Die D-Methode wird im Akupunkturverfahren als ein alternativmedizinisches Therapie-Testverfahren verwendet. Die auf diese elektronische Weise ermittelten Daten des Körpers sollen aussagekräftig und genau sein…

Die D-Methode baut dabei auf die bekannten und seit Jahren verwendeten elektronischen Messtechniken in der Akupunktur auf. Die elektronische Akupunkt-Messmethode, die Elektroakupunktur nach Voll und Kramer, die Bioelektronische Funktionsdiagnostik und die VEGA-Testmethode von Dr. Dr. Schimmel sind sowohl Vorläufer als auch Grundlagen der D-Methode.

Ziel der D-Methode ist die Erfassung der Punkt- und Widerstandswerte des Vegetativums durch die Anwendung von Medikamenten oder Schwingungen. Die aus Messing bestehende Mess-Elektrode wird an dem Messpunkt, der an der Hand liegt und einfach zu finden ist, angebracht.

Berufliche Anfänger in dem alternativmedizinischen Therapie-Testverfahren erhalten mit der D-Methode bereits genauste Ergebnisse ohne Hintergrundwissen über die Technik der Akupunktur und der Elektroakupunktur. Dem Anfänger dient bei der Anwendung D-Methode, die im Gerät eingebaute Spezialelektrode, die auf die so genannte Strahlenspreizung verzichtet.

Die erhaltenen Messwerte, unabhängig ob aus / mit Organpräparaten, Allergenen, Medikamenten, Farblicht- und Edelsteinschwingungen oder Wellengeneratoren wie dem Orgon-Schwingungspotenzierer ermittelt, werden mit der D-Methode in Zusammenhang gebracht, bewertet und ausgewertet. Die Auswertung der D-Methode geschieht mit der dazugehörenden Software im Computer.

Messgeräte für die D-Methoden können neben dem Eigenerwerb auch gemietet werden.

Von der Schulmedizin werden die gewonnen Ergebnisse der D-Methode nicht anerkannt. Daher ist es wichtig, die D-Methode nur als eine Ergänzung zum allgemeinen Betrieb in der Praxis zu verstehen.

Eventuell ist es sinnvoll die Anwendung der D-Methode vom üblichen Praxis-Alltag zu trennen. Medizinische Diagnosen sollten nicht nur auf die Ergebnisse einer Anwendung der D-Methode basieren.

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 02.08.2012 aktualisiert.

Dermapunktur-Anti-Schmerz Roller sind hervorragend als Hilfe zur Selbsthilfe bei der sanften Schmerzbehandlung geeignet, wenngleich Sie von dem Gerät keine Wunder erwarten sollten…

Die Behandlungsmethode mit den Dermapunktur-Anti-Schmerz-Rollern kann bei leichten sowie bei chronischen Schmerzen ohne bisher bekannte Nebenwirkungen angewendet werden. Mit dieser Behandlungsmethode kann es ermöglicht werden, Schmerzen zu lindern oder zu beseitigen.

Die Nadelspitzen der Dermapunktur Anti Schmerz Roller geben Reize auf die Haut ab und lösen so Reflexe der Haut, Muskeln und Nerven aus. Dies führt dazu, dass die Weiterleitung der Schmerzimpulse an das zentrale Nervensystem gehemmt wird und so eine Selbstheilung oder Schmerzlinderung erreicht werden kann.

Bei der Behandlung mit dem Dermapunktur Anti Schmerz Roller werden verspannte Muskeln gelockert sowie der Stoffwechsel und die Durchblutung angeregt.

Der Vorteil der Dermapunktur Methode liegt darin, dass bisher keine Nebenwirkungen bekannt sind und durch diese alternative Behandlungsmethode kein erhöhter Verbrauch an Schmerzmitteln nötig ist.

Diese Schmerztherapie ist leicht anzuwenden und dabei wirkungsvoll.

Im Bereich der “Kosmetik” und “Ästhetik” kann die Dermapunktur Methode sehr gut unterstützend eingesetzt werden, beispielsweise bei der ungeliebten Orangenhaut (Cellulitis). Warum es zu Orangenhaut und Cellulitis kommt, sollten Sie in meinem Artikel: Bindegewebsstörung – Orangenhaut und Cellulitis lesen.

