Probieren Sie es doch einmal mit „Fasten Light“

Die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern gilt als die klassische Fastenzeit.

Ich faste zur Zeit selbst, aber viele Menschen und auch viele meiner Patienten wollen sich nicht so Recht überwinden.

Sie müssen es ja auch nicht.

Machen Sie doch einfach die „Light-Variante“:

Verzichten Sie doch beispielsweise auf Alkohol, Vergnügungselektronik und Süßigkeiten – nicht nur der Gesundheit zu Liebe, sondern auch um sich zu besinnen.

Dies ist übrigens auch der Ansatz der evangelischen Kirche in Ihrem Programm „Sieben Wochen Ohne„.

Natürlich ist das kein Fasten, sondern nur ein „Verzicht“. Zum Fasten gehört zwangsläufig (aus physiologischer Sicht), die Umstellung auf den Fastenstoffwechsel.

Aber für alle, die einfach „nur“ etwas besinnlicher Leben möchten:

Versuchen Sie sich einfach bewusster zu ernähren; verzichten Sie freiwillig auf Süßigkeiten und auf den Esskram zwischendurch.

Sie können auch diesem kleinen „Drei-Stufen-Plan“ folgen, den ich bereits schon einmal kurz vorgestellt hatte:

Stufe 1:

Keine Mahlzeiten und Snacks zwischen den drei Hauptmahlzeiten. Keine Süßigkeiten und kein Kaffee. Stattdessen ein Heilwasser, wie zum Beispiel staatl. Fachinger oder St. Gero Heilwasser. Wer es ganz gut machen will: Lauretana Wasser (aus der Glasflasche, nicht Plastikflasche).

Stufe 2:

Zusätzlich zu Stufe 1: mittags ein Spaziergang von wenigstens 10 Minuten an der frischen Luft. Nach 18.00 Uhr keine Mahlzeiten mehr. Morgens nach dem Aufstehen als erstes ein kleines Glas Wasser trinken.

Stufe 3:

zusätzlich zu Stufe 1 und 2: morgens zum Frühstück nur Obst. Das kann man sehr schön “anrichten”. Zu den Hauptmahlzeiten versucht man “gesündere” Sachen zu nehmen, weniger fettes.

Sie haben einen Tipp oder einen Kommentar?

Worauf verzichten Sie?

Hinterlassen Sie hier unten einfach einen kurzen Kommentar.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Gesundheit!

Beitragsbild: stockxpert

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

René Gräber

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42 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Hallo René,

    danke für den Newsletter! Der ist wirklich heilsam!!

    Ich habe gerade die Quittung dafür bekommen, dass ich nicht auf mich gehört habe. Mein Arzt hat mich für völlig gesund befunden und Fasten oder Darmsanierung ist doch esoterischer Schwachsinn. (Dabei habe ich ihn immer für eine besondere Spezies AllgemeinMediziner gehalten. Er hat sich mal strikt geweigert, mir meine Warzen aus den Handflächen zu schneiden. „Das hat psychische Gründe. Ich schneide dir keine Löcher in die Hände. Wenn du an das Problem gekommen bist, verschwinden die Warzen wieder.“ und sie waren wirklich wieder weg.. ich hatte das Problem gefunden.)
    Jetzt vegetiere ich mit einer Halsentzündung und Kopfschmerzen vor mich hin, und lese gerade bei Hildegard von Bingen, daß Atemwegserkrankungen oft mit unausgeheilten Hauterkrankungen und Darmerkrankungen zu tun haben.

    Vor 10 Jahren habe ich ein 14-tägiges Heilfasten gemacht, ohne es mit irgendjemanden abzusprechen. Es ging mir anschließend hervorragend.

    Mittlerweile habe ich 2 Kinder und bin wieder bei meinem eigenen Kindheitstraum angekommen. Ich (bin jetzt 36) habe meinen ursprünglichen Berufswunsch wiedergefunden und höre von allen Seiten: „Das passt doch viel besser zu dir, mach das!“ Aber nochmal von vorne anfangen ist leichter gesagt als getan.

    Auch wenn ich mit meiner bisherigen Tätigkeit gutes Geld für uns dazuverdient habe, sagt mir mein Körper doch, dass er damit nicht mehr einverstanden ist. Schon sehr lange habe ich dicke Mitesser im Gesicht. (Vielleicht übertreibe ich, aber mir erscheinen sie so.) Seit etwa einem Jahr ist mein Stuhl nur noch matschig. Ich habe oft Bauchschmerzen.

    Ich weiss, dass ich grundlegend etwas ändern kann. Hab mich schon mit ende 20 von meiner Schilddrüsenunterfunktion *befreit*. (Das hört sich so dahingeschrieben echt leicht an, hat aber 6 Jahre gedauert, bis ich es begriffen habe!!) Ernährung spielt eine sehr große Rolle. Wenn ich nur für mich allein wäre, würde ich wahrscheinlich auch immer nur das essen, wonach mir gerade ist, oder wonach mein Körper gerade verlangt. Mit 2 Kindern und einem Mann mit ganz anderen Vorlieben und Gewohnheiten ist das ein täglicher Kampf. Wir kochen jetzt wochenweise im Wechsel und bemerken verdauungstechnisch, was es da zu bemerken gibt.. ist hoch-interessant!*****

    aber ich will immer noch fasten. und mit meiner Halsentzündung ist mir der Appetit sowieso gänzlich vergangen.

