Die meisten Menschen verdrängen die Tatsache, dass mit dem Übergewicht auch die Wahrscheinlichkeit für bestimmte Erkrankungen erhöht ist.
Es ist zwar nicht so, dass „Dicke krank und schlanke gesund sind“ (wie ein gängiges Vorurteil lautet), doch das Risiko wächst mit jedem Kilo, das Sie zu viel mit sich herumschleppen.
Insgesamt hat ein Übergewichtiger im Vergleich zu einem Normalgewichtigen eine um etwa drei Jahre verkürzte Lebenserwartung.
Bei sehr stark Übergewichtigen („Fettsucht“) sinkt die Lebenserwartung sogar um sechs bis sieben Jahre.
Einer Gewichtszunahme lässt sich jedoch durch eine altersgerechte gesunde Ernährung und regelmäßige körperliche Bewegung entgegensteuern. Auf diese Weise können Sie auch den typischen Alterserkrankungen wirksam vorbeugen.
Einfach ist das Abnehmen sicher nicht. Denn bei Übergewichtigen ist die Balance der Stoffwechselhormone den Fugen geraten. Grund dafür ist wohl eine veränderte Aktivität des Glucocorticoid-Rezeptors, der Tierversuchen zufolge auf verschiedene Außenreize sehr empfindlich reagiert. Die Schaltstelle für die Regulation des Zucker- und Fettstoffwechsels unterliegt auch der Steuerung durch die innere Uhr. Wer die Nacht zum Tag macht oder machen muss (Schichtarbeiter) leidet unter Entgleisungen des Stoffwechsels und damit auch verstärkt unter Übergewicht mit allen negativen Folgen.
Durch Übergewicht erhöhen Sie Ihre Chancen an einer oder mehreren der folgenden Krankheiten zu leiden:
Durch erfolgreiches Abnehmen senken Sie viele Risikofaktoren
Betrachten wir einmal die positiven Aspekte eines sinnvollen „Gewichtsmanagements“: bei einem Abnehmprogramm durchzuhalten, lohnt sich vor allem deshalb, weil Sie langfristig damit auch einen Gewinn für Ihre Gesundheit erzielen.
So senkt Abnehmen Ihr Krankheitsrisiko für:
Diabetes 85 %
hohe Cholesterinwerte 80 %
Herzinfarkt 70 %
Gicht 70 %
Bluthochdruck 65 %
Herzinsuffizienz 60 %
Das sind nur einige Beispiele. Darüber hinaus werden Sie mit jedem Pfund weniger auf den Rippen auch im wahrsten Sinne des Wortes „leichter” durchs Leben gehen. Denn Sport und Bewegung machen wieder mehr Spaß und Ihre Lebensqualität wird sich spürbar verbessern.
Jetzt stellt sich eigentlich nur noch die Frage: Wie mache ich das?
Die wichtigste Erkenntnis möchte ich Ihnen gleich vorweg mit auf den Weg geben: Lassen Sie die Finger von Diäten, Abführmittel und Abnehmmittel.
Konzentrieren Sie sich stattdessen auf Aspekte, auf die es wirklich ankommt. Fordern Sie hierzu gerne meine kostenlose Informationsserie: ,,Nie wieder Diät an“.
Dies können Sie ganz einfach tun, indem Sie hier unten Ihren Namen und Ihre E-Mail Adresse eintragen…
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https://www.gesund-heilfasten.de/wp-content/uploads/2020/10/zen-2907290_1920.jpg10791920René Gräberhttps://www.gesund-heilfasten.de/wp-content/uploads/2025/01/logo-300x76.jpgRené Gräber2020-11-23 12:35:582020-11-23 12:35:58Folgen von Übergewicht: Krankheiten die durch Übergewicht gefördert werden…
Dass Übergewicht ein gesundheitliches Risiko darstellt, ist allgemein bekannt. Inwieweit jeder einzelne davon betroffen ist, kann schnell mithilfe des Body-Mass-Index (BMI) festgestellt werden. Doch Übergewicht ist nicht gleich Übergewicht: Entscheidend ist, wo das Fett im Körper gespeichert wird, denn dies beeinflusst maßgeblich das Risiko, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder anderen gesundheitlichen Problemen zu leiden. Weiterlesen
https://www.gesund-heilfasten.de/wp-content/uploads/2020/10/zen-2907290_1920.jpg10791920René Gräberhttps://www.gesund-heilfasten.de/wp-content/uploads/2025/01/logo-300x76.jpgRené Gräber2020-11-23 12:33:002024-08-24 21:27:49Wann Hüftspeck und Bauchfett weg müssen…
Mit dem Idealgewicht ist das so eine Sache:Als Idealgewicht bezeichnet man das Körpergewicht, das für einen komplett gesunden Menschen wünschenswert ist.
