Obst und Gemüse sind gesund, wenn sie nicht mit Chemie belastet sind, wie Insektizide oder Pestizide. Auf YouTube gibt es jetzt eine Variante, die dem Begriff „chemisches Obst und Gemüse“ zu einer neuen Dimension verhilft.
Unter The Great Indian Vegetable Scam | Unique Stories from India kann man lernen, wie man mithilfe von Chemie altes und verwelktes Obst und Gemüse auf Hochglanz polieren kann.
Die Aufnahmen stammen aus Indien, wo Gemüsebauern mit chemischen Tricks vegetarische Illusionen erzeugen. So benutzen sie zum Beispiel Silikonspray, damit Auberginen frisch und glänzend aussehen, obwohl sie schon ein paar Tage alt und für den Verkauf nicht mehr geeignet sind.
Silikone sind synthetische Polymere und sind für den Organismus vollkommen bedeutungslos. Silikonimplantate werden in der sogenannten Schönheitschirurgie eingesetzt, um kosmetische Korrekturen der weiblichen Brust vorzunehmen.
Aber auch hier gibt es eine Diskussion, inwieweit solche Implantate krebserzeugend sein können. Es gibt auch Berichte, dass nach Einsetzen des Implantats Autoimmunerkrankungen aufgetreten sind, wie zum Beispiel das Sjögren-Syndrom.
Unsere indischen Gemüsebauern sind aber noch weiter chemisch bewandert. Denn sie benutzen Malachitgrün, um grünes Gemüse darin zu baden, damit selbiges ein frisches Aussehen erlangt.
Malachitgrün, auch Diamantgrün genannt, ist eine organische Verbindung mit einer leuchtend grünen Farbe. Die Chemikalie ist nicht als Lebensmittelfarbstoff zugelassen, da sie als gesundheitsschädigend/mutagen (=krebserregend) angesehen wird.
In der Europäischen Union besteht ein Verbot der Anwendung von Malachitgrün bei Lebensmitteln und Tieren. Die Begrenzung geht so weit, dass der Grenzwert für Rückstände auf 0 Mikrogramm/Kilogramm gesetzt worden ist.
Ein weiterer Wirkstoff, der in Indien zur Anwendung kommt, ist Oxytocin. Es handelt sich hier um ein Sexualhormon, das im Hypothalamus gebildet wird, hier aber bei Kürbissen zur Anwendung kommt.
Im Video erklärt ein Bauer, dass dadurch der Reifungsprozess, der sonst einige Wochen dauert, quasi über Nacht erfolgt. Damit hat der Bauer eine frühere Ernte als gewöhnlich.
Oxytocin wirkt als Hormon und als Neurotransmitter. Es hat eine breite Palette an physiologischen Aufgaben. Zum Beispiel bewirkt es die Kontraktion der Gebärmuttermuskulatur und löst somit die Wehen der Geburt aus. Es hat einen Einfluss auf das Verhalten von Menschen und Tieren.
Eine der wichtigsten Wirkungen des Hormons ist beim Menschen die Steuerung von psychischen Zuständen wie Liebe, Vertrauen, Ruhe, Zuneigung etc.
Ein Kürbis voll mit Oxytocin, so könnte man meinen, wäre dann das ideale Geschenk für Liebende, um sich nachhaltig der gegenseitigen Zuneigung zu vergewissern.
Ich fürchte aber, dass eine dauerhafte Zufuhr dieses Hormons generell den gesamten Hormonhaushalt des Organismus aus dem Gleichgewicht bringen kann. Auf jeden Fall erzeugt der Organismus sein eigenes Oxytocin, und zwar in den Mengen, die er wirklich benötigt. Eine externe Zufuhr kann hier diesen Prozess nur stören.
Was auf den ersten Blick wie ein frecher Betrug seitens der indischen Bauern aussieht, entpuppt sich beim näheren Hinsehen als eine traurige Notwendigkeit für diese Bauern.
Denn sie können es sich nicht leisten, ihre Produkte einfach wegzuwerfen, nur weil sie nicht mehr den Ansprüchen der Kundschaft entsprechen. Sie sind darauf angewiesen, dass alles, was sie erzeugt haben, auch an den Mann bringen zu können.
Dies ist der eigentliche Grund, warum die Bauern zu diesen unglaublichen Hilfsmitteln greifen. Frei nach dem Motto: Not macht erfinderisch.
Indien ist weit weg
Kann bei uns so etwas auch passieren? Wie weit weg ist Indien wirklich? Jedenfalls scheint die indische Geschichte kein Einzelfall zu sein.
Denn laut Netzfrauen.org gibt es ähnlich unglaubliche Geschichten auch aus China. Knoblauch zum Beispiel wird in China mit Chemikalien behandelt, die das Auskeimen verhindern und Insekten abtöten.
