde jetzt jedes Jahr fasten. Mein Körper wird es mir danken, wenn ich ihn gesund behandle. Vielleicht kann ich mit meinem Beitrag andere dazu bewegen, etwas Gutes für sich zu tun und sich damit zu heilen. Freue mich schon auf neue Informationen von Dir!

Liebe Grüße Katja

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“Durch deine umfangreichen Mails habe ich erkannt, dass das Heilfasten recht einfach durchzuführen ist und das keine Ängste aufkommen müssen dies zu praktizieren.”

Vielen dank für die Mühe die du dir gemacht hast, mir die Informationen zu schicken. Ich selbst wollte diese Informationen von jemand, der große Erfahrung auf diesem Gebiet hat, weil ich dieses Thema durchnehme bei meinem Fernstudium zum Gesundheitberater. Durch deine umfangreichen Mails habe ich erkannt, dass das Heilfasten recht einfach durchzuführen ist und das keine Ängste aufkommen müssen dies zu praktizieren. Ich selbst habe es noch nicht durchgeführt, werde es aber bald machen. Desweiteren habe ich erfahren, seitdem ich mich mit diesem Thema auseinandersetze, was für positive Wirkungen das Heilfasten auf den menschlichen Körper hat. Leider kann ich dir nicht mehr Erfahrungen und Erkenntnisse mitteilen. Nochmals vielen Dank Rene.

Viele Grüße Dieter

 

“Mit Ihrer Anleitung hat es prima geklappt.”

Ich bedanke mich für die sehr motivierende Fastenanleitung, die ich täglich erhalten habe und die mich sehr unterstützt hat. Sie haben recht, es ist viel leichter nichts zu essen, als etwa die Hälfte oder eines der vielen Fastenmittelchen, die es auf dem Markt gibt und die wirklich nicht immer gut sind, zu sich zu nehmen. Ich hatte, bevor ich vor ca. acht Jahren mit dem Fasten begonnen habe, viele dieser Mittel versucht und manche sind mir durchaus gar nicht bekommen, einmal wurde ich durch so einen Eiweißdrink sogar krank. Bis ich dann auf eine Fastenanleitung gestoßen bin. Beim ersten Fasten habe ich drei Tage, beim zweiten 8 Tage und vor ca. drei Jahren habe ich mal 38 Tage gefastet.
Ich habe während dieser Zeiten täglich einen Einlauf gemacht, jede Menge Gemüsebrühe (ohne Gemüse) in einer Thermoskanne mit zur Arbeit (ich habe immer während des Fastens gearbeitet) genommen und frisch gespressten Saft aus verschienen Obstsorten. Zwischendurch habe ich Tee und etwas Buttermilch getrunken. Ich konnte dabei prima arbeiten, im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, dass alles viel leichter ging. Und was besonders wichtig für mich war: die Pfunde purzelten wie verrückt. Es wird oft geschrieben, dass Fasten zum Abnehmen nicht geeignet ist. Das stimmt nicht, kann ich aus meiner Erfahrung sagen. Ich habe zwar nach jedem Fasten wieder eine ganze Menge zugenommen, über die Jahre habe ich aber trotzdem dadurch nach und nach mein Gewicht vermindert, insgesamt um ca. 12 kg. Ich bekam nämlich eine andere Einstellung zu dem, was ich nach dem Fasten zu mir nehmen sollte.
Ja, und mit Ihrer Anleitung hat es prima geklappt. Jeden Tag habe ich voller Erwartung nach Ihrer Mail geschaut und mich darauf gefreut. Es gab so ein eigenartiges Gefühl der Gemeinschaft. Ich danke Ihnen und würde mich freuen, wenn es im nächsten Jahr wieder so eine Anleitung geben würde.

Liebe Grüsse aus dem Oderbruch

Gabi

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“Sie haben alle Schritte des Heilfastens sehr detailliert und
verständlich beschrieben…”

Sie haben alle Schritte des Heilfastens sehr detailliert und verständlich beschrieben, so dass das jeder verstehen und umsetzen kann. Man merkt, dass Sie auf diesem Gebiet über eine große Erfahrung verfügen. Danke für Ihre Hinweise!
Ich habe alles, was Sie an mich geschickt haben, gründlich studiert. Wegen vielen Dienstreisen habe ich mit dem Fasten noch nicht angefangen.
Aber in Kürze starte ich. […] Ich erzählte schon einigen meiner Freunde von Ihren Empfehlungen.
 Alles gute für Sie! Mit Gruß!

