Das Schüsslersalz Nr.13 mit dem Namen Kalium arsenicosum (in der Chemie auch als Kaliumarsenit bekannt) setzt sich – wie der Name schon vermuten lässt – aus den beiden Bestandteilen Kalium und Arsen zusammen.

Das mag zunächst verwirrend erscheinen, aber auch wenn Arsen eigentlich zu den giftigen Substanzen gezählt wird, ist die Dosierung doch so niedrig, dass es, positiv auf den Körper Einfluss nimmt, statt ihm zu schaden.

Kalium arsenicosum zählt zu den sogenannten Schüssler Ergänzungsmitteln. Diese zwölf Mittel wurden nicht von Dr. Schüßler selbst entwickelt, sondern erst nach seinem Tod von seinen Nachfolgern und Anhängern eingeführt.

Im menschlichen Körper kommt das Schüsslersalz Nr.13, vor allem in der Haut, den Haaren, der Schilddrüse, der Leber, den Nieren und dem Gehirn vor. Es schützt die Zellen vor Degeneration und erhält ihre Zellkraft. So bewahrt es Haut, Schleimhäute, Nieren und Nerven vor dem Zerfall.

Das Mittel wird in erster Linie für die zwei Bereiche Haut und Lebensenergie verwendet. Im ersten Fall kann es beispielsweise als Creme oder Tablette für die Linderungen von störendem Jucken oder auch zur Bekämpfung von Schuppenflechte und Ekzemen herangezogen werden.

Ein Mangel an diesem Salz macht sich zum Beispiel durch chronische und/oder schwer behandelbare Hautkrankheiten mit Juckreiz bemerkbar. Auch eine Schwächung des gesamten Nervensystems ist möglich, außerdem Irritationen am Herzen und unterschiedliche Verdauungsprobleme.

Bezüglich der Lebensenergie wirkt Kalium arsenicosum unterstützend auf einen zu hohen Stoffwechsel sowie auf die Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion. Davon profitieren besonders Menschen, die unter Schlaflosigkeit, nervöser Anspannung, Herzrasen oder Beklemmungen leiden.

Neben den schon genannten Problemen kann Kalium arsenicosum auch bei folgenden Krankheiten angewandt werden:

  • Schwächezustände, Erschöpfung
  • Epilepsie, Lähmungen, Krämpfe
  • Heiserkeit, Asthma, Atemnot
  • Anämie
  • Schrumpfniere, chronische Nephritis
  • brennende Schmerzen am After
  • Ischias, Gicht, Rheuma

Typisch sind Beschwerden, die sich bei starker Wärme oder während der Menstruation verschlimmern. Besser werden sie durch mäßige Wärme.

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 15.04.2014 aktualisiert.

Die „Weiterführung“ der Schüsslersalz-Therapie durch die Schüssler-Ergänzungssalze…

Dr. Wilhelm Schüßler entdeckte und verwendete die nach ihm benannten Schüssler-Salze. Er ging in seinem Therapieansatz davon aus, dass Mineralsalze, die in den Zellen im Organismus fehlen, zu Krankheiten führen.

Die von ihm entwickelten zwölf Mineralsalze bilden die Basis dieser biochemischen Heilmethode. Im Laufe der Jahre wurden diese zwölf Basissalze von seinen Schülern und von Anhängern der „Biochemie nach Schüssler“ um weitere zwölf Salze (die sogenannten Ergänzungssalze) erweitert.

Diese Ergänzungssalze können Therapien und Behandlungen wertvoll unterstützen. Vor allem von erfahrenen Therapeuten werden diese Ergänzungssalze zusätzlich zu den Basissalzen verwendet oder auch als Therapie im Rahmen einer Kur eingesetzt.

Die Ergänzungsmittel werden ebenfalls feinstofflich verabreicht und in der Potenz D6 angeboten. Der Begriff „Potenzieren“ stammt aus der Homöopathie und bedeutet hier, dass die Salze durch Verreibungsschritte an Wirkkraft, also an Potenz, gewinnen. Ein guter Ansprechpartner für die Verwendung der Ergänzungssalze und Ergänzungsmittel ist ein Heilpraktiker oder Arzt, der über die richtige Anwendung und Therapie Informationen geben kann.