Dazu wird der Knoblauch noch mit unbehandelten Abwässern bearbeitet, was für einen ausreichend hohen Bakterienbefall sorgt, der wiederum den Einsatz von Chemie rechtfertigt. Zur Desinfektion benutzen die Chinesen dann Methylbromid, das auch als Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt wird.
Aufgrund seiner Giftigkeit wird es auch zur Begasung von Containern eingesetzt. Ist man dieser Substanz zu lange oder in höheren Konzentrationen ausgesetzt, führt dies zur Schädigung der Atmungsorgane und des zentralen Nervensystems.
Von daher ist es unverständlich, dass wir unbedingt Knoblauch aus China beziehen müssen, wo die einheimische Landwirtschaft durchaus in der Lage ist, selbst Knoblauch anzubauen. Immerhin sind die Transportwege zum Marktplatz signifikant kürzer als die aus China.
Wir erfahren hier auch das China ein Großlieferant in Sachen Lebensmittel für Deutschland ist, der Tomaten, Pilze, Honig, Erdbeeren und so weiter auf der Lieferliste stehen hat.
Beispielsweise werden rund 62.000 Tonnen Tomaten im Jahr nach Deutschland geliefert. Die Produktionsbedingungen hierfür und der Einsatz von Chemikalien bleiben im Dunkeln.
Ja, Indien ist weit weg. Aber dennoch scheinen wir eine Reihe von landwirtschaftlichen Erzeugnissen auch aus Indien zu beziehen. Denn es gibt einen europäischen Durchführungsbeschluss, der ein Einfuhrverbot für bestimmtes Obst und Gemüse aus Indien vorsieht und der bis zum 31. Dezember 2016 Gültigkeit hat.
Es handelt sich hier um Obst und Gemüse wie Auberginen, Bittermelonen, Kürbisgewächse etc. Grund hierfür ist aber nicht die Behandlung mit Silikonspray, Malachitgrün und so weiter.
Vielmehr beanstanden die Europäer, dass die indischen Behörden keine geeigneten Maßnahmen ergriffen haben, um zu gewährleisten, dass die Produkte frei sind von schädlichen Keimen etc.
Oder mit anderen Worten: für die EU-Kommission haben die Inder nicht genug Pestizide zum Einsatz gebracht. Denn nur Pestizide garantieren keimfreie Produkte, so die Logik der EU-Bürokraten.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter dazu an:
Evidenzbasierte Chemie aus exotischen Ländern frisch auf den Tisch
Wenn wir landwirtschaftliche Produkte, die unsere heimische Landwirtschaft ohne Probleme selbst erzeugen kann, aus Kostengründen aus exotischen Ländern importieren müssen, dann können wir keine Qualität aus ernährungsphysiologischer Sicht erwachten.
Denn wir wissen nichts über die Produktionsbedingungen. Und das wenige, was wir wissen, sieht alles andere als gut aus. Die langen Transportwege tun ihr übriges, um Obst und Gemüse alles andere als frisch auf unseren Tisch kommen zu lassen. Hier hilft dann nur noch Chemie, damit die Produkte nicht als fauler Haufen in den Regalen liegen.
Bei so viel Chemie, der man nur schwer ausweichen kann, da sie an die Lebensmittel gebunden ist, fragt man sich, wie man sich schützen kann?
Vermeidung ist hier die beste Strategie. Das kann ich gar nicht oft genug betonen. Aber es scheint keine Kennzeichnungspflicht zu geben, aus welchem Land die Lebensmittel kommen.
Deshalb ist es fast unmöglich zu erfahren, aus welchem Land mein Knoblauch, die Bananen, die Tomaten und so weiter stammen. Aber auch Erzeugnisse aus Deutschland sind nicht notwendigerweise frei von Chemie:
- Perchlorat – chemischer Zusatz in Obst und Gemüse
- Dioxin, eine neue Form der “Nahrungsergänzungsmittel”
- Chemie im Gemüse und doch kein Problem dank Essig
Damit ist die Vermeidungsstrategie ein immer schwerer gangbarer Weg. Er ist eigentlich nur dann möglich, wenn man einen Biobauern als Nachbarn hat oder seine Sachen selbst anbaut…
Damit wird ein Thema immer wichtiger. Und das ist die Entgiftung. Ich hatte bereits einiges zu diesem Thema veröffentlicht:
- Thema „Entgiftung“: Wie Sie mit einer Entgiftungskur richtig entgiften
- Entgiften nach Dr. Klinghardt
- Schwermetalle (Quecksilber – Amalgam) ausleiten und Entgiftung
Und es scheint wichtiger denn je zu sein, sich damit zu beschäftigen. Entgiftungen und Entgiftungskuren sind jedoch alles andere als ein Spaziergang. In Abhängigkeit vom Grad der Belastung können während der Entgiftungsphase teilweise heftige Entgiftungssymptome auftreten. Auch hierzu ein Beitrag von mir: Entgiftungssymptome – Und wie sich diese zeigen können.
