Eine ursprüngliche Natur erwartet den Fastenwanderer auf der Halbinsel Darss an der Ostsee. Wie geschaffen für die Ziele des Fastens – nämlich in Ruhe zu sich selbst zu finden oder sich durch innere Selbstreinigung auf einen Neuanfang vorzubereiten – bietet der Darss alles, was sich Freunde des Fastens und vom Fastenwandern wünschen.

Da sind zum einen die anerkannt schönsten Strände der Ostsee; meist flach, breit und besonders feinsandig. Hier kann die übers Meer heranwehende Briese ihre Gesundheitswirkung auf die Atmungsorgane voll entfalten.

Im Inneren der Halbinsel zwischen Ostsee und dem weniger salzhaltigen Bodden findet sich ein Rad- und Wanderwegenetz, welches die Ortschaften inmitten der Wiesen und Wälder mit den schönsten Plätzen der Natur verbindet. Weite Teile des Darss stehen als Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft unter strengem Schutz.

Der Hauptort der Halbinsel, das romantische Ostseebad Prerow, bietet neben seinen Stränden und der Prerower Bucht viele Kultur- und Erholungsangebote. Darunter auch mehrere zum Thema „Fasten„, wo man unter der Anleitung von Fachpersonal eine ideale Kombination von Fasten, Bewegen und Entspannen finden kann.

Während die „Bäderstraße“ die wichtigsten Orte Ahrenshoop, Wieck, Prerow und Zingst verbindet, kann man zu Fuß, mit dem Rad oder per Kutsche die schönsten Ausflugsziele erkunden.

Ob der „Darsser Urwald“ mit seinen gespenstischen Mooren und Sumpfgebieten, die Kranichrastplätze im Frühjahr und Herbst, der denkmalgeschützte Leuchtturm oder ein Naturlehrpfad – erlebnisreiche Tage tragen in jedem Fall zum vollen Erfolg des Fastens bei.

In den Orten selbst laden kleine Häfen, Kirchen, rohrgedeckte Häuser und Katen sowie Parks zu erbaulichen kleinen Entdeckungstouren ein.

Wer die schmale Halbinsel einmal verlassen möchte, um die weitere Umgebung kennenzulernen, dem kann eine Boddenschifffahrt auf dem Prerowstrom oder ein Ausflug bis nach Hiddensee empfohlen werden.

„Fasten auf dem Darss“ – ohne Übertreibung eine nützliche und zugleich schöne und erlebnisreiche Angelegenheit.

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 02.08.2012 aktualisiert.

In Bayern gibt es wie in fast allen populären deutschen Urlaubsregionen auch zahlreiche Angebote, seine Ferien mit Fastenwandern zu verbringen.

Hinter dem Begriff verbirgt sich natürlich kein entspannender Urlaubsaufenthalt, sondern die Möglichkeit, seinen Körper und seinen Geist durch die Verbindung von verringerter und gesunder Nahrungsaufnahme und gleichzeitigen geführten Wandertouren in die Natur zu einem besseren Wohlbefinden zu führen. Natürlich sind es vor allem Menschen, die ihr Gewicht reduzieren wollen, welche das Angebot des Fastenwanderns wahrnehmen.

Ein großes Angebot für das Fastenwandern findet sich beispielsweise in der Fränkischen Schweiz, die gerade durch ihre sehr guten, nicht allzu schwierigen Wanderwege – besonders auch durch den Naturpark Fränkische Schweiz – besticht.

Auch das Fränkische Seenland und das idyllische Altmühltal haben sehr interessante Fastenwanderungen im Angebot. Diese Regionen sind für weniger geübte oder Einsteiger ideal.

Vor allem für im Wandern geübte Menschen eignet sich auch die Alpenregion und das Allgäu, zum Beispiel rund um den Watzmann. Auch zahlreiche Klöster bieten mittlerweile spezielle Fastenwochen mit Fastenwanderungen an, die auch häufig mit Gottesdiensten oder Zeiten zur gemeinsamen Einkehr und Besinnung kombiniert werden. Immer mehr Menschen nehmen dieses Angebot wahr. Mehr dazu unter Fasten im Kloster.