    Danke, dass es dich gibt!
    Die Newsletter und die vielen Leser und Schreiber sind der beste Beweis,
    dass es nicht nur esoterischer Schwachsinn ist.

    liebe Grüße, Silke

  2. Avatar
    Müller Hiltrud

    27. März 2009 um 09:51

    Ich bin erst seit kurzer Zeit interessierte Leserin und finde diese Informationen sehr interessant und hilfreich. Wie viele Mitstreiter im alljährlichen Fasten, halte auch ich diese Regeln ein und verzichte auf Süßigkeiten ect.besonders in der Fastenzeit. Jedoch bedingt wegen einer großen Darm OP halte ich mich das ganze Jahr über sehr gemässigt und reinige mir auch öfters den Darm mit Spülungen auf Anraten des Arztes.Zum Fasten gehört dann der Verzichtauf Fleisch und esse sehr viel gedünstetes Gemüse .Da stellt sich nach kürzester Zeit das Wohlfühlgefühl ein. Ich es es nur anraten dies zu probieren.
    Jedoch finde ich jeder sollte für sich selbst auf seinen Körper hören und das richtige herausfinden.

  3. Avatar

    Hallo, danke für den Newsletter.Ich hatte mir nach Achermittwoch fest vorgenommen zu fasten.Die light-version klingt toll,so schaffe ich meine Fastenwoche bis ostern noch.Frage.Führe ich bei der Version auch ab?Danke im Voraus

  4. Avatar

    Zunächst danke für die Anregungen des Newsletters.
    Ich faste nicht, sage aber gerne wie ich mir ungleich Power hole. Und das kann jeder!
    1) Frühmorgens. Joggingklamotten abends neben dem Bett deponiert und morgens vom Bett weg, höchstens mit einem Schluck Wasser für mindestens eine halbe Stunde raus an die klare frische Luft, gehen, 2 Atemzüge mehr ausatmen als einatmen, langsam laufen, Gymnastik, die mgebung, die Natur betrachten, ohne Leistungsdruck, alles im Bereich des Wohlbefindens und der Freude.
    2) Reinigung und Abhärtung.
    Duschen. Dazu Schüssel oder sonstiges Schüttgefäß aus Plastik mitnehmen. Zum Abschluß mit kaltem Wasser Beine, Arme übergießen, so wie es gut tut und erträglich ist (keine Gewalt, langsam steigern, immer im Bereich des Wohlbefindes!) Da ich mittlerweile schon mehr davon mag, übergieße ich mich vom Kopf und mir stockt der Atem. Freude in der Seele. Mit Handtuch warmreiben oder nochmal kurz warm duschen. Das schönste: Kältereiz aktiviert die Selbstheilung sofort, erfrischt, belebt und beglückt, macht angenehme Hautfarbe und klaren Verstand. Keinen Tag auslassen.
    Seither brauch ich keinen Kaffee mehr!
    3)Ernährung. Devise: Nur vom Leben kommt Leben.
    Kauf dir ein, oder noch besser zwei Keimgeräte und fang an Keime und Sprossen zu züchten.
    Mein Keimgerät ist sogar auf Reisen mit dabei.
    Es ist die einzige lebendige Nahrung mit einem Höchstmaß an Vitalstoffen und Enzymen, davon und nur davon kommt Leben in Dich!
    Nicht drei Stengel aufs Brot zur Dekoration! Nein, iß viel davon, iß immer mehr davon, erhöhe den Anteil! Bei jeder Mahlzeit, gleich wie du dich ernährst. Du wirst den Unterschied,
    das mehr an Power rasch in deinem Befinden merken.
    Alles Liebe!

  5. Avatar

    hallo,

    heute moechte ich Ihnen von Herzen einmal „Danke“ sagen!
    fuer die wertvollen Informationen mit denen Sie uns „versorgen“
    Es ist so eine wichtige Angelegenheit tatsaechlich alles zu tun um gesund zu bleiben. Sie helfen uns wahrhaftig dabei, ein Bewusstsein dafuer zu entwickeln!
    Ich wuensche Ihnen viel viel Kraft fuer Ihre bewundernswerte
    Arbeit!
    aus dem Winterschlaf erwacht
    gruesst
    eva.

  6. Avatar
    Birgit Koster

    16. März 2009 um 21:34

    Danke für den Newsletter. Leider bin ich noch nie zum Fasten gekommen…ich würde dies gerne in einer Gruppe mit Urlaub verbinden, wenn ich mehr Zeit habe werde ich das auch mal tun. Ist fest in mir verankert :o)
    Da ich mich das ganze Jahr ganz gesund ernähre, fällt mir das an Ostern auch nicht schwer. Seit November 2007 habe ich meine Ernährung komplett umgestellt und fühle mich richtig wohl in meiner Haut und in meinem Körper. Ich trinke keinen Kaffee mehr, esse keine Schokolade und auch keinen Zucker mehr. Fleisch esse ich schon seit über 15 Jahren nicht mehr. Ich esse vor 10 Uhr nichts, trinke gesundes Wasser und meine Bitterstoffe. Wenn ich keine körperliche Arbeit tun muß, dann esse ich erst zwischen 12 und 13 Uhr mein Powerbrei mit frischem Obst. Somit faste ich fast jeden Tag ein klein wenig. Dann 5-6 Stunden nichts, ich verspüre keinen Hunger in dieser Zeit und bin voller Energie. Abends esse ich Kartoffeln, Nudeln, Reis oder Brot (ausschließlich reines Roggenbrot und Vollkornprodukte)mit frischem Gemüse, Zwiebeln und Knoblauch, mit ein wenig Salz, Kräutern und kaltgepresstem Öl und manchmal Zitronensaft oder saure Sahne. Ich werd immer wieder gefragt wie ich das denn „durchstehen“ kann und ob ich denn nix vermisse. Ich kann da mit einem deutlichen nein antworten, weil ich mich freier fühle und total gesund bin.
    Jeden Morgen gehe ich mit meinem Hund für 1-2 Stunden in den Wald, zum Walken, egal was für ein Wetter gerade ist. Ich kann nur für mich sagen, mir tut das wirklich gut so zu leben.
    Wünsche allen eine schöne und gesegnete Zeit.
    Lieb Gruß
    Birgit

