Der Karneval ist vorbei und die Fastenzeit hat begonnen. Während der Karneval und seine lustigen Streiche der Vergangenheit angehören, scheinen die Streiche in einem anderen Segment überlebt zu haben: In den Ideen der Presse, wie man Fasten so modifizieren kann, dass jeder Jeck noch jecker wird.
Zumindest scheint es so, wenn man sich die Artikelchen zum Fasten in der Zeitung zu Gemüte führt. Da kann einem der Appetit schon beim Lesen vergehen. Was dann wiederum dem Fasten zugute kommt.
Erster Fastenstreich: „Fasten? Einfach mal Fernsehen weglassen“
Die Online Ausgabe der Lausitzer Rundschau (lr-online.de/tipps-und-trends/gesundheit/Fasten-Einfach-mal-das-Fernsehen-weglassen;art22468,4918335), hat es erfasst: Wer fastet, der ist radikal und wählerisch dazu, der „tut sich und seinem Körper nicht unbedingt etwas Gutes.“
Da stelle ich mir doch sofort die Frage, wie man sich etwas Gutes tun kann und gleichzeitig seinem Körper etwas Schlechtes. Aber das wird dann doch zu sehr philosophisch, also lassen wir die Beantwortung der Frage erst einmal liegen.
Wichtiger ist die Erklärung, dass der Begriff „Fasten“ im Laufe der Jahrhunderte einen kleinen Bedeutungswandel erfahren haben soll. Im Mittelalter hieß es, dass man allem Fleischlichem widerstehen sollte (kein Fleisch, kein Sex), während heute das Fleischliche auf Süßigkeiten, Alkohol, Tabak etc. beschränkt bleibt. Das ist eine mögliche Erklärung.
Das Problem ist, dass der Verzicht auf Sex oder Tabak nichts mit Fasten zu tun hat. Verzicht ist nicht Fasten; nur Fasten ist Verzicht auf feste Nahrung beziehungsweise auf die Aufnahme von Kalorien. Es ist mir neu, dass es beim Sex und beim Rauchen zu einer Kalorienaufnahme kommt – oder ich habe es nicht richtig verstanden…
Vielleicht frage ich mal meinen Nachbarn oder vielleicht doch nochmal die Experten bei der Lausitzer Rundschau.
Ach ja, die „Experten“. Die kommen doch noch zu Wort, wie zum Beispiel eine Ernährungsexpertin von einer Saarbrückener Hochschule. Die stellt fest, dass es individuelle Fastenpläne gibt. Da fiel mir sofort ein: Genau! Nämlich so wie meine Fasten-Anleitung 🙂
Bei der Professorin sehen diese individuellen Pläne aber so aus, dass es Leute gibt, die in der Fastenzeit zum Fasten keine Gummibärchen und Schokolade mehr essen, dafür aber Chips in sich reinstopfen. Ich würde hier gerne mal wissen, wie lange die Expertin für diese Erkenntnis gebraucht hat und welches Forschungsbudget sie dabei verpulvert hat?
Dann kommen weitere namenlose Forscher zu Wort, die in diesem Artikel zum ersten Mal für mich etwas halbwegs Stimmiges berichten. Denn sie glauben, dass eine Gewichtsreduktion durch das Fasten nur kurzfristig anhält und erst durch eine „strukturierte und konsequente Umstellung des Lebensstils möglich“ sei.
So etwas Ähnliches habe ich auch schon in meinem Interview auf der Startseite zu dieser Webseite: Richtig Fasten und Gesund Heilfasten – Auf dieser Webseite finden Sie alle Fragen und Informationen beschrieben. Fasten als Abnehmmittel ist für mich weitestgehend zum Scheitern verurteilt.
Dann kommt doch wieder die Ernährungsexpertin zu Wort und warnt, dass Fasten zwar ein guter Einstieg sein kann, aber die Muskeln werden beim Fasten mit angegriffen.
Ja, wer will schon seine Muskeln verlieren, nicht wahr? Aber auch zu dieser Frage erlaube ich mir eine relativ verbindliche Antwort geben: Ist Fasten gefährlich weil Körpereiweiß verbraucht wird? In diesem Beitrag versuche ich zu zeigen, dass der Eiweißabbau gar nicht mal so unerwünscht ist.
Grund dafür ist, dass die „schlechten“ Proteine, die zumeist an Zuckerreste gebunden sind und damit unfunktionell werden und durch das Fasten „entsorgt“ werden. Das sind die im Allgemeingebrauch üblich bezeichneten „Schlacken“, die durch das Fasten ausgeführt werden.
Unsere Ernährungsexpertin hat aber dann noch einen heißen Tipp für alle übrig, die „radikal fasten“ wollen: Die sollen nämlich einen Ernährungsexperten oder einen Arzt zuvor aufsuchen. Tendenziell würde ich dem zustimmen, wenn es sich hier um eine Fastenklinik handelt.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Heilfasten-Newsletter dazu an:
Einen x-beliebigen Ernährungsberater oder Arzt aufsuchen endet in der Regel mit einer weiteren allgemeinen Verunsicherung, da beide dem Ratsuchenden raten werden, solche mittelalterlichen und gefährlichen Vorhaben doch zu unterlassen.