Neben dem Wanderangebot werden auch häufig noch der Besuch kultureller Veranstaltungen oder der Sehenswürdigkeiten in der Region ermöglicht.

Auch Wellness im Hotel spielt eine wichtige Rolle, denn wer entspannt nach einer anstrengenden Wanderung nicht gerne bei einer Massage. Ebenfalls im Angebot Meditationen und eine spezielle Ernährungsberatung, so dass die gesunde Ernährung zuhause weitergeführt werden kann.

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 02.08.2012 aktualisiert.

In unserer überaus hektischen, schnelllebigen Zeit suchen immer mehr Menschen nach einem Weg, wieder zu innerer Ruhe und Gelassenheit zu gelangen. Fasten im Kloster bietet dazu perfekte Möglichkeiten.

 Anstatt sich in den Ferien mit nur noch mehr „Action und Trubel“ abzulenken, besinnt sich eine zunehmende Anzahl von Urlaubern auf das Wesentliche im Leben und nimmt eine regenerierende Auszeit vom Alltag.

Und was wäre für dieses Ansinnen besser geeignet, als einige Tage in einem Kloster zu verbringen. Gerade das spirituelle Fasten in einem Kloster, also Ballast abwerfen auch im physischen Sinne, erfreut sich immer größerer Beliebtheit.

In manchen Klöstern gibt es lange Wartelisten oder Auswahlverfahren, bei denen die Fastenwilligen vorher ihre Motivation zum Fasten im Kloster beschreiben sollen.

Neben dem eigentlichen Fasten werden auch Kurse, Besinnungstage, Exerzitien, Meditationen, Gespräche oder ein Aufenthalt mit freier Gestaltung, etwa mit Beteiligung am Klosterleben, angeboten.

Beinahe 3000 klösterliche Niederlassungen verschiedenster Religionszugehörigkeiten gibt es in Deutschland und immer mehr davon öffnen ihre Pforten für erholungsbedürftige Mitmenschen.

So ist beispielsweise das Kloster Kostenz im idyllischen Bayerischen Wald ein beliebtes Ziel für Urlaubsgäste. Zahlreiche Kurse, darunter auch Fasten, Qi Gong, Shiatsu und Yoga, werden hier angeboten und auch der vorhandene moderne Wellness- und Hallenbadbereich steht „weltlichen“ Hotels in keiner Weise nach.

Abgeschirmt von der lauten Außenwelt lässt sich hier wie auch in den zahlreichen anderen Klöstern ganz nach den ureigenen Bedürfnissen eine Art von Entspannung erfahren, die man qualitativ nicht mit einem herkömmlichen Urlaub erreichen kann.

Des Weiteren ist davon auszugehen, dass es auch weitreichende positive Folgen für den Alltag haben wird, wenn man erst einmal mit seiner eigenen Innenwelt in Kontakt gekommen ist.

Auch für das Fasten selber ist die Umgebung des Klosters gut geeignet: Fernab von alltäglichen Gewohnheiten, von „verführenden“ Supermärkten, Imbissbuden und Fernsehwerbungen und in Ruhe und Abgeschiedenheit gelingt das Fasten den meisten Menschen viel besser als in der gewohnten Umgebung. Hier ist der Raum dafür da, wirklich auf den Körper zu hören, das tägliche „Hamsterrad“ zu verlassen und zu einer neuen Aufmerksamkeit für sich selbst zu kommen.

Der religiöse Aspekt kann, muss aber dabei keine große Rolle spielen. Wer möchte, nimmt nur an den weltlichen, körperlichen Aspekten des Fastens teil. Wer im Klosterfasten aber auch eine spirituelle Komponente sucht (und auch die gehört zum „richtigen“ Fasten dazu), findet im Kloster dazu die optimale Atmosphäre, selbst wenn man sonst vielleicht kein Kirchgänger ist.