Fazit
Der Einzug der Chemie in unser tägliches Leben ist nicht mehr nur auf den medizinischen Bereich beschränkt. Vielmehr werden wir heute tagtäglich mit unphysiologischen Substanzen „beglückt“, die sich in den Nahrungsmitteln verstecken.
Und es scheint hier keinen Unterschied zu geben, ob diese Nahrungsmittel aus Fernost oder aus heimischen Gefilden kommen. Wichtig für die Erzeuger sind die wirtschaftlichen Überlegungen und Aspekte.
Der ernährungsphysiologischer Aspekt und die Gesundheit der Kunden ist bestenfalls zweitrangig.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
4. August 2017 um 10:42
Das traurige dabei ist das: Chemtrails, wenn man die Augen offen hält gibt es und diese werfen Tag für Tag solche Chemikalien herunter, die einem den Atem stocken läßt. Mit dem Glyphosat & Co ergeben diese = Unbeschreibliches.
Dann wird alles als „VERSCHWÖRUNGSTHEORIE“ von Trollen der Pharma, Industrie ins Lächerliche gezogen, so dass Otto Normalverbraucher, der ja so schon durch die Gifte geschädigt ist, nicht mehr weiß, was er von all dem zu halten hat und lebt frisch fröhlich in seiner Unwissenheit weiter mit dieser Devise. „STERBEN MÜSSEN WIR SOWIESO ALLE EINMAL“:
Doch kein Mensch weiß, dass sich ein Körper bis in sein hohes Alter regenerieren und „reparieren“ kann. DAS lt. N.W. Walker. Auf den habe ich Hoffnungen gesetzt, die alle WAHR GEWORDEN SIND.
8. Januar 2017 um 20:02
Wer garantiert mir, dass Bio wirklich Bio ist??? Meiner Meinung nach, dient es nur die Preise in die Höhe zu treiben. Wer überprüft u. macht Stichproben der Inhaltsstoffe? Bei Bio müsste Ross u. Reiter der Hersteller auf Schildern stehen. Bio kann jeder für sich in Anspruch nehmen. Sind immer Kontrollen vor Ort?
Antwort René Gräber:
Klar Bio ist in. Und da wird auch Schindluder getrieben. Bio Obst ist auch mit Pestiziden belastet, aber im Schnitt weit weniger als konventionelles Obst. Als Alternative bliebe nur: selbst anbauen…
8. Januar 2017 um 11:33
Oxytocin im Kürbis? Wenns nicht so traurig wäre, hätte ich fast Tränen gelacht… Dreissig Jahre ist’s her, dass ich mich als Azubi in der gynäkologischen Praxis mit der Schreibweise dieses Fachbegriffes herumgeplagt habe.
Aber nun Spaß beiseite:
Herr Gräber, wenn wir Sie nicht hätten! Danke für Ihre unermüdliche Recherche, die Ihnen sicher immer wieder einmal auch Unannehmlichkeiten mit diversen Lobbyisten einbringt.
Alle guten Ratschläge zur Abhilfe sind schon genannt worden. Bleibt nur zu hoffen, dass auch möglichst viele Landwirte in Deutschland den Mut behalten, gegen den Quantitäts-Strom zu schwimmen, die Produktion klein und übersichtlich zu halten und nicht ihr Land an Investoren aus Industrie und Tierindustrie verkaufen, weil diese bessere Preise bieten als der kleine Landwirt von nebenan. Ein vielschichtiges Problem, das sich, wie alle anderen, nicht mit ein paar Grundsatzaussagen zufriedenstellend lösen lässt.
Sicher trifft aber meiner Meinung nach zu: wem vier Flugreisen im Jahr, das dicke Auto mit hohem Verbrauch und das Mitmachen jeder neuen Textilmode wichtiger sind als biologisch und „slow“ produzierte Nahrungsmittel, der macht schon im Ansatz was falsch und setzt wohl die Prioritäten falsch. Guten Appetit weiterhin.
7. Januar 2017 um 21:09
Frage an Louis (Beitrag 10):
Kann ich bitte Nachhilfe haben in „Hobbychemie“, damit ich lerne, Gifte an/in NM selber zu synthetisieren?
Danke
Renate
7. Januar 2017 um 19:02
Bewußt regional und saisonal einkaufen, so abwechslungsreich wie möglich essen und täglich mit viel Wasser und Natron entgiften, tägliche Bewegung an der frischen Luft und so wenig Zucker wie möglich. Ich versuche es so gesund zu bleiben. Ganz giftfrei zu leben ist nicht möglich. Ich wünsche allen ein gutes, gesundes neues Jahr 2017!
1. Januar 2017 um 19:53
Wenn sich weltweit die Erkenntnis durchsetzen würde, dass
wie auf den Familienlandsitzen nach Anastasia,
jeder seine natürlichen Lebensmittel selbst anbaut,
dann wäre schon viel gewonnen.
