Krebs liebt ein saures Milieu und verhindert dadurch die „Angreifer“ des Immunsystems. Das Ganze stelle man sich wie den giftigen Schleim bestimmter Krötenarten vor, die sich so gegen Angreifer zu wehren versuchen…
Aber eins nach dem Anderen. Ich möchte den Beitrag mit einer E-Mail beginnen, die mich von einer Leserin erreichte. Darin geht es um einige Themen, die auch ich immer wieder „bearbeite“.
Vielleicht gelingt mir ja heute eine Zusammenfassung all dieser „Themen“ zu einem ultimativen „Gesundheitsappell“.
Hier zunächst die E-Mail, die ich in den wichtigsten Auszügen wiedergeben möchte:
Sehr geehrter Herr Gräber,
als Empfänger Ihrer Heilfasten-Informationsserie habe ich Sie als Koryphäe auf Ihrem Gebiet kennen und schätzen gelernt und wende mich deshalb aus folgendem Grunde genau an Sie:
Bei meinen Nachforschungen im Internet betreffend Candida bin ich auf eine Seite gestossen, die sich mit dem Thema Krebs und Candida befasst und die mich momentan nicht mehr loslässt.
Meine Bitte: Schauen Sie sich den Film von Dr. Simoncini an. Dort sieht man (unter anderem) anhand der Bilder im Darm, in der Bronchie und in der Brusthöhle ganz genau, wie sich die Candida-Pilze ausgebreitet haben und was passiert wenn man das Bicarbonat draufspritzt und wie sich die Tumore sehr rasch zurückbilden, sobald diese Pilze nicht mehr das Gewebe angreifen und der Körper als Reaktion neue Zellen zu (über-)produzieren versucht, was dann in diese Wucherungen ausartet, die man Krebs nennt. Ich glaube, dass bei einem gesunden Darm diese Hefepilze keine Chance haben, Überhand zu nehmen und als harmlos angesehen werden können.“
[Anmerkung René Gräber: Das Video ist auf verschiedenen Videoplattformen zu sehen. Leider werden die Videos immer wieder entfernt, sodass ich dazu rate, das Video unter dem Stichwort „Sodium bicarbonate a natural way to treat the cancer“ zu suchen. Das richtige Video ist jenes, das Dr. Simoncini bei einem Vortrag zeigt, in dem er Videos von Operationen / Endoskopien zeigt.]
Durch Übersäuerung über Jahre jedoch, glaube ich, dass die Pilze bei einer genügend großen Population eine echte Bedrohung darstellen und nach Sichtung des Filmes kann ich mir sogar vorstellen, dass Dr. Simoncini Recht hat, und Candida als Ursache für Krebs angesehen werden kann.
Als ich übrigens in der Malteser Klinik von Weckbecker eine Fastenkur gemacht habe, waren die Candida-Beschwerden umso größer, d.h. vor allem die Blähungen waren stärker als je zuvor, was sich mit der Erfahrung vieler Leidensgenossen deckt, dass sich diese Pilze nicht „aushungern“ lassen.
[…]
Wenn der Film von Dr. Simoncini nicht gefakt ist, dann wäre das doch schon eine Sensation, was halten Sie davon?
Falls Sie Zeit haben für eine Antwort, so sehe ich dieser mit größtem Interesse entgegen und danke Ihnen im voraus vielmals!
Zuerst: Vielen Dank an Frau S. für das Video (ich weiß nicht, ob ich den Namen veröffentlichen darf). Nun, als „Koryphäe“ bezeichnet zu werden ist vielleicht etwas übertrieben.
Es gibt zahlreiche Kolleginnen und Kollegen, die sehr sehr gute Arbeit leisten und keine Bücher schreiben und keine „großen“ Webseiten veröffentlichen — aber das ist wahrscheinlich der Gesundheitspädagoge in mir…
Jetzt aber zum Thema:
Krebs und Mykosen
Die Theorie der „Zellentartung“ ist die derzeit gängige Theorie in der Schulmedizin: Demnach teilen sich Krebszellen unkontrolliert und das natürliche Zelltodprogramm („Apoptose“ genannt) wird „abgeschaltet“. Dadurch kommt es zur unkontrollierten Vermehrung der Zellen.
Aber es gibt auch völlig andere Theorien zur Krebsentstehung, die offensichtlich von der Schulmedizin nicht beachtet oder ignoriert werden.
So sind Tumor-Gewebe häufig auch mit Pilzen infiziert, was darauf hinweist, dass eine Immunschwäche der Krebsentstehung zugrunde liegen könnte. Schon lange bekannt ist die krebserregende Wirkung von Mykotoxinen. So produziert der Schlauchpilz Aspergillus die hochgradig kanzerogenen und mutagenen Aflatoxine, die besonders bei Lungenmykosen äußerst bedrohlich sind.
Die Sporen des Schimmels kommen in der Umgebungsluft fast aller Räumlichkeiten vor und werden daher von uns allen reichlich inhaliert. Die Pilzinfektion manifestiert sich aber nur bei Menschen mit Lungenvorerkrankungen oder Immunschwäche, worauf auch das RKI hinweist. Mehr zur Krebsentstehung habe ich im Beitrag Krebs Ursachen geschrieben.
Um Mykosen zu bekämpfen könnte Curcumin aus der Gelbwurz zur Unterstützung der Krebstherapie nützlich sein. Curcumin wirkt antimykotisch und hemmt gleichzeitig das Wachstum der Tumorzellen.
Genutzt werden kann auch die desinfizierende und damit antimykotische Wirkung des Ozons. Die sogenannte Große Sauerstoff-Ozon-Therapie kann intravenös verabreicht gegen inneren Befall mit Candida helfen. Dieses Verfahren muss natürlich von erfahrenen und geschulten Behandlern durchgeführt werden.
Wie so oft werden aber Ursache und Wirkung miteinander verwechselt.
Es gibt Menschen, die genetisch bedingt anfälliger für bestimmte Erkrankungen. Das trifft auf Krebs vermutlich auch zu, weil es familiäre Häufungen gibt, ebenso wie für andere Erkrankungen auch. Die Gene sind aber nicht die Ursache, sondern nur ein erhöhtes Risiko.
Die eigentliche Ursache sind die Schäden an den Zellen, die wir selbst verursachen. Zunächst kommen da alle Arten von Umweltgiften in Frage: in den Lebensmitteln, Farben, Kleidung, Abgase usw. Aber auch die Gifte sind in gewisser Weise vom Körper zu „ertragen“.
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Das „Hauptproblem“ bei Krebs
Wir schwächen unser Immunsystem, sodass es Krebszellen nicht mehr effektiv bekämpfen kann. Und das ist ein Ansatzpunkt, der erst seit einigen Jahren auch von der Schulmedizin ernsthafter verfolgt wird.
Denn: Ihr Körper tötet sowieso jeden Tag tausende von Krebszellen in Ihrem Körper.
Wenn aber:
a) zu viele Krebszellen entstehen und/oder
b) die körpereigenen Abwehrprogramme nicht hinterher kommen,
dann nimmt der Krebs überhand.
Das Problem der Pilze – hier: Candida albicans
Wir wissen ja schon, dass Patienten mit geschwächtem Immunsystem für Pilzerkrankungen anfällig sind, ebenso wie für Viren oder Bakterien.
Alle schauen immer nur auf die Viren und Bakterien (übrigens gelten auch bestimmte Viren als Auslöser bestimmter Krebserkrankungen).
Und es ist ja klar: Schnupfen, Grippe, Bronchitis, Fieber, Durchfall sind lästige Symptome, die mit einem starken Krankheitsgefühl einhergehen. Und Sie wissen sofort: „Mich hat´s erwischt!“
Bei den Pilzerkrankungen ist das eine etwas andere Sache, denn wirklich heftige Symptome bekommt man erst einmal nicht.
Und die meisten Symptome werden nicht als solche wahrgenommen oder eher verschwiegen, weil einem diese evtl. peinlich sind: After Juckreiz, Juckreiz im Vaginalbereich, Ekzeme, Allergien, Kopfschmerzen, Migräne, Schmierstuhl…
All dies können Symptome sein, bei denen man auch an Pilze denken sollte.
Die Betonung liegt hier auf können.
Die Ursache ist aber nicht der Pilz.
Die Ursache ist: Immunsystemschwäche.
Die Ursache für eine Immunsystemschwäche: falsche Ernährung, Giftstoffe, Stress.
Eigentlich einfach – oder?
Zum Aufbau des Immunsystems gehört die Eindämmung von evtl. Candidosen – natürlich.
Und über die Probleme in der Therapie von Candida habe ich ja bereits öfter geschrieben und auch ein Therapie-Buch dazu vorgelegt:
Noch was: Exkurs zum Fasten und Darmpilze…
Das Problem, das Herr S. beschreibt, ist vollkommen richtig: Bei stärkerem Befall mit Candida empfehle ich kein Fasten. Diese Personen würden dann nämlich z.T. erhebliche Probleme mit „Nebenwirkungen“ bekommen, von denen Kopfschmerzen noch die geringeren sind.
Aus diesem Grund ist meine Heilfasten Anleitung ja auch geradezu mit „Unterstützungsmitteln“ übersät – nämlich um diese Problematik einzudämmen.
Die Behandlung von Krebs mit Natriumbicarbonat?
Natriumbikarbonat (NaBic) ist eine einfache mineralische Verbindung, die in wässriger Lösung alkalisch reagiert. Das heißt, dass der salzartige Stoff Säuren neutralisieren kann.
Wir alle kennen NaBic auch als „Backpulver“ oder „doppelt kohlensaures Natron“. Das Mineral ist ein vielseitiger Helfer im Haushalt und sogar ein Heilmittel bei Sodbrennen.
Aus den USA kommt die Behauptung, NaBic könne die Entstehung maligner Tumore verhindern. Doch auf welcher Argumentation beruht die Meinung, Backpulver schütze vor Krebs? Ähnliches gilt übrigens für das Natriumhydrogencarbonat.
Aber hilft das jetzt bei Krebs? Hierzu zunächst einige Erkenntnisse bezüglich der Bedeutung des Säure-Basen-Haushalts bei Tumorpatienten (Aufzählung gem.: Michael Martin vom Labor GANZIMMUN AG in Mainz):
- Der durchschnittliche pH-Wert von Tumorgewebe liegt bei 6,7
- Tumorzellen zeigen sich relativ unempfindlich gegen pH-Absenkungen
- Das Wachstumsoptimum von Tumorzellen ist in Richtung eines niedrigen pH-Wertes verschoben
- Tumorzellen können sogar unter pH 6,0 wachsen
- Krebszellen verlieren unter Azidose und Hypoxie das Gen p53 und damit ein Apoptosesignal
- Ein niedriger pH-Wert verschlechtert die Wirkung der Chemotherapie sowie Strahlentherapie
Die Schwächung des Immunsystems durch die Chemotherapie birgt für Krebspatienten ein erhöhtes Risiko, sich mit einem Pilz zu infizieren. Gerade in Kliniken kursieren die Keime verschiedener Arten wie Candida albicans, Aspergillus fumigatus und Cryptococcus neoformans.
Candida auris gilt mittlerweile als sogenannter „Krankenhauskeim“ (nosokomialer Erreger), an dem 30 % bis 60 % aller infizierten Menschen versterben. Weltweit enden jährlich 2,5 Millionen der insgesamt 6,5 Millionen solcher invasiven Mykosen mit dem Tod.
Prof. v. Ardenne (bekannt durch die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie) zeigt in Untersuchungen: Die Abnahme der Milchsäurebildung im ungesättigten Bereich der Krebszellenglykolyse, und die resultierende Lösung der Milchsäure-Diffusionsfeldgleichung.
Die relativ gute pH-Homogenität ist Voraussetzung dafür, dass die durch zeitweilige extreme Krebsgewebe-Übersäuerung eingesteuerten Lyse- und Aktivierungsmechanismen in großen Anteilen des Interkapillarraumes mit genügend gleichmäßiger Stärke ablaufen.
