Immer wieder das Gleiche: Da wird auf einmal eine uralte Sache „plötzlich“ wiederentdeckt und es stürzen sich alle darauf. Jetzt ist es also das Intervallfasten.
Dabei wundere ich mich immer wieder, woher auf einmal die ganzen „Experten“ zu diesem Thema kommen?
Ich beschäftige mich intensiv mit dem Fasten seit über 20 Jahren. Und ich praktiziere das auch selbst, mit meinen Patienten und auch in Kursen.
Aber wer sich da alles zum Thema äußert ist schon bewundernswert!
Da gibt es „Bauch-Weg-Tipps“ mit Intervallfasten.
Im Focus wissen die „Experten“, wobei man bei diesem „Diät-Trend“ zu achten habe. Fit-For-Fun erklärt uns, wie man mit Intervallfasten abnimmt.
Ja, ja, ich staune immer wieder, woher diese Schreiber auf einmal so viel Erfahrung haben?
Wenn Sie meine Heilfasten Anleitung kennen, wissen Sie ja, dass ich ein Vertreter des Vollfastens bin – also mehrere Tage hintereinander Fasten.
Bei der Sache mit dem Intervallfasten und oder dem intermittierenden Fasten sieht das Ganze etwas anders aus:
https://www.gesund-heilfasten.de/intermittierendes-fasten/
Der „Fasten-Markt“ ist derart unüberschaubar geworden, dass selbst ich schon nicht mehr weiß, wer gerade wieder was Neues „erfunden“ hat.
Selbst die Süddeutsche Zeitung vom 27. März 2018 sieht sich genötigt dazu etwas zum Besten zu geben – und zwar auf der Titelseite.
Da wird dann auch eilig ein „Magen-Darm-Arzt“ aus München zitiert, dass es ungünstig sei, wenn die Energieaufnahme immer wieder unterbrochen werde. Natürlich beeilt sich der Arzt uns mitzuteilen, dass es schon sinnvoll sei, zwischen den drei bis vier Hauptmahlzeiten den Magen vollkommen zu entleeren.
Einig bin ich mit der Süddeutschen in dem Punkt, dass sich zum Thema „Intervallfasten“ derzeit sehr viel „Gurus“ tummeln
Ob man diesen allerdings gleich „Willkür und Geschäftssinn“ als Antrieb vorwerfen muss, wie es die Süddeutsche tut?
Naja…
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Heilfasten-Newsletter dazu an:
Beitragsbild: 123rf.com – leysaw
16. April 2018 um 19:44
Vielleicht gibt es eine gemeinsame Alternative zum gemeinsamen Frühstück? Meist gibt es erheblich mehr Möglichkeiten als man zunächst gedacht hatte… vor allem dann, wenn man eine Zeit lang aus dem gewohnten Trott ausgestiegen ist und sich genauer umsieht, was sonst noch interessant sein könnte…:-)
5. April 2018 um 22:24
Sehr geehrter Herr Graeber,
ja da haben Sie vollkommen recht was für Leute sich da auf einmal als Experten hervortun. Einfach unglaublich. Wenn ich dieser Fastenmethode Glauben schenken kann, dann sind das vielleicht Ihre Tipps oder von Kapazitäten wie Dr. Michalsen von der Berliner Charite mit seinem Buch „Heilen mit der Kraft der Natur“. Ich praktiziere diese Fastenart seit einem Monat und hat nur einen Nachteil, dass ich nicht mehr mit meiner Frau gemeinsam frühstücken kann.
1. April 2018 um 09:24
Lieber Herr Gräber,
herzlichen Dank für Ihre Ausführungen zu den unterschiedlichsten Themen. Ich freue mich immer wieder darüber!!
Das Heilfasten nach Ihrer Anleitung habe ich auch schon mit gutem Gefühl praktiziert.
Das sogenannte Intervallfasten wende ich nun ab der Fastenzeit, Aschermittwoch, an.
Ich muss sagen, im Kampf gegen die Pfunde ist das genau das Richtige für mich.