Der Broca Index
Bis vor einigen Jahren gab es zur Errechnung des Idealgewichtes eine sehr einfache Formel, den sogenannten „Broca-Index“.
Bei diesem Index benutzt man die Körpergröße der Person zur Berechnung des perfekten Gewichtes. Man zieht jeweils 100 Einheiten von der Körpergröße in Zentimetern ab und erhält so sein persönliches Idealgewicht:
Idealgewicht = Körpergröße in cm minus 100
Liegt der Betroffene bis zu 10 Prozent über oder unter dem Gewicht, so gilt dies auch noch als akzeptabel. Befindet sich die Person allerdings 20 Prozent oder mehr über dem nach dem „Broca-Index“ errechneten Idealgewicht, so hat diese langfristig mit negativen körperlichen Auswirkungen zu kämpfen.
Später wurde der „Broca-Index“ von diversen Wissenschaftlern leicht verändert und angepasst. In der veränderten Form muss das zuvor berechnete Idealgewicht bei Männern mit dem Faktor 0,9 und bei Frauen mit dem Faktor 0,85 multipliziert werden.
Dadurch wurde das Idealgewicht bei Männern um etwa 10 Prozent verringert, bei Frauen sogar um 15 Prozent. Nach dem alten „Broca-Index“ gab es keine Unterscheidung zwischen männlichen sowie weiblichen Personen.
Genauer und immer noch in Verwendung: Der Body Mass Index
Für eine genauere und differenzierte Betrachtung des Idealgewichtes wird mittlerweile immer der „Body Mass Index“ (BMI) eingesetzt. Der vom Belgier Adolphe Quetelet eingeführte Index berechnet sich, indem man das Körpergewicht (in Kilogramm) durch die Körpergröße (in Metern) zum Quadrat teilt.
BMI=Körpergewicht/(Körpergröße)2
Will man anhand des BMI sein Idealgewicht berechnen, so multipliziert man den BMI-Wert mit der quadrierten Körpergröße.
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Idealgewicht=BMI x (Körpergröße)2
Der BMI wird häufig von Ärzten hinzugezogen, um ein Übergewicht festzustellen. So werden zahlreiche Beamtenanwärter nicht zugelassen, da ihr Body Mass Index zu hoch ist. Die Begründung: Das Risiko, dass ein Beamter frühzeitig dienstunfähig wird, wird durch den erhöhten BMI-Wert verstärkt. Doch wenn die Betroffenen in Berufung gehen, so geben ihnen immer mehr Richter recht. Denn die Juristen sind der Meinung, dass der BMI allein keine Aussage über ein Krankheitsrisiko zulasse.
Kritiker des Body Mass Index sagen außerdem, dass der BMI bei älteren Menschen zu schnell ein angeblich gefährliches Übergewicht angibt.
Hintergrund der Kritik: Die Berechnungstabellen des Body Mass Index stammen eigentlich von Lebensversicherungen, die die Sterbewahrscheinlichkeit der Versicherten möglichst genau berechnen wollen.
Aber in den Statistiken tauchen ältere Personen überhaupt nicht auf. Um deshalb realistischere Werte zu erhalten, wird daher vorgeschlagen, ab dem dritten Lebensjahrzehnt die Grenze des Übergewichts nicht mehr strikt bei einem BMI von 25 anzusiedeln.
Folgende Tabelle zeigt die „altersgerechten“ BMI Werte:
bis 30 Jahre BMI 25
bis 40 Jahre BMI 26
bis 50 Jahre BMI 27
bis 60 Jahre BMI 28
über 70 Jahre BMI 29
Insgesamt bedeutend ein ungewohnt hoher „Broca-Index“ beziehungsweise ein hoher BMI nicht zwangsläufig ein Risiko für die Gesundheit.
Mittlerweile bestehen zahlreiche wissenschaftliche Studien, die besagen, dass ausreichende Bewegung das ausschlaggebende Kriterium für die Bewertung der Gesundheit ist.
So wird mittlerweile für das gesundheitliche Risiko eher das Bauchfett angesehen als der sog. „Hüftspeck„.
Doch auch hier gibt es neuere Untersuchungen, die diese Regel nicht mehr zwangsläufig gelten lassen. So hat die Arbeitsgruppe um den Tübinger Professor Dr. Hans-Ulrich Haering eine aufsehenerregende Studie veröffentlicht (Tübinger Lebensstil Interventions-Programm TULIP) (https://www.tulip-studie.de/):
Untersucht wurden rund 2.000 Personen über viele Jahre, die beispielsweise durch eine genetische Veranlagung ein erhöhtes Risiko hatten, an Diabetes zu erkranken oder Herz- und Gefäßerkrankungen zu entwickeln. Etwa 400 der Probanden nahmen an einem umfassenden Programm zur Lebensstiländerung teil. So bewegten sie sich mehr und ernährten sich fettärmer sowie ballaststoffreicher.