Ich weiß, dass ich jetzt wieder einigen Kollegen und Ärzten Unrecht tue, aber: Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Es gibt einige Ärzte und Heilpraktiker, die sich sehr gut mit dem Fasten auskennen!
Leider erlauben sich aber auch einige „Therapeuten“ Aussagen zum Fasten oder Heilfasten, die mir noch nicht einmal den Fastenstoffwechsel beschreiben können…
Tja: Und dann kommt der große Schlussakkord des Artikels, der resümiert, dass Fasten nicht unbedingt ein Verzicht auf „Lebensmittel“ sein muss, als keine Kalorienrestriktion. Fasten ist, wenn man nicht mehr Fernsehen schaut und dafür draußen spazieren geht; also eine Art „Fernseh-Fasten“?
Ich gehe mal davon aus, dass unsere Ernährungsberaterin hier eingehende randomisierte Studien zum Fernsehen und seinen Fasteneffekt angestellt hat. Denn ich kann auf die Schnelle nicht einsehen, warum und wie man ohne Fernsehen in den Fastenstoffwechsel geraten soll?
Auch das wird für immer ein Geheimnis der Ernährungswissenschaft bleiben, die auch sonst sehr merkwürdige Ergebnisse zu Ernährungsfragen zu präsentieren weiß. Auch der Ratschlag, zum Bäcker zu laufen und nicht mit dem Auto zu fahren, ist für die Ernährungswissenschaft anscheinend eine Form des Fastens: „Auto-Fasten“?
Für mich ist es eine Form der körperlichen Betätigung, gegen die überhaupt nichts einzuwenden ist – im Gegenteil! Aber Sport, bzw. Bewegung mit Fasten gleichzusetzen halte ich nicht nur für falsch, unwissenschaftlich und (mit Verlaub) idiotisch, sondern es hält den Fastenwilligen vom richtigen Fasten ab.
Fazit
Die Lausitzer Rundschau und die Ernährungswissenschaft können nächstes Jahr im Karneval zusammen in der Bütt auftreten. Da wird auch einiges an Klamauk losgelassen. Ob man darüber lachen kann, ist dann eine andere Frage…
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Heilfasten-Newsletter dazu an:
10. März 2015 um 23:58
@ Heining
Um es kurz zu machen: Ich bin Genetiker mit abgeschlossenem Studium. Und ich kann beim besten Willen keine Fehler in den Ausführungen zu wissenschaftlichen Themen von Herrn Gäber feststellen. Die Darstellungsart ist nicht die, die man in Veröffentlichungen pflegt, das ist richtig. Aber warum mutmaßen Sie „Halbwissen“, nur weil Herr Gräber keine formgerechte wissenschaftliche Abhandlung auf seinen Seiten abliefert? Wir können froh sein, dass diese trockene und oft unverständliche Materie auf verständliche Art und Weise an Leute herangetragen wird, die es betrifft, aber leider nicht die Zeit haben, sich in diese Materie einzuarbeiten.
Wenn sie „Vollwissen“ erwarten, dann lesen Sie in PubMed und den einschlägigen Journalen. Viel Spaß beim Langeweilen…
6. März 2015 um 12:42
Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort und für den Hinweis auf das Forum, welches ich jetzt auch nutzen werde. Ich hatte keine Kenntnis davon.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und Spaß bei der Arbeit.
Viele Grüße auch an alle Leser
5. März 2015 um 14:11
Lieber Herr Gräber,
ich freue mich, dass Sie auf Frau/Herrn Heinigs Kommentar geantwortet haben. Ihre Reaktion gefällt mir sehr und ich bin auch ein begeisterter Leser Ihrer Newsletter. Ich halte Sie durchaus für kompetent und denke, dass Sie sehr genau wissen, worüber und was Sie schreiben und dass Sie sich auch ein fundiertes Wissen angeeignet haben, so dass uns Lesern oft geholfen werden kann. Dafür danke ich Ihnen.
Jetzt noch eine Frage zum Thema Heilfasten. Ich möchte erstmalig Heilfasten, habe aber nur noch einen kleinen Zipfel meiner Schilddrüse, so dass ich täglich ein Medikament nehmen muss. Darf ich trotzdem allein fasten oder sollte ich das Medikament während dieser Zeit weglassen?
Liebe Grüße
R.
Antwort René Gräber:
Ich kann an dieser Stelle nur eine sehr pauschale Antwort geben. Bei Patienten die Schilddrüsenhormone in Folge einer Teilentfernung oder vollständigen Entfernung der Schilddrüse nehmen (müssen), sehe ich beim Fasten generell keine Probleme. Diese Patienten nehmen die Hormone „ganz normal“ weiter. Aber es sollte doch im Einzelfall nochmal geprüft werden, was noch an Medikamenten genommen wird.