Seit der Zeit, in der Dr. Wilhelm Schüßler lebte (1821-1898) haben sich die Erkenntnisse in der Forschung natürlich weiterentwickelt, und so konnten die unten näher aufgeführten biochemischen Ergänzungssalze gewonnen werden, die die Behandlung mit den Basissalzen ergänzen und verfeinern.

Diese Schüßler-Ergänzungssalze tragen ebenfalls Nummern und finden bei verschiedenen Krankheitssymptomen ihre Anwendung.

Es handelt sich um die Schüssler-Ergänzungsmittel:

  1. Nr. 13 Kalium arsenicosum (Kaliumarsenit)
  2. Nr. 14 Kalium bromatum (Kaliumbromid)
  3. Nr. 15 Kalium jodatum (Kaliumjodid)
  4. Nr. 16 Lithium chloratum (Lithiumchlorid)
  5. Nr. 17 Manganum sulfuricum (Mangansulfat)
  6. Nr. 18 Calcium sulfuratum (Kalziumsulfid)
  7. Nr. 19 Cuprum arsenicosum (Kupferarsenit)
  8. Nr. 20 Kalium aluminium sulfuricum (Alaun)
  9. Nr. 21 Zincum chloratum (Zinkchlorid)
  10. Nr. 22 Calcium carbonicum (Kalziumkarbonat)
  11. Nr. 23 Natrium bicarbonicum (Natriumbokarbonat)
  12. Nr. 24 Arsenum jodatum (Arsentrijodid)

Die Einnahme der Ergänzungsmittel erfolgt genau wie bei den Basissalzen meist in Tablettenform. Diese werden langsam im Mund aufgelöst, sodass die Wirkstoffe direkt über die Mundschleimhaut in den Körper aufgenommen werden. Für Menschen, die keine Lactose vertragen, sind sie auch in Tropfenform erhältlich, kosten dann allerdings etwas mehr.

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 27.08.2013 aktualisiert.

Schüßler-Salz Nr. 12 – das „Gelenksalz“

Für die Bildung von Binde- und Stützgewebe ist Kalziumsulfat (oder auch schwefelsaures Kalzium) notwendig. Calcium sulfuricum ist am Aufbau von Knorpelgewebe beteiligt und wirkt im Körper auch entzündungshemmend.

Es kommt außerdem in der Galle und in der Leber vor, klärt dort die Lymphe, vermindert die Ablagerung von schädlichen Stoffen im Körper und unterstützt die Ausscheidung von Abbauprodukten, was ja allgemein als Entschlackung bezeichnet wird..

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Calcium sulfuricum wirkt auf das (mesenchymale) Bindegewebe im Sinne der Abwehr von Erregern und Entgiftung.

Calcium sulfuricum bewirkt eine Ausscheidung von Eiter, sofern Kanäle zur Ausscheidung möglich sind (zum Beispiel bei Bronchitis mit eitrigem Auswurf, einem eröffneten Gerstenkorn oder Pickel).

Außerdem hilft Schüßler-Salz Nr. 12 bei der Neubildung von Zellen und unterstützt so eine rasche und unkomplizierte Heilung.

Wenn Sie an chronischen Gelenkentzündungen, Stirnhöhlen-, Mandel- oder Halsentzündungen leiden, kann ein Mangel an Kalziumsulfat dafür mitverantwortlich sein.

Weitere Anzeichen können chronische Erkrankungen wie Schnupfen oder Bronchitis oder eitrige Prozesse aller Art sein. Auch Wachstumsstörungen der Knochen, Akne, chronischer Durchfall und Rheuma können mit einem Mangel an Kalziumsulfat zu tun haben.

Betroffene könnten unter anderem an Kontaktschwierigkeiten und Einsamkeit leiden.

Interessanterweise setzte sich Dr. Schüßler mehrere Jahre mit dem Calcium Sulfuricum auseinander und kam schließlich zu dem Ergebniss, dass es nicht in den Arzneischatz seiner Schüssler Salze gehörte, da die anderen Salze das Wirkungsspektrum abdeckten.

Schüßlers Nachfolger nahmen das Calcium sulfuricum aber wieder mit auf, weil sie entdeckten, dass es gut bei Eiterungen, Lymphknoten-Entzündungen und Lebererkrankungen wirkt.