Wer braucht in Europa Tomaten aus Indien oder Äpfel aus China,
das ist einfach totaler Unsinn und gehört abgeschafft.
31. Dezember 2016 um 14:37
Eine gute Adresse für Baumobst: mundraub.org. Einfach mal reingucken. Vielleicht gibt es auch in Eurer Nähe Obstbäume, von denen Ihr kostenlos ernten dürft.
Ich begreife nicht, dass Bio-Obst und -Gemüse so teuer sein muss. Es stimmt einfach nicht – zumindest nicht grundsätzlich – dass der Aufwand höher und die Ernten geringer sind. Allerdings verstehe ich, dass der Bauer sich nicht nur auf die Natur verlassen will, denn eine einzige Missernte kann den Ruin bedeuten. Bin Vegetarierin und ernähre mich fast ausschließlich mit Bio-Gemüse, verzichte aber aus Kostengründen auf viele leckere, verlockende Früchte, Beeren und extravagante Gemüse.
Zum Thema ‚langes Leben trotz schlechter Ernährung‘ stelle ich in meiner näheren Umgebung fest, dass man sehr wohl mit schlechter Nahrung und Tabletten alt werden kann. Die Krankheiten und Einschränkungen, die dann mit chemischen Gaben „kompensiert“ werden, möchte ich allerdings nicht haben.
Andererseits glaube ich, dass unser Körper auch sehr anpassungsfähig ist, ansonsten wären wir wohl aufgrund der schlechten Luft- und Wasserqualität schon ausgestorben.
Ich wünsche allen, dass Ihr immer die richtigen Wege und Lösungen findet.
30. Dezember 2016 um 13:05
wieso Indien? was glaubt ihr wieviel Pestizide seit 50Jahren und mehr auf unseren Äpfeln gespritzt wurden(Südtirol und Co) Die Böden sind meterweiße verseucht ,die tiefen Wasserquellen und die Umwelt dazu, der Mensch aber ist daran genetisch für immer erkrankt……..die Geilheit von Macht und Geld bringt die Menschen um den Verstand. Pestizide machen die Leute so zu, dass sie dement werden und Krebs überall bekommen. Niemand hat die Kraft, gegen die Kartelle der Chemie und der Lobbies anzukämpfen, lieber sterben alle unter dem Gift. Hinterher, sind alle schlau und schimpfen, wenn sie die Fakten über 1000Umwege erfahren haben oder endlich hinhören. Die Arche Noah’s fährt ohne die Kranken , verdummten Menschen ab: diesmal sogar ohne die Tiere, welche der Mensch auch noch ausgerottet hat: „es mußte halt sein“ „war immer schon so“………
29. Dezember 2016 um 01:22
Hey,
ich bin zufällig auf Deinen Blog gestoßen und muss sagen Deine Beiträge sind einfach klasse. Sie sind sehr informativ und verständlich geschrieben. Ich werde Deinen Blog definitiv im Auge behalten und regelmäßig vorbei schauen.
Gruß Marcel
28. Dezember 2016 um 08:50
Ich verstehe hier nicht den Zusammenhang: ein Foto mit Äpfeln aus Europa und der Bericht der Praktiken indischer Gemüsebauern.
So strenge Kontrollen der Rückstände auf Obst und Gemüse wie in Europa, gibt es nirgendwo. Und doch kaufen die Leute Lebensmittel aus aller Welt, auch bio. Aber bio in China oder Indien?? Ich würde es nicht kaufen…
27. Dezember 2016 um 12:31
Immer wieder erschreckend. Die Menschen sind erfinderisch, aber auch bei den Alternativen.
Regional, saisonal bei unseren Bauern, am besten Bio, einkaufen. Selber Gemüse, Obst und Kräuter anbauen, zumindest einige Kräuter auf der Fensterbank. Biologische Pflege und Düngung mit Kompost, Kompost Tee etc. Unterstützung bei Fragen gibt es, zB. in NOe kostenlos beim Natur im Garten Telefon.
22. Dezember 2016 um 21:53
Hallo, als fast steinalt, haben wir die
Naturprodukte bis wir zirka 40 Jahre alt waren. Später auch ziemlich gesund d.h.
ohne viel Chemie in OB gegessen. Dann kamen wir nach Deutschland und erst hier,
sind wir allmählich gut vergiftet.
Unser Problem ist: Wer kommt früher zu uns: Die Vergiftung oder der Tod.
Wie Hamlet sagte: be or not be……
Schöne trotzdem Grüße. GWT.