Wer möchte und spezifischere Fragen hat, darf die gerne bei mir im Forum stellen: https://www.yamedo.de/forum/ Ich habe das Forum „extra“ gegründet, weil ich viele Fragen die ich gestellt bekomme bereits mehrmals beantwortet habe.
Ich beantworte alles gerne, soweit meine Zeit das erlaubt, aber mit so einem Forum ist es sicher einfacher.
5. März 2015 um 01:48
Lieber Herr Gräber,
schön, dass Sie auf diesen unverschämten Artikel dieses überheblichen Wissenschaftlers – wer weiß, wer oder was der überhaupt ist – geantwortet haben. Ich war richtig empört darüber, wie er Sie und die Leser Ihrer Newsletter auf eine arrogante Weise versucht hat zu diffamieren. Genau das zeigt schon, wes Geistes Kind er in Wirklichkeit ist – ein Kleingeist. Eigentlich vermisse ich, dass er sich hier den zahlreichen Kommentaren stellt [gelöscht vom Admin]. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Bin echt gespannt.
Es grüßt Sie eine eifrige Leserin Ihrer „unwissenschaftlichen“ Newsletter – mir gefallen sie (Sie).
Antwort René Gräber:
Ich rate dazu, immer alle Ansichten zu tolerieren. Im Gegensatz zur Gleichgültigkeit (auch ein Übel unserer Zeit), bereitet Toleranz in gewisser Weise Schmerzen. Insofern bitte ich darum höflich zu bleiben. Alles andere wäre der Sache eher abträglich…
5. März 2015 um 00:20
Sehr geehrter Herr Gräber ,
ich kann mir Ihre Heilfastenanleitung leider nicht bestellen- bei der Variante „per Überweisung“ werden die beiden Seiten immer auf nur ein Blatt über einander gedruckt ! Kann man das auch richtig stellen ? Mit freundlichen Grüßen Jörg Sachse
Antwort René Gräber:
Sehr geehrter Herr Sachse, die Heilfasten-Anleitung biete ich ja im pdf-Format an. Vorteil: Alle Leser bekommen neue Auflagen (inkl. der Änderungen) immer kostenlos. Wenn Sie über diese Webseite hier mit der Bestellung Probleme hatten, versuchen Sie es doch bitte einmal im Bücher Shop: https://www.rene-graeber-buecher.de/vitalitaet-pur-durch-heilfasten.html
An dieser Stelle möchte ich auch einmal DANKE an alle Leserinnen und Leser sagen. Danke für das Vertrauen und die Treue!
4. März 2015 um 21:55
Jetzt muss ich wohl auch noch einen Kommentar zu Herrn / Frau Heinigs Kommentar abgeben:
Erst einmal ganz herzlichen Dank dafür! Es ist immer gut, auch mal einen Spiegel vorgehalten zu bekommen. Ich bin mir nur nicht sicher, wer da gerade reinschaut… Ich gebe zu: viele meiner Beiträge sind nicht „wissenschaftlich“ und entsprechen auch nicht den Prinzipien des „wissenschaftlichen Arbeitens“ einer Universität. Aber: Auf diese trockene Darstellung und „Arbeit“ kann ich gerne verzichten. Ich bin gerne in der Praxis (am Patienten, an Sportlern) und gleiche mein Wissen mit den Erkenntnissen der Wissenschaft ab. An diesem Punkt sage ich einmal ein großes „Danke“ an alle Wissenschaftler, die unabhängig forschen und auch versuchen „unbequeme“ Thesen zu falsifizieren. Ich bin mir aber nicht sicher, ob eine solche „wissenschaftliche Ausbildung“ (wie Sie es nennen), förderlich oder eher hinderlich ist 🙂
Ach ja, fast hätte ich es vergessen: ich habe Hochschulausbildungen (auch abgeschlossene), inklusive drei Semester Statistik, Empirie und Mitarbeit am statistischen Auswertezentrum der Universität. Oh… hätte ich das vielleicht überall hinschreiben sollen? Bin ich dann „wissenschaftlicher“, wenn ich noch ein paar Titel (jenseits des Heilpraktikers) führe? Mit Verlaub: ich gebe auf Titel gar nichts. Es geht nämlich grundsätzlich um die Sache. Um die Menschen. Um Patienten. Um Leid, um Schmerzen, Krankheit, Gesundheit und Vitalität. Es verstecken sich mir viel zu viele Herrschaften hinter ihren Titeln und versuchen ex cathedra die Unfehlbarkeit ihrer Lehre / Meinung zu verkünden.
Und nein: ich weiß auch nicht alles. Und ich mache übrigens auch Fehler.
Es sei mir aber gestattet in „meinem“ Blog (nicht Wissenschaftszeitung), meine Meinung zu formulieren.