  7. Avatar

    danke für die Anregungen,
    die Fastenzeit nützen wir schon seit einigen Jahren um auf Alkohol zu verzichten und Süßes einzuschränken.Seit einiger Zeit reagiere ich auf Laktose, Fructose und wohl auch auf Gluten sehr heftig und ich bin froh,ihre kohlenhydrat- und säurearme Ernährung entdeckt zu haben.Weniger wiegen möchte ich nicht mehr,aber wieder mal ohne Bauchschmerzen Obst und Gemüse essen zu können, wäre schön.Auf ihre nächste Post freue ich mich schon…

  8. Avatar

    Liebe Bea,
    Da wünsche ich Ihnen ganz viel Erfolg!

  9. Avatar

    Herzlichen Dank für Ihren Rippenstoß. Bin viel im großen Brasilien unterwegs, was ein systematisches Ernährungs- oder Fasstenprogramm erschwert. Ihr Zwischenvorschlag ist hilfreich und das Ideal bleibt weiterhin als Aufgabe.
    Gute dankbare Grüße
    Paulo Suess

  10. Avatar

    Selber faste ich nicht,aber die Idee auf etwas zu verzichten und dadurch ein anderes Bewusstsein bekommen, indem man etwas im Leben zum Guten ändert, finde ich sinnvoll. Vor allem sind Ihre Vorschläge mit dem Alltag vereinbar, also realistisch, praktisch machbar,mit kleinen Schritten umsetzbar- das ist für mich sehr wichtig. Mit freundlichen Grüssen.

  11. Avatar

    herzlichen Dank für den Newsletter und die Erinnerung an das Fasten. Der Zeitpunkt für mein Heilfasten nach der Heilfastenanleitung von René Gräber (1. Mal) steht nun fest, da ich jetzt alle Sachen in der Apotheke und Reformhaus bekommen habe, geht es in 14 Tagen los und irgendwie freue ich mich auch schon darauf, was mich und meinen Körper erwartet. Das bewusstere Essen und ein anderes Trinkverhalten habe ich mir schon eine geraume Zeit angewöhnt und in der Heilfastenphase nichts zu essen, das macht mir keine Bange. Nach meinem Heilfasten melde ich mich wieder. Bis dahin.
    Liebe Grüße an alle Gleichgesinnten.

    Antwort René Gräber:
    Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und alles Gute! Und vielen Dank für das Vertrauen!

  12. Avatar

    Hallo an alle,
    ja genau wie jedes Jahr zwischen Fasnet und Ostern faste ich, d.h. ich esse das nicht, auf das ich sonst nicht so gerne verzichte und das ist diese Jahr Wurst, Knabberzeug und Alkohol, ich versuche soviel wie möglich in Bewegung zu sein und ich habe wieder mit Pilates und Tai chi-Kursen begonnen. Die nächste Stufe, die jetzt kommt ist, Kaffee und Tee weglassen, wenn das geschafft ist möchte ich eine Woche Basenfasten und dann wenn alles gutgeht noch ne Woche Herrn Gräbers Heilfasten anhängen, dann wäre ich richtig zufrieden mit mir. Ich wünsche allen, dass sie das auch schaffen, denn ich z.B. fühle mich wirklich gut dabei, wenn ich da mache, weil ich denke, dass es etwas bringt. lg an alle

  13. Avatar

    ich faste seit einer woche und mir gehts richtig gut. da ich das seit jahren jedes frühjahr ein bis zweimal für je zwei wochen mache, kenne ich das gefühl und freue mich richtig auf das fasten. man ist normalerweise soviel zeit mit dem essen beschäftigt, dass es jetzt fast wie zusätzlich geschenkte freizeit ist. wenn man das „nach dem essen erst mal ausruhen müssen“ noch dazu nimmt, sowieso. da ich ja trotzdem für meine lieben zuhause koche und auch verabredungen mit andern in restaurants in dieser zeit nicht ablehnen, fragen mich viele, ob mir das denn nichts ausmacht, wenn ich anderen beim essen zusehen muss. ganz klar: NEIN! (außerdem könnte ich ja auch mal eine gemüsesuppe oder ähnliches mitessen.) es macht mir gar nichts aus. das ist der große unterschied zu einer diät! ich denke das rührt daher, dass viele mein fasten in erster linie als diät sehen und nicht verstehen können, dass es in erster linie überhaupt nicht darum geht.

    doch wer selbst noch nicht gefastet hat, kann das auch schlecht verstehen. es ist doch immer wieder interessant mitzuverfolgen, wie andere ein schlechtes gewissen bekommen, wenn sie trotzdem ihr steak verputzen, obwohl ich mehrfach sage, dass es mir überhaupt nichts ausmacht!

    ich werd nicht müde werden , es ihnen zu erklären.

    wünsche eine schöne zeit

  14. Avatar

    Habe heute meinen 2.Fastentag nach „Hildegard von Bingen“ begonnen. Die speziellen Gewürze die für die Fastensuppe verwendet werden, sind für mich gewöhnungsbedürftig. Muss noch ein bisschen experimentieren mit der Quantität. Wir fasten für 1 Woche in der Gruppe und treffen uns jeden Abend zum Gespräch. Von dieser Fastenzeit erhoffe ich mir Inspiration für meinen Geist und Entgiftung für meinen Körper. Herzliche Grüsse an Alle !