Anwendung

Calcium sulfuricum bietet sich an bei allen eitrigen Krankheiten. Außerdem wird es erfolgreich bei Gicht, Rheumatismus und anderen Gelenk- und Weichteilerkrankungen eingesetzt. Chronische Durchfälle lassen sich ebenfalls mit Schüßler-Salz Nr. 12 behandeln, vor allem wenn es im Wechsel mit Ferrum phosphoricum (Nr. 3) eingesetzt wird.

Selbst gegen Unfruchtbarkeit bei Frauen kann es (gemeinsam mit Silicea) manchmal etwas ausrichten. Typisch für Beschwedern, die mit Schüßler-Salz Nr. 12 behandelt werden können: Sie verschlechtern sich bei Wärme, Witterungswechsel und Arbeiten im und am Wasser. Sie verbessern sich hingegen durch Trockenheit und Wärme.

Wichtig bei eitrigen Erkrankungen: Hier darf Calcium sulfuricum erst eingesetzt werden, wenn ein Abfluss möglich ist. Die Dosierung sollte vorsichtig erfolgen, weil durch die Einnahme Eiterherde aufflackern können.

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 12.5.2015 aktualisiert.

Kieselsäure (oder auch Siliziumdioxid) kommt in vielen Körpergeweben vor. Ihr Wirkungskreis ist ausgesprochen groß und sie greift sehr tief in den gesamten Körperhaushalt ein.

Silicea wirkt beim Aufbau von Gewebestrukturen mit und hat deshalb eine besonders große Wirkung auf das funktionelle Bindegewebe, die Haut und Schleimhäute.

Silicea baut die Struktur von Gelenken, Haut, Haaren, Bindegewebe und Nägeln auf und gibt ihnen Festigkeit, Halt und Widerstandskraft.

Es stabilisiert die Haut und ist ein hervorragendes Aufbaumittel (Kollagenbestandteil) für fast alle Körpergewebe. Silicea fördert die Wundheilung, „befeuchtet die Gewebe“, verleiht Widerstandsfähigkeit zum Beispiel gegen Infekte, verbessert das Knochenwachstum und reguliert den Kalziumstoffwechsel.

Silicea wirkt vorbeugend unter anderem gegen die sogenannte Arterienverkalkung (Arteriosklerose) und strafft vorzeitig gealterte Haut. Es wirkt entblähend und hemmt aufgrund seiner Toxinbindung Fäulnisprozesse im Darm.

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Aufgrund seiner straffenden und stabilisierenden Eigenschaften gilt Silicea auch als gutes „Verjüngungsmittel“. Tatsächlich kann es auch bei früher Faltenbildung und Hauterschlaffung eine Besserung erzielen.

Es ist ein ausgezeichnetes Mittel zur Ausheilung von bakteriellen Entzündungen und kann in diesen Stadien auch gegeben werden. Ich setze es nach bakteriellen Entzündungen fast immer ein. Meistens empfehle ich eine Woche lang Silicea D6 3 mal täglich eine Tablette.

Aufgrund einer Toxinbindung (Giftbindung), die Silicea zugeschrieben wird, regt es das lymphatische Gewebe zur vermehrten Produktion von Fresszellen (Phagozyten) an und sorgt so für eine verbesserte Abwehr.

Ich empfehle generell bei bakteriellen Entzündungen Silicea noch zwei bis drei Tage weiterzunehmen, auch nachdem die Symptome verschwunden sind.

Eine Mangelerscheinung an Silicea können Sie an der Neigung zu Hühneraugen, Furunkeln und Fisteln sowie einer schlechten Wundheilung erkennen.

Aber auch Haarausfall und Gelenkbeschwerden sind ein Hinweis darauf, dass Silicea gebraucht werden kann. Und auch im Verdauungstrakt macht sich ein Mangel bemerkbar: Unregelmäßiger Stuhlgang, Neigung zu Verstopfung, Gasansammlungen im Bauch und im schlimmsten Fall eine Leberzirrhose können Folgen eines Mangels sein.

Auch die Muskulatur leidet, wenn zu wenig Kieselsäure zur Verfügung steht. Sie erkennen dies an schlaffen Muskeln, Bänderschwäche (zum Beispiel Gebärmuttersenkung), häufigem Umknicken, verminderter Leistungsfähigkeit und Wachstumsstörungen.

Psychische Zeichen für einen Mangel an Silicea ist eine widerspenstige und/oder gehemmte Psyche und eine gesteigerte Empfindlichkeit gegen Geräusche und Licht. Viele Patienten mit einem Silicea-Mangel sind sehr schreckhaft und ängstlich.