Ich würde mich freuen, wenn wir uns wieder mit der „Sache Fasten“ beschäftigen würden, anstatt uns zu beweihräuchern, dass wir eine Universität besuchen durften, für die übrigens auch Menschen mit ihren Steuergeldern zahlen, die keine Zugangsberechtigung dafür erworben haben… Ich halte es für eine Unverschämtheit, sich sein Studium von der Allgemeinheit „bezahlen“ zu lassen, um sich dann für etwas Besseres zu halten und dann auch noch auf Menschen herabzuschauen, weil diesen ja (angeblich) der „Horizont“, das „Wissen“ oder gar eine höhere „Einsicht“ fehle, weil diese nicht an einer Universität waren.
„Ich habe einen Traum, dass meine drei Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der man sie nicht nach ihrem Elternhaus oder ihrem Schulabschluss, sondern nach ihrem Charakter und ihren Taten beurteilen wird.“ (frei nach Martin Luther King)
3. März 2015 um 20:00
Antwort auf Komentar von Herrn Heinig:
„Guter“ Herr Heinig, Sie als Pseudo-Wissenschaftler (Sie weisen an keiner Stelle Ihre Qualifikation nach) sind doch nur neidisch und missguenstig und in ihrer Ueberheblichkeit faellt Ihnen gar nicht auf,dass Sie mit ihren laecherlichen und unwissenschaftlichen Komentaren gleich mehrere „Eigentore“ schiessen.
Nichts desto trotz wuensche ich Ihnen, dass Sie trotz Ihres Universitaetsstudiums gesund bleiben.
Fuer Herrn Graeber meine Hochachtung, dass Sie immer wieder Zeit finden und sich die Zeit „nehmen“ Dinge aufzuklaeren, die fuer uns „Otto-Normalverbraucher“ superwichtig sind, aber meistens schwer verstaendlich. Ihnen sei allerherzlichst gedankt, mit freundlichen und dankbaren Gruessen von Chile, Christiane Walter-Castro
3. März 2015 um 15:30
Sehr geehrter Herr Heining,
mit Interesse habe ich Ihren Leserbrief zur Kenntnis genommen.
Leider stellte sich bei mir sehr schnell der Verdacht ein, dass hier nur Leser verunsichert werden sollen, denn tatsächlich
– geht Ihr Brief mit keine Silbe darauf ein, was an Herrn Gräbers Ausführungen falsch ist oder Halbwissen darstellt
– strotzt Ihr Brief dadurch vor Unterstellungen und teils auch Beleidigungen an Herrn Gräber (und seine Leser)
– vermittelt der Brief für vielleicht leicht zu verunsichernde Leser das Bild, dass Wissenschaftler nur wegen ihres Studiums immer mehr wissen als anderweitig ausgebildete Personen
Nun: wissenschaftlich fundiert ist an Ihrem Brief lediglich die Tatsache, dass Herr Gräber nicht studiert hat (interessant auch, dass Sie das am Schreibstil erkennen).
Sie unterstellen ihm deshalb Halbwissen, belegen das aber in keinem Fall. Und, sind wir mal ehrlich: Warum kein Sarkasmus und keine Ironie? Muss ein Wissenschaftler aufgrund seines Studiums für sein ganzes Leben davor geschützt sein? Die Zeit der Halbgötter in Weiß ist doch Gott sei Dank vorbei.
Beachten wir auch, dass es sich hier um einen Newsletter für interessierte Leser handelt, und nicht um wissenschaftliche Abhandlungen. Für diese ist nicht die wissenschaftlich fundierte Ausbildung wichtig, sondern der Inhalt bzw. dessen Wahrheitsgehalt und (mögen die Wissenschaftler unter den Lesern mir verzeihen) ein Schreibstil, der auch für „Nicht-Studierte“ klar verständlich ist. Sarkasmus und Ironie machen das umso unterhaltsamer.
Darum: Rene, weiter so.
LG
Regina
2. März 2015 um 19:11
Es freut mich, dass nicht nur ich auf Professor Heinigers Kommentar antworten musste:
Unsere aufgeblasenen Pseudo-Wissenschaftler (Pharma-Ärzte &Co.) schleppen ihre dicken Bäuche selbstgefällig am Abend in ihre überdimensionalen Fahrzeuge um untewegs mit einem Filet Mignon oder mit einem glänzendem Schloss ihren Körper ein bisschen weiter zu vergiften. Zuhause setzen sie sich dan in ihren riesen Lehnstuhl um mit einem Glas Whiky die Nachrichten oder Fussball auf einem enormen Bildschirm zu sehen. Der Gedanke, dass wegen ihnen auf der anderen Seite der Welt alle 3 Sekunden jemand verhungert, hat leider hat in ihren aufgeblasenen Gehirnen keinen Platz. (“Sind ja selber schuld wenn sie in Bangladesch geboren sind”)
Ich wünsche einen glücklichen Tag
Jörn
2. März 2015 um 18:21
WELTÄRZTEBUND
DEKLARATION VON GENF
verabschiedet von der
2. Generalversammlung des Weltärztebundes
Genf, Schweiz, September 1948
und revidiert von der
22. Generalversammlung des Weltärztebundes
Sydney, Australien, August 1968
und revidiert von der
35. Generalversammlung des Welt‰rztebundes
in Venedig, Italien, Oktober 1983
und revidiert von der
46. Generalversammlung des Weltärztebundes
Stockholm, Schweden, September 1994
GELÖBNIS:
Bei meiner Aufnahme in den ärztliche
n Berufsstand gelobe ich feierlich:
mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen.