  15. Avatar

    ……..die idee mit der „ Light-Variante“ ,finde ich sehr gut ,ich praktizieren sie schon längere zeit ( durchgehend ),und es fällt immer leichter „ nicht gesundes „ nicht einfach so in sich rein zustopfen……….für mich ,aber ich glaube auch für viele andere ist das wort „Verzicht“ (diät)auf etwas essbares (eigendlich auf alles) das schwierigste.
    dieses wort „ Verzicht „ habe ich einfach aus meinen kopf gestrichen ,und siehe da ………es geht einfacher etwas weg zu lassen .
    etwas mehr bewusstsein bei der ernährung, würde das eine oder andere stück kuchen / süßigkeiten dann bestimmt in frage stellen .

    mfg Doris

  16. Avatar

    Herzlichen Dank für den Newsletter,ich habe einige wunderbare Rezepte z.B.100g Gras, 150g andere Wildpflanzen (Girsch,Löwenzahn,wilde Melde usw.) 1/2 Zitrone mit Schale, 400g Äpfel, 1 Scheibe Ingwer.Das alles in den Entsafter und morgens getrunken.
    500g Karotten, 2 Stängel Staudensellerie, 1/2 Bund Petersilie, 600g Spinat 2 Hand voll Wildpflanzen, 1/2 Zitrone (Saft) u. 1/2 Ananas oder 600 g Äpfel.Das ganze im Mixer zerkleinern. Schmeckt wunderbar, reicht für 3-4 Personen und gibt richtig Power. Dazu über den Tag verteilt reichlich gefiltertes Wasser, auch Ayurvedischen Tee.Abends keine Kohlehydrate.Vor dem Schlafen gehen einen Proteintrunk, damit kein Hungergefühl aufkommt und mit Vitamin C kurbelt das die Fettverbrennung an. So wird im Schlaf Fett verbrannt.Bis 15.00 Uhr täglich 2 Scheiben Ingwer. Vor dem Essen beruhigt Ingwer und nach dem Essen kurbelt er den Stoffwechsel an.Dazu noch Bewegung an frischer Luft, mit dem Fahrrad, laufen oder Gartenarbeit.Ich habe gelernt, alles selbst zu kochen mit frischen Zutaten, da Geschmacksverstärker und Stoffe, die die Haltbarkeit verlängern (E Nummern) einfach nicht in die Nahrung gehören. Oftmals ist es bequemlichkeit, eine Tüte aufzureißen und fertig ist das Essen.Im Fernsehen habe ich einen interessanten Test gesehen. Koch gegen Hausfrau- frische Zutaten gegen Fertiggericht. Den Unterschied haben selbst die Kinder geschmeckt und es gab kaum einen Preisunterschied und sehr viel länger hat es auch nicht gedauert.Sind wir es uns nicht schuldig, uns gut zu ernähren und damit Krankheiten zu vermeiden? Es heißt nicht umsonst, „Du bist, was Du isst“.
    Alles Liebe und Gesundheit wünscht Lilo

  17. Avatar

    Danke für die Anregung. Ich möchte allen mal hier empfehlen, in der Fastenzeit VEGAN zu leben, das heisst, nur pflanzliche Produkte zu sich nehmen. Die Orthodoxen Griechen machen das in der Fastenzeit so. Ich lebe seit 13 Jahren – aus tierfreundlichen und gesundheitlichen Gründen – vegan und es bekommt mir sehr gut. Wer sich anfangs schwer tut, tolle Rezepte gibt es mittlerweile genug. Mir fällt jetzt hier z.B. [https://www.vegan.at/rezepte/index.php] ein. Ich hoffe, der link ist anklickbar.

    Viele Grüsse
    Ela

  18. Avatar

    Danke für den Newsletter,
    fasten ist eine schwere aber schöne Sache,bei uns wird überwiegend nach 17 – 18 Uhr nichts
    mehr gegessen,nur noch Wasse getrunken.
    Nach dem letzten Fasten in 2007 haben wir unsere Ernährung nochmal umgestellt,weniger
    Fleisch und dafür mehr Fisch,auch der tägliche
    Spaziergang ist immer wichtiger geworden.. H.D.

  19. Avatar

    hallo liebe mitesser!-)

    also ich bi schon auch ein genussmensch, das essen gehört mir zu den leiblichen vergnügungen und ist doch eine sehr sinnliche erfahrung – auch gibt es ja irgendwo substanz, bzw. information.

    bin seit meinem 19. lebensjahr-mittlerweile 15 jahre vegetarierin, also kein fleisch, kein fisch.
    auf alkohol verzichte ich auch schon seit etlichen jahren, nachdem es mich auf parties jedesmal unzufrieden gemacht hat, ab einem gewissen punkt das drumherum nichtmehr recht bewusst verfolgen zu können-schmecken tuts mir auch nicht und durch eine mutter, die an alkoholsucht gestorben ist, bin ich vorbelastet und abgeschreckt genug.
    Kaffe und schwarzem oder grünem Tee bin ich schon immer ausgewichen-schmeckt mir nicht und macht mich nur unruhig.

    zudem beschäftige ich mich seit geraumer zeit mit ernährung und gesundheitsprävention-da steht der alkohol gleich dem zucker in allen varianten auf der schwarzen liste.
    ich verzichte also auch weitestgehend auf süsses-es erwischt mich schonmal in schwachen momenten, zucker benutze ich als lebensmittel garnicht, ich verzichte weitgehend auf weissmehlprodukte und drogen anderer art waren für mich immer schon tabu.
    zuhause habe ich keinen fernseher-tv-berieselung habe ich nur bei freund/familie.
    auch da ist es eine frage meiner selbstdidziplin, wie lange/oft ich mich dem entziehen will. das internetten ist da ja im grunde nichts anderes, als visuelle ablenkung und zerstreuung, sogar streng genommen manipulation-das alles frisst meine lebenszeit und mein bewusstsein, aber ich bin eben mensch und das gehört dazu.