Immerhin 30 Prozent der Teilnehmer konnten anschließend als „happy obese“-Patienten, also als glückliche Dicke klassifiziert werden. Denn trotz ihres Übergewichts wiesen sie kein erhöhtes Risiko für Schlaganfälle, Herzinfarkte und Co auf.
Bei 25 Prozent der Probanden brachten hingegen auch die Änderung des Lebensstils keine Erfolge: Diese so genannten „Lifestyle-Nonresponder“ hatten trotz ihrer Diät einen gestörten Stoffwechsel.
Ihr Gesundheitszustand konnte auch durch sportliche Aktivität nicht verbessert werden. Es liegt also keineswegs am fehlenden Willen, obwohl dies den Betroffenen oft unterstellt wird.
Viel wichtiger als der BMI scheint demnach die Beschaffenheit der Leber zu sein. Denn eine Fettleber, die nicht nur bei Übergewichtigen vorkommen kann, wirkt sich äußerst ungünstig auf den gesamten Stoffwechsel aus. Laut Tübinger Wissenschaftler spielt das Bauchfett hingegen nur eine untergeordnete Rolle.
Besonders der Leber-Botenstoff Fetuin A gilt als Schlüsselprotein für zahlreiche „gewichtsbedingte“ Erkrankungen (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19029462).
Denn das Eiweiß, das in einer Fettleber vermehrt gebildet wird, hemmt unter anderem die Signalübertragung durch Insulin. Die Tübinger Wissenschaftler empfehlen nach jahrelanger Forschung, die Programme individuell anzupassen. Denn auch die „Lifestyle-Nonresponder“ können mit gezielten Maßnahmen ihren Stoffwechsel in geordnete Bahnen bringen. Sie müssen dafür nur wesentlich mehr Aufwand betreiben als andere.
Auf der anderen Seite zeigt die Studie aber auch, dass nicht alle Übergewichtigen ihre Lebensgewohnheiten ändern müssen. Der BMI wird demnach immer mehr in Frage gestellt, wenn es um die Gesundheit geht.
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https://www.gesund-heilfasten.de/wp-content/uploads/2020/10/zen-2907290_1920.jpg10791920René Gräberhttps://www.gesund-heilfasten.de/wp-content/uploads/2025/01/logo-300x76.jpgRené Gräber2020-11-23 12:30:092024-08-15 08:02:18Was ist mein Idealgewicht? Broca Index und Body Mass Index als Richtgröße?
Viele Patienten die Abnehmen wollen und Probleme damit haben, meinen, dass die Schilddrüse schuld sein könnte.
Und wenn man sich näher damit beschäftigt, dann könnte man zur Aufassung kommen, dass Abnehmen und eine gleichzeitige Störung der Schilddrüsenfunktion, speziell die Schilddrüsenunterfunktion, ein aussichtsloses Unterfangen zu sein scheint.
Dies gilt auch, wenn man sich sorgfältig ernährt und sich an die Ratschläge des behandelnden Arztes hält und seine Schilddrüsenmedikamente regelmäßig zu sich nimmt.
Was soll da noch helfen?
Inzwischen weiß jeder, dass die Schilddrüse für die Regulation des Stoffwechsels verantwortlich ist. Oder mit anderen Worten: Wenn die Schilddrüsenfunktion abnimmt, nimmt der Bauchumfang zu.
Der Umkehrschluss wäre, dass eine Normalisierung der Schilddrüsenfunktion über zum Beispiel Medikamente die Sache mit dem Abnehmen leichter machen müsste. Was läuft hier falsch, wenn man beim Abnehmen trotzdem keine Erfolge erzielen kann?
Die Schilddrüse allein kann es nicht sein
Im Gegensatz zur holistischen Medizin tendiert die Schulmedizin dazu, einen Aspekt aus einer Reihe von physiologischen Vorgängen herauszupicken und diesen dann als alleinige Ursache für eine Erkrankung verantwortlich zu machen. Meistens ist dieser eine Aspekt alles andere als eine Ursache, sondern nur ein Symptom eines Komplexes von Ursachen.
Dementsprechend wäre es ebenso kurzsichtig, nur die Schilddrüse und dessen Fehlfunktion als die alleinige Ursache für Übergewicht anzusehen. Vielmehr haben auch Schilddrüsenprobleme eine Ursache, die wohl kaum in sich selbst begründet ist.
Entzündungsprozesse!