Stefan Ligus

 

“Vielen Dank für diese fundierten und so reichhaltigen Informationen.”

Ich habe Ihre Website von einer Patientin, die ich als Masseur betreue. Sie schicken mir netterweise jeden Tag Ihre Fastenanleitungen.
Vielen Dank für diese fundierten und so reichhaltigen Informatioen. Ich sammle sie und gebe sie gerne weiter. (Meine Zeit für´s Fasten wird auch noch kommen.)
 Gruß

Horst W. Meyer

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“Sportlich fühle ich mich nun fitter den je…”

Die Heilfastentage habe ich gerade hinter mir. Das Heilfasten habe ich gemacht, weil ich festgestellt habe, dass mein Körper völlig übersäuert war. Ich lebe sehr gesund, esse viel Obst und Gemüse, allerdings treibe ich sehr intensiv Sport (Joggen und Radfahren), d.h. oft mit hoher Pulsbelastung. Es ist anzunehmen, dass die Übersäuerung davon resultiert. Die Fastenkur hat mir sehr gut bekommen. Ich hatte keinerlei Probleme,
die Gelüste waren auszuhalten. Ich glaube, dass die homöopathischen Mittel, welche ich alle nach Ihrem Plan eingenommen habe und auch die Darmreinigung (habe täglich mit Glaubersalz und Einlauf gearbeitet), sehr zu meinem Wohlbefinden beigetragen haben. Vielen Dank für Ihre guten Tipps!!!
 Sportlich fühle ich mich nun fitter den je. Mein Säure-Basen-Haushalt ist nun endlich um die 7.0. Die Fastenkur werde ich sicher in einem Jahr wiederholen. Viele Grüße

Astrid Listl

“Jetzt fühle ich mich frisch und kraftvoll für den Frühling und den kommenden Sommer. Man kann es wirklich nicht beschreiben, wie gut es einem geht …”

Ich bin absolut begeistert von Ihrem Fastenplan.

Ich habe alles konsequent mitgemacht und mir geht es ausgezeichnet.

Jetzt wo es zu Ende ist, bin ich richtig traurig. Mit Freude und Erwartung habe ich täglich auf die email gewartet.

Es ist wirklich so ausgezeichnet beschrieben, dass eigentlich keine Fragen mehr offen bleiben. Ich kann es nur jedem weiterempfehlen!!!

Vieles davon werde ich auch in Zukunft beibehalten (das Trockenbürsten, oder den Brottrunk, sogar die Gemüsesäfte schmecken mir jetzt vorzüglich, obwohl ich die vorher nie getrunken hätte, und ich ernähre mich jetzt viel bewusster, die Vollkornprodukte schmecken auch einfach viel besser!…) und sicherlich wird das nicht meine letzte Fastenkur gewesen sein!

Jetzt fühle ich mich frisch und kraftvoll für den Frühling und den kommenden Sommer. Man kann es wirklich nicht beschreiben, wie gut es einem geht und wieviel Positives man aus so einer Kur mitnehmen kann.

Ich bin rundrum zufrieden. DANKE!!!

Ich freue mich über weitere mails von ihnen und verbleibe mit lieben grüssen,

Heike Deininger

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Beitragsbild: 123rf.com – Alexander Raths

Von einem Zahnarzt mit dem ich mich unterhielt, erhielt ich zusätzliche Hinweise zur Parodontose und Zahnfleischbluten. Vielleicht fragen Sie sich, wie das mit dem Fasten zusammenhängt?

Lesen Sie selbst:

“Während bisher das Fasten immer als sehr nützlich für den Darm angesehen wurde (“Der Tod sitzt im Darm”), kann ich aus zahnärztlicher Sicht folgende Erkenntnisse für Patienten mit Zahnfleischproblemen weitergeben:

Es hat sich gezeigt – und 10 Jahre Fastenerfahrung mit Parodontosepatienten haben dies bestätigt – das eine Fastenwander-Woche, (z.B. auf Mallorca oder im sauerstoffreichen Berner Oberland in der Schweiz), mit speziellen “Zutaten” zu den täglichen Fastengetränken (überwiegend Frischmolke plus Heilpflanzensäfte) wie Aloe-Vera, Spirulina-Chlorella-Algen und Wurzelkraft-Pulver entzündetes Zahnfleisch beruhigen und Entzündungen reduzieren.