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Beitragsbild: fotolia.com – Valentina R

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Die Reinigung des Darms wird schon viele Jahre in unterschiedlichen Kulturen als Tradition gepflegt, und dient zu diesem Zweck der Befreiung des Körpers von Giftstoffen. Heute werden Darmspülungen vermehrt im Gesundheits- und Wellnesbereich angeboten, haben aber auch in der Medizin ihren festen Platz.

Die “orthograde” Darmspülung

Die Anwendung der orthograden Darmspülung kommt in der Regel vor diagnostischen Untersuchungen des Dickdarms, sowie vor Operationen im Bauchraum zum Einsatz, und dient als vorbereitende Reinigungsmaßnahme.

Die Patienten müssen dazu mehrere Liter Flüssigkeit (3-5 l) in einer kurzen Zeitspanne von ein paar Stunden einnehmen. Wenn sich die Patienten die orale Aufnahme der großen Flüssigkeitsmenge nicht zutrauen, kann die Zuführung der Flüssigkeit kann auch mittels einer Magensonde vorgenommen werden. Die Entleerung beginnt im Durchschnitt ein bis zwei Stunden nach der ersten Spülung.

Dann muss so lange gespült werden, bis die aus dem Darm austretende Flüssigkeit eine goldgelbe Farbe hat, und keine festen Bestandteile mehr aufweist.

Wenn ein Missbrauch von abführenden Mitteln bekannt ist, oder eine akute, beziehungsweise chronische Verstopfung vorliegt, können zur Beschleunigung des Entleerungsvorgangs auch Abführmittel zum Einsatz kommen.

Auch bei Vergiftungserscheinungen ist die Darmspülung im Krankenhaus gängige Praxis. Dafür bekommt der Patient ein stark abführend wirkendes Mittel, in der Regel eine Aktivkohlelösung. Die wird durch eine Magensonde zugeführt, bis nur noch klare Flüssigkeit rektal ausgeschieden wird.

Der “klassische” Einlauf

Der „klassische“ Einlauf, die Spülung von Dickdarm und Mastdarm, dient im allgemeinen dazu hartnäckige Verstopfungen zu lösen und abzuführen. Der klassische Einlauf wird aber auch im Rahmen einer Darmreinigung empfohlen. Die “große” Variante des Einlaufs ist die Colon-Hydro-Therapie, die “kleinste” Variante ist ein Klistier.

Eine sehr praktische Form des Einlaufs, die üblicherweise durchgeführt wird, ist die Anwendung eines Klistiers. Da nur eine geringere Menge Wasser verwendet wird, und die Durchführung ohne Hilfe einer weiteren Person problemlos durchzuführen ist, eignet sie sich gut für den Hausgebrauch.

Dazu werden 200-500ml lauwarmes Wasser (ca. 37°), wahlweise mit zusätzlichen Wirkstoffen wie Kamille, Kochsalz oder Salbei, in einem Behältnis bereit gestellt. Die beste Position für die Darmspülung ist liegend, auf der linken Seite. In dieser Stellung wird der Einlauf in seiner Fließrichtung begünstigt. Durch das Anziehen der Knie wird die Bauchmuskulatur entspannt, und die Klistierspitze kann so, ungefähr 2 bis 3cm, in den After eingeführt werden.

Nach der Einführung der Flüssigkeit sollte diese bis zu 7 Minuten im Darm gehalten werden, um eine optimale Wirkung zu erzielen.

Wird der Einlauf selbst durchgeführt, sollte sich im Vorfeld über die richtige Handhabung, und die zu beachtende gesundheitliche Aspekte, wie Besonderheiten bei der Ernährung oder Gesundheitszustand, informiert werden.

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Beitragsbild: 123rf.com – Tonpor Kasa

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 02.08.2012 aktualisiert.

Die Colon-Hydro-Therapie (auch Kolonhydrotherapie geschrieben oder mit CHT abgekürzt), ist eine “Darmspülung” und damit eine Reinigung des Darmes.