Ein wichtiger Mitspieler in diesem Spiel von Ursachen und Symptomen sind die Entzündungsprozesse. Zum einen können Entzündungsprozesse Ursache für die Fehlfunktion von einer Reihe von Organen, so auch die Schilddrüse, sein. Zum anderen haben Entzündungsprozesse einen negativen Einfluss auf Stoffwechselvorgänge, unabhängig von der Schilddrüse, sodass auch bei einer medikamentös „optimal eingestellten“ Schilddrüse kein deutlicher Effekt bei der Gewichtsreduktion zu sehen oder zu erwarten ist.
Diese „optimal medikamentös eingestellte“ Schilddrüse liegt für den Schulmediziner in der Regel dann vor, wenn die Laborwerte von TSH, T3 und T4 stimmen. Oft wird nur TSH bestimmt, welches immer dann hoch ausfallen soll, wenn es an T3 und T4 mangelt. Aber dieser postulierte direkte Zusammenhang entspricht nicht immer den biologischen Tatsachen. Sogar die Bestimmung von T3 und T4 kann unter Umständen irreführend sein, speziell bei T3, wenn nicht eine explizite Untersuchung durchgeführt wird, die zwischen T3 und rT3 unterscheidet.
Bei dem rT3 handelt es sich um ein Isomer von T3 (reverses T3), dass biologisch weniger bis überhaupt nicht aktiv ist im Vergleich zum „normalen“ T3. Das heißt, dass bei entsprechend hohen rT3 Konzentrationen, die einen guten T3-Laborbefund abgeben, dennoch eine Unterfunktion der Schilddrüse vorliegt.
Jod als Lösung?
Und auch Megadosen von Jodpräparaten, die angeblich die Lösung des Problems sein sollen, sind in der Regel wenig hilfreich bis lebensgefährlich. Die täglich benötigte Menge liegt ungefähr bei 70 Mikrogramm. Die offiziellen Empfehlungen lauten, je nach Land, 150-200 Mikrogramm für Jugendliche und Erwachsene, etwas mehr für Schwangere und stillende Mütter.
Keinesfalls sollten mehr als 1100 Mikrogramm pro Tag eingenommen werden, da Jod mit einer Halbwertszeit von etwas über 50 Tagen relativ lange verfügbar ist und Megadosen keinen gesteigerten Effekt, dafür aber gesteigerte Nebenwirkungen mit sich bringen. Eine dieser Nebenwirkungen ist eine reflektorische Schilddrüsenunterfunktion als Antwort auf eine zuvor übermäßig gesteigerte Schilddrüsenfunktion.
Wo also liegt die Lösung, wenn nicht in Medikamenten und schulmedizinischer Betreuung? Die Antwort kann nicht lauten, je nach Schwere der Schilddrüsenerkrankung auf Medikamente und ärztlichen Rat zu verzichten. Sie kann aber auch nicht lauten, sich nur auf diesen Lösungsweg zu verlassen.
Weil Entzündungsprozesse hier eine zentrale Rolle zu spielen scheinen, was von der schulmedizinischen Behandlung überhaupt nicht oder nur in Ausnahmefällen mit berücksichtigt wird, ist es wichtig, etwas gegen diese Entzündungsprozesse zu unternehmen. Und dies beginnt mit einem Lebensstil, der die Ursachen für Entzündungsprozesse ausklammert.
Die Ernährung spielt hier eine zentrale Rolle. Ich hatte schon, um ein extremes Beispiel zu nennen, am Beispiel Schweinefleisch gezeigt, dass ein regelmäßiger Konsum die Menge an Arachidonsäure so zunehmen lässt, dass der Organismus durch die Flut dieser Säure zur Ausbildung von Entzündungsprozessen „gezwungen“ wird.
Die Lösung hier ist wieder einmal, seine Ernährung so umzustellen, dass mehr Obst und Gemüse auf dem Tisch erscheinen. Eine vollständige Verbannung von Fleisch halte ich nicht unbedingt für erstrebenswert. Aber der gute alte Brauch meiner Großeltern, nur am Sonntag und zur Feier des Tages Fleisch auf den Mittagstisch zu stellen, ist eine gute Leitlinie. Weitere hilfreiche Faktoren sind: Ausreichend erholsamer Schlaf, körperliche Bewegung (nicht zu heftig, wenn man sich bislang zu wenig bewegt hat), eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und eine Einschränkung von Kohlenhydraten, insbesondere Zucker.
Stress, vor allem Dauerstress, ist ebenfalls ein „hervorragendes“ Rezept, an Gewicht zuzulegen. Dies geschieht über eine Mobilisierung von Triglyceriden und deren konzentrierter Einlagerung in Fettzellen, die sich bevorzugt im Bauchbereich befinden.