Im Prinzip bedeutet das: Der Krebs liebt ein saures Milieu und verhindert dadurch die „Angreifer“ des Immunsystems. Das Ganze stelle man sich wie den giftigen Schleim bestimmter Krötenarten vor, die sich so gegen Angreifer zu wehren versuchen.
Kann man das mit Basenpulvern behandeln? Nun, Dr. Simoncini behauptet ja genau das. Die Befürworter der These gehen zunächst von einer durchaus sinnvollen Überlegung aus: Und die Protagonisten der NaBic-Therapie berufen sich auch auf seriöse wissenschaftliche Forschungen. So führen sie etwa an, dass ein niedriger pH-Wert (saurer Bereich) das Wachstum einzelner Krebszellen fördert.
Gerne zitieren die Befürworter der schlichten Krebs-Prävention die Arbeiten von Dr. Martínez-Zaguilán und seinem Team. Veröffentlicht wurde die Studie bereits im März 1996 vom US-amerikanischen National Center for Biotechnology Information (NCBI).
Die Wissenschaftler um Dr. Martínez-Zaguilán stellten fest, dass die Zellen eines Melanoms (Hautkrebs) bei einem pH-Wert von 6,8 eine erhöhte Teilungsrate aufwiesen und zu verstärkter Invasion ins Nachbargewebe neigten. Der normale pH-Wert des Blutes liegt bei 7,35 bis 7,45, also im alkalischen Bereich des Spektrums (unterhalb von 7: sauer; über 7: alkalisch).
Sicher gibt es innerhalb des Körpers immer Abweichungen vom pH-Durchschnitt. Insbesondere zwischen den unterschiedlichen Kompartimenten ist das Milieu niemals identisch. Das widerspiegelt die spezifischen Funktionen der abgegrenzten Volumina.
So weist das Blutplasma eine etwas andere Zusammensetzung auf als das Innere der Blutzellen. Die Interzellularräume der Gewebszellen sind je nach Zelltyp ebenfalls verschieden.
Auch die Lymphflüssigkeit, der Liquor des Zentralnervensystems und das Interstitium („Gewebswasser“) unterscheiden sich geringfügig in der Mineral-, Zucker-, Fett- und Protein-Zusammensetzung und dem Säure-Grad.
Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass der pH-Wert von Krebszellen vom umgebenden Milieu abweicht. Nun besteht aber kein Konsens darüber, ob dies therapeutisch genutzt werden kann.
Genauer gesagt ist hier fraglich, ob der Wirkort überhaupt gezielt erreicht werden kann. Einige Autoren haben in diesem Zusammenhang vorgeschlagen, NaBic mit anderen Wirkstoffen zu kombinieren.
Beispielsweise sollen Apfelessig, Zuckermelasse oder Präparate aus dem Algarroba-Baum den Effekt verstärken. Leider gibt es zurzeit noch keine wissenschaftlichen Arbeiten, die diese Hypothese stützen.
In meinem Buch zur biologischen Entsäuerung beschreibe ich aber das Phänomen Apfelessig in Abhängigkeit des Urin-ph-Wertes:
Bestätigen denn Studien-Ergebnissen überhaupt die Natriumbicarbonat-Therapie bei Krebs?
Ich würde sagen Ja und Nein. Denn die Forscher experimentierten mit Zell-Kulturen, in denen das Milieu beliebig variiert werden kann. Im Körper hingegen herrscht ein relativ konstanter pH-Wert vor. Aber über das grundsätzliche Problem der Übersäuerung des Organismus habe ich hier geschrieben: https://www.gesund-heilfasten.de/uebersaeuerung/
Und nicht umsonst stehen die Artikel zu den Darmpilzen und der Übersäuerung alle auf der Hauptseite von https://www.gesund-heilfasten.de/ — weil diese nämlich für Ihre Gesundheit enorm wichtig sind. Insofern halte ich das Thema Übersäuerung gerade bei Krebspatienten für sehr wichtig. Ich denke aber nicht, dass man Krebs „nur“ mit Basenpulvern behandeln könnte.
Bleibt die Frage:
Wie entsteht Krebs? Was sind die wirklichen Ursachen?
Tja… aus dem bisher gesagten ergibt sich zwangsläufig:
- Gifte
- falsche Ernährung
- Stress
Diese drei Faktoren beeinträchtigen ALLE Ihr Immunsystem – und was das bedeutet, habe ich versucht in diesem Beitrag aufzuzeigen…
Nicht Viren, Bakterien und Pilze sind schuld. Nein, wir bereiten diesen Mikroben erst den Nährboden für eine ungehinderte Ausbreitung. Und ja: Damit meine ich zum Beispiel auch das „Corona-Ding 2020“.
Wenn Sie also mehr für Ihr Immunsystem tun wollen, sollten Sie auch den folgenden Beitrag lesen, den ich bereits im Jahr 2008 geschrieben hatte. Darin geht es um die Bedeutung des Darmimmunsystems: https://www.gesund-heilfasten.de/blog/immunstaerkung-darm-immunsystem/
Sie sehen: Das ist alles nichts Neues, aber jederzeit hoch aktuell.
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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…
Bild Krebszelle: fotolia.com – crevis
Dieser Beitrag wurde von mir erstmalig im Mai 2008 erstellt und letztmalig am 8.7.2024 überarbeitet.
3. November 2020 um 16:47
Hallo ihr Lieben,
Ich habe mit Interesse all die Beiträge über die Krebsbehandlung mit Natron gelesen. Ich habe eine Geschwulst in der Leiste und da drin befinden sich Karzinom (und nur dort). Nun könnte man ganz einfach Natron einspritzen, nur wer macht mir das? In der Schweiz dürfen Naturheiler keine Spritzen setzen und mein Hausarzt tut es auch nicht. Mit einreiben habe ich bis jetzt keinen Erfolg gehabt. Kennt jemand von Euch eine andere Metode wie man diesen Bösewichten beikommen könnte?
Vielen Dank für all die wertvollen Beiträge und vor allem an Herr Gräber, der dieses hilfreiche Forum geschaffen hat.
Hugo. I.
27. Juli 2020 um 06:58
Hallo liebe Forum Mitglieder,
Immer wieder lese ich von den möglichen Ursachen von Krebs… wie Stress, Umwelt und Ernährungsfaktoren….für mich und meine Arbeit in meiner Praxis für begleitende Kinesilologie gibt es da eine eindeutige Antwort….“die seelischen Ursachen von Krankheiten“ sehr gut und verständlich nachzulesen in dem Buch von Björn Eybl…..
herzliche Grüße
Beatrix
19. Juli 2020 um 22:09
Der „Nachbar“ Herz hat an der Stelle auch Sorgen. Die Problematik der Übersäuerung spielt auch bei den Blutgefäßen eine Rolle.
Allein schon der Fakt, daß rote Blutkörperchen je nach PH-Milieu Sauerstoff aufnehmen oder abgeben. Der merkbare Effekt, wenn der Ph-Wechsel von Lunge und Muskeln gestört ist: Atemnot.
Ich bin bei der Auswertung 2012 meines Herzinfarktes von 2009 auf einen „Sauermacher“ gestoßen: Tierisches Eiweiß.
Die These eines Lothar Wend von 1947 (da war Essen noch knapp) wurde bis heute weder bestätigt noch widerlegt. Ich lebe danach. Tierisches Eiweiß wird gespeichert.
Meinen Blutdruck habe ich damit am oberen Ende von „normal“ angesiedelt. Das dauerte 3 Jahre. Die Speicherfähigkeit liegt so um die 4 kg im Bindegewebe. Danach sind die Arterien dran. Die sollen nicht speichern, sondern durchleiten. Die Vollendung scheitert am Pflegestreß. 3 mal und oft auch mehr Schlafunterbrechung sind seit 5 Jahren ein Störfaktor.
Ich bewerte die richtige Dosierung von tierischem Eiweiß mit Blutdruck und Nase. 0,5 g/kg Körpergewicht sind ausreichend.
Für alle Vegatarier: Franz Konz ist dem Krebs in seinen 30-er Jahren von der Schippe gehopst. Aber erst, nachdem ihm die Schulmedizin den halben Magen weggeschnitten hatte. Und irgendwann aufgegeben. Er wurde noch 84 Jahre alt. Sein Credo: Iss was die Affen essen. Er hat ein Buch geschrieben, Format „Heilige Schrift“ wegen der vielen Quellenangaben, frei verfügbar im Internet.
Der Knaller findet sich weit hinten. Die Affen haben keinen Brenner im Urwald. Die Zeit, die man beim Kochen einspart, muß man für das Kauen einsetzen.
Der Vertrauensverlust in die Schulmedizin sitzt tief. (Erinnerung) Dr, Westerhage? 10-Kämpfer oder Läufer sagte einmal in einer Talkshow. Laufen heilt nicht, verbessert aber die Heilung durch Verbesserung der Durchblutung und Gelenkschmierung. Ist „Leidensneutral“. Seitdem verwende ich „Dr. Lauf“ auch an Stellen, wo ich früher einen Doktor gefragt hätte.
Aktuell sporadische heftige Rückenschmerzen. Fast alle Bewegungen gehen noch. Auf einem Bein stehend Socken anziehen.
Also wieder einen Zuckeltrab gemacht. Neue Erfahrung: Da tat zwar etwas weh, der Körper signalisierte- das gehört zur Heilung. Da waren das auf einmal „angenehme Schmerzen“. Ich war perplex. Wegen der Störung durch die Pflege kann ich das aber nicht weiterverfolgen.
19. Juli 2020 um 07:52
Was soll man dazu sagen?
https://www.heise.de/tp/features/Weniger-Fleisch-mehr-Gesundheit-4845812.html
Entschuldigung, dass ich es an dieser Stelle poste.
Am Ende des Artikels wird von Indien berichtet. Es ist nicht verwunderlich, dass Inder früh an Bluthochdruck und an Diabetes leiden, weil sie unglaubliche Mengen Weißreis verzehren! Und im Artikel wird nur über den Fleischverzicht der Inder berichtet!
18. Juli 2020 um 09:21
Sehr geehrter Herr Gräber! Möchte auch einen Beitrag leisten und Betroffene einen Tipp geben. Eine immer wiederkehrende Weissfleckenkrankeit der Haut, die wie ich glaube durch Darmpilze veruchsacht wird, konnte ich in kurzer Zeit mit einer Kombination von Olivenblätterextrakt und wildes Oreganoöl heilen!
Leider habe ich noch kein Mittel gegen meine chronische Toxoplasmose Infektion gefunden. Zur Zeit versuche ich es mit Astaxanthin u. Artemisinin. Vielleicht können Sie mir einen Stoff nennen, mit dem man diesen Parasiten ausrotten kann.
Mit besten Dank im voraus verbleibe ich hochachtungsvoll! R. Hinkelmann
17. Juli 2020 um 08:03
Hm, mein Chemieunterricht ist zwar schon 50 Jahre her… aber rein von der Logik her neutralisieren sich doch Säuren und Basen – ist dann das Natron überhaupt noch wirksam, wenn ich es mit Apfelessig in Verbindung bringe?
13. Juli 2020 um 22:16
Hallo Herr Gräber,
zum Thema Natron bei Krebs gibt es noch ein Buch von Dr. Marc Sircus mit dem Titel: Natriumbicarbonat, Krebstherapie für jedermann“. Aber vielleicht kennen Sie es ja, ich kann es nur empfehlen. Ich habe es schon vor 3 Jahren gelesen und nehme regelmäßig Natron gelöst in Wasser zu mir, auch und gerade, wenn ich mal übersäuernde Lebensmittel gegessen habe, gleiche ich den pH-Wert wieder aus. Ich kenne keine Kopfschmerzen und fühle mich mit dem pH-Wert-Ausgleich sehr wohl.