Schon die Ärzte der Antike sahen im Darm die Ursache vieler Krankheiten und empfahlen Einläufe zur Beseitigung von Giftstoffen zur Heilung und Vorbeugung. Bei den Römern gab es eine Behandlungsvorschrift, nach der aus einer Kürbisranke ein Schlauch hergestellt werden sollte, mit dem der Einlauf bewerkstelligt wurde.

Die Entwicklung der CHT basiert auf den einfachen Techniken altgriechischer und altrömischer Heilkundiger und den Vertretern des Ayurveda.  Die Methode knüpft auch an das subaquale Darmbad („Sudabad“) an, das Anton Brosch 1912 entwickelte. Bei dieser Methode musste sich der Patient die Spülung noch selbst verabreichen und auch eigenhändig abführen.

Die heutige Form der Colon-Hydro-Therapie ist praktischer und einfacher anwendbar und der Patient muss nicht selbst tätig werden.

So funktioniert die Colon Hydro Therapie

Das Verfahren der Colon-Hydro-Therapie ist “hygienisch einwandfrei” und wurde ursprünglich von der NASA entwickelt, um die saubere Entsorgung der Ausscheidungen bei Raumflügen zu ermöglichen.

Da das Wasser durch ein geschlossenes System in den Körper und dann auch wieder aus ihm hinaus geleitet wird, kommt es zu keiner Geruchsbelästigung für Therapeut und Patient.

Durch ein Sichtfenster lässt sich der Darminhalt dennoch beurteilen. Um Infektionen zu vermeiden, handelt es sich bei dem Schlauchsystem um Einwegmaterial.

Wie man sieht, hat das Prinzip der Darmreinigung durch komplette Entleerung und Spülung eine lange Tradition in der Medizin-Geschichte. Vor diesem Hintergrund darf die CHT als wirkungsvolle Methode betrachtet werden. Anders sehen das allerdings Schulmediziner, die immer wieder vehement den Nutzen der Colon-Hydro-Therapie bestreiten, weil wissenschaftliche Beweise fehlen.

Studien und Erfahrungen

In der Tat sind alle bisherigen Studien zur Colon Hydro Therapie nicht umfangreich genug.

Hier sind sicherlich noch weitere Forschungsarbeiten notwendig, um auch alle Schulmediziner zu überzeugen.

In meinem Beitrag zur Darmreinigung gehe ich auf einige relevante Studien und die derzeit vorherrschende Meinung zum Thema ein.

Während der CHT werden zehn bis zwölf Liter Wasser ohne starken Druck in den Darm ein- und wieder abgeleitet. Das Wasser hat hierbei wechselnde Temperaturen zwischen 21°C und 41°C. Letzterer Wert ist aber nicht zwingend, auch andere Temperaturen sind möglich.

Die positive Wirkung von Temperaturunterschieden des Wassers hat Pfarrer Sebastian Kneipp bereits im 19. Jahrhundert für zahlreiche Therapieverfahren genutzt. Das warme Wasser bei der Colon-Hydro-Therapie löst verspannte Muskeln im Darmbereich. Das kühle Wasser hingegen sorgt für ein Abschwellen überreizter, verdickter Darmbereiche.

Während der Behandlung wird außerdem die Bauchdecke des Patienten sanft massiert, um die Peristaltik des Darms anzuregen. Dabei führt der Therapeut die Streichungen vom linken Unterbauch zum rechten oberen Quadranten aus. Manche Behandler verzichten aber auf diese “Bauchmassage”.

Das Wasser des letzten Spülganges kann mit reinem Sauerstoff oder Ozon angereichert werden. Dies soll das Wachstum gesunder Darmbakterien anregen, wohingegen anaerobe (ohne Sauerstoff lebende) Krankheitskeime sich nicht weiter vermehren können.

Im Schnitt sind ca. fünf bis 15 Behandlungen erforderlich, um den Darm komplett zu reinigen und die Darmflora zu sanieren. Dann sind meistens keine Rückstände mehr zu erkennen und die Behandlung ist abgeschlossen. Leidet der Patient unter schweren Darmkrankheiten, sollte er die Therapie nach sechs Monaten erneut durchführen lassen.