Anwendung

Je nach Anwendungsgebiet wird Silicea eher kurz (wenige Tage) oder sehr lange (mehrere Jahre) eingenommen.

Besonders Kinder mit Wachstums- und Entwicklungsverzögerungen sollten über einen langen Zeitraum Silicea einnehmen.

Auch während der Schwangerschaft und Stillzeit kann Schüßler-Salz Nr. 11 dauerhaft eingenommen werden. Bei entzündlichen Krankheiten sollte es mindestens zwei bis drei Tage nach Abklingen der Symptome weiterhin gegeben werden, um den Behandlungserfolg zu sichern. Die beste Einnahmezeit für Silicea ist der Abend.

Charakteristik: Erwachsene sehen leicht unterernährt aus und neigen zu schwachem Bindegewebe. Kinder sind eher mager, weinerlich, nervös und in der Entwicklung leicht verzögert.

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Schüssler Salz Nr. 10 – „Das Ausscheidungsmittel“

Natriumsulfat (oder auch schwefelsaures Natrium) kommt vor allen in den Körpersäften vor. Wie alle Natriumsalze hilft es, die Körperflüssigkeiten zu regulieren.

Natrium sulfuricum ist das wirksamste „Ausscheidungsmittel“ der Schüßler-Salze und auch wirksamer als Natrium chloratum. Während Natrium chloratum das Wasser zum guten Teil in die Zellen transportiert und so die Zellteilung anregt, sorgt Natrium sulfuricum dafür, dass im Übermaß vorhandene Flüssigkeit ausgeschieden wird.

Natrium Sulfuricum als Schüssler SalzÜberschüssige Wasseransammlungen und damit auch schädliche Stoffwechselendprodukte (die gerne auch als „Schlackenstoffe“ bezeichnet werden), werden über das Leber-/Galle-System, den Darm, die Nieren und sogar über die Haut ausgeschieden. Natrium sulfuricum beseitigt somit veraltete Zellstrukturen und Gewebe, was den Weg zur Zellerneuerung frei macht und dem Gewebe neue Elastizität verleiht.

Auf diese Weise beugt es vielen verschiedenen Krankheiten vor, die mit einer Verschlackung des Körpers zu tun haben. Außerdem hilft es bei der Regeneration und Funktionserhaltung der Ausscheidungsorgane.

Nach Dr. Schüßler ist Natrium sulfuricum das wichtigste Salz bei Erkältungen: Es „öffnet“ die Haut, setzt die Schweißbildung in Gang und senkt die Körpertemperatur (bei Fieber).

Kopfschmerzen, Verstopfungen und Blähungen, Juckreiz oder auch Gelenkbeschwerden können Anzeichen für eine Unterversorgung sein. Auch funktionale Galle- und Leberstörungen kommen vor, ebenso wie Durchfälle, Blähungen oder Verstopfung. Auch feuchte Bronchitis kann mit einem Mangel an Natriumsulfat zu tun haben, ebenso wie Akne, Neurodermitis, Herpes, Gicht, Rheuma oder offene Beine.

Eine erhöhte Traurigkeit sowie eine gewisse Unversöhnlichkeit bei Unstimmigkeiten sind die psychischen Anzeichen, die uns an Natrium sulfuricum denken lassen. Depressive Verstimmungen oder doch immerhin melancholische Phasen können mit einem Mangel zu tun haben.

Anwendung

Natrium sulfuricum unterstützt alle Ausscheidungsprozesse und eignet sich deshalb gut bei Entgiftungskuren aller Art. Außerdem wird es bei Grippe, Schnupfen, LeberbeschwerdenVerstopfungDurchfall, Fieber und Nierengrieß angewandt. Auch Frauen in und nach den Wechseljahren profitieren von diesem Salz.

Der Zeitpunkt der Einnahme ist bedeutsam für die Art der Wirkung. Wird das Schüßler-Salz Nr. 10 gegen 11 Uhr gelutscht, wirkt es auf die Harnausscheidung desselben Tages. Gegen 14 Uhr ist die Wirkung auf die Leber am größten. Abends nimmt es Einfluss auf den Stuhlgang am nächsten Morgen.