Ich werde meinen Lehrern die schuldige Achtung und Dankbarkeit erweisen.
-Ich werde meinen Beruf mit Gewissenhaftigkeit und Würde ausüben.
-Die Gesundheit meines Patienten soll oberstes Gebot meines Handelns sein.
-Ich werde alle mir anvertrauten Geheimnisse auch über den Tod des Patienten hinaus wahren.
-Ich werde mit allen meinen Kräften die Ehre un
d die edle Überlieferung des ärztlichen Berufes
aufrechterhalten.
-Meine Kolleginnen und Kollegen sollen meine Schwestern und Brüder sein.
-Ich werde mich in meinen ärztlichen Pflichten
meinem Patienten gegen über nicht beeinflussen
lassen durch Alter, Krankheit oder Behinderung,
Konfession, ethnische Herkunft, Geschlecht,
Staatsangehörigkeit, politische Zugehörigkeit, Rasse,
sexuelle Orientierung oder soziale Stellung.
-Ich werde jedem Menschenleben von seinem Begi
nn an Ehrfurcht entgegenbringen und selbst
unter Bedrohung meine ärztliche Kunst nicht in
Widerspruch zu den Geboten der Menschlich-
keit anwenden.
Dies alles verspreche ich feierlich und frei auf meine Ehre.
Ja, das war früher einmal so.
2. März 2015 um 17:10
Sorry, für die beiden Fehler, die sich da eingeschlichen haben: klar, „Herrn“ muß „Herr“ heissen und „jeder fremde Blut“ muss natürlich „jedes“ heissen – ich bin ja nicht blöd – meine ich jedenfalls.
2. März 2015 um 17:01
Anwort an den überheblichen, arroganten „Wissenschafter“ Heining
– Mit Ihrem Halbwissen glänzen Sie, wie ich den Kommentaren unter Ihren Artikeln lese, vor einem gewissen Milieu –
Dieser Satz ist schon eine Frechheit sondergleichen gegenüber Herrn Graeber und auch den Lesern seiner Newletter!
Wer „verursacht“ denn die meisten Toten durch falsche OPs, Diagnosen, Medikamente usw., lieber Herrn „Wissenschafter“, doch nicht die Heilpraktiker. Und wer unterdrückt die alternativen Forschungen z.B. über Krebs und Naturheilmittel? Die Pharmamafia und ihre Helfeshelfer=Ärtze. Warum gibt es den „Codex Alimentarius“, der vor lauter Angst in die Welt gesetzt wurde, dass Heilkräuter, alternative Behandlungen u.ä. wirklich helfen könnten (sind leider alle nicht patentierbar und deshalb für Bigpharma uninteressant). Es darf ja nicht einmal mehr über die Wirkung von z.B. Brennnesselsaft u.ä. geschrieben werden. Was für ein hirnrissiger Blödsinn!
Was hat uns denn die letzten Jahrmillionen überleben lassen? Bestimmt nicht Bigpharma mit ihrer Giftküche. Und erzählen Sie mir nichts über z.B. in Indien gefälschte „exzellente“ Studien von Bigpharma. Whistleblower aus der Pharmaindustrie werden schon mit Gefängnis bedroht. Das gibt schon zu denken.
Warum müssen die Ärzte heutzutage keinen hippokratischen Eid (überarbeitete Version von 1948 „Genfer Gelöbnis“) mehr ablegen? Nein, geht ja gar nicht, weil sie dagegen tagtäglich verstossen und damit meineidlich handeln würden. Nur die Schweigepflicht (Vertuschung) ist daraus erhalten geblieben.
Warum leben die Menschen immer länger? Weil die Pharma und die Ärzte sie mit aller Macht am Leben erhalten wollen; bringt ihnen Millionen durch „lebenerhaltende Medikamente“, den Menschen aber ein unwürdiges Dahinsiechen in Krankenhäusern und Altenheimen. Das ist ein „Fortschritt“ auf den ich gerne verzichte. Es muss nicht alles gemacht werden, was machbar ist. Man kann einen Menschen auch mal in „Ruhe“ sterben lassen, wie es früher immer schon war.
Auch so ein Thema „Organ-“ oder „Blutspende“ – ich lasse mich doch nicht bei lebendigem Leib ausschlachten, danach mit Sägespäne ausstoffen und wieder zunähen. Wozu Narkose, wenn man angeblich tot ist und nichts mehr spürt? Alles Lüge!!! Neulich gab es – auf ARTE oder 3SAT – eine Doku über „Böses Blut“, da geben Ärzte sogar zu – was ja schon sehr, sehr selten ist – , dass sie in der Vergangenheit mit Blutübertragungen Fehler gemacht haben – jeder fremde Blut wird als Feind angesehen und bekämpft. Haben Sie davon schon gehört? Und, handeln Sie und Ihre Medizin studierten Wissenschaftler-Freunde bereits danach?