Vereinzelt wird die Spüllösung auch mit Essig oder Milch versetzt, was die Reinigungsleistung verstärkt. Auch beigemengter Kaffee soll einen positiven Effekt haben, weil Koffein die Darm-Peristaltik anregt und die Säuberung unterstützt.
Wichtig ist, dass der Therapeut während der gesamten Behandlung anwesend ist, um gegebenenfalls die Wasserzufuhr zu stoppen. Auch sollten nur erfahrene Mediziner und Heilpraktiker die Colon Hydro Therapie durchführen.

Die Behandlung kann mit Fasten, einer Gesprächstherapie, Bauchübungen und weiteren Maßnahmen noch intensiviert werden.

Aber auch die Colon-Hydro-Therapie selbst kann ganz erstaunliche Wirkungen haben. In meinem Beitrag zur Darmspülung behandle ich unter anderem die sogenannte orthograde Darmspülung, sowie den klassischen Einlauf.

Die CHT wird von einigen Naturheilärzten und Heilpraktikern zur Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt, am häufigsten zur Behandlung von Verstopfung und Stoffwechselstörungen oder zur Einleitung einer Fastenkur oder einer Ernährungsumstellung auf hauptsächlich vegetarische und vollwertige Lebensmittel. Sie gilt aber auch als hilfreich bei Infektionen, Blähungen, Divertikulose, Reizdarm und sogar bei Depressionen. Außerdem zeigt sich, dass eine CHT den Drogen- und Medikamentenentzug unterstützen kann.

Wissenschaftler gehen davon aus, dass eine CHT auch vor medizinischen Eingriffen sinnvoll eingesetzt werden kann, etwa vor einer Darmspiegelung oder vor Darmoperationen.

Heilfasten oder Fasten sollte auch stets eine Darmreinigung beinhalten. Die Darmeinläufe mittels Colon-Hydro-Therapie bieten sich hier für eine besonders umfassende und schonende Spülung des Darmes. Mit ihr können auch Kotreste, Schlacken, Verkrustungen und manchmal sogar in der Kindheit verschluckte Gegenstände wieder ausgeschieden werden, die der Körper auf anderem Wege nicht loswerden kann.

Darmreinigungen empfehlen sich, um belastende Rückstände aus falscher Ernährung und Medikamenten zu beseitigen und somit eine Entschlackungskur einzuleiten. Mehr zum Thema “Schlacke” finden Sie übrigens in meinem Artikel: Entschlackung – was soll das denn bitte sein?

Die Überflutung mit Schadstoffen führt  auch zum Leaky-Gut-Syndrom. Bei der Erkrankung kann der Darm weniger Giftstoffe und Krankheitserreger vom Eindringen in den Körper abhalten.

Auch zur Vorbereitung auf eine Darmsanierung zum Wiederaufbau der Darmflora mit probiotischen Präparaten ist die CHT geeignet.

Durch unsere heutigen Ernährungs- und Lebensgewohnheiten ist die Darmflora bei den meisten Menschen in irgendeiner Weise gestört. Gesunde Darmbakterien können sich nur noch schlecht vermehren, während Krankheitserreger überhand nehmen. Diese bilden Abbauprodukte, die nicht mehr hinreichend aus dem Körper ausgeschieden werden.

Die Sanierung des Mikrobioms im Darm ist auch aus einem anderen Grund sehr wichtig. Denn die Bakterien unterstützen den Verdauungs-Prozess und sichern damit auch die ausreichende Versorgung Nährstoffen. Daneben produzieren die Bakterien auch Vitamine wie Folsäure, Vitamin K und Biotin. Damit trägt eine gesunde Darmflora auch zum optimalen Vitalstoff-Status bei.

Auch körpereigene Giftstoffe werden bei einer krankhaften Darmflora nicht mehr schnell genug aus dem Körper hinausbefördert. Es kommt zu einer Selbstvergiftung, die mit Entzündungen, Rheuma, Migräne, Akne, Migräne, Immun-Schwäche, Erschöpfungszuständen oder vielen weiteren Erkrankungen einhergehen kann.