Charakteristik: schwacher Fettleibiger mit Neigung zu Leberstörungen

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Schüssler-Salz Nr. 9 – Das „Entsäuerungsmittel“

Natriumphosphat (oder auch phosphorsaures Natrium) ist ein alkalisches Salz und kommt fast überall im Körper vor. Besonders hohe Konzentrationen finden sich in den Nerven- und Gehirnzellen, in den Muskeln, den Blutkörperchen, der Blut- und Gewebeflüssigkeit und im Bindegewebe. Es regt den Stoffwechsel an und unterstützt alle Verbrennungsvorgänge im Körper. Außerdem spielt es eine wichtige Rolle beim Gleichgewicht der Körperflüssigkeiten und hängt eng mit dem Säure-Basen-Haushalt zusammen, da es Säuren binden kann.

Natrium phosphoricum gilt neben dem Natrium bicarbonicum als DAS Entsäuerungsmittel der Schüßler-Salze. Wenn Sie das Thema Entsäuerung interessiert, finden Sie unter: Entsäuerung und Übersäuerung zahlreiche weitere Informationen, die über das Thema der Schüssler Salze weit hinausgehen.

Säuren fallen übrigens im Körper überall an, problematisch wird es jedoch, wenn zu viel davon im Blut zirkulieren und Natrium phosphoricum nicht ausreichend zur Verfügung steht. Harnsäuren können so ins Gewebe gelangen und so zum Beispiel Gicht und gichtartige Schmerzen hervorrufen.

Fettsäuren können zum Beispiel bei sehr fetthaltigem Essen nicht mehr ausreichend über die Lymphe abtransportiert werden und somit für Akne und Mitesser verantwortlich sein. Diabetiker können in eine sogenannte Ketoazidose geraten – eine Übersäuerung, die entsteht, wenn zu viel Zucker im Blut zirkuliert und nicht verstoffwechselt werden kann.

Bei all diesen Stoffwechsel-Entgleisungen ist die Einnahme von Natrium phosphoricum angezeigt. Es bindet die Säuren und hilft so dabei, diese auszuscheiden.

Einen Mangel erkennen Sie auch an Gallensteinen, Harnwegs- und Blasenentzündungen sowie an Magenschleimhautproblemen, welche auch oft mit Sodbrennen verbunden sein können. Häufig kommt eine unreine, zu Mitessern neigende und fettglänzende Gesichtshaut vor. Auch rheumatische Erkrankungen oder Gicht können mit einem Mangel an Natrium phosphoricum zusammenhängen, ebenso wie schlecht heilende Wunden, Gefäßerkrankungen und Muskelzucken.

Psychisch kann sich ein Mangel durch eine erhöhte Reizbarkeit, Traurigkeit und ein großes
Einsamkeitsgefühl bemerkbar machen. Die Betroffenen haben eine gedrückte Stimmung und reagieren leicht „sauer“.

Anwendung

Bei allen chronischen Entzündungen kann Natrium phosphoricum hilfreich sein. Gerade bei Gichtkranken oder Diabetikern sollte es in ausreichender Menge gegeben werden. Auch nach übertriebenem Sport (Milchsäureüberschuss) kann es zusammen mit Ferrum phosphoricum genutzt werden, um Muskelkater vorzubeugen.

Menschen mit einer Fettstoffwechselstörung profitieren ebenfalls von diesem Salz. Wunder bewirkt allerdings auch Natrium phosphoricum nicht. Bei allen Krankheiten, die mit einem Übermaß an Säuren zu tun haben, ist eine Umstellung der Ernährung notwendige Voraussetzung für die erfolgreiche Behandlung. Schüßler-Salz Nr. 9 kann dann aber die Behandlung merklich unterstützen und positiv beeinflussen.

Charakteristik: Übernervöser mit Neigung zu Magenübersäuerung

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Schüssler Salz Nr. 8 – Das „Bewässerungsmittel“

Natrium Chloratum ist für die Regulierung des Wasserhaushaltes im Körper wichtig. Es kommt in allen Geweben und Körperflüssigkeiten vor. Besonders hohe Konzentrationen findet man in den Knochen und Knorpeln sowie im Magen und in den Nieren. Natrium chloratum tritt vor allem außerhalb der Zellen auf und spielt eine große Rolle beim osmotischen Druck der Zellen.