Vorträge und Gruppengespräche, Yoga und Pilates, Meditationen und Atemübungen: Die Klöster, die gemeinsames Fasten in der Gruppe anbieten, sorgen meist auch für entspannende Programmpunkte während der Fastentage. Auch das gemeinsame Fastenbrechen gehört zum Klosterfasten und ist für viele Teilnehmer ein besonders schönes Erlebnis: Das Essen in einer Gruppe neu zu erfahren, die die Höhen und Tiefen des Fastens miteinander geteilt hat, ist etwas ganz Besonderes.

Wer also vom Alltag völlig abschalten möchte und in einer medien- und reizüberfluteten Gesellschaft einmal innehalten möchte, für den ist das Fasten im Kloster – das sogenannte Klosterfasten – der ideale Urlaub und die ideale Regeneration.

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 17.03.2015 aktualisiert.

Wer durch eine Fastenkur seinen Organismus entgiften, entschlacken und seine Energiereserven aufladen möchte, findet im Alltag oft nicht die Möglichkeit dazu.

Durch das Fasten im Hotel können entspannte und erholsame Ferien mit dem Wunsch, etwas für seine Gesundheit zu tun, sehr gut kombiniert werden.

Die Dauer einer Fastenkur kann zwischen 5 und 10 Tagen betragen und wird fast immer von kompetentem und fachlich geschultem Personal geleitet. Mit 8- 12 Personen bleibt die Fastengruppe meist überschaubar klein, so dass eine individuelle Betreuung der Teilnehmer möglich ist.

Wie könnte so ein Fasten im Hotel aussehen?

Oft steht vor Beginn der Fastenkur im Hotel eine medizinische Eingangsuntersuchung mit Leistungs- und Gesundheitscheck und einer Körperfett- sowie Stoffwechselanalyse. Der Fastende nimmt an Gesundheitsschulungen oder Gesprächsrunden teil, die ihm wichtige Informationen für die Fastenkur vermitteln.

In komfortabler Umgebung wird dem Fastenden eine optimale ökologische Fastenversorgung geboten, so dass keine Mangelerscheinungen auftreten können. Die Versorgung mit ausreichender Flüssigkeit ist stets gewährleistet; an den reichhaltigen Vital- Buffets kommen auch Vegetarier auf ihre Kosten und manche Fastenhotels servieren ihren Gäste bereits einen „Guten Morgen Tee“ am Bett.

Auch eine fachkundige Fastenbetreuung, rund um Uhr, ist gewährleistet. Professionell geleitete Sport- und Bewegungsprogramme, Entspannungs- und Meditationsübungen, Rückenschulung und Atemübungen, Gymnastik und Schwimmen unterstützen die Fastenzeit.

Wer möchte, kann eine Darmreinigung (z.B. mit Glaubersalz) vornehmen, sich durch eine Ganzkörpermassage, durch Ganzkörperpackungen oder Hand- und Fußbäder verwöhnen lassen oder den Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und Infrarot-Wärmekabine besuchen. Auch die Nutzung von eventuell vorhandenen Heilquellen und Thermen ist möglich.

Ein Fastenprogramm beinhaltet aber auch viel Bewegung an der frischen Luft. Da Fastenhotels meist in besonders reizvoller Umgebung liegen, gibt es die Möglichkeiten zu wandern, Rad zu fahren oder einfach nur entspannt, lange Spaziergänge zu unternehmen. Ein abwechslungsreiches Abendprogramm sorgt für Unterhaltung und fördert die Gemeinschaft.

Wer salzige Seeluft liebt, kann zum Beispiel Fasten an der Ostsee (z.B. RügenUsedom) oder Fasten an der Nordsee (z.B. auf Sylt). Aber auch Fasten im Schwarzwald, im Allgäu, am Bodensee und in Ländern wie Österreich, die Schweiz und in Spanien (v.a. Mallorca), gibt es viele attraktive und komfortable Fastenhotels, die mit ihren individuellen Fastenprogrammen und fachlich kompetenten Mitarbeitern dafür sorgen, dass der Fastende frisch, erholt und gestärkt die Heimreise antreten kann.