Vielen herzlichen Dank für Ihre Themen und Recherchen. Sie decken sich alle mit den Themen, die ich bereits in meinem Studium der Ernährungs- und Gesundheitsberaterin vor 20 Jahren gelernt habe. Sie sind mit Ihrem Wissen eine Bereicherung für die Menschen.
Mit lieben Grüßen
Roswitha F.
13. Juli 2020 um 18:43
…mit Angst-machen hat man die Bürger fest im Griff, und sie warten gierig auf einen Impfstoff zur Beruhigung, daß jeder geimpfte ganz sicher weiß,“ ich bin geschützt“ vor was denn? und was hat es für Folgen? egal … so wie Udo Jürgen vor langer Zeit gesungen hat….“alles im Griff auf dem sinkenden Schiff, volle Fahrt voraus auf das nächst beste Riff, alles im Griff“ .Und die Regierungspartei hat ihr Logo beibehalten, nur die Bürger wissen es nicht C = Corona, D= Duckmäuser, U= Union; eindeutig!!!
Ein schrecklicher Teufels-Masken-Tanz.
Ermano-Tomaso
13. Juli 2020 um 15:21
Bei meinem Hund hat Natriumbicarbonat überhaupt nicht geholfen. Er hatte einen Schleimtumor in der Nase. Artemisia annua anamed war da schon bedeutend wirkungsvoller. Nur kennt das kaum jemand (wird das Wissen unterdrückt ???).
13. Juli 2020 um 09:53
Hallo Rene,
Wir können es aus eigener Erfahrung sagen , Natriumbicarbonat hilft bei Krebs!
Als meine Frau die Diagnose erhielt fingen wir sofort damit an …. nur in Kürze…
Ihe Sauerstoffgehalt war so hoch und gut das sie sich in Rekordzeit von der
OP erholte In der Klinik waren sie so erstaunt das sie auf der Intensivstation keinen zusätzlichen Sauerstoff brauchte und sie nach 2 Tagen auf die normale Stationen konnte und nach weiteren 3 Tagen (nur auf unseren Wunsch und weil alle Blätterteig so TOP waren) nach Hause gingen dort haben wir noch weitere alternative Therapien begonnen ….würde aber jetzt zu weit führen….zur WHO heute kam die Meldung das laut dieser korrupten Organisation das bei den Erkrankten nach einer gewissen Zeit die Antikörper sinken würden….was ja wider super für die Impfung passt und die Angst weiter schürt ….. ich hoffe nur der Rest wacht endlich auf und erkennt was hier im gange ist ….!
Alles liebe mach weiter so Rene!
Rene W.
12. Juli 2020 um 18:22
Hallo Rene, hallo alle Lieben,
versucht es mit Natron, kolloidales Silber, und mal auf die Parasitenvernichtung achten!
Auch das hilft: Petroleum, gereinigt G179 oder beim Malermeister kaufen. Ich kenne es von mindestens 3 Personen, die Ihren Krebs damit geheilt haben (innerhalb von 6 Wochen) unter anderem dieser file:///F:/Wechseldatentr%C3%A4ger/Gesundheit/Krebs-biologische%20Gesetze/das-system-schlaegt-zurueck-wie-petroleum-als-krebsheilmittel-unterdrueckt-wird.htm
und, und, und vieles mehr.
Krebs ist heilbar und das seit Jahrzehnten!
Aber der Rene macht und weiß das natürlich auch alles. Von Fall zu Fall muß man eben dieses oder jenes nehmen.
Budwig-Diät ist gut, aber auch Dr. Hamer. Die ersten 2 Gesetze sind wichtig.
Warum gibt es in Israel so minimal wenig Krebskranke, Krebstote?
ca. 120 Menschen im Jahr.
Weil kein Jude Chemo bekommt!!!
Aber die Rabbis haben dafür Gesorgt, daß Dr. Hamer in der Öffentlichkeit diskreminiert und unmöglich gemacht wurde, seinen Job verloren hat, und Zeitlebens attackiert wurde.
Aber seine 5 Gesetze wenden die Juden heute an. Die sind ja nicht doof und wissen was gut ist. Auch haben sie ein Patent auf eine Kamera, die man schlucken muß.
Die zeigt dann genau wo der Fehler im Magen, Dünndarm oder Dickdarm sitzt.
Sie hat dann bei mir auch gezeigt wo der Bandwurm im Dünndarm saß.
Mit einer anderen Diagnose ist as nicht möglich.
Also alles Gute für Eure Gesundheit!
16. Mai 2020 um 21:32
Hallo Herr Gräber,
ich habe gerade Ihren Artikel zu Klinoptilolith gelesen und eine Frage dazu.
Wie ist die Belastung für die Nieren bei der Einnahme von z.B. Zeolith. Ich las jetzt schon öfter, dass Klinoptilolith die Nieren schädigen kann. Die Freundin eines Bekannten soll sich ihre Nieren damit sogar ruiniert haben. Bei meinen Kuren mit Zeolith gab es nie Komplikationen, aber nun hatte ich nach der Einnahme mit normaler Dosierung schon einen Tag später leichte Nierenschmerzen. Nur in einer glücklicherweise. Also scheint ja doch etwas dran zu sein an dem Gerücht. Mit einem Nierentee gingen die Schmerzen dann auch schnell wieder weg. Habe nun aber trotzdem Bedenken Zeolith weiter einzunehmen. Was meinen Sie?
LG Jens
Antwort René Gräber:
Schwierig aus der Ferne zu beurteilen.
Zum Zeolith: https://www.gesund-heilfasten.de/nahrungsergaenzung/zeolith.html
Da gehe ich auf die Probleme ein die auftreten können – vor allem auch bzgl. der Auswahl des Zeoliths.
11. Oktober 2019 um 19:14
Hallo Rene – hallo Alle
Heute möchte ich mal was aus meiner Erfahrung mitteilen:
Ich habe folgenden Link gelesen https://www.med-etc.com/med/merk/merkblatt-heilwirkung-natron-Dt-kurz.html
und habe das mal durchgezogen.
Für mich eine Riesengroße Überraschung! Was hat sich bei mir geändert bzw. verbessert!?
Meine Diabetes ist verschwunden (ich teste 2 – 3 mal in der Woche mit Teststreifen).
Mein Bluthochdruck ist verschwunden ( ich messe fasst täglich)
Mein Haarausfall ist gestoppt.
Meine Haut hat sich verbessert, nicht nur daß ich gesunder aussehe, auch meine Besenreißer auf der Nasse sind verschwunden. Und Krebs werde ich auch nicht mehr bekommen, da bin ich sicher.
Selbst dann gibt es hunderte Varianten, die den Krebs vernichten. Bei Chemotherapie gibt es ja bekanntlich nur einen Heilerfolg von 2 %, mit anderen Worten 98 % werden umgebracht.
Mit Natron ist es umgekehrt !!!!!!!!
NUR DIE NATUR HEILT !!!!!!!!
Ich kann nur jedem raten, den Körper in den basischen Bereich zu verschieben und schon funktioniert der Körper wie er von unserem Gott geschaffen funktionieren soll. Am Besten ist die Art destiliertes Wasser, 1 Teelöffel Natron, 1 Esslöffel Apfelessig und schon ist der Körper im Bereich 8 ph. Profilaktisch nehme ich nach einer 30tägigen Kur heute 2-3 mal die Woche diese Natron-Lösung. Alle gut mit meinem Körper.
Und man ist viele Sorgen los.
Wenn ich auch unseren „lieben“ Schul-Ärzten damit Einnahmequellen fort nehme, ist mir das so ziemlich egal. Ich freue mich über Gesundheit ohne Pharma.
Danke fürs lesen und zuhören.
machts gut alle lieben Menschen, Euer Gaucho
3. Oktober 2019 um 21:20
Ich halte sehr viel von der NatronBic (=Natriumhydrogencarbonat)-Therapie. Damit habe ich meinen GIST im Magen gestoppt und teilweise zur Rückbildung (hohl) gebracht. Verschwunden ist er nicht aber er macht mir keine Probleme, keine Schmerzen.
Operieren lasse ich ihn nicht weil er zu nahe am Mageneingang liegt. Ergänzend habe ich die Ernährungsweise geändert, nehme zusätzlich Papayakerne, und/oder Papayablättertee, Curcuma mit Öl und DMSO und auch Curcuma forte(in Mizellenform).
Meine Hoffnung ist die Tumorzellen so nach und nach in die Apoptose zu bringen. Ich weiss nur nicht welche Konsequenzen das haben kann: Entsteht an der Stelle ein Loch in der Magenwand wenn aller Tumor vernichtet ist, oder werden aus den Tumorzellen wieder Normalzellen?
Meinen Hausarzt kann ich dazu nicht fragen, der sagte zu meiner Selbsttherapieentscheidung: „Bitte haben Sie Verständnis, dass ich Sie bei dieser Therapie nicht begleiten kann“.
Bei Spontanheilungen aber passiert doch wohl genau das, was der besseren Alternative entspricht, nur werden diese Fälle von der Schulmedizin sofort ad acta gelegt und nicht untersucht! Was für eine Wissenslücke entsteht dabei!
Antwort René Gräber:
Wegen der Zellen: die erneuern sich ja sowieso ständig. Insofern werden diese wieder durch „normale“ Zellen ersetzt.
5. Juli 2018 um 11:49
Hallo, ich bin gerade auf die Seite gestoßen. Irgendwie leuchtet mir das alles ein. Ich habe einen Brustknoten und meine Brust schaut richtig eklig aus mit offenen Stellen, wo richtig viel Blut rauskommt und auf der Haut richtig schöne Pusteln, die auch jucken. Bin bei einer Therapeutin, die Psychobionik mit mir macht. Habe schon 4 Sessions. Jetzt soll ich abwarten, bis sich das alles erlöst. Ist eine lange Prozedur mit viel Schmerzen. LG Brigite
Antwort René Gräber:
Aus der Ferne kann ich da nicht viel dazu sagen – aber offene Stellen an der Brust hört sich nicht gut an. Gibt es denn eine genauere Diagnose?
8. August 2016 um 09:59
Eine Ärztin warnte mich vor dem Fasten bei Candida ablicans-Befall, der lt meinem Zahnarzt bei jedem Menshcen vorliegt, weil bei Nahrungsmangel der Pilz seine Sporen ins Blut schickt, wo sie nicht mehr zhu eliminieren seien – was soll ich davon halten? Habe 88 mal erfolgreich drei Wochen gefastet und würde das gerne wiederholen. Habe erhebliches Übergewicht, 111 kg bei 186 cm, 60 Jahre alt.
6. Mai 2016 um 13:43
Hallo,
Ja ich habe eben zwei gute Bekannte durch Bauchspeicheldrüsenkrebs verloren. Rundherum haben viel diese Krankheit habe ich beobachtet. Was ist da los?
Auch meine Beobachtung: Wenn es ein Mensch schafft mit sich und der Umwelt und Mitmenschen im Ausgleich zu sein, so geht er in die basische Richtung.
Wenn jemand ein Leben lang auf alle „sauer“ ist, so ist das selbstredend der Weg in die Übersäuerung. Ja Verzeihen und Meditation, evtl. Hl. Messe besuchen Sakrament der Versöhnung empfangen führt ins Basische, das ist meine Meinung. Dann greifen erst die „Medikamente“.
youtube.com/watch?v=-zss6SpOKgo
youtube.com/watch?v=sMBMjO-2sb0
Hygiene ist wichtig, körperlich machen wir ja, wie schauts emotional aus? und wie im Geist?
bewusst-gesund-sein.at/_lccms_/_00017/Testseite-1-1.htm
Viel Erfolg, und auch die Heilzahl 3396815 oft wiederholen. Ich meine positive Schwingungen suchen….