    feasten möchte ich dieses jahr auch wiedermal-als frühjahrsputz-diesmal mit vorhergehender darmsanierung und nach ihrer anleitung,evtl. etwas angepasst an meine vorlieben.

    ich esse weder butter noch margarine,mehr brotaufstriche und käse, gemüse und salat. allerdings auch fertignahrung wie knödel, saucen,nudeln,tiefkühlgemüse dann und wann,toast und anderes brot aus dem handel,gelegentlich biokost und soja.

    ich sehe viele möglichkeiten oder notwendigkeiten, meine ernährung bewusster und achtsamer, engagierter zu betreiben; getreide selbst mahlen und brot backen, aufstriche selbst machen, auf fertigfood verzichten, ausschliesslich frische bio-pflanzenkost.

    mein standart ist der apfel am morgen-frei nach dem motto:“an apple a day keeps the doctor away“-„ein apfel am tag, hat den arzt gespart.“ und da ist nach meiner erfahrung auch was dran.

    ich nehme keinerlei medikamente-ausser der pille,ind das schmeckt mir eigentlich auch nicht recht. wenn ich mal kränkeln sollte, was schon nichtmal mehr einmal jährlich vorkommt, gönne ich mir ruhe, wärme, frische luft, kräutertees und bewährte mittelchen wie minzöl.
    im übrigen bin ich nichtraucher.

    durch mein umfeld, welches nicht so bewusst und streng mit ernährung befasst ist, werde ich oft beeinflusst und habe meine schwierigkeiten, meinen plan strikt durchzuhalten, es hätte dann auch die entsprechenden sozialen konsequenzen: keine besuche/parties bei familie/freunden, weil geraucht, getrunken und nur konventionelles essen mit fleisch, wurst, fertignahrung und süsskram konsumiert wird.
    da gibt es keinen kompromiss-ganz oder garnicht.

    ich müsste kontakte abbrechen, die mir wichtig sind und mir ein ganz neues ummfeld suchen -insofern auch mal interessant, die soziale komponente zu begutachten.

    alles liebe, andrea.

  20. Avatar
    Emanuel Schaub

    14. März 2009 um 13:50

    Hallo, in einer Bodybuilding Zeitschrift habe ich die Anregung gelesen ,jeden zweiten Tag zu fasten -solange bis vielleicht das Bauchfett weg ist ohne viel Muskelmasse zu verlieren -vielleicht hat man auch etlich der fasten Vorteile eingeheimst …? mfg emanuel

  21. Avatar

    Hallo zusammen,

    meine Frau und ich befassen uns schon seit vielen Jahren mit dem Fasten und „Verzichten“.
    Wir machen nicht jedes Jahr das Gleiche. Einmal ist Heilfasten dran (10 Tage) und dann wieder mal ein Verzicht über die gesamte Fastenzeit. Dieses Jahr ist jede Art von Fleisch dran. Wir haben aber auch schon auf Kaffee, Süßigkeiten und sonstige Knabbereien, Alkohol, Fernsehen und Telefon (temporär abgemeldet) verzichtet.

    Wichtig ist, dass man mal 7 Wochen Auszeit von lieben (fragwürdigen) Gewohnheiten nimmt und hinterher mit diesen Dingen etwas verantwortungsbewusster umgeht. Ein wenig mehr Besinnung auf Ethisches kann auch nichts schaden: Wo stehe ich im Leben? Für was stehe ich ein? Wie gehe ich mit meiner Umgebung (Menschen, Umwelt) um? Wie und wem kann ich etwas Gutes tun, z.B. helfen, abgeben? usw.

    Nicht mehr einfach so in den Tag hinein leben, sondern mit wachen Sinnen und offenen Augen alles um mich herum wahrnehmen.

    Und dann nach 7 Wochen einiges mitnehmen in die restliche Zeit des Jahres. Ich denke, dass man auf diese Art und Weise sein Leben mit kleinen, aber nachhaltigen Schritten bereichern kann, und zwar ohne falschen Eifer, Fanatismus oder Sektiererei.

    Danke für die Anregungen im Rundbrief und Forum! Gruß an Renè und die anderen Teilnehmer von Jürgen

  22. Avatar

    Lieber Rene, danke für die „Light-Variante“, demnach bin ich schon lange ein „Light-Typ“, ich mach mir nichts aus Fernsehen, rede lieber selber mit Menschen die mich berühren, bin (leider vielleicht) ein wahrer „Hungerkünstler“, habe trotzdem zwanzig Kilo Übergewicht, bin nicht versessen auf Süßes, bevorzuge körperliche Arbeit um zufrieden zu sein und mag alles was in meinem Garten wächst, Schweine und Rinder sind das nicht! Ich lebe in einem Dorf, meiner selbstgewählten Heimat, zusammen mit meinem Partner, von dem ich geliebt werde und den ich liebe, wie meine Kinder und meine fünf Enkel. Mein besonderes Verständnis von Lebensqualität beinhaltet ein in jeder Hinsicht gesundes Leben, für den Rest meines irdischen Daseins. Und da gehört Deine Fastenanleitung dazu. Ich hoffe, auch meinen Mann überzeugen zu können, der noch berufstätig, eine „fleischfressende“ Pflanze, Raucher, übergewichtig, mit einem offenen Bein, aber „Das Beste und Wichtigste“ in meinem Leben ist. Drück mir die Daumen, ohne ihn geht nichts!