Selbst Schulmediziner gehen heute davon aus, dass Stoffwechselstörungen durch eine veränderte Darmflora entstehen können. Denn die Bakterien haben einen großen Einfluss auf unser Immunsystem. Da unsere Immunzellen sich außerdem zu einem großen Teil in den Wänden des Darmes befinden, schwächt die Anreicherung mit Giftstoffen unsere körpereigene Abwehr noch weiter.

Naturheilkundige sind sich aber sicher: Ein gesunder Darm ist die Grundlage für einen gesunden Körper!

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Darmspülung? Eklig? Pfui, Bäh?

Für viele Menschen ist es eine Überwindung, einer Darmspülung zuzustimmen, da sie den Gedanken daran unangenehm finden.

Die Behandlung ist jedoch weit weniger belastend, als viele befürchten. Normalerweise haben die Patienten während der Colon-Hydro-Therapie überhaupt keine Schmerzen. Im Gegenteil: Das Verfahren wird von den meisten als angenehm und wohltuend empfunden. Es kann allerdings teilweise zu Elektrolytstörungen kommen, die mit mineralhaltigen Getränken schnell behoben sind.

Kontraindikationen

Nicht durchgeführt werden darf eine Colon-Hydro-Therapie bei schweren Herzerkrankungen und Kreislaufstörungen, bei Arterienerweiterung (Aneurysma), gastrointestinalen Blutungen, in der Schwangerschaft und nach frischen Operationen. Nicht empfohlen wird die CHT auch bei geschädigten Nieren und einer Vergrößerung der Prostata.

Als Nebenwirkung sollen in Einzelfällen schon Infektionen vorgekommen sein. Dies kann aber meines Erachtens nur bei extrem “unsauberen Arbeiten” geschehen, was aber in der Regel kaum zu erwarten ist.

Im Folgenden nochmal ein Bericht eines Fastenteilnehmers, der auch eine Anwendung mit CHT hatte.

Zur Heilfasten-Anleitung und der Colon-Hydro-Therapie schrieb mir unter anderem Herr Bischoff:

Sehr geehrter Herr Gräber,

erst einmal möchte ich mich für die immer prompte und zuverlässige Zusendung Ihres Heilfastenplanes bedanken.

Über einen Zeitraum von 8 Tagen habe ich gefastet.

Am letzten Tag vor Beginn des Fastens habe ich zum Frühstück lediglich eine Scheibe Knäckebrot mit etwas Wurst gegessen. Danach den ganzen Tag nichts mehr, aber drei Liter Vittel-Wasser getrunken.

Die folgenden Tage sahen folgendermaßen aus:

Flüssige Nahrung, über den Tag verteilt, in „Hülle und Fülle”, bestehend aus einem Liter Gemüsebrühe nach Ihrem Rezeptvorschlag, einem Liter Kräutertee nach Ihrem Rezeptvorschlag, zwei Litern Vittel-Wasser. Bewegung und Ruhepausen haben sich abgewechselt, da ich in diesem Zeitraum Urlaub hatte.

Um das Heilfasten zu unterstützen, habe ich zusätzlich eine Colon-Hydro-Therapie (3x) gemacht, die durch eine Bauchmassage unterstützt wurde.

Und siehe da: Es war so, wie Sie es vorausgesagt haben und wie ich es bis zu dem Zeitpunkt nicht geglaubt habe. Was der Mensch so alles in sich herumträgt, konnte durch das beleuchtete Glasrohr der Apparatur erkannt werden. Die Colon-Hydro-Therapie ist wirklich eine „angenehme” Sache.

Es gibt keine Geruchsbelästigung, lediglich das Einführen des Schlauches ist etwas gewöhnungsbedürftig, vergleichbar vielleicht mit dem Einführen eines Zäpfchens.

Nach der Therapie und dem Heilfasten fühle ich mich leichter und leistungsfähiger.

Inzwischen habe ich wieder mit dem „normalen Essen” angefangen.