Ich habe durch das „Zwischendurchessen“ immer wieder zugenommen und erlebe jetzt das Gegenteil. Seit Aschermittwoch sind 9 Kilo runter und ich hatte niemals Hunger, den ich jedoch immer wieder hatte, wenn ich in kürzeren Abständen gegessen habe.
Für mich gilt nun auch weiterhin: Essen nur mit großen Pausen und höchstens zweimal am Tag mit Verzicht auf glutenhaltige Sachen. Wenn es dann mal etwas ungesundes sein muss, dann direkt nach der Mahlzeit und nicht drei Stunden später.
Heute ist Ostern und dieser Tag wird essenstechnisch eine Herausforderung werden!!!
Herzliche Ostergrüße
Christiane
29. März 2018 um 17:46
Hallo !
Ich muss jetzt auch mal hier was schreiben. Ich mache im Moment meine 2. Fastenkur nach ihrer Anleitung. Es geht mir sehr gut dabei. Bräuchte auch noch keinen Notfall Plan. Ich bin erstaunt wie lange man doch ohne richtig Essen aushalten kann. Ich lese auch regelmäßig alle Newsletter von Ihnen. Vielen Dank für jede Info, die auch für Laien gut zu verstehen ist. Der schöne Nebeneffekt sind auch etwa 3 kg weniger ohne zu hungern. Danke.
29. März 2018 um 07:14
Lieber Herr Gräber,
ich faste auch 2x jährlich nach Ihrer Anleitung mit kleinen Abweichungen, die mir persönlich besser bekommen. Ich schaue gerne die Sendung „Ernährungsdocs“ im NDR, da sollen Patienten, die abnehmen müssen auch Intervallfasten praktizieren. Ich denke, dass es den Menschen, die Schwierigkeiten haben, ihre Nahrungszufuhr zu begrenzen, durch diese Reglementierung leichter fällt abzunehmen. Ich selber faste zusätzlich zu den 2 Wochen im Jahr noch einen Tag in der Woche. Ich bin zwar nicht übergewichtig, neige aber zum Blähbauch und so fühle ich mich dann einfach wohler, wenn der Bauch einmal in der Woche „resetten“ kann. Diesen Tag genieße ich dann, weil ich mehr Zeit für andere Dinge habe und mir ein angenehmes Bauchgefühl beschert wird. Wenn man schon Fastenroutine hat, dann hat man keine Angst mehr davor, wenn man mal auf Essen verzichten muss.
Vielen Dank für Ihre unermüdlichen Recherchen und Informationen. Ich lasse keinen Artikel aus!
28. März 2018 um 20:52
Lieber Herr Gräber, ich lese sehr interessiert ihre Beiträge zum Fasten. Ich persönlich schaffe dieses intensive fasten nicht, da ich dann nicht schlafen kann und ich dann nervlich zu labil bin. Obwohl ich ihre Fastenmethode bewundere . Das Intervallfasten praktiziere ich regelmäßig, indem ich zweimal am Tag gesund esse. Nämlich um 8 Uhr und um 14 Uhr. Damit geht es mir wunderbar und ich kann auch viele Krankheitssymptome damit heilen. Das habe ich schon erfahren.
Trotzdem schätze ich aber Ihr Wissen und ihre Arbeit sehr.
Lg Maria
28. März 2018 um 18:56
Liebe(r) Chizue ! Kaum hatte ich gesendet fiel mir natürlich noch ein Nachsatz ein.
Sehr gut sind niedrigkalorische Fastentage,
wie z.B. Quark- oder Reis-Obsttage oder auch Hafertage bei Diabetes. Wir hatten in meiner Klinik wöchentlich 2 Tage, an denen diese ärztlich verordneten Tage gemacht wurden. Was ich nicht so günstig fand, waren die Obsttage, da besonders bei Älteren die Bereitschaft zu hohem Blutzucker oder schlechter Fruchtzucker-Aufnahme ((Fructosemalabsorption) häufig vorhanden ist. Aber ein bis zwei Tage mit Gemüsesuppen (ohne Kohlenhydrate wie Kartoffeln, Reis oder Nudeln) wären sinnvoll und auch die Quarktage machen pappsatt, auch ohne Brot (Sättigungsbeilage).