  23. Avatar

    Mich hat mein evangelischer Mann auf das Fasten gebracht, was ich als Katholikin die wir ja „offiziell“ die 40 Tage Fastenzeit haben erstaunlich finde. Seit fünf Jahren machen wir das nun gemeinsam. Wir verzichten auf Fleisch, Süssigkeiten, Kaffee, Alkohol und Fernsehen. Das mit dem Fernsehen haben wir dieses Jahr das erste mal etwas aufgeweicht. Zwei Stunden am Tag schauen haben wir vereinbart, was ich für mich persönlich noch besser finde, da ich lerne bewusst den Fernseher ein- und wieder auszuschalten, was an den 325 „restlichen“Tagen im Jahr nicht so kontrolliert ist. Ausserdem mache ich derzeit viel Sport. Das erfreuliche dabei ist, dass ich abnehme und mich besser und schöner fühle.
    Ich mag Ihre Mails immer gern und freue mich auf Neues,
    Ihre Monika

  24. Avatar

    Danke lieber Rene für die Post was ich immer bekomme. Sende Dir Frühlingsgrüße zurück und nochmals vielen Dank, die Mail’s sie sind super.
    Lg.Kurt

  25. Avatar

    Erstaunlich ist immer wieder, dass sich die meisten in 3 Kategorien einteilen lassen:

    1. Fasten? Interessiesrt mich, mache ich mal.
    2. Fasten? Interessiert mich, traue mich aber nicht.
    3. Fasten? Bloß nicht!

    Typ 3 sind meiner Erfahrung nach eher Menschen, die sehr am Essen „hängen“. Diese sehen evtl. nicht die „Vorteile“ bzw. sie glauben nicht, dass dies etwas für sie sein könnte.

    Insofern halte ich eine Fasten-Light Variante, wie von Herrn Gräber vorgeschlagen, für sehr sinnvoll.

  26. Avatar

    Vielen Dank für den Newsletter,
    ich habe nie geraucht, nie alkohol getrunken und seit 2 Jahren trinke ich auch keinen Kaffee und esse kein Fleisch mehr, (wegen meiner Pollenallergie und weil ich übersäuert bin), selten Butter und trinke viel Mineralwasser. Morgens beginnt mein Tag mit einem Glas warmen Wasser, esse fast täglich Obst und Gemüse, nehme jeden Tag Schindele’s Mineralien, Süßigkeiten nur meine selbstgemachte, stark zuckerreduzierte Vollkornmuffins (40 g Rohrrohzucker zu 250 g Mehl), esse langsam und kaue mein Essen gründlich;
    Ab 16 oder 18 Uhr, je nachdem esse ich entweder gar nichts mehr oder nur eine Scheibe Toast, falls mein Magen nicht aufhört mich zu verfluchen. Nein Nein ich setze mich nicht unter Druck. ich lebe nunmal so und fühle mich auch viel besser, wenn ich weniger esse und werde auch satt. Nur Kaffee fehlt mir.
    Also ich bin irgendwie eine Dauerfasterin. Troztdem bin ich noch übersäuert.Das liegt vielleicht daran, dass ich seltener spazieren gehe weil ich noch Angst vor Pollen und damit verbundenen Atembeschwerden und verstopfte Nase habe.

  27. Avatar
    Joachim Freund

    13. März 2009 um 16:13

    Vielen Dank für Ihren immer wieder erquickenden
    Newsletter.Ich möchte ein paar Gedanken zum
    Wasser trinken beisteuern.Wasser hat die Eigenschaft, die Ebene linear polarisierten Lichtes entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Linksdrehende Mineralien werden vom Darm zu 100% ins Blut aufgenommen.Von dort gehen sie ins Bindegewebe und in die Lymphe, aber nicht in die Zellen.Diese Mineralien sind für den Zellmineralhaushalt völlig wertlos. Da sie sich im Bindegewebe ablagern, erzeugen sie einen osmotischen Druck, der das Wasser aus den Zellen zieht.Es empfiehlt sich daher nur
    energetisiertes Wasser zu trinken, das die Zellen auch erreicht.

  28. Avatar

    ich möchte gerne mitteilen, dass ich mich seit üer einer woche im Fasten- Prozess befinde und mir geht es wirklich sehr gut dabei. Ich richte mich dabei ganz persönlich an die Bedürfnisse meines Körpers. Damit ist nicht nur der physische Körper gemeint (Körper, Geist, Seele) Am Morgen esse ich einen Apfel und trinke meinen Tee (Grünen Tee), ansonsten trinke ich unser eigenes Quellenwasser (ich lebe hier in Kanada Ontario auf dem Lande und wir sind nicht an ein städtisches Wassernetz angeschlossen), am späten Nachmittag trine ich dann mesitens 2 Glässer Gemüsesaft (vorzugsweise frischgepresst) Dieses mache ich so für 3 wochen (21 Tage) und werde dann langsam übergehen auf dass was Sie Light- Fasten nennen. Das Fasten habe ich angefangen um meinem Körper einmal eine Rast zugeben und in einen gesünderen Essrythmus überzugehen.
    Ich fühle mich wirklich gut und ich habe auch wirklich kein Hungergefühl oder anderes Verlangen.