22. Dezember 2016 um 12:04
Wer von euch hat sich denn über diesen Artikel besonnen, etwas WIRKLICH zu ändern im neuen Jahr? Wer von euch hat in die Zeitungen geschaut oder online, ob und wo es Obstgrundstücke, brachliegende Wiesen, zum Verkauf stehende Gärten im Außenbereich gibt? Leute – MACHEN bevor sie an irgendwelche Investoren gehen und ANPFLANZEN!!! (y)
Genau dies haben wir schon 2011 getan, damals hatten wir es so SATT, abhängig zu sein und nicht zu wissen, was in und an unserem Obst steckt. Ein Garten im Außenbereich, mit Hütte, Wasseranschluss (nicht nötig wenn man weiß, wie man Regenwasser sammelt), Beerenhecken, etliche Hochstämme, Äpfel, Birnen, Pflaumen, umringt halbseitig mit Haselnuss-Hecken … dann kamen wir zur Bienenhaltung und unser „Ertrag“ von z.B. 8m Brombeerhecke hat sich mal locker verdreifacht im Folgejahr.
Will sagen – es ist NOCH möglich, für sich und die Familie zu sorgen, man muss die Gelegenheit beim Schopf packen und dann auch gut verhandeln („Pacht“) ist auch ne Möglichkeit!
22. Dezember 2016 um 09:47
lieber Karsten…
diese forum dient nicht dazu, dass man schreibt, „man solle sich eine tüte deutsch “ kaufen, denn wenn ich deine Tochter besser kennen lernen würde, dann würde ich ein halbes buch schreiben können, was sie auch nicht richtig macht…
WIR SIND IN EINER FREIEN GESELLSCHAFT. JEDER HAT SO SEINE ECKEN UND KANTEN….Also bitte..halte dich auch deinem level, den du sein möchtest und nicht, der den du auf andere projizieren möchtest.
UND ES GIBT TONNENWEISE MENSCHEN, DIE SEHR GUT SCHREIBEN KÖNNEN…ABER DESWEITEREN…..überlasse ich dir…
indem sinne…eine gute Weihnachtszeit..zeit zum sich überlegen, was ICH DAZUBEITRAGEN KANN, dass sich die welt verändert und nicht schreiben, dass es dich verwundert, wegen der grammatikalischen Formulierung….
ZUERST VOR DER EIGENEN TÜR WISCHEN, BEVOR MAN AN FREMDEN TÜREN SICH SCHMÜCKEN WILL..
Antwort der Redaktion:
Liebe Andrea,
wir bitten höflichst darum, nur Kommentare zu hinterlassen, dessen Inhalt zum Thema beiträgt.
Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage.
22. Dezember 2016 um 09:42
einen wunderschönen guten Tag an alle…
es nützt uns nichts, wenn wir immer die EU beschuldigen, für dies, jedes und sonst noch was.
WIR HABEN AUCH DAZU BEIGETRAGEN, DASS ES SOWEIT GEKOMMEN IST.
Seid doch mal ehrlich; kauft ihr Äpfel in eurem Supermarkt, der die kleinste Delle hat? NEIN.!!!!
Kauft ihr Gemüse, welches die kleinsten Dellen oder Flecken etc. hat? NEIN!!!!
Wir haben uns selbst so getrimmt, erzogen, weiss Gott der Geier warum??????? WARUM EIGENTLICH.
Wir wollten nach außen perfekt sein, zeigen, dass wir es uns leisten können, perfekt polierte Äpfel zu kaufen, aber im gleichen Moment, merkt ihr gar nicht, wie viel Chemie wir täglich schlucken und noch dazu kommt, auf die Haut streichen.
JEDER VON UNS, MUSS DIE VERANTWORTUNG SELBST TRAGEN, das heißt, mal hinsetzen und sich selbst fragen, was will ich überhaupt in meinen Mund stopfen.
Denn wenn wir so weiter machen, sehen wir zwar einigermaßen, von aussen gut aus, aber INNERLICH verraten wir…
halleluja….
22. Dezember 2016 um 01:39
Guten Abend,
wollte eigentlich nicht auf die angesprochenen Dinge eingehen, da entweder ein dramatisches „Halbwissen“ in Zusammenhang mit Natur, Chemie und Gesundheit dargestellt wird, oder dogmatische oder auch „ritual-religioese“ Vorstellungen ueber menschliche Ernaehrung Vorrang haben.
Auch verwundert mich der grammatische Wissensgrad der Forumsteilnehmer. Meine Tochter hat in diesem Fall ihren Freundinnen und Freunden folgendes empfohlen: Kauft Euch mal auf dem Markt eine Tuete Deutsch!
Meine Empfehlung fuer Ernaehrung und Gesundheit (kann ich bei Interesse auch jedem beibringen):
Ernaehrt Euch artgerecht!!1
(gilt auch fuer alle Haustiere)
Bei interesse bitte hier im Chat melden.
Ich werde dann meine Adresse freigeben.
Antwort der Redaktion:
Lieber Karsten,
wir möchten höflichst darum bitten, nur Kommentare zu hinterlassen, dessen Inhalt zum Thema beiträgt.
Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage
21. Dezember 2016 um 18:52
Hallo zusammen,
mit großem Interesse habe ich all‘ die interessanten Kommentare gelesen. Bin selbst Bio-Fan und esse kein Fleisch. Mitunter ist man ob all‘ der negativen Informationen ratlos. Nun aber meine Frage: Warum werden die Menschen trotz der vielen Gifte immer älter???
Vielen Dank, Herr Gräber, für Ihre für uns alle so wertvollen Recherchen!
Viele Grüße und Frohe Weihnachten!
21. Dezember 2016 um 18:32
Wer heutzutage stirbt müsste eigentlich als Sondermüll entsorgt werden. So viel Schadstoffe haben wir in unseren Körpern gespeichert! Und, das ist kein Witz.
21. Dezember 2016 um 17:43
Hallo,
ja, finde den Artikel super, sehr vielschichtig betrachtet, und realistisch dargestellt.
Natürlich stimmt der Vorwurf eines Kommentares, dass viele wirklich „reiche“ Menschen (damit sind keine Superreichen gemeint, sondern wohlhabende Menschen)behaupten, sie könnten sich kein Bio leisten. Jedoch gibt es leider hier eine soziale Schicht, die nicht gerade klein ist. Und diese abervielen Menschen können sich wirklich nicht alles leisten.
Auto ist auch oft überlebenswichtig (Leben auf dem Lande, alt, Kinder, krank, Transportproblem). Das können nur ganz wenige Menschen in der Großstadt einsparen, oder Menschen, die nicht viel reisen, in der Kleinstadt/im Marktdorf mit Bahnanschluß. Natürlich können manche Menschen auch leicht ein Auto einsparen, bei denen mehrere Autos existieren.
Also die Gewinnspannen von vielen Bioprodukten sind für Viele leider nicht gut tragbar (oder überhaupt nicht tragbar), und ja, man muss wirklich überall einsparen, bevor man bei den Lebensmitteln einspart. Man kann aber einen Mittelweg dann gehen, der zwar nicht die Biobauern explizit fördert, jedoch das Belastungsmaß an Giften äußerst stark einschränkt.
Es gibt Lebensmittel, die stärker belastet sind als Andere. Milch, Wurst, Fleisch, Butter, Eier sollte man immer Bio kaufen, falls Geld vorhanden. Bei Gemüse ist die Belastung fast überall vorhanden. Die Luftverschmutzung ist einfach zu stark. Vegetarier sind deshalb noch stärker gefährdet, Spitzenwerte an Giftstoffen, die mit bestimmten Gemüsesorten in Verbindung stehen, aufzunehmen (z.B. Cadmium). Treibhausqualität könnte da durchaus auch mal gesünder sein, auch wenn nicht so natürlich gewachsen wie normales Gemüse.
Mein Tipp: wer einen 7.Sinn hat: jedes Lebensmittel auch auf tatsächliche Giftbelastung hin untersuchen. Abwechslungsreich essen, sodass die Giftmenge keine Spitzenwerte erreichen kann. Vitamine oder auch Kohlenhydrate, die unverseucht sind, zusätzlich einnehmen (die einzige Chemie, neben Natron, die ich so ziemlich befürworte). Auch auf natürliche Nahrungsgifte achten (z.B. Schadpflanzen in BioGetreide), das geht am Besten mit einem siebten Sinn.
Kaufe auch noch Fleisch meist aus Nicht-Bio. Leider. Spare überall!! Nur nicht an der Gesundheit meiner Tiere, die -mit Kompromiss- auch giftfreies und frisches und nährstoffhaltiges-mit Taurin ergänztes Futter bekommen sollen. (Kompromisse auf Schritt und Tritt.)
Die Lösung mit den vergifteten Lebensmitteln findet sich wohl nicht leicht.Die Menschen müssten wirklich wohlhabender werden, indem man wirklich nicht mehr überall -gesellschaftlich gesehen- das Geld aus dem Fenster herauswirft (z.B. Großteil des Geldes für Krankenversicherung, die Stromkosten, alles, was weggeworfen wird, ungenutzte bzw. überlastete Arbeitskräfte, Synergieplanungen im Transport, und und und).
Hier unerwähnt bleibt die grundsätzliche Nahrungsauswahl wegen natürlicher Nahrungsgifte, wegen derer manche kein Fleisch essen, andere wiederum kein Soja, kein Getreide, usw.
Ist ein ganz anderes Thema, macht allerdings auch viel aus. Fisch ist für mich schadstoffbedingt tabu, auch Getreide und Soja, gehärtete Fette, oxidierte Fette (gebratenes Öl)und homogenisierte Milch, Gebackenes.
21. Dezember 2016 um 15:15
Leider muss ich schreiben, dass ich nicht ganz glaube, dass die indischen Bauern aus Gründen der Armutsbegrenzung tun. Natürlich gibt es solche auch. Ich habe vor etwa 3 Wochen von Facebookfreunden ein kurzes Video darüber erhalten und es auch auf meinem Account geteilt, indem man ganzklar einen dreisten und abgebrühten Bauern sieht, der diese vielseitigen Gemüsebehandlungen selbst vorführt und dabei betont, dass das jeder macht, nach dem Motto, dass es vollkommen normal sei! Das ist grösstenteils wohl eher vorsätzlicher Betrug an der Gesundheit der Mitmenschen!