Es ist eines der wirksamsten Naturheilmittel im Bezug auf den Wasserhaushalt und kann sowohl bei Zuständen der Trockenheit als auch bei übermäßiger Feuchtigkeit zum Einsatz kommen. Außerdem hat es einen starken Bezug zum Temperaturhaushalt, zu den Schleimhäuten, zu den Ausscheidungsorganen und zu allen Geweben, die nicht durchblutet werden (das sind zum Beispiel Bandscheiben, Knorpel oder Augenlinsen).

Die Förderung des Nährstromes ist die wichtigste Funktion: Schleim, der verbrauchte Stoffwechselprodukte abtransportiert, wird befeuchtet. Somit besitzt Natrium chloratum eine sanftere Ausscheidungsfunktion als das stärker wirkende Natrium sulfuricum. Zusätzlich ist Natrium chloratum nötig für die Zellneubildung.

Ein Mangel kann sich durch trockene Hände sowie durch ein starkes Verlangen nach Salz bemerkbar machen. Eine ständig fließende Nase und Störungen des Speichelflusses oder der Tränen sind weitere Merkmale.

Auch Blutarmut, chronische Schlaflosigkeit, wärssrige Gelenkschwellungen, Trockenheitsgefühl, wässriger Durchfall am Morgen und starker Durst können Anzeichen für einen Mangel sein.

Weiterhin kommen gichtige oder rheumatische Erkrankungen häufig vor. Migräne, Milchstau bei Stillenden, trockene Scheide, Windeldermatitis und Sodbrennen können ebenfalls Anzeichen für einen Mangel an Natrium chloratum sein.

Psychisch kann sich ein Mangel durch leichte Depressionen (vor allem am Vormittag), aber auch durch Hyperaktivität, Erschöpfbarkeit und psychische Heftigkeit bemerkbar machen.

Anwendung

Natrium chloratum ist eines der am schnellsten wirkenden Schnupfenmittel der Naturheilkunde. Wird beim ersten Niesen alle paar Minuten eine Tablette gelutscht, lässt der Schnupfen meist innerhalb von einer Stunde nach.

Die Natrium-chloratum-Salbe wirkt sehr gut bei Insektenstichen aller Art. Ich empfehle, diese Salbe immer im Haus oder dabei zu haben.

Sofern keine Akutsituation vorliegt, sollte Natrium chloratum nicht am Abend eingenommen werden. Der Patient sollte während der Behandlung möglichst auf Kochsalz verzichten.

Charakteristik: bleichsüchtiger und blutarmer „Rheumatiker“

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Schüssler Salz Nr. 7 – Das „Nervenmittel“

Magnesium phosphoricum (Magnesiumphosphat oder auch phosphorsaures Magnesium) ist ein Standardmittel für alle krampfartigen Leiden. Im Körper ist es vor allem im Gehirn und im Rückenmark sowie in den Nerven- und Muskelzellen und in vielen inneren Organen zu finden. Leber, Lunge, Herz, Milz, Nieren, Schilddrüse, Darm und Bauchspeicheldrüse sind reich an Magnesium.

Auch Zähne und Knochen brauchen dieses Salz dringend.  Es spielt eine zentrale Rolle für die Aktivität vieler Enzyme und für das Funktionieren in und zwischen den Zellen.

Magnesium ist ein sehr wichtiges Mineral, bei dem wir Menschen zur Unterversorgung neigen. Ein Mangel an Magnesium kann sich in Rückenschmerzen oder auch Blasenschwäche zeigen. Übrigens: Magnesium tritt im Körper immer gemeinsam mit Calcium auf. Deshalb sind auch die Mangelsymptome bei beiden Mineralien ähnlich und sie lassen sich zur Therapie gut kombinieren.

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Magnesium phosphoricum kann den Cholesterinspiegel und den Grundumsatz senken, und in gewisser Weise auch antithrombotisch wirken. Es verlängert außerdem die Überleitungszeit am Herzmuskel, entspannt die Muskeln und wirkt schlaffördernd.

Alle Krampfsymptome und Schmerzsymptome, die blitzartig auftreten, sprechen für das Schüßler-Salz Nr. 7. Außerdem hilft es beim Abbau einer Übersäuerung. Da sehr viele Menschen in unserer „modernen“ Gesellschaft von Übersäuerung betroffen sind (und eine Vielzahl von Problemen damit einher gehen), ist es ein wichtiges Mittel zur Vorbeugung von chronischen Krankheiten.