  29. Avatar

    Schön das so viele in sich gehen und mal obacht geben der Körper wirklich braucht.Zur Zeit faste ich nur Genuss Mittel aber ab Mai werde ich wieder eine Saft und Tee Entschlackung machen. Danke für die Anregungen . Liebe Grüße

  30. Avatar

    Fastenzeit = Weisse Zeit
    In der Fastenzeit von Aschermittwoch bis Ostern – bei mir Basenfasten (ein bisschen „schwerer“ also oben beschrieben, aber etwas „leichter“ als Heilfasten), verzichte ich sehr oft bewusst und gerne auf die Nachrichten, vor allem visuell und besonders nach 18 h.
    Ich nenne das meine „weisse Zeit“, in der ich belastende Tatsachen meiner Seele fernhalte.
    Herzliche Grüße, Christine

  31. Avatar

    Hallo, ich habe gerade 5 Tage nach Ihrem Programm gefastet. Es war mein erstes Mal und ich hatte die ersten zwei Tage ganz schöne Kopfschmerzen und mußte einfach ins Bett. Dann habe ich mich wohl gefühlt, nur hin und wieder gab es Attacken. Da ich kein Fleisch esse, bleibe ich auch dabei. Aber ich werde den Anteil an Salaten und rohem Gemüse noch erhöhen. Es gibt nun danach nur drei Mahlzeiten. Ich überlege nun ein weiteres Fasten mit selbst gepressten Säften in paar Tagen daran zu hängen. Zur Zeit trinke ich viel selbst gepresste Säfte. Danke für Ihre Mails und Ihre Anregungen, dadurch habe ich mich mal durch gerungen zu fasten. Schöne Grüße an Ihre Frau und Ihnen noch schöne Tage, gruß margit

  32. Avatar
    Helmut Spörck

    13. März 2009 um 15:04

    Es gibt nur einen richtigen Weg. Wenn die Seele Gesund sein soll muß der Körper paraelel Gesund werden. Ich lebe 1Jahr und 33 Wochen nach diesem Prinziep. Es ist nicht zu beschreiben. Einfach lebenswert!!!

    Liebe Freundinnen und Freunde,

    wir möchten hiermit alle ansprechen, die ihr Leben angenehmer und lebenswerter machen wollen.
    Wir haben folgendes ausprobiert:
    Seit dem 16. März 2004 haben wir unser Leitungswasser mit Grander belebt. Wir haben Erfolge erfahren:
    – in der Wasserleitung
    – in der Heizung
    – und in unseren Körpern.
    Ab diesem Zeitpunkt trinken wir, um unseren Durst zu löschen, nur noch belebtes Leitungswasser.
    Am Anfang haben wir das Wasser zum falschen Zeitpunk getrunken. Nach dem Lesen des Buches „Biotop Mensch“ (23. Juli 2007) trinken wir einen Liter Leitungswasser zwischen 05:00 und 09:00 (Belebtes Leitungswasser ist vorteilhaft) vor dem Frühstück. Gleichzeitig essen wir nach ca. 15:00 Uhr keine rohen Lebensmittel mehr (kein Obst, kein rohes Gemüse und keinen Salat).
    Wir haben hierbei unheimliche Erfolge seit dieser Zeit in und an unserem Körper feststellen können.
    Wenn auch ihr, liebe Freundinnen und Freunde, es einmal ausprobieren wollt, dann sprecht uns an.
    Weitere Information könnt ihr aus unten angegebenen Anschriften bzw. Literaturhinweise entnehmen.

    Liebe Grüße
    Friedegard und Helmut

    Die Bücher zum bestellen:
    Biotop – Mensch und Ausbruch von
    Gunther Wolfgang Schneider
    Simbacher Straße 21
    D-94094 Rotthalmünster
    Tel. 0 85 33 / 91 20 84
    Je Preis 17,90 € plus Porto

    Und wenn ihr noch mehr für eure Gesundheit, für eure Wohnung oder euer Haus machen wollt, ist diese Adresse noch interessant:

    Leitungswasser Belebung durch Grander
    Raimund Handel
    Dipl. – Ing.
    Weimarer Straße 6
    61137 Schöneck / Kilianstädten
    Tel. 0 61 87 / 82 36
    Preis für ein Einfamilienhaus ca. 1.600,00 € plus Montage

    Marburg, den 03. Februar 2009

  33. Avatar

    Herzlichen Dank für den Newsletter..Mein Mann und ich beginnen am 16.3.o9 mit dem Fasten.
    Wir fasten jedes Jahr mit Gemüsesäften, trinken Wasser und Tee. Außerdem sind wir Veganer.Uns geht es gesundheitlich gut.

  34. Avatar

    Ich verzichte schon 11 Tage auf Nahrung, davon 8 Vollfastentage und werde noch 5 Vollfastentage
    genießen.Ich fühle mich pudelwohl.Das Geheimnis
    ist Ihr Heilfastenplan.

  35. Avatar

    ach, wie schön, dass ich hier auf Stimmen treffe, die sich auch mit dem Fasten auseinander setzen! Mitte dieser Woche habe ich meinen Hausarzt aufgesucht, um mich rein medizinisch *durchchecken* zu lassen. leider hat er mir ein wenig den Wind aus den Segeln genommen. Mediziner halten wirklich nichts vom Fasten und von einer Darmreinigung. meine Sehnsucht danach wird aber immer intensiver..

    vor einigen Wochen habe ich ein Tee-Fasten begonnen, musste es aber abbrechen, weil ich einfach zu viel *zu tun* hatte. mir ist da nochmal ganz deutlich bewußt geworden, wieviel ich durch essen befriedige. mein Gewicht leidet zwar noch nicht darunter, aber mein Gemüt.

    ausserdem spüre ich, dass mich eine neue Aufgabe ruft. aber ich finde noch nicht den Absprung. meine jetzige Arbeit ist gut, machte mir mal mehr Spaß, als sie es jetzt gerade tut. aber sie trägt mich.

    *unsere Nahrung ist unsere Medizin!* das glaube ich auch. lese gerade gerne bei Hildegard von Bingen und freue mich über die vielen kleinen *Helferlein*. Die Kastanie ist ja ein wunderbares Geschenk. Ich hab mich schon immer auf den Herbst und die Kastanien-Zeit gefreut. jetzt weiss ich auch, warum sie mir so gut tut!