Die Hauptsubstanz ist ein spezielles Zahnöl, das sich zusammensetzt aus mehreren Ölen von Sesam, Salbeiblättern, Nelkenknospen, Zimtöl, Sternalis- und Myrrheöl und nach der Tradition des russischen Ölziehens täglich angewendet werden sollte. Darüber hinaus hindert das aus Grünteeextrakt gewonnene EGCG (Epigallocatechingallat) geruchs- und kariesfördernde Bakterien am Wachstum. Damit wird aus einer akuten Zahnfleischentzündung (Parodontitis) der chronischen Fortsetzung gewissermaßen der Nährboden entzogen und der gefürchteten Parodontose (Zahnlockerung ohne Entzündungszeichen) vorgebeugt.

Voraussetzung ist allerdings eine gründliche Vorarbeit: Als wichtigstes vorab eine professionelle Zahnreinigung, entfernen alter und verschlissener Amalgamfüllungen, glätten der Ränder (falls erforderlich) von Füllungen, Inlays, Kronen usw. evtl. diese austauschen, danach sollte sich die Fastenwander-Woche bei einem speziell ausgebildeten Fastenarzt anschließen, in der dann Schlacken und Rückstände aus dem Zwischenzellgewebe entgiftet und der Körper mit den vitalisierenden und zellaufbauenden Substanzen versorgt werden kann.”

Was viele Menschen aber gar nicht wissen und unterschätzen, ist die Tatsache, dass die Bakterienkultur, die sich unter dem Zahnfleischsaum breit macht, mehr Risiken birgt, als “nur” eine Zahnfleischentzündung. Herzspezialisten fanden zum Beispiel diese Bakterien auch bei Infarktpatienten und zwar an den Gefäßwänden. Prof. Dr. Kielbassa von der Klinik für Zahnheilkunde an der Berliner Charité sagt sogar:

“Parodontitis ist für viele gefährliche Krankheiten verantwortlich.”

Hierzu zählen nicht nur Herzinfarkte und Schlaganfälle, sondern auch die Gefahr von Abszessen im Gehirn steigt. Ähnliches wird auch für Diabetes, Osteoporose und die rheumatische Arthritis vermutet. Es wird in der klinischen Medizin weiter geforscht.

Erste Anzeichen einer Zahnfleischentzündung erkennen Sie selbst, wenn sich das Zahnfleisch dunkler verfärbt und bei kleineren Verletzungen leicht blutet – auch beim Zähneputzen.

Eine wichtige Vorsorge ist die gründliche Reinigung der Zähne mit Zahnseide, vor allem der Zahnzwischenräume. Die noch bessere Vorsorge ist die Reduzierung des Weismehlkonsums und von Zucker.

Was nur die allerwenigsten Wissen: der ph-Wert des Dünndarms steht in Beziehung mit dem ph-Wert der Mundhöhle. Dieser ph-Wert wird durch Zucker und andere Kohlenhydrate negativ beeinflusst. Mehr zu dem Thema Säure-Basen-Haushalt finden Sie hier.

Durch bessere und bewusstere Ernährung können Sie dies günstig beeinflussen; ebenso auch durch ein Heilfasten, das so unterstützt und modifiziert wird, dass es das Dürndarmmillieu verbessert. Die von mir entwickelte Heilfasten-Anleitung ist dazu in der Lage.

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Beitragsbild: 123rf.com – kerdkanno

Dieser Erfahrungsbericht zur Heilfasten-Anleitung erreichte mich von Frau Hannelore Wietzke. Sie berichtet hier auch über Probleme mit dem Schwitzen und Wasser in den Beinen:

Guten Morgen Herr Graeber,

vor einiger Zeit habe ich Ihre Anleitung zum Heilfasten erhalten.

Am 19.08.2006 habe ich damit begonnen. Heute ist der dritte Tag des Fastenbrechens. Ich fühle mich ausgesprochen wohl.

Die Zeit des Fastens verlief sehr unterschiedlich. Am zweiten Vollfastentag hatte ich morgens sehr früh Beschwerden ähnlich einer Unterzuckerung. Mit Hilfe Ihres Tipps, [… ausgeschnitten weil Bestandteil der Heilfasten-Anleitung] zu Hilfe zu nehmen, war ich 30 Minuten später wieder o.K.

