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„Mini-Fasten“ hilft Frauen gegen Brustkrebs

Langsam und sicher scheint sich in der Wissenschaftsgemeinde die Kunde durchzusetzen, dass Zucker nicht nur nicht besonders gesund ist, sondern auch ein wichtiger „Stammspieler“ bei der Entstehung von Krebs zu sein scheint. Denn Krebszellen lieben Zucker.

Und wenn Sie Fünf Tipps gegen Krebs benötigen, dann ist einer dieser fünf der Tipp, Zucker so gering wie nur möglich zu halten. Denn Zucker ist mehr als nur ein Gift: Zucker – Noch giftigere Wahrheiten. Das klingt schon fast verrückt, wo Zucker in jedem Haushalt im Küchenschrank steht.

Eine neue Studie aus der Universität von Kalifornien hat hier Bemerkenswertes feststellen können: Prolonged Nightly Fasting and Breast Cancer Risk: Findings from NHANES (2009–2010)

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Intermittierendes Fasten und Sport

Das intermittierende Fasten ist eine Form der Kalorienrestriktion, bei der periodisch wenig beziehungsweise gar keine Kalorien eingenommen werden, unterbrochen von einer ganz normalen, gewöhnlichen Nahrungsaufnahme.

Die klassische Form des intermittierenden Fastens ist die 1+1-Methode, bei der jeden 2. Tag gefastet wird. Aber auch andere Rhythmen sind vorstellbar und haben gute Ergebnisse geliefert, wie zum Beispiel das intermittierende Fasten an bestimmten Tagen wie Montag-Mittwoch-Freitag oder Dienstag-Donnerstag.

Was wie gut ist, das liegt vermutlich in der Person des Fastenden begründet. Denn keiner ist dem anderen ähnlich, so dass auch hier persönliche Unterschiede auftreten, die das intermittierende Fasten in spezifischen, individualisierten Rhythmen für den Einzelnen effektiver machen und leichter durchführen lassen.

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