Alles Gute Allen Betroffenen
Landefredus
29. April 2016 um 11:49
Hallo,
Ich wollte mal nachfragen ob Heilfasten auch bei chronisch lymphatischer Leukämie hilft? Es ist eine Form bei der der Schulmediziner nur ein Beobachten derzeit empfiehlt. Oder würde das Immunsystem zu stark belastet?
Antwort René Gräber:
Bei der CLL kann man über ein modifiziertes Fasten schon nachdenken. Ich rate das bei einigen Patienten schon an. Anderen empfehle ich erst einmal eine andere Therapie. Das kommt etwas auf den Einzelfall an, sodass ich hier keine Pauschal-Empfehlung abgeben wollen würde…
17. April 2016 um 21:14
Das sehe ich genau so, Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze und Viren sind nicht Ursache für Krebs sondern „nur“ Begleiterscheinung, weil sie ganz einfach dieses Milieu lieben.
Die Schulmedizin tappt weiterhin bei den Ursachen absichtlich im Dunklen mit ihrer Genmutation und Entartung.
Doch spätestens seit 2001 mit dem Buch „Die stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin“ von Dr. Heinrich Kremer liegt alles offen auf dem Tisch.
Die Krebsentstehung hängt untrennbar mit der Funktion der Mitochondrien zusammen. Ist ihre Funktion gestört oder sie werden dauerhaft deaktiviert, dann kehrt die Zelle zur Selbsterhaltung zu ihrer Urform der Energiegewinnung, zur Zuckervergärung zurück. Bei Erhalt des Signals zur schnellen Zellteilung entsteht dann eine Krebszelle.
Das Nicht-Funktionieren der Mitochondrien ist demnach eine Stoffwechselstörung und keine Genmutation. Die danach eintretenden Veränderungen der Gene einer Krebszelle sind nur Folge.
Die Auslöser dieser Stoffwechselstörungen wurden ja schon zahlreich genannt: Ernährung, Übersäuerung, Mikronährstoffmangel, Schwermetallbelastungen/Gifte, gestörte Darmflora, Elektrosmog, auch verschiedene Medikamente sind mitochondrientoxisch u.v.m.
Nach meinem Dafürhalten gibt es zwei entscheidende Stadien, in denen die Mitochondrien dauerhaft deaktiviert werden können.
Das ist zum einen die Phase der Zellteilung, wo die Zelle zum Eigenschutz vor freien Radikalen die Mitochondrien zeitweilig abschaltet. Nach Zellteilung werden diese normalerweise wieder aktiviert. Durch fehlerhafte/gestörte Zellsteuerung kann diese Abschaltung dauerhaft bleiben.
Zum anderen ist es die Versorgung der Zellen (Mitochondrien) mit Sauerstoff. Der Übergang vom Blut in die Zelle ist nur über Omega 3 in den Zellmembranen möglich. Ist zu wenig Omega 3 vorhanden, so kommt zu wenig Sauerstoff in der Zelle an. Auch das birgt die Gefahr, dass die Zelle zur Selbsterhaltung zur Zuckervergärung umkippt.
Beim gegenwärtigen Versorgungsgrad unserer Menschen mit Omega 3 ist das für mich nicht verwunderlich.
Messbar ist das am Omega-3-Index, der idealerweise bei 8 – 11 % liegen sollte. Der „Durchschnittsbürger“ hat aber gerade einmal 4 und weniger Prozent.
Neben der gesunden (artgerechten), basischen und naturbelassenen Ernährung sind zwei Mikronährstoffe für mich für die Krebsprophylaxe von entscheidender Bedeutung:
– Vitamin (Hormon) D für die Zellsteuerung (Blutspiegel ca. 80 ng/ml)
– Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA für die Zellatmung (Index von 8 – 11 %).
Damit ließe sich die Geißel Krebs nachhaltig und entscheidend zurückdrängen.
16. April 2016 um 21:14
Danke, René, für diesen ausführlichen Beitrag! Als Heilpraktikerin und Gesundheitscoach ist mir dieser Zusammenhang auch schon untergekommen und meine Gedanken dazu sind dieselben wie deine. Nur konnte ich es nie so „wissenschaftlich“ erklären. Krebs entsteht zudem in den seltensten Fällen unbemerkt. Nur denken das viele, weil sie die ersten Anzeichen oft ignorieren, bzw. mit schulmedizinischen Medikamenten unterdrücken und sich somit scheinbar wieder gesund fühlen. Candida auf Haut und Schleimhaut gehört zu den ersten Hilferufen des Organismus, dass etwas nicht stimmt. Es ist lästig, aber statt mit Chemiewaffen darauf loszugehen, sollten die Betroffenen dankbar dafür sein, dass der Körper darauf hinweist, dass schleunigst etwas im Leben geändert werden muss – sei es die Ernährung oder die innere Einstellung zum Leben oder beides.
Viele Grüße!
Jenny
22. September 2011 um 10:22
Ich habe mir mit großem Interesse das Video angesehen und muss schon sagen, dass die Forschungen und die Ergebnisse (sofern sie natürlich wahr sind) von Dr. Simoncini Wertschätzung verdienen. Ob seine Theorie stimmt oder nicht, sei dahingestellt, wichtig sind die Resultate. Wie Herr Gräber ja bereits beschrieben hat, “lebt” Krebs nur in einem sauren Milieu. Ebenso kann Candida meines Wissens auch nur in einem saurem Milieu existieren. So ist es nicht verwunderlich Candida und Krebs gemeinsam anzutreffen. Ob das generell der Fall ist und Krebs nur dort auftritt, wo Candida anzutreffen ist und der Pilz somit als Ursache zu sehen ist, kann ich als medizinischer Laie nicht beurteilen. Es liegt wohl eher der Schluss nahe, auf körperlicher Ebene die Übersäuerung als gemeinsame Ursache für Candida und Krebs verantwortlich zu machen. Und das ist ja eine gute Nachricht, denn darauf kann jeder Einzelne durch gesunde Lebensführung Einfluss nehmen. Zu dieser gesunden Lebensführung gehören, wie bereits beschrieben wurde, vor allem gesunde Ernährung, Stressreduktion (Entspannung) und die Minimierung von Giften. Ich würde dem noch „gesundes Denken“ und die Reduzierung -soweit möglich- von Elektrosmog hinzufügen, denn dieser trägt ebenfalls zu einem sauren Milieu bei. Also, jeder kann etwas tun, übernehmen wir die Verantwortung für unsere eigene Gesundheit! Zum Schluss möchte ich gerne noch eine Anmerkung zum Aspekt der Schwermetalle, welcher bereits in einem Beitrag angesprochen wurde, geben. Die Pilze sollen sich um diese Schwermetalle wie ein Mantel legen, eigentlich erstmal als Schutz für den Körper gedacht, nehmen sie jedoch Überhand so werden sie zum Problem. Drum: wer Probleme mit Pilzen hat, erst Entgiften und Schwermetalle ausleiten, dann verschwinden oft die Pilze von ganz alleine. Ausleitungsmethoden gibt es viele, allerdings sind viele auch nicht gründlich genug. Eine befreundete Heilpraktikerin hat sehr gute Erfolge mit der Schwermetallausleitung nach Klinghardt erzielen können. Bei Interesse einfach googeln. Und wieder sind wir selbst gefragt unsere Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen. “Gesundheit ist ein 24-stunden Job” (Tanja Aeckersberg)
22. April 2011 um 11:32
Lieber Herr Gräber,
habe soeben fasziniert den video über die Relation zwischen Krebs und Candidas angesehen, was denken Sie über die vorbeugende tägliche Einnahme von Natrium Bicarbonat? Macht das Sinn, oder könnte es ebenfalls unerwünschte Nebenwirkungen produzieren? Welche Dosis könnte unbedenklich sein?
Freue mich über Ihre Meinung,
vielen Dank und frohe Ostern, Dorte Froreich
1. März 2011 um 20:59
Liebe Frau Schneider,
ganz herzlichen Dank für Ihre Erfahrung und Ihre netten Worte.
Ich freue mich über jeden Bericht den mir Teilnehmer senden, denn diese Berichte wirken überzeugender als alle Fakten die ich hier präsentieren könnte…
Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und beste Gesundheit!
Ihr,
René Gräber
31. Januar 2011 um 13:52
Sehr geehrter Herr Gräber,
Herzlichen Dank für Ihre Aufklärungsarbeit, von der ich jeden Tag von neuem profitiere.
Erst im letzten Jahr wurde ich durch einen Zufall auf Ihre Webseite und Ihre sehr gute Heilfastenanleitung aufmerksam. Mit der Anleitung begann ich im letzten Jahr eine einwöchige erfolgreiche Heilfastenkur und werde ab diesem Wochenende erneut heilkuren. Vor dem Heilfasten plagten mich eine Reihe von Entzündungen von Kopf (vor allem Kiefer) über Gelenkschmerzen im Ellenbogen bis Fuß (Fersensporn). Nach dem Heilfasten ging bei mir die Entzündungsneigung um 100 % zurück, mit dem Ergebnis, dass ich von November bis jetzt durch eine Horde von triefenden Nasen durchgehen kann, ohne mich anzustecken, ohne die lästigen Antibiotika einnehmen zu müssen und ohne die Angst, mir bei jeglichem Kontakt mit Infizierten den Rollkragen hochdrehen zu müssen. Ist es meinerseits arrogant anzunehmen, dass ich bei einer jährlichen Heilfastenkur – ich freue mich schon auf die Zeit ab Freitag – mich nicht nur vor Infektionen, sondern auch vor Krebs schützen kann? Ich habe so allmählich das Gefühl, mit meiner Heilfasteneinstellung gegen eine schwergewichtige Wand von freiwilligen Pillenschluckern anzureden, die nicht die nötige Disziplin aufbringen, auf eine Woche lang feste Nahrung zu verzichten, sondern lieber rauchen, Kaffee trinken und krank werden.
Herzliche Grüße:
Eva Schneider
7. Dezember 2010 um 21:57
Habe Ekzeme und Allergien.Obwohl ich seit mehreren Jahren keinen Zucker mehr zu mir nehme,habe ich Candida bekommen.War dick,Blähungen,Körpergeruch.Habe den Candida über viele Wochen mit Medikamenten behandelt.10 kg sind von allein runter.Bin weniger müde,kein starker Körpergeruch mehr,der Blutdruck ist wieder normal,keine Bklähungen.
Ich versuche mit viel Gemüse und Obst ,Tofu,etwas Hühnerfleisch und Reis im basischen Milieu zu bleiben.Dazu nehme ich jetzt die Chlorellakur in Angriff.Ich hoffe und merke schon,daß ich den Streß wegbekomme,nachdem ich im Alter nur noch stundenweise arbeite.
Schön,wenn man etwas aufgeklärter ist und sich somit besser helfen kann.
17. November 2010 um 19:02
das grundübel besteht darin, dass wir fast keine lebendige nahrung mehr zu uns nehmen.
alles in tüten, dosen etc.
desweiteren alles zu lange gekocht oder gebraten , die lebenswichtigen enzyme sind alle auf der strecke geblieben.ohne diese läuft die steuerung der lebenswichtigen vorgänge aus dem ruder mit den benntlichen folgen.wundern muss man sich dann nicht.
nur planzen können uns das geben was wir brauchen,ntürlich zählt auch obst dazu,sie nehmen aus der erde alles was sie brauchen und wir essen diese von der planze aufbereiteten nährstoffe in dem wir diese verzehren.
all dies kann nur und nur eine planze und sonst niemand. der körper wird nicht übersäuert und regelt die anderen kleinen unpässlichkeiten ganz von selbst.
der ital arzt im grunde schon recht mit seienr ansicht,es ist so.
rangieren sie ihren kochtopf und bratpfanne aus, wenn sie sich etwas gutes tun wollen.
sie werden sehr schnell merken ,dass es ihnen nach und nach besser geht.
dann darf man auch ab und zu etwas „feines “ essen.
ich habe nichts gegen sterneköche,man soll sich nur mal die frage stellen, was hat diese
nahrung noch für einen wert für den körper.
schuld sind wir selbst, nicht die anderen.