Ein entsprechendes Stressmanagement kann hier wertvolle Hilfe leisten. Hier gibt es eine Reihe von Alternativen, wie autogenes Training, Meditation, Yoga, Taichi, Qigong etc. Diese Verfahren sind zudem geeignet, bei der Eindämmung von Entzündungsprozessen beizutragen.
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Blutzucker und Diabetes
Bei einer gestörten Schilddrüsenfunktion darf man entsprechende Auswirkungen auch auf den Blutzucker erwarten. Zu hohe Blutzuckerspiegel unterstützen bestehende Entzündungsprozesse, sodass sich hier eine Art Teufelskreis ergibt.
Bei einer gestörten Schilddrüsenfunktion besteht aber auch eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für einen zu niedrigen Blutzucker, der als Hypoglykämie eine enorme Stresssituation für den Organismus bedeutet. Als eine Reaktion auf eine Hypoglykämie erfolgt dann wieder eine erhöhte Produktion von Cortisol als Antwort auf diesen Stress.
Kommt es zu vermehrten Hypoglykämien, dann kommt es gleichzeitig zu einer permanent erhöhten Konzentration von Cortisol. Cortisol senkt zwar die Wirksamkeit von Insulin. Aber beim Typ-2-Diabetes liegt in der Regel eine Insulinresistenz vor, die durch die hohen Konzentrationen an Cortisol zusätzlich verstärkt wird. Diese scheinbar sich widersprechenden Wirkmechanismen führen dann zu einem fast unkontrollierbaren Auf und Ab der Blutzuckerspiegel.
Bei diesem Szenario fällt es sehr schwer, etwas für seine Gewichtsreduktion zu tun, da eine Kalorienrestriktion zu wenig voraussehbaren Reaktionen in Bezug auf den Blutzuckerspiegel führen kann. Bei einer zu starken Kalorienrestriktion kommt es dann zu kompensierende Maßnahmen seitens des Organismus, der ein Notfallprogramm aktiviert, das den Betroffenen vor dem Verhungern schützen soll. Ähnliche Reaktionen sehen wir auch bei gesunden Menschen, die über das Fasten abnehmen wollen, aber meistens wenig Erfolg haben, zumindest auf lange Sicht gesehen.
Für Diabetiker mit einer gestörten Schilddrüsenfunktion kann dies negative Folgen auf den Stoffwechsel haben. Deswegen empfehle ich dringend, unter diesen Voraussetzungen eine Gewichtsreduktion unter der Aufsicht von Fachleuten durchzuführen.
Flüssigkeitszufuhr
Wir hören immer wieder, dass ausreichend Flüssigkeit wichtig ist für einen gesunden Körper. Allerdings gibt es keinen Grund für die Annahme, dass jeder zwei Liter oder drei Liter am Tag trinken soll. Die notwendigen Mengen hängen von einer Reihe von Voraussetzungen ab. Dies sind Körpergewicht (wer mehr wiegt, sollte auch etwas mehr trinken), Außentemperatur, Ausmaß an körperlichen Aktivitäten, Art der Ernährung, Gesundheitszustand und so weiter.
Auf der anderen Seite besteht gerade bei Schilddrüsenproblemen die Tendenz, dass auch das Durstempfinden beeinträchtigt ist und die Betroffenen somit zu wenig Flüssigkeit zu sich nehmen. Aber ohne ausreichend Flüssigkeit kommt es auch hier wieder zu Beeinträchtigungen der Stoffwechselfunktion, was das schon vorliegende Problem noch weiter verstärkt.
Zudem behindert eine Dehydrierung die Entgiftungsfunktion des Körpers, da Toxine zum größten Teil über Urin und Gallenflüssigkeit aus dem Körper entfernt werden. Lang anhaltende Müdigkeit kann ein Zeichen dafür sein, dass der Körper zu wenig Flüssigkeit erhalten hat.
Eine relativ gute „Pi mal Daumen“-Regel empfiehlt den täglichen Konsum von Flüssigkeit in Abhängigkeit vom Körpergewicht: Halbes Körpergewicht mal 30 Milliliter. Das wäre für jemanden, der 80 kg wiegt, 1,2 Liter pro Tag. Aber auch hier handelt es sich nicht um ein in Stein gemeißeltes Gesetz. Es gibt mit Sicherheit Betroffene, für die diese Menge entweder nicht reicht oder schon zu viel ist.
Eine gute Versorgung mit Flüssigkeit ist eine Grundvoraussetzung, um auch an Gewicht zu verlieren. Denn beim „Abspecken“ werden Fettzellen aufgelöst, die ihre über lange Zeit angesammelten Toxine freisetzen. Hier ist eine gute Hydrierung mit ein Garant für eine schnelle Entsorgung dieser Toxine aus dem Organismus.