Auch die [… ausgeschnitten weil Bestandteil der Heilfasten-Anleitung] haben mir gute Hilfe geleistet, und zwar am vierten Vollfastentag, als ich gegen 3:40 Uhr morgens mit einem Gefühl des körperlichen Zusammenbruchs, starken Schweißausbrüchen und Schwindel erwachte.

Nach Einnahme der Tropfen bin ich ziemlich erschöpft, aber in einem erheblich besseren körperlichen Zustand noch einmal für ca. zwei Stunden eingeschlafen und habe mich danach topfit gefühlt.

Zwischendurch bemerkte ich in meiner Muskulatur Zeichen von Muskelkater (ich nehme an aufgrund von Eiweißmangel).

Da ich mich an Ihre Anweisung hielt viel zu trinken, habe ich sehr starke Wasseransammlungen in den Beinen gehabt, so dass ich eine Entwässerungstablette einnehmen musste, da ich nicht mehr in meine Schuhe hinein passte.

Allerdings muss ich betonen, dass ich sowieso zu Ödemen neige, sobald ich mehr als 2 l Flüssigkeit zu mir nehme.

Herz-Kreislauf-System und Nieren sind o.k.

Mein Hausarzt meinte, dass man bei einer geringen Körpergröße (160 cm) auch nicht zu viel trinken sollte.

Auf alle Fälle ist nun alles wieder in Ordnung. Alles in allem kann ich sagen, dass dies meine erste Erfahrung mit dem Fasten war.

Es waren Tage, in denen ich mir sehr viel Zeit für mich genommen habe zum Lesen und Entspannen.

Da Sport bei mir jeden zweiten Tag auf dem Plan steht, habe ich hier natürlich weiter gemacht, ab dem dritten Vollfastentag aber in reduzierter Form, da mir manchmal die Kräfte fehlten.

Es war eine Zeit unterschiedlichster Erfahrungen und Körperwahrnehmungen. Auf alle Fälle steht fest, die nächste Fastenzeit beginnt für mich Mitte Februar.

Nun wäre ich Ihnen dankbar, wenn ich – wie von Ihnen angekündigt – weiterhin von Ihnen unterstützend hören würde.

Nochmals Danke für die von Ihnen sehr gut beschriebene Zeit des Heilfastens und der guten Tipps bei kleineren “Schwächeleien”.

Mit freundlichem Gruß

Hannelore Wietzke

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Heilfasten-Newsletter dazu an:

Anmerkungen:

Das mit dem Trinken ist individuell verschiedenen und in der Anleitung auch so beschrieben. Bei 1,6m Körpergröße sind zwei Liter bei Ödemproblemen sicher zu viel.

Bei grundsätzlichen Problemen mit Ödemen (Wasseransammlungen) in den Beinen würde ich die Lymph- und die Nierenunterstützung während des Fastens erhöhen und bereits mit der Gabe der entsprechenden Mittel eine Woche vor Fastenbeginn anfangen. Das hätte zusätzlich noch besser gemacht werden können.

Der Heilfasten-Tee müsste dann auch etwas anders zusammengestellt sein.

Das Muskelkater-Problem ist im Abschnitt der Heilfasten-Anleitung beschrieben, wo ich zum Problem Rückenschmerzen während des Heilfastens schreibe:

“Hauptursache ist die venös-lymphatische Entstauung und “Entquellung”, die sich den hydrostatischen Gesetzen entsprechend vor allem in der unteren Körperhälfte auswirkt.

Die am meisten belasteten Bereiche (und auch häufig fehlbelasteten) sind daher am meisten betroffen: die Lendenwirbelsäule. Aber auch untere Brustwirbelsäule und die Hüften können Probleme bereiten.

Der Volumenverlust des Plexus venosi vertebrales interni scheint dabei die Hauptursache zu sein.

Ohne das ganze Thema zu “verkomplizieren” und weiter auszuführen:

Wichtig zu wissen ist jedoch, dass sich auch diese muskelbedingten Schmerzen vorübergehend verstärken können. Dies ist meist als “Heilreaktion” zu werten und insofern positiv…”

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Beitragsbild: 123rf.com – Alexander Raths

Dieser Erfahrungsbericht zur Heilfasten-Anleitung erreichte mich von Frau Michaela Rogge

Hallo Herr Gräber,

ich habe vor einigen Jahren mit dem Heilfasten begonnen. Dieses Jahr bin ich im Internet auf Ihre Seite gestoßen. Hiermit möchte ich mich bei Ihnen noch einmal für die ausführlichen Informationen bedanken.