28. Juli 2010 um 21:26
Einen wunderschönen guten Tag euch allen. Ihr habt schon so viel Passendes geschrieben. 🙂 Gerne steure ich auch einen Beitrag bei.
Wir sind Energie und wenn wir ein energetisches Muster „mit dem Namen: Krebs oder wie es immer heisst“ aufgebaut haben, ist es möglich, dieses Muster auf der energetischen Ebene wieder abzubauen.
* Sanftheit, Fürsorge, Güte und bedingungslose Liebe in erster Linie zu uns selbst
* Lebensumstände schaffen in denen Liebe (Freude, Glücksgefühle…) sich ausdehnen können
* Mittels Gedanken und „positiven Interpretationen auf auch negative Situationen“ gute Gefühle kreieren sind (meiner Ansicht nach) „Heilenergie Nr. 1“.
Gerne möchte ich mit euch untenstehende Links teilen.
(Auch wenn ich noch „einen Schritt weiter gehe“ wie Bruce Lipton es aufzeigt – damit meine ich, dass ich daran glaube, dass wir unsere „Glaubenssätze“ (Ich bin nicht liebenswert, schuldig, wertlos, böse, nicht richtig wie ich bin, nicht wert in der Fülle leben zu dürfen, nicht würdig gesehen, respektiert oder geachtet zu werden, ich habe es nicht verdient Raum für das was mich bewegt zu bekommen, ich muss immer stark und leistungsfägig oder für andere da sein, da diese (anscheinend) schwächer sind wie ich usw… Die übrigens meist „unsicht-hör-bar aus dem Unterbewusstsein zu uns sprechen – von dort aus wirken) bereits in dieses Leben mitbringen. (An diese Stelle würde es den Rahmen sprengen tiefer auf dieses Thema einzugehen. Wen es SEHR interessiert kann mich diesbezüglich sonst über e-mail kontaktieren: yumeni @ bluewin.ch.)
Diese Glaubenssätze (man kann sie auch “Illusionen der Getrenntheit” nennen) sind es mitunter die uns “uns nicht gut bis hin zu sehr schlecht fühlen lassen. Oder noch genauer gesagt: Sie kreieren aus dem Unterbewusstsein her missliche Lebensumstände (wir meinen dann dass diese „von Aussen kommen“ – „von anderen Menschen produziert werden“) und dann fülen wir uns als Opfer von diesen Umständen – die wir dann dann negativ deuten. Aus diesen negativen Deutungen entstehen unangenehme Gefühle und diese wiederum formen unsere Zellen. Um dies und noch mehr geht es in den Folgenden Links.
Bruce Lipton: Der Geist ist stärker als die Gene in 16 Teilen
[Anmerkung René Gräber: Die Videos sind auf Youtube nicht mehr verfügbar.]
* * * * *
Hierzu noch zwei weitere Link die uns aufzeigen was wir tun können um gesund zu bleiben – zu sein:
Nichts Unwirkliches existiert
Nichts Wirkliches kann zerstört werden
Hier in liegt der Frieden Gottes
Martina – Ein Kurs in Wundern auf die Schnelle
(Essenz von ein Kurs in Wundern:
„Nichts Unwirkliches existiert
Nichts Wirkliches kann zerstört werden
Hier in liegt der Frieden Gottes“)
youtube.com/watch?v=jVZHxfbeDWU
youtube.com/watch?v=7USm9TnaM_o
Auf dass wir uns wieder erinnern wer wir wirklich sind: „Vollkommene – Wunder-volle Wesen“ – die all eine Ur-Kraft – Liebe – die all eine Göttliche Energie… die hier auf dem Planeten Erde dabei ist, sich durch die Erfahrungen durch „Licht und Schatten“, bewusst als das zu erfahren was sie ist.
Licht geht in die Dunkelheit und am dunkelsten Punkt angekommen erinnert das Licht das vergessen hat, dass es Licht ist sich langsam wieder daran wer es ist.
Wir erkennen unsere Vollkommenheit und Heilung geschieht.
Ein dunkelster Punkt kann Krankheit (Candida oder Krebs) sein. Wenn wir nicht darauf schauen was wir unbewusst kreiert haben (Krankheit) sondern auf das was wir wirklich sind (dieses wunderbare sich ewig ausdehnende Liebs-Bewusstsein) kann Heilung geschehen.
Von Herzen mit Liebe
Gabi
26. Mai 2010 um 21:05
Hallo,
Ich gehe jetzt nicht auf den Krebs, sondern auf den hefe-pilz candida albicans ein. Er verursacht ja z.B. Blähungen, die man kaum unterdrücken kann und löst manchmal auch Schmerzen aus. Er ist ebenfalls unangenehm. Die Symptome für den Pilz wie falsche Ernährung und Stress stimmen meiner Meinung nach.
Mit freundlichen Grüßen
Anni
5. Februar 2010 um 09:11
Sehr geehrter Herr Hartmann,
Die Themen die Sie ansprechen sind derart umfangreich, dass ich in ähnlichen Fällen wenigstens eine Stunde in der Praxis benötige um alle Fragen auch nur ansatzweise zu beantworten. Das wären hier sicher 5 – 6 Seiten getippt. Deswegen gestatten Sie mir bitte nur eine kurze Stellungnahme:
Basische Ernährung: Sicher!
Welche Diät: nach Budwig
Obst: kommt auf den Zustand des Patienten an. Grundsätzlich nur biologischer Anbau.
Nach der Chemo: da braucht man eine kompetente Beratung – es kommt auf den zustand des Patienten. Zink, Gluthation, Selen, Sauerstoff-Ozon-Therapie: vieles kann angezeigt sein. Ebenso ist die Giftbelastung zu beachten. Schauen Sie mal auf der Seite von Max Daunderer nach.
Blutaustausch: ist mir unbekannt. Ich kenne keine Studien dazu. Ebenso fehlen mir Erfahrungswerte.
Um mehr Artikel von mir zu lesen bzw. zu finden schauen Sie bitte einmal hier: https://renegraeber.de/Fragen.html
4. Februar 2010 um 18:16
S.g.Herr Gräber,
viele Ihrer Schriften, die ich in den letzten Tagen im Internet herausgesucht und gelesen habe sind auch für mich halbwegs verständlich und nachvollziehbar. Den Einstieg in das Thema, Krebs-Diät, habe ich mit Makrobiotik gefunden, allerdings halte ich diese eingeschränkte Form der Ernährung für ziemlich radikal. Die Situation: Meine Mutter hat im Vorjahr eine Pangreasoperation, Wippel-Methode, überstanden und bis zu 6 Monate danach, tadellose Befunde gehabt. Vor wenigen Wochen hat eine CT-Untersuchung Metastasen in der Lunge gezeigt. Eine Chemotherapie wurde besprochen und begonnen. Nach den ersten drei Behandlungen wird es einen weiteren Befund zur Besprechung geben. (Zwei Behandlugnen haben bereits stattgefunden) Ich habe nun festgestellt, das die Ernährung überaus ausschlaggebend für die Erhaltung und auch Wiedererlangung der Gesundheit ist. Meiner Meinung nach scheint es für meine Mutter gut zu sein basische Lebensmittel zu sich zu nehmen. Sollte der bevorstehende Befund keine Verbesserung oder wenigstens einen Stillstand des Krankheitsbildes zeigen, so wird sich die weitere Genesung auf mentale Kräfte und Ernährung stützen müssen. Es wird für mich sehr hilfreich sein, zu dem Thema gegebenenfalls hilfreiche Ergänzungen meiner Denkansätze zu erhalten, bzw. zur Ernährung eine Aufzählung von einigen positiven Nahrungsmitteln zu erhalten.
Der Wald der Diätvorschläge im Internet ist groß.
Beispiel::::
Nachtschattengewächse ja, nein?
Milchprodukte ..rechtsdrehend..linksdrehend..
Frisches Obst.. nur heimisches Obst… oder nur Gekochtes?
Kann eine Gewisse Diät nur nach einer Chemotherapie durchgeführt werden ?
Bzw. was soll man unbedingt nach einer Chemo essen od. zu sich nehmen, dass das Gift wieder aus dem Körper kommt?
Wie wäre es, nach der Chemotherapie einen kompletten Blutaustausch zu machen und mit einer perfekten ausgewogenen Ernährung neu zu starten?
Über einige klare Zeilen werde ich sehr dankbar sein.
P.H.
23. Januar 2010 um 15:32
alle Berichte sind sehr gut geschrieben , nur eines fehlt immer : Was genau dagegen tun : Welche Nahrung nicht essen , was unbedingt zur Heilung zu sich nehmen – welche Kräuter und Mittel einnnehmen usw ….So eine Plus -Minis Liste wäre doch wünschenswert – Danke
16. November 2009 um 16:50
Ich leide seit Jahrzehnten an Candida Albicans, wissen tu ich es seit 6 Monaten. Eine wirksame Behandlung ist im Gang, es wird gesamthaft 12 Monate dauern. Das Schwierige ist die Erkennung dieses Hefepilzes durch den Arzt. Dabei sind die Symptome absolut klar. Ich bin von einer grossen Last befreit. Bin nicht mehr permanent todmüde, laufend erkältet, täglich von Hitzewallung geplagt, von schwerstem Durchfall befallen. Mein Arzt war mir nicht sonderlich nützlich. Die Lösusng kam von der Apotheke hier in Genf. Noch etwas: wenn gesunde Nahrung hilfreich ist, kann die Vergiftung durch Candida Albicans jedoch niemals nur durch Ernährungsmassnahmen geheilt werden. Meine Mutter war mit 86 gestorben, sie hatte ein Leben lang gesund gegessen, die typischen schwersten Symptome des Candida Albicans hatte sie bis an ihr Lebensende.
17. Oktober 2009 um 04:56
Hallo allerseits, ich habe mehrfach den pilz candida albicans gehabt und bei einer neulichen untersuchung,wurde wieder massenhaft candida festgestellt.
Da mein arzt ein immunuloge ist,und ich ihn persönlich kenne fertigt er mich nicht kurz ab, sondern untersucht den ganzen körper,dadurch sieht er auch zusammenhänge und kann besser die diagnose stellen.
Die ursachen für candida, stress, gifte, falsche ernährung, wird man in der heutigen zeit, wenn man voll im berufsleben steht kaum vermeiden können.
Stress heisst das heutige leben mit beruf, stadtleben, hetze usw.
Gifte sind schon in der luft, bei jedem essen mit dabei.
Diese probleme kann man höchstens minimieren abschaffen geht fast nicht.
Bei mir denkt der arzt, dass ich einen angeborenen t-helferzellendefekt habe, das dadurch das immunsystem nicht richtig funktioniert.
Ich habe z.b ein problem mit allergien und dadurch asthmatische probleme. Wenn ich aber mein immunsystem stärke, durch regelmässig den heilpraktiker besuche, sind die probleme weg.
Der heilpraktiker macht eine entgiftung der organe und behandelt mit thymus vitaminen und sauerstofftherapie.
Natürlich in begleitung mit einer diät, in der man weisse sachen wie z.b zucker, weissbrot und alles in diesen sachen enthaltende weglässt.
Dies hat mir geholfen.
Der arzt verordnet z.b. nystatin und ein systemisch wirkendes pilzmittel,dies ist seiner meinung nach notwendig,da die pilze nicht nur im darm sitzen sondern auch in den lymphbahnen.
Natürlich sollte man den ph wert auch im basischen bereich halten, ich nehme deswegen immer basica.
Fazit: die hauptaufgabe sollte meiner meinung nach sein, die ständige unterstützung des immunsystems, was für den jeweiligen patienten jedoch das beste ist, kann ich nicht beuurteilen. Dazu müsste man die GENAUEN ursachen kennen.
Was jedoch klar ist,der candida albicans muss behandelt werden,da dieser ursache für viele folgekrankheiten ist.