Lieber Herr „Wissenschaftler“, darüber sollten Sie mal ernsthaft nachdenken.
Mit freundlichem Gruß von der ach so unwissenden, nicht studierten, aber gut informierten
Katinka
2. März 2015 um 16:37
Antwort an den Herrn Heinig,
es ist doch mittlerweile bekannt, zumindest jenen, die sich auch Informationen aus anderen, als uns vorgesetzten, Quellen holen, dass an Universitäten zum Großteil veraltetes Wissen gelehrt wird und leider Fachleute hervorgehen, die eine überaus eingeschränkte Sichtweise haben, um den Begriff „Fachi…“ zu umgehen. Anscheinend sind Sie selbst ein Dr., pharmaz.Vertreter oder etwas Ähnliches und nicht Manns genug es anzuführen.
Aber ganz gleich, Hrn. Gräbers Anleitungen und Ausführungen verschleiern nichts, machen keine falschen Versprechungen und vor allem sie haben schon unzähligen Menschen geholfen und Anerkennung von dieser Art Wissenschaftlern hat er nicht nötig.
Ich wünsche Ihnen ein gesundes Leben.
2. März 2015 um 14:28
Antwort an den Herrn Wissenschaftler Heinig.
Ich bin beeindruckt was da die Wissenschaftler ihres Stils schon alles fertig gebracht haben. Zum Beispiel, dass die Menschen in sogenannten entwickelten Ländern im Durchschnitt über 10 Jahre ihres Lebens krank sind. 1 Million neuer Krebspatienten im Jahr alleine in den USA geben jeden Monat 5000 Dollar für eine sinnlose Behandlung aus, da alle Methoden welche Krebs heilen von Wissenschaftlern wie sie verboten wurden. Aber langsam sickert ja die Wahrheit durch und eure von der Pharmaindustrie bezahlten Ferien werden hoffentlich bald ein Ende nehmen, damit sie sich eine andere Beschäftigung suchen müssen.Das zum Wohle der Menschheit.
Ich wünsche ihnen einen glücklichen Tag
Jörn
2. März 2015 um 13:32
Lieber Herr Gräber,
oder sollte ich, um Ihren Schreibstil einmal nachzuahmen, lieber schreiben „Lieber Herr Professor Dr. Dr. med Gräber“.
Vor ca. einem halben Jahr habe ich Ihren Newsletter abonniert und seitdem mit Amüsement Ihre Artikel verfolgt…. leider mehr über Sie, als mit Ihnen.
An Ihrem Schreibstil, der wohl sarkastisch und lustig rüber kommen soll, wird leider sehr schnell erkenntlich, dass Sie zwar ein Heilpraktiker sind und sicher Ahnung vom fasten haben… ihn leider aber auch jegliche wissenschaftlich fundierte AUSBILDUNG fehlt.
Eine Heilpraktikerausbildung ersetzt leider doch kein Medizinstudium, ein molekulares Medizinstudium, ein Biologie- oder Chemiestudium.
Mit Ihrem Halbwissen glänzen Sie, wie ich den Kommentaren unter Ihren Artikeln lese, vor einem gewissen Milieu. (Vielleicht brauchen Sie das für ihr Selbstbewusstsein? Solch eine Frage kann ich leider nicht beantworten, obwohl es mich sehr interessieren würde)
Ich würde mir für Sie wünschen,
– dass Sie ihr wisenschaftlich fundiertes Wissen, klar rüberbringen
– klar abgrenzen und eingestehen, was Sie aufgrund fehlenden Wissens nicht beurteilen können
– Sarkasmus und Ironie gegenüber Wissenschaftlern außen vor lassen (diese haben – ich weiß Sie hören es nicht gerne- leider doch ein Studium abgeschlossen, dass man nicht mit einer Heilpraktikerausbildung vergleichen kann. Wenn Sie nun denken, Sie haben sich nach der Heilpraktikerausbidung spezialisiert und weitergebildet: Wie ich es Ihrer Webseite entnehme, haben Sie das durchaus. Doch leider haben auch Wissenschaftler nach Ihrem Studium eine bestimmte Richtung eingeschlagen und schon allein aus Ihrer Arbeitsposition mehr Zugang zu wissenschaftlichen Studien und weiteren Fortbildungsmöglichkeiten, die für Sie unzugänglich sind- Sie können nur die fertigen Studien lesen und daraus aus Ihrer Sicht entnehmen was Sie für wichtig halten.