Am 1. Nachfastentag wurde mit einem Apfel begonnen, langsam und mit Genuss gekaut.

Der 2. Tag wurde mit 2 gekochten Kartoffeln und 2 Karotten fortgesetzt.

Am 3. Tag wurde Reis serviert.

An den folgenden Tagen bestand die Nahrung aus folgenden Teilen:

Tagsüber: 1 Banane, 2 Äpfel, 1 Scheibe Roggenbrot

Abends, ca. 17:00 Uhr: 4 Esslöffel Haferflocken, 1 Esslöffel Dinkelflocken, 1 Teelöffel Honig, manchmal zusätzlich 1 Teelöffel Leinsamen oder 200 Gramm Salat Und natürlich jeden Tag ein Liter Kräutertee sowie 1,5 – 2 Liter Vittel Wasser.

Bis jetzt kann ich nur von einem vollen Erfolg sprechen. Ganz selten hatte ich während der Fastenzeit ein Hungergefühl, welches ich aber entweder mit Flüssigkeitsaufnahme oder mit einem Teelöffel Himbeer- bzw. Erdbeermarmelade in den Griff bekam.

Kopfschmerzen oder ein Schwächegefühl hatte ich nicht. Als kleinen Nebenerfolg konnte ich eine Gewichtsreduzierung von rund 6 Kilo feststellen.

Für mich steht fest, dass ich:

a. meine Essgewohnheiten ändern werde, indem ich viel Rohkost (Gemüse, Salat, Obst) essen und auf Süßigkeiten sowie auf Weißmehlprodukte größtenteils verzichten werde,

b. in ca. 6 Monaten eine weitere Fastenkur und

c. in ca. 6 Monaten eine weitere Colon-Hydro-Therapie machen werde.

Über weitere Informationen und Erkenntnisse freue ich mich schon jetzt.

Herzlichst

Hans-Hermann Bischoff

Mein Kommentar:

Großartig!

Kleine Anmerkung: Ich empfehle das Vitell-Wasser nur bedingt, weil es meines Erachtens zu wenig Mineralstoffe enthält und im pH-Wert zu niedrig liegt.

Bei den meisten Fastenden ist die Gewichtsreduktion nicht dauerhaft. Wenn man aber wie Herr Bischoff danach seine Ernährung dauerhaft umstellen möchte, ist dies durchaus wahrscheinlich.

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Ich wünsche Ihnen alles Gute und weiterhin viel Erfolg!

Beitragsbild: 123rf.com – kzenon

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 13.4.2018 aktualisiert.

Clustermedizin ist ein ganzheitliches Verfahren, das bei chronischen, akuten, aber auch bei seltenen körperlichen oder psychischen Krankheiten und Beschwerden angewendet wird.

Dabei sollen nicht nur Symptome, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen erkannt und beseitigt werden. Ziel ist es außerdem, die physische und psychische Stabilität des Patienten zu steigern.

Entwickelt hat die Clustermedizin (cluster: englisch Anhäufung, Zusammenballung, Traube) der Heilpraktiker Ulrich-Jürgen Heinz. Er analysierte Blutkristalle, beschäftigte sich mit Destillationsverfahren und Pflanzenheilkunde und entwickelte seine eigene Heilmethode. Die Clustermedizin setzt an jenem Punkt an, an welchem andere Therapien den Patienten nicht vollständig diagnostizieren können, und versucht jene Muster zu definieren, die die Selbstheilungsabläufe anregen.

Bei der Clustermedizin wird davon ausgegangen, dass alle Informationen über den Menschen in den Zellen gespeichert sind. Gelesen werden können diese Informationen im Blut und anderen Körpersubstanzen. Heinz nahm einen Destillationsprozess vor, indem er das Blut kristallisierte und entschlüsselte. Auf diese Weise sowie im parallel zur Untersuchung geführten Gespräch können nicht nur akute Krankheiten behandelt, sondern auch Prognosen über künftige Erkrankungen aufgestellt werden.