Beste Grüsse
26. März 2009 um 12:13
Mir war eine Zeit lang auch oft schlecht. Dann stellte ich fest, wenn ich süße Sachen esse, wird es besser. Dann wollte ich dann ununterbrochen süße Sachen essen, bis ich von einer Heilpraktikerin erfuhr, dass ich damit die Pilze weiter ernähre und sich diese noch viel schneller dadurch fortpflanzen können. So unterstützt man um so mehr die schlechte Ernährung. Mit den süßen Sachen habe ich sofort aufgehört, war hart, hat aber sehr geholfen. Die möglichen Ursachen für Krebs und die Artikel, die oben genannt wurden, finde ich sehr interessant.
17. August 2008 um 12:54
Servus, drei kilo dreck über das jahr verteilt einnehmen, dann bleibt man pudelgesund, dreck oder besser gesagt erde stärkt das imunsystem, z.B. löwenzahn mit wurzel trocknen (mit erde, ned auswaschen) zu sich nehmen…. Grund: Erde leistet von Geburt an einen guten Beitrag zum Immunsystem. Man berührt etwas mit den Fingern und steckt diese dann in den Mund. Am Anfang nur etwas Schmutz, mehr wenn man älter wird. Alles, was dann angefasst wird, steckt man in den Mund. Kinder, die vom Spielen draußen hereinkommen, sind am schmutzigsten an Mund und Händen. Sie stecken ihre Hände in den Mund, egal wie schmutzig diese sind. Zwar leben viele Krankheiten und Bakterien im Boden, verursachen aber keine größeren Probleme und das Nichtwaschen hilft, das Immunsystem zu stärken. Es gibt zum Beispiel Tiere, die nicht überleben könnten, ohne eine gewisse Menge Erde mit der Nahrung zu sich zu nehmen. Eine Überlegung wert ????????? Vielleicht noch etwas: Krebs entsteht dann erst gar ned und wer krebs hat (ausser hautkrebs und gehintumor) können dadurch geheilt werden, cheomo und bestrahlung ist der grösste witz und unsinnig…., mfg Harald Sander
5. August 2008 um 12:16
Sehr geehrte Frau Hossner,
vielen Dank für Ihren Bericht.
Nun – ich möchte einmal offen sein: bei dem Alter Ihres Vaters und den bereits bestehenden Grunderkrankungen, sowie der vermutlich „schlechten“ Reaktionslage, wird es nur mit Schüssler und Homöopathie nicht mehr gerichtet – jedenfalls nach meiner Erfahrung.
Bei Fällen wie diesem denke ich auch in der Praxis sehr oft: Warum sind Sie nicht schon früher gekommen??? Wenn es „nur“ nach dem Herzinfarkt gewesen wäre, oder nur mit Typ II Diabetes, oder oder oder – denn dann hätte man mit biologischer Medizin noch sehr viel tun können.
Im Bereich der Leukämiearten, ist die Schulmedizin durchaus erfolgreich – in höherem Lebensalter sieht das aber etwas schlechter aus, vor allem weil die Nebenwirkungsrate nach meiner Erfahrung STEIGT.
Wie Candida grundsätzlich behandelt werden sollte, habe ich ja auf meiner Webseite beschrieben – aber das alleine reicht als Therapie hier NICHT mehr.
Die Therapie sollte aber auf Ihren Vater individuell „angepasst“ werden.
Leider kenne ich nicht viele Kollegen, die in diesem fortgeschrittenen Stadium eine umfassende Therapie anbieten – die Frage ist auch immer, ob Ihr Vater das überhaupt möchte und ob er dafür zugänglich ist.
Wie man einen versierten Kollegen findet habe ich hier beschrieben:
renegraeber.de/Fragen.html
Ich hoffe das hilft Ihnen etwas weiter…
4. August 2008 um 18:37
sehr geehrter herr gräber,ich bitte sie in meiner grossen not um hilfe, mein vater ist an einer chronischen myeloischen leukämie erkrankt (78 jahre alt) und ist vor kurzem auf verdacht eines herzinfarktes in der klinik versorgt worden mit dem ergebnis, das seine milz sich auf grund der einahme des medikaments gegen die leukämie namens „hydrea“500mg 1x tgl. auf ein extremes ausmass vergrössert hat und demzufolge die lunge abquetscht und auch das herz im arbeiten hemmt (u.v.m.).er wurde nach 7 tagen entlassen und erhielt die 3-fache dosis,also 1500mg tgl.
mein vater hat weiterhin schlafstörungen und dies erfolgt nur sitztend, weil die schmerzen der milz so stark sind, da gibts auch noch klasse schmerzmittelchen, welche ich nicht erwähnen möchte. nun kommt noch eine andere geschichte hinzu, sehr starker hustenreiz mit auswurf, schweißausbrüche in extremer form und eine rapide gewichtsabbnahme (in der woche 10 kilo),sein arzt hatte die tolle idee gegen seinen nächtlichen hustenreiz und schlafstörungen doch mit schlaftabletten gegen zu wirken.nun ist er wieder in der klinik mit dem ergebnis nach einer magenspiegelung, er hätte diesen pilzbefall des candida albicans besonders an der speiseröhre. er bekommt jetzt wieder medikamente gegen diesen pilz und wir wissen nicht mehr weiter. ich hingegen bin jetzt langsam sauer, was die schulmedizin betrifft, ich beschäftige mich nun schon seid 15 jahren mit der heilmedizin, angefangen von der homöophatie bis hin zu den schüssler-salzen, aber in sachen leukämie verlasse ich mich doch auch auf die schulmedizin. ich bin aber mit meinem latein am ende. was können sie uns raten? er ist zudem auch noch zuckerkrank!soll mein vater auf jegliche mehlspeisen verzichten? eigenbluttherapie? sorry, wenn mein beitrag so romanähnlich wurde. in hoffnung auf eine wohlwollende antwort und hilfe im namen meiner ganzen familie
gina hossner
31. Juli 2008 um 11:17
Hallo und einen wunderschönen Tag,
anknüpend an vorher Gesagtes, möchte ich noch einige interessante Aspekte hinzufügen.
Gerade habe ich ein wunderbares Buch von Nobuo Shioya „Der Jungbrunnen des Dr.Shioya“ gelesen.Hundert Jahre lang leben, ohne senil oder krank zu sein- das ist unsere Bestimmung, sagt der japanische Arzt und Weisheitslehrer Dr.Nobuo Shioya, der selbst inzwischen 105 Jahre alt ist. Von Geburt an kränklich, fand er einen Weg zu einem langen, gesunden, selbstbestimmten Leben. Bis zu seinem 84. Lebensjahr war er praktizirender Artz und er hat die Gabe, durch Handauflegen zu heilen.Von Jugend auf beschäftigte er sich intensiv mit der Heilkraft des Atems. Außerdem fand er haraus, dass er den Genesungsprozeß seiner Patieneten auch durch positive Vorstellungen und Gefühle beschleunigen konnte.
Dazu habe ich auch noch eine Empfehlung für eine CD von Bärbel und Manfred Mohr „Fühle mit dem Herzen und Du wirst deinem Leben begegnen“.Unsere Gedanken haben entscheidenden Einfluß auf die Dinge in unserem Leben, die uns passieren.In Kurzform ausgedrückt “ denkstes-sagstes- hastes“.Das erklärt auch, warum Placebos wirken.Negative Gedanken ziehen negatives an und umgekehrt. Wer diesen Prozess mal aufmerksam beobachtet, kontrolliert und im positiven Sinne verändert, kommt zu erstaunlichen Erkenntnissen.
Bleibt esund und alles Liebe Lilo
5. Juni 2008 um 14:37
Liebe Interessierte,
„Krebs“ entsteht wie alle anderen sog.“chron.Krankheiten“ ursaechlich NICHT im Körper sondern basiert auf einem chron.geistigen Ungleichgewicht, anders ausgedrückt durch chron.gelebte Emotionen. Die genannten Ursachenfaktoren für Krebs wie Gifte, Stress etc. sollte man ebenso wie für den Körper auf unseren Geist (Psyche, Seelenleben) beziehen, und es wird sehr schnell deutlich, dass wir bei Beachtung eines gleichgewichtigen Seelenlebens höchstwahrscheinlich ein anderes Leben, einen ganz anderen Tag leben würden, sozusagen ein „gesünderes“ Leben. Dazu gehörte dann sicher automatisch auch, dass wir u.a. drangingen, unsere Ernaehrung zu überprüfen, aber eben nicht nur die, wir würden dann auch unsere „Freunde“ überprüfen und vieles andere mehr.
Auch so lassen sich „freie Radikale“ wirksam angehen, NICHT nur mit Tabletten oder Infusionen. Das soll wirklich nur ein Gedanken-Anstoss sein, jeder ist aufgerufen sein eigener Lehrer und Heiler zu sein. In diesem Sinne alles Gute, Olaf N.
20. Mai 2008 um 15:51
Hallo Rene,
ich danke Ihnen für den Hinweis. Was den Webcast des italienischen Arztes angeht, finde ich es fast ein wenig unglaubwürdig dass in 100 Jahren der Krebsforschung niemals der Verdacht in irgendeiner Weise auf Candida (oder eine daraus resultierende Immunschwäche) gefallen sein soll. Aber gut. Mag er sich damit ein wenig in den Vordergrund spielen
wollen.
Allerdings könnte man hier auch ein wenig verschwörerisch anmerken, dass die Pharmaindustrie im Prinzip kein Interesse daran haben kann, dass ein wirksames Mittel gegen Krebs (oder auch HIV) gefunden wird.
Schließlich kann angenommen werden, dass solche („Massen“-)Krankheiten eine große Einnahmequelle für die Pharmaindustrie darstellen. Da gibt es auch diesen schönen Spruch der besagt, dass der teuerste Monat eines Menschen der ist, in dem er stirbt.
Aber ich will mich damit nicht zu den Schwarzsehern zählen. Ihre Stellungnahme zu diesem Thema finde ich sehr gut beschrieben und nachvollziehbar.
Verfolge ich diesen Ansatz komme ich dazu, dass Krebs am besten so behandelt wird, dass er gar nicht erst entsteht. Die jetzige Medizin kommt meiner Meinung nach aber oft erst zum Einsatz wenn konkrete schwere Beschwerden vorhanden sind und es dann oftmals schon zu spät ist.
Demnach müsste ein Mensch am besten präventiv (etwa durch umfassende Aufklärung die Lebensweise betreffend) behandelt werden. Ich halte das für vielversprechend aber auch für ziemlich schwer, da viele die ich kenne sich, solange es ihnen irgendwie gut geht, verhalten wie die Axt im Walde.
Da fällt mir noch ein so ein Sprichwort ein: Gesundheit schätzt man erst wenn man sie nicht mehr hat.
Kurzum: Ich schätze sehr, dass und wie sie Ihre Webseite betreiben, diese aktuell halten und damit zu der für mich sehr wichtigen Aufklärung beitragen.
Ich kann und werde sie weiterhin gerne empfehlen und hoffen, dass eine solche Empfehlung auch ankommt und die Leute etwas davon lernen.
Mit freundlichen Grüßen
Alex P.