Anwendungsbeispiele für Magnesium phosphoricum sind: Krämpfe beim prämenstruellen Syndrom, blitzartig einschießende Kopf- oder Zahnschmerzen, Migräne, Muskelkrämpfe, spastische Lähmungen, Magenkrämpfe oder Darmkrämpfe, Nierenkoliken oder Blasenkoliken, nervöse Verdauungsstörungen, Asthma, Engegefühl in der Herzgegend, Arteriosklerose, Suchtverhalten, Schlafstörungen.

Zeichen für einen Magnesiummangel sind Muskelkrämpfe, Zahnschmerzen, Migräne, Spannungskopfschmerzen und Schlafstörungen. Aber auch Magen- und Darmkrämpfe, Gesichtszucken, Augenzittern, Konzentrationsstörungen, Kribbelgefühle, krampfartiger Husten oder eine unerklärliche Lust auf Schokolade sind Anzeichen hierfür sein.

Auf psychischer Ebene treten bei einem Mangel oft Unruhe, unerklärliche Erregung, Hyperaktivität und Angstzustände auf. Auch Ticks kommen vor. Betroffene leiden eventuell unter einem erhöhten Minderwertigkeitsgefühl, sind unruhig und können auch überdurchschnittlich aggressiv reagieren.

Anwendung

Tritt die Wirkung von Magnesium phosphoricum nicht wie gewünscht ein, lohnt es sich, Calcium phosphoricum (Nr. 2) auszuprobieren. Gleiches gilt auch umgekehrt. In Kombination wirken die beiden Schüssler Salze als Stärkungsmittel. Kombiniert man Magnesium phosphoricum mit Kalium phosphoricum (Nr. 5), verstärkt sich die nervenberuhigende Wirkung.

Bei akuten Krämpfen oder Schmerzen hat sich die „Heiße 7“ bewährt. Dafür werden fünf bis 10 Tabletten in einem Glas heißem Wasser aufgelöst und schluckweise getrunken. Die Wirkung tritt meist recht schnell ein. Ist die Situation nicht so akut, empfiehlt sich eine Einnahme ab 18 Uhr.

Charakteristik: übernervöser und schmerzempfindlicher Magerer

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Schüssler Salz Nr. 6 – Das „Hautmittel“

Kaliumsulfat kommt in der obersten Schicht von Haut und Schleimhäuten, in Knochen, Nägeln und Knorpeln vor. Außerdem findet man es in allen Zellen, die Eisen enthalten. Kalium Sulfuricum fördert den Stoffwechsel, indem es hilft, Sauerstoff in die Zellen zu transportieren.

Kalium sulfuricum ist das Salz für das dritte Entzündungsstadium einer Infektionskrankheit. In diesem Stadium werden Gewebsdefekte repariert, Eiter (bestehend aus toten Bakterien, Zellresten und Faserstoffen) muss abtransportiert werden. Typisch sind gelbliche bis ockerfarbige Auswürfe und eine große Produktion an schleimigen oder eitrigen Absonderungen.

Kalium sulfuricum bewirkt, dass mehr Sauerstoff in das geschädigte Gewebe gelangt (Sulfatwirkung) und damit die Bildung neuer Haut- und Schleimhautzellen gefördert wird.

Gleichzeitig unterstützt Schüßler-Salz Nr. 6 die Ausscheidungen und die Entgiftungsprozesse der Zellen. Über die Sache mit der Entgiftung (über die sich manche ja lächerlich machen), habe ich hinreichend in meinem Beitrag zur Entgiftung berichtet.

Im Gegensatz zu Ferrum phosphoricum (das in Verbindung zum arteriellen System steht) hat Kalium sulfuricum eine enge Verbindung zum venösen System des Blutkreislaufs.

Viele Hautprobleme lassen sich durch dieses Schüssler-Salz zwar nicht heilen, aber dennoch bessern: Trockene Haut, Neurodermitis, Schuppenflechte und Ekzemerkrankungen können gut damit behandelt werden.

Eine weiteres großes Thema von Nr. 6 sind die Gelenke. Bei Gelenkentzündungen, auch rheumatischen Gelenkschmerzen, unterstützt es die Heilung und lindert die Schmerzen. Auch wer ein schweres, mattes Gefühl in den Gliedern hat, ist mit Kalium Sulfuricum gut beraten. Weitere Anwendungen sind nächtliches Herzklopfen, Mittelohrentzündung, Fettstühle, Sauerstoffmangel (übermäßig häufiges Gähnen) und ein dauerndes Kältegefühl.