In den letzten Jahren habe ich die Heilfastenkur immer von meiner Heilpraktikerin begleiten lassen, aber dies ist natürlich auch eine Kostenfrage. Inzwischen weiß ich eigentlich so gut Bescheid, daß ich eine Heilfastenkur alleine “durchstehen” kann.

Nach dem ersten Mal Heilfasten, bin ich vor 4 Jahren schwanger geworden und meine Heilpraktikerin hat sich unheimlich gefreut und dies der Kur zugeschrieben. Für mich war dies nach 8 Jahren erfolglosen Versuchen natürlich auch eine riesige + tolle Überraschung, daß es dann doch noch klappen sollte.

Seitdem ist auch mein Mann restlos begeistert, wenn ich wieder eine Kur beginne, weil man einfach merkt wie es körperlich langsam bergauf geht.

Meistens nehme ich mir 4 Wochen Zeit für die Kur, allerdings muß auch das Timing stimmen. Es nützt nichts, wenn man sich etwas vornimmt und sich nachher nicht daran halten kann.

Also sollte man mental soweit auf die Kur “eingestimmt” sein, daß man die Heilfastendauer gut übersteht. In den letzten Jahren war immer das Frühjahr der ideale Zeitpunkt, dieses Jahr aber nicht, diesmal habe ich es im Sommer gemacht. Das war nicht immer ganz leicht, bei der ganzen Grillerei, die im Sommer stattfindet, aber ich war mental einfach besser drauf und somit ist das Risiko geringer vorzeitig wegen irgendwelcher Dinge abzubrechen.

Manchmal erweist es sich als schwierig, die vorgenomme Zeit durchzuhalten, da die Umwelt um einen herum, nicht immer Verständniss zeigt. Ich wünsche deshalb allen, die diese Erfahrung machen können / möchten, die Kraft durchzuhalten.

Herzliche Grüße

Michaela Rogge

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Erst einmal ganz herzlichen Glückwunsch an Frau Rogge. Nur betroffene Paare können sich die Verzweiflung und die Schwierigkeiten vorstellen, die einen unerfüllten Kinderwunsch haben. Als “dreifacher Papa” darf ich sagen, dass Kinder etwas sehr wundervolles sein können. Klar: es gibt auch kleinere und größere Sorgen – aber das gehört dazu.

Bevor man sich aber “Sorgen” machen kann (und auch freuen), ist eine Schwangerschaft nötig. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass eine oder mehrere Fastenkuren bei unerfülltem Kinderwunsch nach meiner Erfahrung anzuraten sind. Etwas mehr dazu habe ich im Beitrag: Fasten bei unerfülltem Kinderwunsch und Unfruchtbarkeit geschrieben. Aber Achtung: ich rate dazu nicht nur “einfach” zu fasten, sondern dieses Fasten durch verschiedene Maßnahmen zu unterstützen, wie ich das in meiner Heilfasten-Anleitung beschreibe.

Und damit es nicht verwechselt wird: Hier noch der Beitrag und die Gedanken zu Fasten IN der Schwangerschaft. Wichtige Hinweise finden Sie auch in meinem Grundsatzbeitrag zum Thema Schwangerschaft. Dort entnehmen Sie bitte auch Warnhinweise zu Gefahrstoffen, die in Umwelt und Lebensmitteln lauern. Sie erfahren hier auch, wie Sie schwere Entwicklungsstörungen durch Weichmacher, Schwermetalle und Co möglichst vermeiden können.

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Dieser Erfahrungsbericht zum Fastenprogramm (welches Sie HIER finden), erreichte mich von Herrn Büttner

“Da ich so begeistert von Ihrer Anleitung war, habe ich Ihre Internetadresse bereits an zwei Freundinnen weiter gegeben.

Mir hat Ihre Fastenanleitung sehr weitergeholfen und ich möchte mich recht herzlich bei Ihnen bedanken.

Da ich so begeistert von Ihrer Anleitung war, habe ich Ihre Internetadresse bereits an zwei Freundinnen weiter gegeben.

Besonders hilfreich fand ich die ausführlichen Informationen über die Vorgänge im Körper vor und während des Fastens.