Vielleicht werde ich das jetzt auch mal machen. Im Übrigen empfand ich das immer fast als Affront, wenn meine Schwester seit bestimmt 20 Jahren nie frühstückte, sondern nur eine leere Tasse kaffee trank, auch wenn ich bei ihr zu Besuch war.Aber: sie ist mit ihren 78 Jahren gertenschlank ! Und fitt !
Grüße von Sibylle
28. März 2018 um 16:56
Werner Bartens weiß zu allen Themen alles besser. Er weiß auch, dass Homöopathie ohne jeden Effekt ist, abgesehen vom Placeboeffekt. Sollte er sich mal nachweislich irren, wie dies bei der Vogelgrippe der Fall war, wo er sich urplötzlich den Empfehlungen des schulmedizinischen Mainstream anschloss, berichtigt er mitnichten seinen Irrtum, sondern lässt nebenbei in einem seiner folgenden Artikel einfließen, dass sich jeder mal irren könne. Es gefällt mir schon lange nicht mehr, dass er in der SZ, bevorzugt auf der Seite „Wissen“, seine jeweils persönliche Meinung zu medizinischen Themen als scheinbar wissenschaftlich unverrückbare Tatsachen verbreiten darf. Dies ist eine Art von öffentlicher Einflussnahme, insbesondere bei Themen alternativer Heilmethoden, die schon manches Mal den Verdacht in mir aufkeimen ließ, dass er sich auf Seiten der Pharmaindustrie befindet.
Und dieser Artikel in der SZ zum Thema Intervallfasten ist nur bla-bla. Wenn man selbst keine Ahnung hat, zitiert man halt dazu das Wischi-Waschi irgendeines „Magen-Darm“-Doktors. Und das wird auf der Titelseite veröffentlicht. Eigentlich peinlich.
28. März 2018 um 16:48
Ich habe das Intervallfasten eine Zeitlang praktiziert und sehe folgende Nachteile für mich:
– man kann nicht am Familienfrühstück teilnehmen
– der Fokus richtet sich den ganzen Vormittag darauf, wann man wieder essen darf
-eventuell würde man am frühen Mittag die erste Mahlzeit einnehmen, aber dann kommt wieder die Familie ins Spiel..soll man nun noch mal 2 Stunden dranhängen, bis die Kinder aus der Schule kommen? Wieder viel zu viel Raum für das Thema in den Gedanken
– wenn man dann isst, neigt man dazu sich vollzustopfen, da man ja nur ein kleines Essensfenster hat. Das bedeutet dann aber eine enorme Belastung für den Körper, eine große Insulinausschüttung etc.
Gut gefallen hat mir, dass man erkennt, das man auch viele Stunden ohne Nahrung auskommen kann, man wird unabhängiger vom Essen.Das merkt man aber auch beim Heilfasten.
Ich habe mich nach diesen Erfahrungen entschieden, lieber 1-2x jährlich ein Heilfasten einzulegen.
Vielleicht ist es sinnvoll, wöchentlich einen Fastentag zu machen, dann hätte man die oben genannten Nachteile nicht. Insgesamt finde ich das Konzept Intervallfasten nicht sehr familienfreundlich; beim Heilfasten klinkt man sich ja nur für eine begrenzte Zeit aus und nicht dauerhaft.