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Beitragsbild: fotolia.com – Henry Schmitt

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 02.08.2012 aktualisiert.

Fastenwandern – so mancher mag bei diesem Begriff zuerst an Hunger, einen knurrenden Magen und ähnlich Unangenehmes denken.

Aber Fasten ist kein Synonym für Hungern, sondern eine der wirksamsten und ältesten Naturheilmethoden zur Vorbeugung von Krankheiten und zur Stärkung des Körpers. Und es ist eine wunderbare Möglichkeit, zu sich selbst zu finden.

Das ist vielleicht ein Schlagwort, aber in diesem Fall ist das eine reelle Möglichkeit mit sehr realistischem Hintergrund. Das Wandern hat sowieso eine eigene Qualität.

Da kann die Natur hautnah erlebt werden, vor allem in den Ferien, wenn jede Form von Stress weit, weit weg sein sollte. Dazu kommt noch die Befreiung von jeglichem Ballast – das ist ein Erlebnis der besonderen Art.

Wandern ist ein probates Mittel, der Seele Luft zu verschaffen, sich selbst, seine Körperlichkeit und Fähigkeiten neu zu erfahren oder sogar erstmals zu ergründen. Der Gesundheitsaspekt des Wanderns ist ebenfalls nicht zu verachten.

Bewegung an frischer Luft stärkt alle wichtigen Körperfunktionen, fördert den Stoffwechsel. Das „Begehen“ der Natur, das Erlebnis atemberaubender oder friedvoller Landschaften, das bedeutet das Zusammenführen von Körper und Seele, ein Ziel, das viele mit der Hilfe von Gurus oder teuren Medikamenten zu erreichen suchen.

Am besten gelingt Fastenwandern in einer Gruppe mit Gleichgesinnten; die Gruppe verstärkt das Erlebnis Natur und und kann anfängliche Schwierigkeiten locker abfangen.

Wer das ganze mit einem Urlaub in beliebten Ferienregionen verbinden möchte sollte Fasten auf Rügen oder Fasten auf Sylt in Erwägung ziehen.

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Mehr zu den einzelnen Gegenden lesen Sie unter:

Fasten und Wandern – jede Aktion für sich ist bereits ein positives Unterfangen. Für den gesunden Menschen ist beides zusammen eine der besten Gesundheitsprophylaxen und nachhaltige Regeneration für Körper, Geist und Seele.

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 02.08.2012 aktualisiert.

Das Fasten ist eine Möglichkeit, den Organismus zu entschlacken und zu entgiften, Zivilisationskrankheiten vorzubeugen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

Allerdings ist das Fasten nicht nur eine gesundheitliche, sondern auch eine psychische Herausforderung, der viele Menschen im Alltag nur schwer gerecht werden können; denn Fasten bedeutet, sich eine Pause vom Alltagstress zu nehmen und seine Ernährung, für einige Zeit, komplett zu ändern.

Eine sehr gute Alternative ist das Angebot, entspannende Ferien und Fasten miteinander zu kombinieren in sog. Fastenferien oder einem „Fastenurlaub“. Auf diesem Teil der Webseite möchte ich Ihnen die beliebtesten Fastenferien-Regionen vorstellen.

Fastenwandern – Bewegung, die den Stoffwechsel unterstützt

Wer naturverbunden ist, kann sich für das Fastenwandern entscheiden. Die gleichmäßige Bewegung an der frischen Luft fördert die Entschlackung des Körpers und senkt den Cholesterinwert und den Blutdruck. Durch die gleichmäßigen Bewegungen beim Wandern wird der ganze Körper aktiviert.

