Die muslimische Gemeinde beendet heute ihren jährlichen Fastenmonat, den Ramadan. In Deutschland bedeutete dies für ca. vier Millionen Menschen islamischen Glaubens eine Zeit des Verzichts von Nahrung und Trinken bis zum Sonnenuntergang.
Danach wird das Essen aber um so wichtiger: Die Menschen sitzen zusammen, essen, trinken und reden miteinander. Und auch ein äußerer Verzicht findet statt: Es gibt keinen Körperkontakt. Doch obwohl gerade in der Fastenzeit die Nerven besonders gereizt sind, steht die Besinnung auf Tugenden wie Rücksicht und Hilfsbereitschaft an erster Stelle.
Die Fastenzeit hat in vielen Religionen einen hohen Stellenwert, nicht nur im Islam. Es ist für alle eine Zeit des Innehaltens, der Besinnung auf sich selbst und die eigene Umwelt. Um selbst ein wenig zur Ruhe zu kommen, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und dabei etwas für die eigene Gesundheit zu tun, müssen Sie nicht religiös sein.
Befassen Sie sich doch einmal mit meiner Heilfasten Anleitung, lesen Sie die Berichte anderer Menschen, denen ich damit schon helfen konnte, und lesen Sie unbedingt dieses höchst kurzweilige Heilfasten-Tagebuch. Viel Spaß damit!
Beitragsbild: pixabay.com – bouassa
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