Vielleicht werde ich es mal wieder versuchen, wenn die Kinder aus dem Haus sind, dann habe ich ja hoffentlich noch genug Zeit für die Demenz-Prophylaxe 😉
28. März 2018 um 16:37
Lieber Herr Gräber,
ich verstehe die vielen Kommentare zum Intervallfasten auch nicht, zumal die meisten Ansagen in meiner Umgebung von den Leuten kommen, die weder das eine noch das andere Fasten je wirklich erlebt haben. Fühle mich häufig so, als sollte ich therapiert werden von Hirngespinsten!!! Ich bin seit einem Analkarzinom 2011 auf der Suche nach Besserung der Nachwirkung von Chemo und Bestrahlung, die bis heute anhalten, und bin nach dieser Suche seit 2014 erfolgreich begeisterter Anhänger dieser Form des körperlichen Wohlbefindens. Das, was beim Heilfasten über längere Zeit im Körper entsteht, ist durch nichts zu überbieten und ich kann mir nicht vorstellen, dass sich dieses Wohlbefinden durch Nahrungsaufnahmen zwischendurch überhaupt einstellen könnte. Ich faste 4 x im Jahr recht lange Zeit (28 Tage) und entdecke, wie sich mein Körper erneuert und vor allem, wie die Nachwirkungen der Krebstherapie verschwinden – ja, sie tatsächlich weg sind!!! Aus diesem Grund bleibe ich beim Heilfasten ausschließlich mit Getränken wie Fastentee, Brühe und Wasser – macht einfach glücklich!!
Beste Grüße Jutta Kindler
28. März 2018 um 16:22
Also wenn Intervallfasten Vorteile hat, dann habe ich bereits schon im frühen Schulalter alles richtig gemacht. Früher, wie auch heute noch, gehe ich ohne Frühstück aus dem Haus, und esse erst zu Mittag. Seit einem Jahr, mache und trinke ich ca. 1l selbstgemachten Wasserkefir. Und was soll ich sagen, die Grippe ist bisher an mir vorbei gezogen.
Zufall ?….weiß nicht, aber ich fühle mich gut!
28. März 2018 um 14:29
Ich kann mich aus eigener Erfahrung und aus ärztlicher Sicht Ihrem „Priorisieren des Vollfastens“ nur anschließen, da beim Intervallfasten natürlich nicht dieselben Reinigungswirkungen wie beim Vollfasten auftreten.
Dies gilt für Seele, Geist und den Körper . . . aber vielleicht erklärt genau DAS (und die Angst vor den tiefgreifenderen und wirksameren Prozessen)ja auch den „Hype“ des (soll ich es Schnupperfasten nennen) Intervallfastens (IF). . . und wir sollten die neuen IF-Anhänger undogmatisch als Mut und Erfahrung sammelnde zukünftige Vollfastenklienten ansehen . . .
28. März 2018 um 14:03
Seit vielen Jahren praktiziere ich unbewusst Intervallfasten, ich esse jeden Montag nur Obst/gemüse, und bin so ohne die gefürchtete Gewichtszunahme über die Wechseljahre gekommen. Ich denke, dass jede Art von fasten gesundheitliche Vorteile bringt, man sollte die richtige Form für das jeweilige Ziel (abnehmen, Gesundheit).
Ich darf mich auf diesem weg bedanken, Herr Gräber, für die vielen interessanten Informationen die man auf ihrer Homepage nachlesen kann!
28. März 2018 um 13:20
Hallo Herr Gräber,
ich habe jetzt seit längerem Ihren Newletter abonniert und finde Ihre gesamten Beiträge sehr interessant.
Zum Thema Heilfasten möchte ich noch folgendes anmerken: Ich habe jetzt zum 3. Mal nach Ihrer Anleitung das Heilfasten praktiziert. Dieses Mal mit einer guten Vorbereitung ( vor allem was die Reduzierung des Kaffees und das Entsäuern angeht) und mir ging es von Anfang an richtig gut. Ich brauchte kein Notfallprogramm und ich hatte in den Vollfastentagen richtig viel Energie. Ich freue mich schon auf den Herbst und die nächste Runde.
Herzlichen Dank nochmal.