– Toleranter gegenüber anderen Meinung sein. In der Wissenschaft sind wir noch lange nicht „am Ende“ angelangt. Es wird noch viel entdeckt, vieles widerlegt und vieles bestätigt werden. Um weiter zu kommen sind verschiedene Meinungen der Ausgangspunkt- als Beispiel denken Sie an Genetik und Epigenetik.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Patienten alles Gute für die Zukunft.
Ihren Newsletter werde ich nun noch nicht abbestellen. Ich bin gespannt, ob Sie über meinen Kommentar nachdenken und zu toleranteren und weniger „sarkastischen“ Artikeln tendieren werden.
Ich denke Sie haben was das Fasten angeht kein allumfassendes Wissen, aber natürlich mehr als nur Grundlagen.
Mit wissenschaftlicheren Aritkeln werden Sie auch von anderen Wissenschaftlern Anerkennung und kein Lächeln ernten.
Gezeichnet,
Heining
2. März 2015 um 10:25
ich bin sehr froh von Ihren Informationen zu profitieren und ich stelle fest das ein allgemeines Umdenken in der Gesellschaft statt findet, für ein gesünderes Leben.
Vielen Dank für Ihre Arbeit!!!
Jürgen
2. März 2015 um 08:53
…wie wäre es mit GEZ-Zwangsgebüren-Fasten. Wir haben damit letztes Jahr angefangen…
Mit dem Heilfasten nach R. Gräber habe angefangen mich dieses Jahr zu beschäftigen und bin überzeugt, dass ich dazu keinen Ernährungsberater oder gar Experten und schon gar kein Arzt aufsuchen werde, sondern nach seinem Methode wird mir es gelingen.
Vielen Dank Herr Gräber für Ihre Beiträge, Sie bringen es auf den Punkt.
2. März 2015 um 03:06
Sehr geehrter Herr Dr. Gräber,
zuerst möchte ich mich für ihre Antwort auf meinen Kommerntar des vorletzten Blogs bedanken. Ich faste nun schon über 40 Jahre, früher alle 2 Monate etwa eine Woche lang,jetzt jeden Monat 3-5 Tage. Mein Körper scheint sich an das Fasten gewöhnt zu haben. Ich esse morgens rohes Obst mit selbstgebackenem Vollkornbrot, am Nachmittag rohes Gemüse, dazu ab und zu Vollkornreis oder Kartoffeln. Ich konsumiere seit Jahren kein Fernsehen,keinen Kaffee, keinen weissen Zucker,kein weisses Salz (nur Himalaya),keine Milchprodukte,kein Fleisch oder Fisch. Für Eier halte ich meine eigenen Hühner. Heute bin ich 72 Jahre alt und fühle mich jedes Jahr fitter.Ich treibe keinen Sport, laufe aber viel. So, nun kommt die Frage: Alle sagen, dass ich in meinem Alter nicht mehr fasten sollte. Ich bin 183cm gross und wiege 66 Kilo. Ich habe das Fasten mit Dr. Bauer gelernt: .joernmalek.com/ma/salud/dr_bauer_deu.html Habe bei ihm bis 27 Tage gefastet (nur Wasser). Er sagte einmal zu meiner Mutter (96), dass man in ihrem Alter, sie war zu diesem Zeitpunkt 87,nicht mehr fasten soll. Den selben Ratschlag finde ich auch bei ihnen. Können sie mir die genauen Gründe angeben? Ich würde mein Fasten und die Kaffee Einläufe sehr vermissen. Wenn sie Zeit finden darüber einen ausführlichen Kommentar zu schreiben, würde ich ihn gerne auf meiner Webseite .joernmalek.com veröffentlichen.
Ich wünsche ihnen viel Spass beim Karnaval und einen glücklichen Tag
Jörn
2. März 2015 um 02:25
Ja, da wird Verzicht mit Fasten verwechselt und auf Fernsehen kann man bei diesem Programm gut und gerne verzichten; besonders auf die manipulierten Nach-richten der Mainstreammedien – Gehirnwäsche pur. Schaue mir schon seit 6 Monaten keine Nach-richten mehr im TV an und es geht mir gut damit.
Ich werde im März fasten; heute habe ich mir schon meine Einkaufliste zusammengestellt. Zweimal habe ich bereits in eine Gruppe gefastet, diesesmal mache ich es allein und freue mich schon drauf.
Ihnen René, danke ich für Ihre so informativen und in erfrischender Sprache geschriebenen Artikel.
1. März 2015 um 18:14
Hallo Frau Heel – Albert Einstein hat gesagt – sinngemäß:
Zwei Dinge sind unendlich – das Universum und die Dummheit der Menschen. Beim Universum bin ich mir allerdings nicht ganz sicher.
1. März 2015 um 15:29
Lieber Herr Gräber!
Ich halte vom Fasten überhaupt nichts,das ist doch nur von der Kirche gemacht.
Gehe schon 12Jahre nicht mehr dahin.Lebe so besser.Zumal andere wirklichen Dinge für mich wichtig sind.Ich glaube an Wiedergeburt.