Die Behandlung erfolgt in der Clustermedizin individuell, Heinz entwickelte für jeden Patienten eigene Rezepturen, die er aus Pflanzen, Metallen und Körpersubstanzen (Urin, Ohrenschmalz, Schweiß) zusammensetzte (Cluster). Die darin gespeicherten Informationen sollen den Körper zur Selbstheilung anregen.

Die Clustermedizin setzt verschiedene Methoden ein: Clusterspray, Clustertöne oder Clusterbilder. Clusterspray ist ein so genanntes spagyrisches (auf alchemistischem Weg erzeugtes) Mittel, das über Jahre im Rahmen eines Gärverfahrens hergestellt wird. Clustertöne sind Schallwellen, die die Zellmembranen bewegen. Die Töne, die durch die Zellmembran dringen, helfen, den Körper zu entgiften und zu entschlacken.

Clusterbilder schließlich finden über das Auge Eingang und lösen bestimmte Assoziationen aus. Bei dieser Therapieform werden die Nervenbahnen aktiviert.

Generell läuft die Therapie nach dem Prinzip: Hilfe zur Selbsthilfe, so soll der Körper unter anderem befähigt werden, den Stoffwechsel selbst zu unterstützen und Heilungskräfte zu mobilisieren.

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Beitragsbild: 123rf.com – subbotina

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 02.08.2012 aktualisiert.

Die Grundüberlegungen der Azidose-Therapie beruhen auf der Überlegung, dass die meisten chronischen und auch akuten Erkrankungen durch eine latente Übersäuerung des Körpers entstehen.

Diese latente Übersäuerung bildet somit Nährboden für die Entwicklung bzw. das Fortschreiten der Krankheitsprozessese und bildet das Fundament vor allem für chronische Schmerzen.

Ziel der Azidosetherapie

Eine „Azidose-Therapie“ verfolgt das Ziel, die abgelagerten Säurekomplexe aus dem Körper zu lösen und dadurch eine Änderung der Stoffwechsellage des gesamten Organismus zu erreichen.

Zu den „Methoden“ einer Azidosetherapie (acidus = sauer) gehört üblicherweise eine vollwertige und basenüberschüssige Heilkost, sowie der Einsatz verschiedener Heilpflanzen zur Stoffwechselanregung und Entgiftung; auch der Einsatz von einem Basenpulver findet häufig Anwendung. Auch der Einsatz von homöopathischen Mitteln ist als Bestandteil einer Azidosetherapie sinnvoll.

Um den Prozess der Entsäuerung zu unterstützen, können „aktive“ therapeutische Maßnahmen wie: Massagen, Sauna, Bewegungstherapie, Trockenbürsten, Lymphdrainage, Wickel, Auflagen und andere Wasseranwendungen zum Einsatz kommen

Ziel ist es, die für die Entgiftung und Ausleitung wichtigsten Organe (Haut, Darm, Niere und Lunge) gezielt zu aktivieren.

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Übersäuerung der Körpers?

Dabei ist der Begriff der Übersäuerung ein durchaus umstrittener Begriff. Aber basische und sauer wirkende Stoffwechselprodukte fallen zu jeder Sekunde in unserem Körper an. Es kommt (wie immer) auf das Gleichgewicht an.

Bedingt durch unsere westlich-zivilisierte Lebensweise fallen zu viele saure Stoffwechselprodukte an. Dies wird vor allem durch unsere Lebensweise mit unserer „falschen“ Ernährung (zu süß, zu fett und insgesamt zu viel) und zu viel Stress begünstigt. Hinzu kommt, dass unsere Ausscheidungsorgane nicht genügend gefördert werden:

Lunge und Haut könnten mit aktivem Schwitzen sehr gut unterstützt werden – jeder Art körperlicher Bewegung die dazu führt ist geeignet. Vor allem Ausdauersport und ein gesundheitsorientiertes Krafttraining für die Muskulatur sind (nicht nur gesund), sondern vor allem eine „aktive“ Azidose Therapie!

Dann das Ausscheidungsorgan Darm: die mangelnde Bewegung, sitzende Tätigkeiten lassen den Darm träge werden; dazu eine Ernährung mit zu wenig Ballaststoffen. Folge: Darmträgheit – Verstopfung – Hämoriden – Blähsucht und als indirekte Folge auch Darmkrebs.