Ich habe nach mehreren Versuchen in den letzten Jahren zum ersten Mal das Fasten bis zum Ende durchgehalten. Und bin darüber sehr glücklich.

Da ich kälteempfindlich bin, habe ich meine Fastenzeit in den Sommer verlegt und mir kamen die Temperaturen der letzten Wochen gerade gelegen.

Ich hatte kaum körperliche Probleme während des Fastens, konnte auch wie gewohnt arbeiten und bin fast jeden Tag eine kleine Runde (ca. 4-5 km) gelaufen und ich habe dieses unglaublich tolle Gefühl der Leichtigkeit erlebt.

Ich war wahnsinnig gut gelaunt und habe mich frei und unverletzbar gefühlt. Mir sind während des Fastens einige Zusammenhänge in meinem Leben viel klarer geworden, ohne dass ich bewusst darüber nachgedacht hätte.

Diese Aspekte sind in mir “hoch gestiegen”, also in mein Bewusstsein gekommen. (Das lässt mich darauf schliessen, dass der Körper da er keine Energie zum Verdauen aufwenden musste, Zeit hatte sich mit mentalen Dingen auseinander zusetzen).

Diese Erfahrung war sehr wichtig für mich. Ich möchte auf alle Fälle regelmäßig fasten um dieses tolle Erlebnis der körperlichen und mentalen Gelöstheit wieder spüren zu können.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Mit herzlichen Grüßen

K. Büttner

Sehr geehrter Herr Büttner,

ich freue mich über Ihre Erfahrungen mit dem Fastenprogramm und danke Ihnen (wie auch allen anderen) ganz herzlich, dass Sie bereit sind, Ihre Erfahrungen mitzuteilen.

Ich hoffe damit werden endlich einmal viele Vorurteile zum Heilfasten beseitigt!

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Im folgenden habe ich verschiedene Erfahrungsberichte zu einer Heilfastenkur zusammengestellt

Diese Berichte sind mails und Briefe, die ich von Teilnehmern der Heilfasten Anleitung erhalten habe, die Sie hier abonnieren können: Klicken Sie einfach hier für Ihre Anleitung für eine Heilfastenkur.

Hallo Herr Graeber,

mit Interesse habe ich Ihre sehr gute Einleitung, Erklärung sowie Vorbereitung der Heilfastenkur gelesen, ich finde dies ist außerordentlich gut gelungen. Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung Ihre

Helga Legat

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Hello Rene,

vielen Dank für Ihre Fastenanleitung, sie ist ausführlicher und bietet mehr Tipps als alle die ich bisher gelesen habe. Zwar hab ich die lange Fastenkur noch nicht ausprobiert (das längste was ich bisher gefastet habe waren drei Tage nach einer anderen Anleitung), aber jetzt fühle ich mich gewappnet, auch den schwierigen vierten Tag zu überstehen und noch mehr von der Engergie zu profitieren, die einem das Fasten gibt. Best regards.

Larissa Bitterich

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Lieber René!

Ihre Anleitung zur Heilfastenkur hat mich sehr begeistert. Sie ist leicht verständlich und macht das Durchhalten in den ersten Tagen leichter. Mich hat oft der Hunger auf ganz bestimmte Sachen gepackt………wer kennt das nicht: was gerade nicht erlaubt ist, reizt um so mehr.

Aber hier bietet Tee in verschiedensten Richtung doch leicht Abhilfe: Wenn ich z. B. Heißhunger auf etwas “Deftiges” oder gut gewürztes hatte, habe ich zu Yogi-Tee, Lapacho-Tee oder ähnlichem gegriffen. Diese Tees sind gut gewürzt und haben mich meine “Anfälle” schnell vergessen gemacht.

Ansonsten ist die Heilfastenkur einfach ein ganz tolles Mittel, sich zu entgiften und wesentlich besser zu fühlen!!!!! Und den schönen Nebeneffekt ein paar überflüssige Pfunde wegzubekommen habe ich auch sehr genossen 😉

Liebe Grüße aus Osthessen und noch einmal vielen Dank Ihre

Ulrike R.

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Dieser Erfahrungsbericht zur Heilfasten-Anleitung (die Sie HIER finden), erreichte mich von Frau Hanne Wietzke:

“Bis vor wenigen Monaten habe ich noch keinen Gedanken an das Heilfasten verschwendet.”

Aufgekommen ist er durch Menschen, die mir persönlich bekannt sind und damit gute Erfahrungen gemacht haben.