Gesunder Schlaf und Schlafstörungen
Die Schilddrüse ist nur ein kleines Organ, kann aber große Probleme beim Schlaf verursachen. Schlafstörungen sind ein nicht seltenes Phänomen bei Störungen der Schilddrüse. Fatigue ist hier eine häufige Folgeerscheinungen, bei der man „vor Müdigkeit nicht einschlafen kann“. In der Folge wird der Betroffene auf ein „normales Schlafverhalten“ verzichten, was die Problematik nur weiter verschärft und den Organismus zusätzlich belastet.
Von daher ist es, trotz der Probleme, immer noch empfehlenswert, seine Schlafgewohnheiten und Bettzeiten nicht zu verändern. Es ist wichtig, hier eine Art „Schlafhygiene“ zu implementieren. Verbannen Sie digitale Apparate aus Ihrem Schlafzimmer. Das Schlafzimmer sollte stockfinster sein. Temperaturen sollten nicht über 20 Grad hinausgehen.
Bei Einschlafstörungen gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, das eigene Gehirn auf „Einschlafen“ zu programmieren, durch meditative Gedanken, Atemübungen und so weiter. Diese „Tricks“ werden natürlich nicht sofort wirken, sondern es braucht seine Zeit, bis das sich hier eine entsprechende Wirksamkeit einstellt.
Eine weitere Möglichkeit, Einschlafstörungen einzudämmen, besteht in der Einnahme von Magnesium Supplementen. Vor dem Schlafen eingenommen, kann es zur Relaxierung der Muskulatur beitragen. Zudem können Schilddrüsenstörungen zu einem Magnesiummangel beitragen, dem auf diese Weise entgegengetreten wird.
Magnesium ist gleichzeitig wichtig für die Blutzuckerkontrolle. Gerade Diabetiker zeichnen sich in der Regel durch einen ausgesprochenen Magnesiummangel aus. Zudem gibt es Hinweise, dass ein Magnesiummangel Unruhezustände fördern kann. Ein Grund hierfür liegt in der Veränderung der Darmflora, die entsprechende Signale über die Darm-Hirn-Achse an das Gehirn sendet, die sich für den Betroffenen als Unruhe beziehungsweise Angstzustände äußern.
Da ich die Sache mit den Schlafstörungen für besonders gravierend halte, habe ich dazu auch ein Buch verfasst: Die biologische Therapie der Schlaftstörungen.
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Darmflora
Das Leaky-Gut-Syndrom ist eine Erkrankung des Gastrointestinaltrakts, die mit Autoimmunerkrankungen und chronischen Störungen in Verbindung steht, die wiederum ihren Einfluss auf die Gesundheit der Schilddrüse ausüben.
Die Schilddrüse ist speziell gegenüber einem Übermaß an toxischen Substanzen empfindlich. Beim Leaky-Gut-Syndrom kommt es, aufgrund der „Löcher im Darm“, zu einer vermehrten unkontrollierten Resorption von unerwünschten Substanzen, die auch die Schilddrüse belasten. Die damit einhergehende Störung des Immunsystems kann unter Umständen so weit gehen, dass es zur Ausbildung einer Autoimmunerkrankung kommt, von der dann auch die Schilddrüse betroffen ist (Hashimoto).
Die Behandlung eines Leaky-Gut-Syndroms hat in diesem Fall erste Priorität. Über entsprechende Diäten, die den Aufbau der Darmflora unterstützen und Entzündungsreaktionen eindämmen (Probiotika, Präbiotika, Obst und Gemüse etc.), kommt es dann langfristig zu einer Normalisierung der Immunfunktion und Abnahme der toxischen Last, die auf die Schilddrüse (und andere Organe) einwirkt.
Unter dem Aspekt der Gewichtsreduktion lässt sich sagen, dass es nahezu unmöglich ist, abzunehmen, wenn der Gastrointestinaltrakt „neben der Spur“ ist.
Fazit
Abnehmen und Schilddrüsenstörungen, dass scheinen sich ausschließende Bedingungen zu sein. Eine holistische Herangehensweise an dieses Problem wird sich nicht nur auf Kalorien zählen und Jod gaben für die „ungehorsame“ Schilddrüse beschränken.
Dieses holistische Konzept hört sich nach einem komplizierten Verfahren an, was es theoretisch auch ist. Denn wir müssen hier eine Reihe von Faktoren mit berücksichtigen. Aber Mutter Natur hat es uns etwas leichter gemacht. Denn viele dieser Faktoren werden bereits durch eine entsprechende Ernährung angesprochen und beeinflusst. Dies sind insbesondere Prozesse, die viele Bereiche des Organismus beeinflussen, speziell Entzündungsprozesse, die durch eine entsprechende Ernährung und einen entsprechenden Lebensstil positiv beeinflusst werden können.