    Dankesch:o)n für den Newsletter! er ist eine gute Unterstützung!! bin gespannt, wann ich wirklich bereit bin..

    alles Liebe, Silke

  36. Avatar

    Herzlichen Dank für den Newsletter..immer sehr informativ und geren gelesen!!
    Ich mache seit Wochen das sogenannte Basenfasten.Das lässt sich prima in den Alltag integrieren und macht kaum mehr arbeit als normale Kost.Man lässt einfach die tierischen Produkte und Getreide weg.Mandeln und Walnüsse sind in Maßen erlaubt.Obst und Gemüse ist lecker und vielseitig zuzubereiten.2,5 L Wasser sind ein muß!Man entsäuert genial ,wird satt und nimmt auch noch ab…ist doch toll,oder?Ich werde in Zukunft weniger tierisches essen..ist mir leicht gefallen darauf zu verzichten.Gute Anleitungen sind im Buchhandel auch zu finden!! Also …nur Mut!!

  37. Avatar

    ich mache mir immer noch frisches Ingerwasser das heisst ca. 1 cm frischen Ingwer auf 1 Liter kochendes Wasser damit überwinde ich die Kälte (Ingwer wärmt) und mein „gluscht“ aufs essen zwischendurch verchwindet zudem ist Inger sehr gesund im Winter um Erkältung und Grippe vorzubeugen, Du kannst auch gemahlenen Ingwer in ein frisches Müsli nehmen, dazu noch Kardamon als Gewürz probiere es aus.

  38. Avatar

    Danke für den NewsLetter!
    Seit ich gefastet habe (letztes Jahr im Sommer) lasse ich das mit den Snacks zwischen den Mahlzeiten weg und trinke nur noch Wasser dazwischen. Das ist wirklich gut für den ganzen Körper.
    Ich habe schon einmal eine Umstellung auf NUR Obst am morgen probiert (verschiedene Sorten als Obstsalat). Musste dann allerdings nach einer Woche feststellen, das das meinen Zähnen gar nicht gut bekommt (ich nehme an, die Fruchtsäure ist da wohl nicht ohne) .. was tut man dann ?
    Ohne Kohlenhydrate am morgen ist für mich auch nicht wirklich möglich – Mit meinen 1,85 und nur 68kg muss ich sowieso schon immer futtern um das Gewicht zu halten. Vor dem Fasten habe ich übrigens immer über 70kg gewogen – seitdem hat sich das neue Gewicht eingestellt. Da weiss ich garnicht, ob ich nochmals fasten sollte ??

  39. Avatar

    sehr zu empfehlen ist immer: man lebt das ganze Jahr so gesundheitsbewusst dass erst der Gedanke zum Zwangs- Fasten gar nicht aufkommen muß, vielleicht nach biblischen Ratschlägen wie:Sprüche 11:17 Ein Mann von liebender Güte handelt mit seiner eigenen Seele auf eine sich lohnende Weise, aber der Grausame bringt seinen eigenen Organismus in Verruf.oder: Wohin dies oftmals führt, wird in Sprüche 23:21 treffend mit den Worten zusammengefaßt: „Der Schlemmer wird verarmen, und Schläfrigkeit bekleidet dich mit Lumpen“ (Hamp, Stenzel, Kürzinger).Man fühlt sich dann wirklich wohl, falls man die Kraft hat das ganze auch zu beachten.

  40. Avatar

    Vielen Dank für den Newsletter

    Fasten in diesem Sinn kann ich nicht da ich im letzten halben Jahr ziemlich viel an Gewicht verloren habe (Private Probleme). Meine „Fastenkur“ besteht also darin, daß ich mich zwinge m e h r zu essen.

    Liebe Grüsse

    e

  41. Avatar

    Ich Danke fuer den Newsletter. Ist sehr anregend, ich versuche mich sehr gesund zu ernaehren, mit wenig Fett, viel Obst und Gemuese, Schweinefleisch sogut wie gar nicht, aber nach 18 Uhr nichts mehr essen, da bekomme ich leider Nachts Hunger und kann nicht schlafen:-) Das Dumme ist nur, wenn ich einen Apfel esse bekomme ich noch mehr Hunger.
    Suessigkeiten stehen selten auf meiner Speisekarte, aber manchmal ueberkommt mich so ein richtiger Heisshunger und dann greif ich schon mal zur Schokolade, aber Chips ind Flips und Co kommt nicht in Frage. Ich muesste wahrscheinlich ein bischen mehr Wasser trinken, habe aber leider selten Durst.
    Ansonsten finde ich das mit dem Verzicht nicht schlecht, da man sich ja selber was gutes damit tut.
    Es hat mal jemand gesagt“Eure Nahrung soll Eure Medizin sein“ und ich finde er hat Recht
    Liebe Gruesse Elke

  42. Avatar

    Hallo,
    ich selbst läute die Fastenzeit immer mit ca. 10 Tagen heilfasten ein und verzichte dann bis Ostern auf alle Zwischenmahlzeiten, Fleisch, Alkohol, Süßigkeiten und Chips. Durch das Heilfasten zu Beginn fällt der Verzicht auf die anderen „Annehmlichkeiten“ viel viel leichter. Eigentlich braucht man sie dann gar nicht mehr. Das körperliche Wohlgefühl entschädigt um ein Vielfaches den „Genuß“. Das schleicht sich dann erst so nach und nach durch die familiären Essgewohnheiten wieder ein.
    Zum Thema „Mineralwasser aus Plastikflaschen“ habe ich heute in Spiegel Online einen interessanten Artikel gelesen: spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,613063,00.html
    Liebe Grüße
    Eva

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