Seit einiger Zeit leide ich unter Migräne, wobei es ja immer schwer ist, die Ursache hierfür auszumachen. Nun habe ich gehört, dass Heilfast eine Möglichkeit ist, diese Erkrankung “vielleicht” unter Kontrolle zu bekommen.

Da ich nichts unversucht lassen möchte, diesen grauenvollen Schmerzen entgegen zu wirken, habe ich mich gedanklich mit dem Heilfasten beschäftigt und mir von Ihnen die Unterlagen zukommen lassen.

Durch die tägliche E-Mail-Post von Ihnen wurde ich so stark motiviert, dass ich mir jetzt einen festen Termin gesetzt habe (20.08.), an dem ich beginnen werde.

Tatsache ist, dass Ihre Ausführungen es möglich machen, sich richtig auf diese Zeit vorzubereiten und tatsächlich auch zu freuen.

Dank ihrer aussagekräftigen und ehrlichen Ausführungen, bei denen positive wie negative Erscheinungen beschrieben werden, verbunden mit den Hilfestellungen, die Sie für kleine “Durchhänger” anbieten, bin ich jetzt sehr gespannt, hoch motiviert und fest überzeugt, dass ich diese Zeit gut durchstehen will und werde.

Ich bin gerne bereit, Ihnen erneut Mitteilung zu machen, wie mir die Zeit des Heilfastens bekommen ist.

Dazu muss ich noch betonen, dass ich meine Ernährung schon vor einiger Zeit umgestellt habe. Sicherlich kommen kleine Sünden immer mal wieder vor (dafür gibt es zu viele gute Sachen, die sicherlich nicht immer gesund sind). Diese werden aber dann in den nächsten zwei Tagen gleich wieder korrigiert. Auch bin ich mit meinem Gewicht sehr zufrieden (160 cm, 56 kg).

Sie sehen also, dass meine Motivation zum Heilfasten tatsächlich die ist, die es auch sein sollte.

Bis zu meinem Erfahrungsbericht verbleibe ich mit freundlichem Gruß

Hanne Wietzke

Den Erfahrungsbericht NACH DEM HEILFASTEN von Frau Wietzke können Sie hier lesen.

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Dieser Erfahrungsbericht zur Heilfasten-Anleitung (die Sie HIER finden), erreichte mich von Frau Beatrice Wolf:

Heilfasten ist der bewusste Verzicht auf feste Nahrung für einen begrenzte Zeit. Das wusste ich schon – aber viel mehr auch nicht. Reicht das, um das erste mal zu fasten?

Ich habe mich in Büchern belesen, jeden Artikel in Zeitungen ausgeschnitten …. aber wirkliche Hilfe fand ich dann auf ihrer Internetseite.

Plötzlich wurde mir klar, dass Heilfasten etwas völlig anderes ist als Hungern! Und dass man fundiertes Hintergrundwissen benötigt, um richtig zu Fasten.

Tag für Tag kam eine Mail, mit allen täglich aktuellen Informationen und mit Tipps zum Fasten. Ich war schon süchtig danach und fragte oft im Minutentakt die Mails ab, um schnell auf den neusten Stand zu kommen.

Ihr Mails waren mit eine sehr große Hilfe, weil sie mir die Informationen gaben, die ich benötigte, um durchzuhalten, um zu verstehen, was mit mir geschieht und um motiviert zu bleiben. Ich wusste, dass ich keinen Fastenfehler begehe, denn ich wurde durch sie gezielt angeleitet. Ich möchte mich auf diesem Weg recht herzlich dafür bedanken.

Ich habe mich die ganze Zeit über gut beraten gefühlt, war hoch motiviert und fast ein bisschen traurig, als das Fasten dann zu ende war. Ich habe das Fastentief genauso intensiv erlebt wie das Fastenhoch, ich habe mich körperlich und seelisch gereinigt gefühlt und dabei so ganz nebenbei in dieser Zeit 3 kg abgenommen, die auf Grund der folgenden Ernährungsumstellung bis jetzt auch weg geblieben sind.

Ich habe das erste Mal gefastet, aber ich bin mir sicher, dass es definitiv nicht das letzte Mal war.

Ich wünsche allen, die auf dieser Internetseiten verweilen eine schöne Fastenzeit und bedanke mich nochmals für die gute Begleitung in meiner Fastenzeit.

Beatrice Wolf – Girbigsdorf

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