Eine häufige Frage – wahrscheinlich die Frage die fast alle im Kopf haben, aber kaum einer sich traut diese zu stellen:
Wann ist der „schlimmste“ Tag beim Heilfasten?
Nun, generell gilt beim Heilfasten der dritte oder vierte Tag oft als der schwierigste. Zu diesem Zeitpunkt hat der Körper seine Glykogenspeicher aufgebraucht und beginnt, auf Fettreserven zurückzugreifen, was zu einer Umstellung des gesamten Stoffwechsels führt. Dieser Wechsel kann mit Symptomen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwäche oder Gereiztheit einhergehen. Der Körper passt sich an die neuen Bedingungen an, was für viele Menschen unangenehm ist – vor allem, weil die meisten Menschen das überhaupt nicht mehr gewohnt sind. Die Sache mit dem Fastenstoffwechsel habe ich ausführlich hier beschrieben: Der Fastenstoffwechsel: Körperliche und seelische Umstimmung durch Fasten.
Nachdem diese Umstellung erfolgt ist, berichten die meisten Fastenden jedoch von einem Energieschub und einem Gefühl des Wohlbefindens, wenn der Körper sich an den Fastenzustand gewöhnt hat.
Ausführlich zum Weiterlesen: Fastenkrisen vermeiden – durch optimale Vorbereitung – In diesem Beitrag beschreibe ich welche Fastenkrisen generell auftreten können und wie man darauf reagieren kann.
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