Anzeichen für einen Mangel an Kaliumsulfat finden sich oft auf der Haut. Es können zahlreiche Pigmentflecke, Ekzeme, Schuppenflechte, Pickel oder Akneneigung auftreten. Auch Gelenkentzündungen können ein Zeichen für einen Mangel sein. Die Beschwerden verschlechtern sich oft abends und nachts sowie in warmen, geschlossenen Räumen. Frische, kühle Luft (vor allem am Morgen) bessern die Symptome.

Psychische Merkmale für einen Mangel sind Schlappheit, Überempfindlichkeit, Niedergeschlagenheit und ein Hang zur Melancholie.

Anwendung

Bei allen Krankheiten, deren Heilung sich verzögert oder bei denen eine Chronizität droht, bietet sich Schüßler-Salz Nr. 6 an.

Auch zur Unterstützung der Leber ist es geeignet. Seine „Entgiftungswirkung“, bzw. „Unterstützungswirkung“, erzielt es am besten, wenn es zwischen 17 und 22 Uhr eingenommen wird. Bei anderen Anwendungsfällen ist eine frühere Gabe besser.

Charakteristik: Nerven- und Gelenkgefährdeter.

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Schüssler Salz Nr. 5 – Das „Muskel-Nervenmittel“

Kalium phosphoricum ist das Nährsalz für Körper, Psyche und Geist. Es ist Bestandteil der Zellen im Gehirn, in den Muskeln, im Blut und in den Nerven. Kalium ist von größter Bedeutung für das innere Zellmilieu. Gleichzeitig verhütet es den Zerfall der Zellen und stärkt die körpereigene Abwehr.

Es ist geeignet für Schwächezustände unterschiedlichster Art wie zum Beispiel nach körperlicher und geistiger Überanstrengung.

Kalium Phosphoricum gilt als Energielieferant, weil es besonders die stoffwechselaktiven Zellen unterstützt. Dadurch kommt der Patient schneller wieder zu Kräften. Gleichzeitig wirkt Schüßler-Salz Nr. 5 stimmungsaufhellend und nervenstärkend.

Kalium phosphoricum wirkt auf das vegetative und autonome Nervensystem, sowie auch auf die Muskulatur. Verteilungsstörungen von Kaliumphosphat bewirken Nerven- und Muskelschwäche. Ein Mangel äußert sich vielleicht in starken Erschöpfungszuständen, teils auch mit depressiven Verstimmungen.

Nach einem länger dauernden Fieber oder einer schwereren Infektion kann fast immer von einem Mangel ausgegangen werden, da sie mit einer starken Aktivierung des Stoffwechsels verbunden sind. Deshalb ist Schüßler-Salz Nr. 5 auch in diesen Fällen erfolgreich anwendbar.

Weitere Mangelzeichen können sein: Muskelschwäche, Zuckungen, Krämpfe, Herzschwäche, Fieber, nervöse Darmbeschwerden  und Erkrankungen mit Zelluntergang (zum Beispiel kreisrunder Haarausfall oder Ulcus Crunis).

Auf seelischem Gebiet äußern sich Mangelzustände besonders in Ängstlichkeit, Platzangst, hypochondrischem Verhalten sowie immer wiederkehrenden Hungerattacken.

Anwendung

Schüßler-Salz Nr. 5 wird vor allem für nervöse, überreizte und erschöpfte Personen verwendet. Auch bei Muskelschwäche ist es das Mittel der Wahl, ebenso wie als allgemeines Aufbaumittel. Beschwerden, die mit dem Gefühl von Antriebsschwäche und einer Art innerer Lähmung einhergehen, sprechen für Kalium Phosphoricum.

Es wird im Allgemeinen am späten Vormittag eingenommen, da es munter macht. Nach 15 Uhr sollte es deshalb nur in Akutfällen (zum Beispiel bei hohem Fieber) eingenommen werden. Eine Einnahme am frühen Morgen kann die Behandlung beeinträchtigen, ebenso wie zu große geistige Anstrengung. Ruhe und mäßige Bewegung unterstützen den Heilerfolg.

Charakteristik: meist schlanker Mensch mit schwachen Nerven, Niedergeschlagenheit und schwankender Stimmung.

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