13. Mai 2008 um 11:47
ein oft noch zu wenig beachtetes Problem bes. am Schlaf/Arbeitsplatz sind u.a. geopathische Zonen/Wasserader -kreuzungen mit Benker-Curry Zone ect.- hochfrequente Funkwellen durch Handys neben dem Kopf bzw. am falschen Platz liegend( der Mensch sollte u.a.auch niemals zwischen Sender(Funkmasten) und dem eingeschalteten Handy liegen, da er durchstrahlt wird,so wird das Immunsystem gewaltig belastet. Ich habe es selbst erfahren müssen, bin auf solchen Zonen gelegen, die mir, wie ich mir heute sicher bin,im Bronchial/Lungenbereich über einen längeren Zeitraum,so zw. 10-20 Jahren schwere Störungen bescherten, mir blieb dann, als die normale Abwehr nicht mehr funktionierte, plötzlich während der Nacht die Luft weg. Die Lungenabteilung, die ich in Panik aufsuchte, konnte den Auslöser nicht wirklich0 feststellen und nannte es dann im Befund, den ich erst nach einem Jahr einsehen konnte COPD.Ich war 53 Jahre alt.Zufälligerweise kam ich durch beständiges Suchen nach der Ursache darauf, woran es liegt und auch wieder zufällig auf eine bes. hohe Strahlen-Fühligkeit die ich habe, so dass ich im Bereich Radiesthäsie Schulungen machte, die es mir ermöglichen jede Art der versch. Strahlungen nicht nur zu finden, sondern auch die Art der Strahlung zu benennen. 2 lange Jahre v. 2002 -2004 musste ich Cortison Sprays inhalieren, nach kurzer Zeit schon durch Ändern des Schlafplatzes auf Strahlungsfrei wurde es rasch besser. Jetzt,im April 08 machte ich wieder einen Lungen- Funktionstest (Spirometrie) und der Befund zeigte ein normales Ergebnis und durch fortwährenden Aufbau des Immunsystems mit natürlichen Mitteln,es gibt ja genug davon, sind bis auf kleinere altersbedingte“Wehwehchen“ keine erschreckenden Befunde mehr vorhanden. Wir sind dankbar, dass es solche Menschen gibt wie den Hr.Gräber, die auch Infos geben, so dass viele Menschen selbst erkennen können, wohin das kranke und immer teurer werdende Gesundheitssystem führt und man selbst was tun muß, um sich die Lebensqualität zu verbessern, ehe es kritisch wird. der Körper hat viele Selbstheilungskräfte die man frühzeitig beachten sollte. Dieser Beitrag sollte auch die geopathische Belastung ein wenig ins Blickfeld bringen, da ein gesunder Schlafplatz sehr wichtig ist um eine zielführende notwendig gewordene Behandlung v. Krankheiten zu gewährleisten, wie ich es aus eigener Erfahrung und durch Beobachten anderer jetzt verstehen kann.
11. Mai 2008 um 20:35
Ich halte Herrn Dr. T Simoncini, was das Fachliche angeht, für einen sehr fähigen Mann, und er hat es geschafft, als Schulmediziner neue Wege zu gehen und Großartiges vorgestellt.
Mit einfachsten Mitteln – 4x Befeuchten der betroffenen Stellen mit Natriumbicarbonat – löst sich das
Schreckgespenst „vollständiger Darmverschluss“ nach einem Tag in Luft auf und das (fast) Todesurteil für einen Lungenkrebskranken ist vom Tisch.
Somit hat er zum einen eine sehr praktikable und vermutlich nebenwirkungsfreie Therapiemöglichkeit geschaffen, und zum anderen bestätigt – die Lösung liegt im Einfachen.
Ganz im Gegensatz zu den riskanten operativen Eingriffen (Darm weg schneiden – Verlust von Darmfläche) bzw. qualvollen Methoden (Chemo) der Schulmedizin, die hiermit erneut deutlich in der Kritik steht.
Vorausgesetzt, „Ursache“ ist kein Übersetzungsfehler, denkt Herr Dr. T Simoncini leider noch in den Grenzen der Schulmedizin.
Zum Vergleich: Die Forscherin Tamara Lebedewa spricht bei den von ihr beschriebenen Trichomonaden von Krebs-„Erregern“.
Vermutlich wird man durch entsprechende Methoden nachweisen können, dass die weißen Beläge ein Gemisch aus Pilzen und Trichomonaden sind.
Leider können Appelle an Pharmaindustrie und Ärzte nicht wirklich etwas bewirken.
Aber es ist sicher nur noch eine Frage der Zeit, wann auf Grund der auch mit diesem Video konstant zunehmenden Beweise ein spürbares Umdenken in der Medizin erfolgt, allein aus Kostengründen besteht schon lange die Notwendigkeit.
Was ich zu diesem Thema sehr empfehlen kann: „Candidalismus?!“ S. und E. Scheller
11. Mai 2008 um 18:46
Lieber Herr Gräber und alle Leser,
ich als Gehörloser habe den Film von Dr. Simoncini
mit Interesse gelesen. Demnach soll der Pilz die Ursache für die Krebskrankheit sein. Interessanter
Gedanke, der von den Ärzten untersucht werden sollte! Lieber Herr Gräber, Sie haben geschrieben, daß die Pilzkranken nicht fasten sollen, weil die Gewächse weiter wachsen und Schmerzen hervorrufen.
Bei mir als Prostatakranken mit Metastasen in der Wirbelsäule und mit dem PSA-Wert in Höhe von 300 ist das Gegenteil eingetroffen, indem die wachsenden Schmerzen im Untergesäß und an den Knien ( laut des Knochenszintigraphiebildes
sind dunkle Schatten außer der Wirbelsäule in den Knien und in den Hüftgelenken zu sehen. ) nach der Fastenzeit von 5 Tagen schon verschwunden sind. Vorbei ist die Schlaflosigkeit unter glühenden Schmerzen. Unfassbar und unglaublich! Ich faste noch weiter! Ich bitte um Erklärung, wie Sie zur Schlußfolgerung kamen, daß die Pilzkranken nicht fasten sollen. Ich weiß nicht, ob ich pilzkrank ist. Ich bin 59 Jahre alt. Weitere Fragen beantworte ich gerne.
Mit freundlichem Gruß
Heinz-Joachim Zimmer
10. Mai 2008 um 18:58
Liebe Mitleser
Nachdem ich mich seit mehr als 15 Jahren mit Krebs und dessen Ursachen und Behandlung auseinandersetze, kann ich die Aussagen von Rene Gräber nur unterschreiben.
Die Schulmedizin hat sich in der Mutationstheorie verbissen, sie betrachet den Krebs als lokales Problem, und ignoriert beinahe alles, was sich im Organismus sonst noch beobachten lässt. Eine Übersäuerung des Gewebes mit gleichzeitiger Alkalose des Blutes, die Veränderung des Membranpotentials (Zellspannung), die Tatsache, dass in Tumorgeweben eine höhere Schwermetallbelastung vorzufinden ist (Mülldeponien des Organismus?), die gestörte Zellatmung, wobei die Krebszelle auf einen primitiven, schon im Mutterleib angelegten Gärungsstoffwechsel umstellt … und vieles mehr.
Dr. Seeger bewies schon vor Jahrzehnten, dass Krebszellen REVERSIBEL sind. Wenn du sie wieder zum Atmen bringst, verschwindet auch der Krebs. Äußerst wichtig ist dabei die Regulierung des Milieus, was schon Professor Enderlein, der Begründer der Dunkelfelddiagnostik, eindrucksvoll beschrieb. Nützliche Bakterien entwickeln sich dann pathogen, wenn eben dieses Milieu entgleist. All dies Wissen sollte der Schulmedizin bekannt sein, doch es wird in den Hörsälen weder gelehrt, noch interessiert man sich groß dafür. Die Gründe sind vielschichtig und wurden von anderen Kommentatoren schon ansatzweise beschrieben.
Ich persönlich kann jedem nur empfehlen, schon in jungen Jahren sich mit dieser Thematik auseinander zu setzen. Ersten verliert das Horrorwort „Krebs“ seinen Stachel, und zweitens weiß man dann genau welchen Weg man selbstbestimmt geht, falls es einen doch erwischen sollte. Tust du das nämlich nicht, kommt im Falle einer positiven Diagnose Panik auf. Zum groß informieren hast du dann womöglich nicht mehr den Nerv und dein Onkologe gibt dir das PROGRAMM.
Es wäre noch zu sagen, dass die Behandlung der Seele oberste Priorität hat. Hass, Dauerstress, ungelöste Konflikte wirken auf jede Zelle und ihr Innenleben wie Gift.
Was die genetische Veranlagung bzw. Vererbung angeht, so zeigt der relativ neue Forschungszweig der Epigenetik, dass unser Schicksal viel weniger als bislang geglaubt, von unseren Genen abhängt. Die eigenen Gene sind natürlich eine unveränderbare Größe, doch welche von ihnen aktiviert werden, wird von äußeren Einflüssen (Gefühle, Gedanken, Funkstrahlung etc.) über die Zellmembran gesteuert, nicht etwa ausgehend vom Zellkern. Für mich war das eine der berauschendsten Erkenntnisse. Auch hier werden noch einige Jahre ins Land ziehen, bis es sich in den Elfenbeitürmen der Unis rumgesprochen hat, und man aufhört, in der DNA das Maß aller Dinge zu sehen bzw. ihr alles in die Schuhe zu schieben, was man nicht versteht.
In diesem Sinne, schöne Pfingsten!
10. Mai 2008 um 17:13
Sehr geehrter Herr Gräber,
in den diversen E-Mails ist bereits alles zum Thema Krebs gesagt. Mein Beitrag als Ergänzung hierzu: abc-heilungs.net
Lesen Sie das Forum und die Krankengeschichte von Frau Schünemann wie sie sich selbst von Krebs befreit hat. Mit Germanium, Artemesinin ect.aber leider in Deutsch und im europ.Ausland nicht zu erhalten. Die Pharma lässt grüßen..!!
10. Mai 2008 um 17:20
….. in diesem Zusammenhang möchte ich auf das Buch von David Srevan-Schreiber hinweisen: “ Das Anti-Krebs Buch“ darin beschreibt er seine Lebens-Krankheits-und Genesungsgeschichte – er hat sich sehr intensiv mit den Zusammenhängen von Körper-Geist-emotionalen Umständen- Ernährung und der Krankheit Krebs beschäftigt. Als selbstbetroffener Neurochirurg hat er sowohl die Palette der Schulmedizin, als dann auch die Möglichkeiten der alternativen Medizin für sich ausprobiert –
Seine Erfahrungen zu lesen sind, denke ich für JEDEN sinnvoll und hilfreich, der sein Leben bewußt in die Hand nehmen und dafür Verantwortung übernehmen möchte.
10. Mai 2008 um 15:48
……….wenn man in den schulen ein „fach“ geben würde, in dem die kinder über ernährung und die aufrechterhaltung des immunsystem etwas erfahren bzw.lernen würden , auch wie sie ihre umgebung giftfreier gestalten könnten und wie man stress wieder abbauen kann ,dann könnte der mensch es langfristig vielleicht wieder zu mehr gesundheit schaffen .
aber bis dahin scheint, ist es noch ein langer weg .
l.g. doris haag
10. Mai 2008 um 15:22
Hallo Herr Gräber,
vielen Dank für das Infomaterial.
Für mich macht jede Krankheit einen Sinn. Ich werde dabei von meinem Körper darauf hingewiesen,das etwas im Ungleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele ist.Ich weiß aus eigener Erfahrung, das ich meine Krankheit erst dann heilen konnte, indem ich etwas für meine Seele und meinen Geist getan habe.Natürlich habe ich das mit provessioneller Hilfe über mehrere Jahre geschafft, aber ich bin seit mehr als 12
Jahren geheilt.Ich für mich glaube daran das man viele Krankheiten über die Psyche heilen kann und wünsche mir es gäbe viel mehr Menschen die sich mehr mit sich selbst beschäftigen würden anstatt immer nur bei anderen zu schauen.Denn das ist die Ablenkung, damit wir uns bloß nicht mit uns selbst auseinander setzen zu müssen.Ist ja auch so wahnsinnig anstrengend.Sogar das Fasten ist zu mühselig.
Dabei passiert auch in dieser Zeit so viel Gutes in der Seele und dem Geist.
