Bei den Ureinwohnern Neuseelands, den Maori, sind Gelenkerkrankungen beinahe unbekannt. Forscher führen dies auf den Verzehr der Grünlippmuschel zurück.
Diese Delikatesse spielte vor allem in der Ernährung, der an der Küste sesshaften Maoris eine große Rolle.
Heute wird die Wirkung der Grünlippmuschel auch in unseren Breitengeraden geschätzt. Angebaut werden die Muscheln immer noch vor den Küsten Neuseelands. Nach der Ernte werden die Muscheln von der Schale befreit und durch Zentrifugierung von ihrer Flüssigkeit befreit. Durch weitere Trocknung und verschiedene Mahlprozesse entsteht das im Handel erhältliche Grünlippmuschelpulver.
Die Grünlippmuschel enthält viele, für den Körper lebensnotwendige Mineralstoffe, wie beispielsweise Selen, Kieselsäure, Magnesium, Calcium, Kupfer, Jod oder Zink. Für die positive Wirkung auf die Gelenke ist aber vor allem der hohe Anteil an Glycosaminglykanen verantwortlich. Diese Zucker-Eiweiß-Ketten unterstützen die Bildung der Gelenkknorpel und der Gelenkflüssigkeit.
Deshalb wird das Extrakt aus der Grünlippmuschel gerne bei Arthrose, Arthritis, rheumatischen Gelenkbeschwerden (Rheuma) oder anderen Gelenkschmerzen eingesetzt. Doch auch zur Prävention von Gelenkbeschwerden, vor allem bei Sportlern, ist das Grünlippmuschelexktrakt geeignet.
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Beitragsbild: pixabay.com – donieve
2. Februar 2019 um 15:01
Ich bin auf Lyprinol umgestiegen.Wegen der Inhaltstoffe in den Kapseln.Ist das okay.