Liebe Grüße
Birgit Zander
1. März 2015 um 14:17
Ich kann mich nur dem Satz anschließen, den Nicole (4) geschrieben hat: „Ihre Art Wahrheiten auszusprechen ist einfach nur erfrischend!“ Der Verzicht auf Fernsehen, Sex, Süßigkeiten oder Rauchen ist ja nicht schlecht in der Fastenzeit. Das ist so eine Art Ersatzfasten und m.E. besser als diese Zeit völlig zu ignorieren, wie es wohl der überwiegende Teil der Bevölkerung machen dürfte. Aber – wie Sie schon sagten – mit Fasten hat das nix zu tun!
1. März 2015 um 11:41
Sehr geehrter Herr Gräber, meiner Frau geht es seit April( 43 geb.)nach dem Entfernen der Gebährmutter und Blasenhebung,sehr schlecht, Festsitzende Blähungen oft Verstopfung, immer das Gefühl, der Darm würde sich nicht richtig entlehren.Darm + Magenspiegelung wurde durchgeführt.Alles in Ordnung. Am 14.Aug.kam dann der Vorderwandinfarkt.Bisher keine Besserung.Vielleicht ist Ihr Fastenvorschlag das einzig richtge?
1. März 2015 um 11:27
Hallo Herr Gräber, meinen Kommentar dazu kennen Sie ja bereits.
5 x 100 % gefastet, nie besser gefühlt!!!!
Grüße Gerold
1. März 2015 um 11:02
Mit großem Interesse verfolge ich Ihre Artikel. Nun habe ich seit Anfang diesen Jahres mit dem intermittierenden Heilfasten begonnen. Mo/Mi/Fr ist Fasttag. Auch wenn das nicht der von Ihnen apostolierten Methode entspricht, hat es bei mir doch ein kleines Wunder bewirkt. Da ich unter immer wiederkehrenden , sehr starken und lange anhaltenden Post-Menopausenblutungen litt, ist eigentlich schon eine Gebährmutterresektion geplant gewesen. Mit Hilfe des intermittierenden Fastens haben sich meine Hormone aber so eingependelt, daß jetzt alles so ist wie es in meinem Alter (56) sein sollte. Meine Gebährmutterschleimhaut ist 1,5 mm dick und hat aufgehört sich immer wieder dick aufzubauen. Mein Allgemeinbefinden ist rundherum großartig. Antriebslosigkeit und die anhaltende Verstimmung sind verschwunden, Nachtschweiß ist kein Thema mehr. Ich fühle mich agiler und bin viel besser gelaunt. Daß zwischen Diät und Fasten ein großer Unterschied besteht, ist für mich am eigenen Leibe überzeugend spührbar geworden. Der Gewichtsverlust von 8 kg ist eine angenehme Randerscheinung. Da ich doch einiges an Übergewicht habe werde ich mit dieser Methode sicher noch eine ganze Weile weiter arbeiten. Mit der Aussicht am kommenden Tag wieder essen z dürfen was ich möchte sind die Fasttage sehr gut aushaltbar. Alles in Allem eine Methode die für mich rundherum paßt.
Mit freundlichen Grüßen – Ing. Christa Mayer
1. März 2015 um 10:54
Lieber Herr Gräber,
Ihre Art Wahrheiten auszusprechen ist einfach nur erfrischend!
1. März 2015 um 10:40
Sehr geehrter Herr Gräber,
da fällt mir nur der Spruch von Eugen Roth ein.
Des Arztes größte Not ,ist die Gesundheit und er Tod, damit er es nicht erlebe, hält er uns zwischen Beiden in der Schwebe.
Ich könnte ein Buch schreiben ,mit dem Titel :“Ich lebe trotzdem noch.“ Ich habe zwar einen sehr netten Hausharzt, aber alle anderen meide ich wie der Teufel das Weihwasser.
Betreff:Fasten Sonntsg 1. März 2015 10:40
Inge Brain
1. März 2015 um 10:18
Betr.: was ist Fasten eigentlich…?
Sehr geehrter Herr Gräber,
hab nen guten Satz von Albert Einstein gehört und finde, der passt hier :
„Zwei Dinge sind ganz sicher, das Universum und die Dummheit der Menschen. Bei Ersterem bin ich mir nicht so sicher“ 🙂
Viele Grüße und machen Sie bitte weiter so.
Susanne Heel
1. März 2015 um 09:38
Sehr geehrter Herr Gräber,
Ich lese gerne Ihre NL, da ich Sie für sehr kompetent schätze.Alles was Gesundheitstipps wie z.B. Ernährung incl. Kosmetik betrifft, tut man sich schwer weil es ja den „Einheitsmenschen“ nicht gibt. Um in dem Wirrwarr von Meinungen die möglichst richtigen und allgemein gültigen Thesen herauszufiltern, bedarf es einer großen Erfahrung und sorgfältigen Beobachtung. Danke, dass Sie als Heilpraktiker dieses Wissen immer aktuell weitergeben. Ihr Ingo Bleckmann