Diese Ernährung versorgt uns zudem mit dem notwendigen Nährstoffen. Wichtig bei dieser Ernährung ist auch die ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit.
Für die Schilddrüsenstörung ist eine entsprechende Labordiagnose von freiem T3 und T4 sinnvoll, wobei die differenzierte Bestimmung von rT3 und T3 dann sinnvoll erscheint, wenn eine Unterfunktion gegeben ist, obwohl T3 scheinbar normale Konzentrationen aufweist (mehr zu den Schilddrüsenblutwerten in menem Beitrag dazu).
https://www.gesund-heilfasten.de/wp-content/uploads/2020/10/zen-2907290_1920.jpg10791920René Gräberhttps://www.gesund-heilfasten.de/wp-content/uploads/2025/01/logo-300x76.jpgRené Gräber2020-11-23 12:22:472024-08-15 08:02:02Abnehmen und Schilddrüsenprobleme: Ist die Schilddrüse wirklich schuld?
Was ist wirklich verantwortlich? Gene (Genetik), Umwelt-, Psyche und andere Faktoren können alle eine Rolle bei Fettleibigkeit spielen.
Starkes Übergewicht tritt auf, wenn die Kalorienaufnahme höher als der Verbrauch ist – soweit sollte das klar sein. Aber es gibt zusätzliche Faktoren die dabei eine Rolle spielen, die ich im folgenden für Sie kategorisiert habe.
Genetische Faktoren bei Übergewicht
Fettleibigkeit tritt familiär gehäuft auf. Es ist schwierig zu bestimmen, ob Essverhalten und Diäten in der Familie „gelernt“ wurden oder tatsächlich auf Genetik beruhen. Viele Menschen die genetisch bedingt stark übergewichtig sein müssten, sind dies trotzdem nicht. Eine interessante Untersuchung zeigt aber: Essen macht dick – nicht die Gene.
Umweltfaktoren bei Übergewicht
Umweltfaktoren schließen den Lebensstil, Essverhalten, Diäten und Aktivitätsgrade (zum Beispiel Sport) ein.
Lesen Sie hierzu auch den Beitrag mit den Ergebnissen der Lean-Habits-Studie.
Die „Psyche“: Stress, Langeweile, Ärger, Trauer und Co.
Viele Menschen essen als „Antwort“ auf negative Emotionen wie Langeweile, Frust (sog. „Frustessen“), Trauer oder Ärger. Viele übergewichtige Menschen haben nicht mehr psychologische Störungen als Normalgewichtige. Aber: etwa 30 Prozent der Personen, die eine Behandlung für ernste Gewichtsprobleme suchen, haben Schwierigkeiten mit „Fressattacken“.
Personen mit Fressattacken verzehren große Mengen an Nahrung. Diese Personen können nicht mehr kontrollieren, wieviel sie essen und haben auch keine Überblick mehr. Zusätzlich scheint der Stimulus für das natürliche Sättigungsgefühl verloren gegangen zu sein.
Bestimmte Hormone werden damit in Verbindung gebracht, wie z.B. das Ghrelin. Auch die Rolle des Adiponektin sollte beachtet werden.
Einige Krankheiten, wie die Schilddrüse (Schilddrüsenunterfunktion), das Cushing-Syndrom, Depression und bestimmte andere neurologische Probleme können dazu führen, zuviel zu essen. Eine weitere Vermutung von mir, die durch neuere Untersuchungen sogar bestätigt wurde, betrifft das Thema: Darmflora und Darmpilze. Hierzu mehr in meinem Blog-Beitrag: Übergewicht durch Darmbakterien?
Bestimmte Medikamente wie Steroide und einige Antidepressiva können eine übermäßige Gewichtszunahme auslösen. In diesen Fällen kann Ihnen ein Arzt weiterhelfen. Medizinische Gründe machen aber nur ca. 1% der Personen aus, die Probleme mit Übergewicht haben.
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Neuere Studien zeigen: Das sinnvollste um wirklich dauerhaft und gesund abzunehmen ist eine dauerhafte und bewusste Ernährungsumstellung und das richtige Training!
Na. Als ob wir das nicht schon gewusst hätten! Oder wussten Sie es etwa noch nicht?
Wenn das aber allgemein bekannte Tatsachen sind, dann frage ich mich: Wieso werden in Deutschland Jahr für Jahr immer noch so viele Diäten gemacht?
Vielleicht, weil hierzulande immerhin 67 Prozent der Männer und 53 Prozent der Frauen als übergewichtig gelten?
Ja, Diäten funktionieren. Aber …
Je härter wir mit uns sind und je mehr wir zu unserem „Idealgewicht“ streben, desto mehr können wir abnehmen.