28. März 2018 um 12:24
Lieber Herr Gräber ! Vor ein paar Wochen habe ich F.X.Mayr-Fasten mit 2 Ordensschwestern hier am Ort gemacht. Dieses sogenannte Landpastoral (Franziskanerinnen) bietet das schon seit über 30 jahren an. die 2 Stunden dort sind immer sehr abwechslungreich und besinnlich.
Nachdem ich bereits vor 20 Jahren das erste
Fasten in Rickatschwende (oberhalb von Dornbirn) unter ärztlicher Leitung gemacht hatte, bin ich ein Fastenbefürworter, wenn nicht sogar ein Fan.
Aus gegebenem Anlaß befasse ich mich viel mit dem Thema Alzheimer und da wird Intervallfasten sehr empfohlen.
Da gibt es den Dr. Heilmeyer hier in der Ecke (ehem.Chefarzt), der auch die Logi-Diät empfiehlt und sogar seit vielen Jahren in der AOK-Klinik praktiziert.
In meinem Beruf als Diätassistentin war das Fasten noch verpönt, obwohl wir in der Ausbildung (Examen 65) Saftfasten zum Abnehmen angewendet haben. Sehr lecker mit frischgepreßten Obst- und Gemüsesäften ! Das Trinken von Karotten-,
Rote Beete und Gemüsesaft (Bio-Qualität)
habe ich mir seit einiger Zeit wieder angewöhnt und auch Gemüsebrühe OHNE Hefe und/oder Geschmacksverstärker habe ich ins tägöiche Programm eingebaut.
Ich kann zu dem (sogenannten) Hype nur sagen, daß wir in unserem Beruf auch viel
abgekupfert haben. Aber wir durften als „Assistentin“ ohnehin nur das machen, was der Doktor genehmigt. Heute würde ich VIELES anders machen !!
Schöne Ostern und herzliche Grüße
Ihre Sibylle Rodies
28. März 2018 um 11:54
Hallo, ich kenne keine bessere Heilfasten Anleitung als die Ihre. Punkt!
Und bei einer Autoimmunerkrankung ist abnehmen durch fasten eine Wunschvorstellung
28. März 2018 um 08:54
Hallo,
seit über 30 Jahren leite ich Fasten Kuren einzeln oder mit Gruppen.
Viele haben Angst vor dem Fasten, weil sie schon Beschwerden bekommen, wenn sie nur eine Mahlzeit auslassen. Das wäre dann der Fall beim Intervallfasten. Für mich hat das mit den tieferen Prozessen, die ich erfahre wenn ich mehr als 10 Tage faste, nichts zu tun. Schön, den Verdauungsorganen mal ne Pause zu gönnen, aber zu fasten bedeutet mehr, viel mehr.
Oft Wandlung des ganzen Lebens, Veränderung, Neuanfang.
28. März 2018 um 08:17
Hallo Herr Gräber, ich verfolge ihren Blog nun schon seit Jahren. Damals empfahl mir eine Freundin ihre Fastenbroschüre. Ich war ein Gegner des Fastens.
Ihre ausführliche, die Abläufe beim Fasten unschaulich und fundiert erklärende Anleitung, überzeugte mich. So machte meine 1. Fastenkur und war von der Wirkung zuerst überrascht und dann überzeugt. Seitdem fadte ich 2x im Jahr.
Ich kann Ihnen nur zustimmen. In meinem Freundeskreis höre ich immer wieder, wie gut das Intervallfasten ist.
Ich denke immer an das Sprichwort. „Der Mensch lebt von einem Drittel dessen, was er ißt. Von den beiden anderen Dritteln leben die Ärzte.“ Fasten bedeute auch für mich, dem Körper eine Pause zu gönnen, damit er sich erholen kann und das braucht seine Zeit. Das hat meiner Ansicht nichts damit zu tun, mal mit dem Essen kurzzeitig zu Pausieren.
Oder sind Sie nach einem Tag Urlaub auch immer wieder Top Fit. Lieber Herr Gräber machen Sie weiter so.
Es ist gut, das es Menschen wie Sie gibt. Meinen herzlichen Dank. Ulla. S.H.