Die Atmung wird verbessert und der Organismus somit optimal mit Sauerstoff versorgt. Die Verdauung wird gefördert und das Wohlbefinden gesteigert. Fasten und wandern wird für Gruppen organisiert und unter kompetenter Leitung durchgeführt. Die interessanten Führungen und das Gemeinschaftserlebnis in der Gruppe wirken sich positiv auf das Durchhaltevermögen aus. Das Wandern ist somit eine optimale Ergänzung zum Fasten.

Fasten im Kloster – Stille genießen

Noch mehr stille und Ruhe genießt man beim Fasten im Kloster. Das Kloster ist ein Ort der Stille und Besinnung, der ohne Ablenkungen von außen eine Konzentration auf die eigene Person ermöglicht. Eingebunden in den strukturierten und organisierten Tageablaufes des Klosters, fällt die Einhaltung der Fastenvorgaben relativ leicht.

Kraft kann aus der Teilnahme an Geh- und Sitzmeditationen, Yoga, Schweigephasen, Atemübungen und intensiven Gesprächen geschöpft werden. Hübsche, romantische Klostergärten laden zu ausgiebigen Spaziergängen an der frischen Luft ein und unterstützen so die reinigende und regenerierende Wirkung des Fastens.

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Fasten im Hotel – Komfort trotz Verzicht

Das Fasten im Hotel stellt eine Möglichkeit dar, einen komfortablen Urlaub und Fasten in Einklang zu bringen. Angeboten wird meist eine einwöchige Fastenkur, die von kompetentem und fachmännisch qualifiziertem Personal begleitet wird. Nach einer Eingangsuntersuchung stehen in der Fastenwoche z.B. Gymnastik, Atemübungen, Basen- Fußbäder, Saunagänge, autogenes Training, Muskelentspannung nach Jacobsen und einiges mehr auf dem Programm.

Eine ernährungswissenschaftliche Fastenbetreuung gehört stets dazu. Da die Gruppen der Fastenden recht klein sind, ist eine individuelle Betreuung durchaus möglich. Auf dem Programm stehen auch sportliche Aktivitäten wie Radfahren, Schwimmen oder Wandern.

Fasten in der Fastenklinik – nicht nur bei Krankheiten…

Das Fasten in der Fastenklinik geschieht unter ärztlicher Aufsicht und Betreuung – und können dennoch den Fasten-Ferien sein. Mit dem Patienten wird ein individueller Therapie- und Behandlungsplan aufgestellt, in den eine Hydro- und Physiotherapie, sowie eine Bewegungstherapie integriert sein kann.

Auch klassische Naturheilverfahren, Homöopathie, ein Fitness- und Wellnessprogramm können vom Patienten in Anspruch genommen werden. Qualifizierte Therapeuten, Ärzte und Seelsorger stehen dem Patienten mit Rat und Tat zur Seite, damit die Fastenzeit den erwünschten Erfolg bringt.

Beliebte Orte und Länder für Fasten-Ferien

Wer in der Ferien- und Fastenzeit gern salzhaltige Luft schnuppern und lange Strandspaziergänge unternehmen möchte, ist an der Nordsee und natürlich auch an der Ostsee, mit den zahlreichen Inseln gut aufgehoben – beliebt sind vor allem:

Wer Berge liebt und stille Wälder, kann sich im Schwarzwald oder im Allgäu ein Hotel, ein Kloster oder ein Kurheim aussuchen. Das Angebot ist sehr groß.

Doch auch im Ausland stehen Möglichkeiten für Ferien und Fasten zur Verfügung. Im Bregenzerwald (Vorarlberg / Österreich), in der Steiermark oder in Kärnten, stehen Gesundheitshotels mit familiärer Atmosphäre zur Verfügung.

Für das Fasten in der Schweiz wartet das Land einer großen Auswahl an Hotels und Kurheimen auf, die komfortabel ausgestattet sind und den Gast beim Fasten kompetent begleitet. Und wen es zum Fastenwandern in den Süden zieht, findet auf Mallorca interessante Angebote und eine gute Fastenbetreuung.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie immer den geigneten Ort für Ihre Fastenferien oder Fastenurlaub finden!

Ihr

René Gräber

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