Ich höre (bin selbst alternative Therapeutin im Nachbarland) und lese immer wieder „was kann man denn noch essen“ „BIO ist unerschwinglich“. Wir bauen aus diesem Grund per „Windowfarm“ an. Es ist viel einfacher als Sie denken, vieles an Obst und Gemüse biologisch selbst anzubauen, selbst in einer kleinen Wohnung können Sie bspw BIO-Kartoffeln / Karotten / Tomaten/ Paprika/ Zucchini etc in einem Kübel selbst anbauen! Schauen Sie sich die Bsp auf Smarticular.net oder Pinterest.com
Wir leben als Familie vegan in einer kleinen Stadtwohnung, dadurch aber sehr grün 😉
21. Dezember 2016 um 14:14
Liebe Freunde der Gesundheit !
Wieso kommt niemand auf die Idee, dass es Regierungen, Gesundheitsämter, Lebensmittel Kontrolleure, usw. gibt ? Es muss doch schon jedem klar sein, dass Regierungen, Politik, EU, Wirtschaft, Krankheitsindustrie usw. uns auf ihrer Abschussliste haben. Angeblich wäre eine Weltbevölkerung von 500 Millionen ausreichend und sogar Ziel, der im Hintergrund, uns weitgehend unbekannten Personen. Schlimm schaut´s aus um unser Leben.
21. Dezember 2016 um 13:45
Mit den Kommentaren von 1 – 16 ist alles
gesagt.
Ich wünsche den Lesern trotzdem frohe Festtage und vielen Dank für die vielen
Infos von Herrn Gräber.
21. Dezember 2016 um 12:43
Leider ist es so, dass kommerzielle Interessen bei einigen Menschen überwiegen. Das ist nicht nur in Indien oder China so. Auch in einer reichen Gesellschaft wie in Deutschland sagen immer wieder Menschen, dass sie sich Bio-Lebensmittel nicht leisten könnten. Ich habe die Aussage schon von Leuten gehört, die sich einen Hund, Urlaub, Zigaretten und ein Auto etc leisten konnten. Diejenigen, die sich das wirklich nicht leisten können, sind tatsächlich die Ausnahme. Ich beziehe Lebensmittel vom Biobauern, bekomme sie direkt vor die Haustüre gestellt und muss dafür etwa 50% bis 100% mehr bezahlen, als Nicht-Bio-Lebensmittel vom Lebensmittelmarkt. Dafür gehe ich beispielsweise kaum ins Kino, habe das Rauchen beendet. Ich finde, man kann seinen Luxus selbst wählen.
21. Dezember 2016 um 12:22
Und die EU(Brüssel) verbietet zusehends den Vertrieb von Homöopathie und Naturheilkunde! Wollte heute Paspertintropfen aus meiner Apotheke kaufen. Gibt es nicht mir, EU hat den Vertrieb verboten!!
Das ist pure Willkür und Lobbyismus und Deutschland der größte Zahler für diese vom deutschen Volk nicht gewollte Lobby-Einrichtung lässt all diesen Schwachsinn zu und nickt alle Selbstherrlichkeiten der viel zu hoch bezahlten Abgesandten voll und ganz ab.
Was für eine verrückte EU!!
21. Dezember 2016 um 11:54
Danke für die spannenden Informationen.
Jaja, die Nahrungsattrappen! Ich habe dieses Jahr mal den Nutzen von Obstfliegen herausgefunden, die sich nur auf UNBESTRAHLTE Früchte setzen! Das fiel mir auf und so achte ich jetzt beim Einkaufen immer auf meine tierischen Hilfssheriffs!
Allen empfehle ich mal einen Besuch im Museum für Zusatzstoffe in Hamburg (auf dem Gelände der Großmarkthallen), wo man von der kriminellen Energie der Nahrungsmittelindustrie von früher bis jetzt beeindruckt sein kann! Man fasst es nicht: im Mittelalter wurden Brunnenvergifter einen Kopf kürzer gemacht – und heute? werden sie mit legalen Tricks geschützt, weil enorme finanzielle Interessen dahinterstehen, denn wenn man die Menschen erstmal krank gemacht hat, reibt die Pharmaindustrie sich gleich die Hände. Ich hoffe, dass ich mich noch lange auf mein Bordwissen verlassen kann und meine SYMPTOME einzeln selbst im Griff behalte, ohne eine DIAGNOSE erfragen zu müssen. Das wünsche ich allen und ein frohes Fest!
21. Dezember 2016 um 11:32
„Möchten Sie die 3 Nahrungsmittel wissen, die ich meinen Patienten verbiete“?