Aber wir nehmen auch gleich wieder zu! Der berühmt-berüchtigte JoJoEffekt. Jede Frau, die einmal eine Diät gemacht hat, kennt ihn.
Und auch im bundesweiten Vergleich zeigt sich, dass die Zahl der Übergewichtigen seit 15 Jahren auf einem extrem hohen Niveau stagniert. Und die Anzahl der stark Adipösen (Fettleibigen) mit einem Body Mass Index (BMI) über 30 Prozent hat sich deutlich erhöht (www.degs-studie.de). Auch Folge des Diätenwahns und des daraus resultierenden JoJoEffekts? Gut möglich!
Die Ergebnisse neuerer Studien zum Abnehmen deuten auf sensationelle Neuigkeiten hin
Waren Sie Ihr halbes Leben auf Diät, um das eine oder andere überflüssige Kilo Gewicht zu verlieren?
Machen Sie endlich Schluss damit!
Es ist Zeit, mit der Selbstbestrafung aufzuhören und zuzugeben, dass Diäten nicht funktionieren!
Und dennoch: die Folgen von Übergewicht sind dramatisch, das sollten wir nicht übersehen.
So ist in Deutschland seit 1998 die Zahl der Diabetiker um rund ein Drittel gestiegen. Das Robert Koch-Institut führt dies vor allem auf die steigende Zahl fettleibiger Menschen zurück. (www.degs-studie.de).
Hungern und Diäten sind aber nicht die Lösung. Wie die jüngsten Forschungen beweisen, bringen Diäten den Körper so durcheinander, dass die chemischen Signale zwischen Gehirn und Körper nicht mehr richtig funktionieren. Das Ergebnis ist fatal. Sie nehmen zwar zunächst ab. Aber anschließend alles wieder zu und noch mehr. Ein schlechter Tausch! Die ständige Selbstkaseiung trägt außerdem auch nicht gerade zur Steigerung der Lebensqualität bei. Und einige der Diätprogramme sind auch noch ungesund.
Wussten Sie, dass mehr als die Hälfte des Gewichts, das Sie während einer Diät verlieren, auf schwindende Muskelmasse zurückzuführen ist und nicht auf weniger Fett?
Aber wenn Ihr Gehirn Ihrem Körper signalisiert, die Muskeln wieder aufzubauen, wird ohne Sport nur Fett eingelagert. Denn Fettgewebe ist 70-mal weniger „aktiv“ als Muskelgewebe, und deshalb sinkt Ihre Stoffwechselrate. Das hat dann wiederum zur Folge, dass Sie in der Zukunft immer mühsamer abnehmen können.
Aber auch andere Faktoren erschweren Ihnen das Abnehmen.
Weniger als 5 % halten das Wunschgewicht auch noch ein Jahr nach der Diät.
Meinen Sie nicht auch, dass eine Versagensrate von 95 % zeigt, dass es nicht Ihr Versagen ist?
MACHEN SIE KEINE DIÄT MEHR.
Diese Webseite will Ihnen helfen, sich besser zu informieren: unabhängig und neutral.
Ich habe für Sie Informationen recherchiert zu Medikamenten wie Xenical und Reductil, als auch zu Quellstoffen, Chitosan und so beliebte „Fatburner“ wie Strobby oder Valgo. Lesen Sie hier, wie die einzelnen Mittel, Diäten und Kuren wirken und welche davon empfehlenswert für eine dauerhafte, gesunde Gewichtsabnahme sind. Übrigens: Wenn Sie den Versprechungen diverser „Wundermittel“ zum Abnehmen noch glauben, dann sollten Sie sich einmal anschauen, mit welchen Werbetricks die Hersteller arbeiten, um an Ihren Geldbeutel zu kommen.
Außerdem finden Sie auf dieser Webseite weitere Informationen zu verschiedenen populären Diäten wie zum Beispiel der Brigitte-Diät, Pfundskur, Volumetrics und anderen. Mehr dazu lesen Sie im Artikel Diäten im Test.
Aktuelles und kürzere Berichte, Artikel und Mitteilungen finden Sie in meinem DIÄT BLOG. Dort können Sie auch Meinungen und Kommentare hinterlassen. Und natürlich habe ich für Sie auch Kriterien für ein gutes Abnehmprogramm zusammengestellt.
Gesund und dauerhaft abnehmen, das ist möglich. Aber eben nicht mit einer vorübergehenden, einseitigen Diät.
P.S.: Ein sehr beliebter und häufig gelesener Artikel ist Abnehmen durch Schüssler Salze. Aktuelle Themen und Gedanken finden Sie im Diät-Blog zu dieser Webseite.
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Beitragsbild: 123rf.com – subbotina
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