All dies wird durch die Übersäuerung zusätzlich begünstigt. Professor Claus Lutzmann von der Universität Gießen schreibt zur Übersäuerung:

„Der Weg der Säure von der Zelle zur Niere oder Lunge erfolgt durch das Bindegewebe. Das Bindegewebe macht etwa ein Viertel des Gesamtkörpergewichts aus. Und wenn dieses Bindegewebe mit Säuren belastet wird, dann hält es die Säuren zurück, bindet diese. Das ist dann die Übersäuerung, von der man spricht.“

Die drei Säulen einer Azidose Therapie

Die Azidostherapie (Acidosetherapie) setzt genau an diesen Tatsachen an und verfolgt als Ziel:

1. Säurezufuhr reduzieren (Stressbewältigung, Entspannungsverfahren, Ernährung)
2. Säuren zu neutralisieren (Basenzufuhr mittels Ernährung oder mit Basenpulvern)
3. Säuren zu lösen und zur Ausscheidung zu bringen (Heilpflanzen, Homöopathie, Massagen, Hydrotherapie, Bewegung)

Idealerweise kombiniert man alle drei Säulen. Genau dies empfehle ich in meiner Heilfastenanleitung.

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Beitragsbild: 123rf.com – kerdkanno

Die Alternative Therapie hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten von einer angefeindeten Randerscheinung der westlichen Medizin zu einem festen Bestandteil entwickelt.

Selbst Studenten der Medizin werden in vielen Universitäten auf freiwilliger Basis Kurse zu verschiedenen Alternativen Therapien angeboten.

Umfrageergebnisse aus verschiedenen Ländern wie etwas Österreich, der Schweiz oder der USA belegen ein wachsendes Interesse an “sanften”, “naturheilkundlichen” oder “alternativen” zur Schulmedizin.

Dabei sind die Gründe für eine Alternative Therapie vielschichtig:

Viele sind von der konventionellen westlichen Medizin enttäuscht, weil diese nicht die erwünschten Ergebnisse lieferte. Dies ist ja der Hauptgrund gewesen, mich mit der Alternativmedizin zu beschäftigen. Aus eigener Erfahrung, auf der Suche nach einem Weg mich selbst zu heilen, beschäftigte ich mich dem Heilfasten. Mehr dazu finden Sie in der Beschreibung zu der Heilfasten Anleitung.

Viele Menschen wollen aber auch einen eigenen Beitrag zur Gesunderhaltung leisten und dazu setzen viele Patienten vor allem auf die Naturheilkunde und auch auf alternative Diagnoseverfahren.

Kennen Sie jemanden, der nicht schon eimal etwas “naturheilkundliches” zum Beispiel bei einer Erkältung eingenommen hat? Haben Sie schon einmal den Tipp “Heiße Zitrone” bekommen? Das ist Naturheilkunde!

Und wie viele sind bereit (vor allem bei hartnäckigen Beschwerden) einmal eine alternative Therapie zu versuchen?

Und selbst in den Zeitungen, Frauen- und Fernsehzeitschriften ließt man mehr über Naturheilkunde, Alternativmedizin und Wellness, als über die Schulmedizin – so kommt es mir jedenfalls vor.

Dabei werden leider die Begriffe Alternativmedizin, Naturheilkunde, Komplementärmedizin, Paramedizin und Volksheilkunde oft verwechselt und auch missverstanden.

Ich habe einmal versucht mit einer Grafik etwas Ordnung in die verschiedenen Begriffe zu bekommen und zu veranschaulichen, wie die Begriffe zusammenhängen:

Auf dieser Webseite möchte ich Ihnen ausgewählte Alternative Therapien und Naturheilkunde-Verfahren vorstellen:

In folgenden Artikeln lesen Sie mehr zu:

Ich wünsche Ihnen für Ihre Gesundheit alles Gute!

Heilpraktiker und Gesundheitspädagoge (SKA)

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Beitragsbild: 123rf.com – PAPAN SAENKUTRUEANG

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