Habe den Newsletter bestellt, aber welche 3 Nahrungsmittel sind nun „verboten“?
21. Dezember 2016 um 10:22
Hallo,
wer sich vegan und bio ernährt, ist schon auf einem guten Weg. Jedes 4. sog.“Nutztier“ ist krank, d.h. wer kranke Tiere ist, wird irgendwann auch selber krank. Bio gibt es mittlerweile auch für den kleinen Geldbeutel und das ist immer noch besser, als konventionell angebautes und vergiftete Industrienahrung, denn von Lebensmitteln kann bei Nestle, Ferrero und Co. ja keine Rede sein. Foodwatch zu unterstützen ist eine gute Sache, eine unabhängige Organisation, die unsere Interessen vertritt und sich für Verbraucher wirklich stark macht. Lachs, Forelle, Dorade und Wolfsbarsch aus Aquakultur ist mit dem Pestizid, Ethoxyquin belastet, die Geflügelpest grassiert, und das zur Weihnachtszeit…… Leute fangt mal an nachzudenken.
21. Dezember 2016 um 10:16
Alternativen? Lösungen?
na — regional, besser: lokal kaufen!
auf (bio)Qualität (mind DEMETER) achten!
die „MACHT“ als Verbraucher einsetzen.
[dass das teurer sei, ist eine der Lügen der LebensmittelIndustrie]
21. Dezember 2016 um 10:08
Guten Tag,
es stimmt was da geschrieben wird. Und Abhilfe:
Käufliche Chemie mit Hobbychemie bekämpfen.Wie?
Ich synthetisiere selbst TEPP (Tetraäthylpyro-
phosphat) vollkommen unschädlich, zerfällt nach
je 2 Stunden die Hälfte des Wirstoffes durch
Hydrolyse in Phosphorsäure, ethylalkohol (weiter in Essigsäure) Man kann damit auch
Gemüse spritzen gegen Läuse (Spinat,Buschbohnen, Tomaten,. Poree, praktisch TEEP ist ein sehr starkes Kontakt-
Insektizid auch im Obstbau ( !mL/100Lwasser)
alles)
21. Dezember 2016 um 10:01
Die Beiträge sind immer sehr aufschlussreich,manchmal auch sehr deprimierend, mir fehlen aber meistens die Alternativen und Lösungen!
21. Dezember 2016 um 09:58
Guten Morgen,
da ich auch sehr viel und gerne Obst und Gemüse kaufe/esse (Biobauer)auf den Wochenmarkt, bin ich nicht mehr ganz so erschüttert zu lesen, was die Industrie mit uns Verbraucher macht. Letztendlich sind wir alle keine Chemiker „Nach dem Motto, Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser. In diesem Sinne einen guten Appetit, bei allem was wir gedankenlos in unseren Mund stopfen.
21. Dezember 2016 um 09:32
Guten Morgen,
zum Kommentar….ich ernähre mich seit Jahren vegan….
Was essen denn Veganer, ich denke doch viel Obst und Gemüse……und darum geht es hier doch.
Soll also heißen das vergiftetes Gemüse nur für Fleischesser ungesund ist……?
Es geht doch nur darum aufzurütteln damit mit nicht all zu sorglos konsumiert wird.
Danke Herr Gräber
21. Dezember 2016 um 08:42
Das ist alles wirklich furchtbar zu lesen. Bei jedem neuen Newsletter von ihnen Herr Gräber, wird einem immer bewusster wie „vergiftet“ man eigentlich ist. Was soll man denn noch essen? Wer ernährt sich überhaupt noch gesund?
21. Dezember 2016 um 00:22
Mich wundert nicht, dass Frauen keine Kinder kriegen wollen, die werden ja schon im Mutterleib vergiftet! Die vielen unerklärlichen Krankheiten heutzutage sind ja schon das „beste“ Zeichen für eine allgemeine schleichende Vergiftung.
20. Dezember 2016 um 20:48
Was regiert unsere Welt?
Macht Gier und Geld!!!
20. Dezember 2016 um 20:41
Es ist eine grosse Sauerei, was alles gemacht wird. Wem kann man da noch vertrauen.
Schade, dass das Dollarzeichen den meisten Menschen in den Augen steht.
wünsche allen FROHE WEIHNACHTEN
Susanna
20. Dezember 2016 um 16:09
Also ich finde es schrecklich! Was soll man denn noch essen? Bio ist leider so viel teurer und nicht jeder kann sich das leisten. Aber selbst in Bio Gemüse und Früchte hat es Chemie drin! also am besten man lebt von Luft und Liebe. Danke für die Infos die leider nicht sehr erbauend sind 🙁 Aber so ist die Welt und es kommt ganz bestimmt noch viel schlimmer.
17. Dezember 2016 um 21:04
Hallo,für mich ist es keine Frage mehr,ich lebe seit zig Jahren vegan!!!
Liebe Grüße
Birgit Zander