Ich wünsche allen ein sonniges Pfingsten
10. Mai 2008 um 13:28
hallo alle ihr lieben menschen, besonders herr gräber, alle artikel habe ich mir sehr bewußt durchgelesen und mir heute morgen die zeit genommen. ich gehöre auch zu den menschen, die immer im stress sind, oder sich stressen lassen.ich bin leider auch sehr krank, chronischer schmerzpatient (fibromyalgie). die empfohlene literatur werde ich mir auch kaufen.
die kommentare haben mir mut gegeben und ich bedanke mich für ihren newsletter und wünsche allen gesundheit und zufrienheit.A.M:RÖSSLER
10. Mai 2008 um 10:39
Es ist gut zu wissen (oder sich zu erinnern), dass ALLES, was auf unser „Körper-Geist-Seele-System“ einwirkt, „verstoff-wechselt“ werden muss. Erst durch vollständige Integration zum Einen – und Ausscheidung von dem, was nicht passend ist zum Anderen, erhalten wir Wachstum & Gesundheit.
Die Einschwächung eines K-G-S-Systems durch
1)Vererbung
2)Aufnahme von Falschem und
3)Festhalten von Falschem (Schlackenansammlung), bringt den Organismus zur „Ent-artung“. Das „System“ verliert seine Integrität, seine evolutionäre Ausrichtung und zerstört sich selbst.
„Miasmatische Homöopathie“ ist ein Segen beim Ausmerzen von genetischen Schwächen.
Ayurveda ist ein Segen beim Balancieren aller Körperkräfte um bestmöglich zu verstoff-wechseln.
Seelenarbeit (z.B: „The Journey“) ist ein hervorragendes Mittel „Unverdautes“ zu „verflüssigen“ alias emotional bewusst zu machen, worauf es verdaut (verarbeitet) und integriert bzw. ausgeschieden werden kann.
Meditation und Yoga eignen sich bestens um Stress den Nährboden zu entziehen, dass er sich nicht in vielfältiger Symptomatik manifestieren kann. Mit den richtigen Hilfsmitteln kann Gesundheit auch sehr einfach sein….
Was sonst noch hilft?
Mit einem intakten Immunsystem kann ich mir auch ne Pizza erlauben und einen gescheiten Schluck Rotwein, in einer Wiese liegen und mit der Seele baumeln und dem lieben Gott täglich dankbar sein, dass das Leben so viel Freude bringt…..
10. Mai 2008 um 08:59
vielen dank für die infos.
ich muß sagen, mein mann und ich haben gerade eine fastenwoche hinter uns, jedem nur zu empfehlen, wennn dann auch noch ganzheitliche methoden mit zum zuge kommen – wunderbar.
wir sollten körper-geist-seele als einheit sehen, und dann gibt es einen wunderbaren spruch: “ die kunst zu helfen liegt darin, wissen durch intuition zu ergänzen. die kunst zu heilen liegt bei gott.“
in diesem sinne alles liebe
10. Mai 2008 um 00:13
Tja… aus dem bisher Gesagten ergibt sich zwangsläufig:
1. Gifte
2. falsche Ernährung
3. Stress
Hallo Herr Gräber, liebe Wahrheitssuchende,
die 3 „Ursachen“ sind völlig ausreichend, meiner Meinung nach hier beschrieben.
Das erinnert mich an ein altes, aber wahrhaftes Buch von Dr.John Tilden „Mit Toxämie fängt jede Krankheit an“. Da sind wir schon bei der Ursache. Punkt…Punkt. Ende jeglicher Diskussion – hoffe, es ist klar, was ich damit meine.
Trotzdem:
Ob die Vergiftung von jahre- oder jahrzehnter langer Fehlernährung („Feuerkost ist Todeskost“- Helmut Wandmaker“) oder durch seelischer Konfliktschocks (Krebs als Ursache nach Dr. Ryke Hamer) auf körperlicher oder selleische Ebende abläuft – wir sind alle Menschen – Körper, Geist und Seele lassen sich nicht trennen, diese Trennung hat der Mensch vorgenommen, ale angeblich intelligente Spezie (bitte um unabhängige Quelle als Nachweis), als die er sich selbst bezeichnet.
Wir leben leider in einer Zeit, so wie(siehe Goethe, z.B. Faust)früher des Wissenschaftsbetruges, der Massenmanipulation und der Meinungsvielfalt (durch Medien beeinflusst.
Ich habe hier gerade noch mit einem Augen aufgefasst – „Kapitalismus ist schlecht.“
Ich empfehle dazu das Buch „Geld, Gold und Gottesspieler“ von Roland Baader, wer das versteht oder glaubt, das zu verstehen, so wie ich (bin ein dummer Mensch), hat plötzlich ganz andere Einsichten.
Die Allianz zwischen Politik und Wirtschaft und der Schaffung von immer mehr „Buchgeld“ oder „fiat money“, ohne Sinn und Verstand führt und führte schon immer zum „Chrash“, ist die Ursache allen finanziellen Übels – bitte lesen.
Warum? Wir sind und denken in Systemen – Fehler behafteten – wir haben kein Gesundheitssystem sondern ein Krankheitssystem, wir haben..ein Pseudowissenschaft und entwicklen uns nur noch technisch weiter, wir haben…keine Wertvorstellungen mehr, und das im 21. Jahrhundert. Wir essen erhitzte „Lebensmittel“ und totes, verfaultes Fleisch in jeder Form und wundern uns über die sog. Zivilisationkrankheiten.
Wir haben ein Bundesverfassungsgericht aber keine Verfassung, allenfalls ein GG für die Bundersrepublik Deutschland, das seit Änderung des Artikels 23 (keine Paragraphen vohanden) keine Gültigkeit mehr besitzt – ein Hinweis noch auf GG 146. Kennt jemand die Haager Landkriegsordnung?
Wir schauen zu, wie Politiker,Richter und Staatsanwälte „Recht“ brechen und unternehmen nichts.
Ach – ich höre jetzt auf. Wer weitere Information benötigt, habe genügend „Links“ zum Nachlesen.
Was mir auffällt – die Äußerungen unserer weiblichen Kommentatoren hier haben mir noch am besten Gefallen.
Liebe Grüße und beste Gesundheit
Werner Pioch
PS: Vergiftung ist díe Ursache – aber nicht mit Viren die sind wissenschaftlich nicht nachgewiesen (Geldmacherei)- alle Nachweismethothen sind indirekte….super , die „Wissenschaft“…
Candiba Albicans als Ursuche von Krebs…heute … und morgen? Die Ursachen ist bekannt, sh. Dr. Hamer.das ist aus m.E: nicht richtig.
9. Mai 2008 um 22:34
Als ich 1996 an Krebs erkrankte (Carzinom in Nasenkeilbeinhöhle) fragte mein Onkologe mich, ob ich seelische Probleme oder Stress habe. Damals hatte ich nicht verstehen können warum er danach fragt und wie er darauf kommt. Heute weiss ich das. Ja ich hatte große Probleme und habe den Fehler gemacht „zu schlucken“. Alles in sich rein´fressen´ist ein großer Fehler !
Nur leider müssen zu viele Menschen erstmal krank werden um „ihren Weg“ in die richtige Richtung zu gehen.
Darum möchte ich auch bestätigen das Stress, ob seelisch oder körperlich, sehr wohl ein Auslöser für Krebs ist. Die Ernährung und die vielen Gifte aus Umwelt und auch teilweise in den Nahrungsmitteln (durch chemische Behandlung) sind ebenfalls nicht unschuldig.
Was aber, wenn der Krebs ausgebrochen ist ?
Ich habe von einer Heilpraktikerin ein Buch geliehen bekommen das ich nur zu gerne weiterempfehlen möchte:
Von Bernie Siegel „Mit der Seele heilen“
Er spricht genau das an, was in den Beiträgen 10 u. 11 bereits erwähnt wurde: Das „Seelenheil“ und der Umgang mit dem Krebs, die innere Einstellung dazu (Beispiel Beitrag Nr.7), sind von enormer Wichtigkeit!
Geistiges Heilen, und die Naturmedizin sind seid 11 Jahren meine Interressengebiete.
Wo die Schulmedizin schon aufgiebt, kann die Naturmedizin noch so vieles erreichen.
Alles Gute und ein stressfreies, gesundes Leben und den „richtigen Weg“
wünsch ich allen Menschen auf Erden.
N. Pollmann
9. Mai 2008 um 20:45
Zu diesem Thema habe ich auch etwas zu sagen: Am besten ist die Vorbeugung, also entgiften, möglichst einmal jährlich, um den Körper in einem entgifteten Zustand zu halten. Dann die Seelenhygiene; belastendes, soweit möglich, zu verarbeiten und sich unangenehmen Dingen des Lebens stellen und nichts verdrängen.
Ich selbst gehe schon viele Jahre zu einem alternativ behandelnden Arzt, kenne aber auch die schulmedizinische Behandlung.Über seine Methoden kann ich mit keinem Schulmediziner sprechen, er versteht die Zusammenhänge einfach nicht.
9. Mai 2008 um 20:29
Guten Abend,
Auf die Frage wie ensteht Krebs? was sind die Ursachen?
haben Sie eines vergessen zu erwähnen.
Der Nährboden aller Krankheiten wie Krebs liegt in unserem zu tiefst inhumanen kapitalistischen rational geprägten System, wo nur Leistung und rationales Denken mehrheitlich vorherscht.
Ein Raubbau an der Umwelt ist auch ein Raubbau an unserem Körper und unserem Geist.
Ich weiss diesen Punkt mögen viele nicht hören oder gar ansprechen.
Aber ich finde es dennoch wichtig darauf einmal hinzuweisen.
Alles Gute, Thom
9. Mai 2008 um 20:07
Hallo, erst neues Mitglied in diesem Forum, habe ich bei der Beschäftigung mit meinem persönlichem Thema Allergie auch etwas in die krebsthematik eingelesen. Dabei finde ich eine These sehr interessant: Krebs ist eine Abwehrreaktion des Körpers gegen eingedrungene Schwermetalle. Amerikanische Untersuchungen von Krebstumomoren ergaben erhöhte Werte von Ouecksilber und anderen SChwermetallen. wenn bei dem Thema Ernährung immer von gesund geredet wird dann ist mir das zu einfach. Viele unserer Nahrungsmittel aus dem supermarkt sind zig-mal gespritzt, chemisch gedüngt oder Äcker liegen einfach an einer Autobahn. Unbewusst nehmen wie erhebliche Mengen von schwermetallen mit der Nahrung auf. Auch der gesunde Organismus schafft es irgendwann nicht mehr sich der einströmenden Gifte zu erwehren. zuerst sind Allergien das Ergebnis- und dann der Krebs?? Welcher mediziner macht sich darüber Gedanken. Einzige Chance, wie ich sie nur jedem empfehlen kann ist die regelmässige Entgiftung. Nach meiner Erfahrung tut es eine Darmentgiftung und Einnahme biochemischer Stoffe, wie die Schüsslersalze, am besten. Ohnehin wird jeder schwer Kranke irgendwann zum Homöopathen weil die Schulmedizin bei komplexen Erkrankungen- grade des Immunsystems- schnell an seine Grenzen stösst
9. Mai 2008 um 19:43
Guten Abend! Meiner Meinung nach, alle Krankheiten fangen mit unserer Psyche an. Egal ob es nur Erkältung ist oder Krebs. In Heutiger Gesellschaft wird überall Streß verbreitet, ob es nur negative Berichte in Nachrichten sind oder private Sorgen. Ein Rezept für die Heilung eines Menschen den man liebt gibt es leider nicht, solange er es selber nicht möchte oder nicht daran glaubt. Ich habe ein Bericht gesehen, wo eine Frau Brustkrebs hatte. Sie hat die Behandlungen, wie Chemo usw. abgelehnt und stattdessen sich jeden Tag gezwungen zu lachen. Sie schaute sich viele alte Komödien an, ließ keinen negativen Gedanken an sich ran und genoß einfach das Leben. 3 Monate später haben die Ärzte eine Rückbildung der Krebszellen bestätigt, konnten aber nicht erklären, wie es passieren konnte. So viel zu Schulmedizin!
Liebe Grüße Nadja
9. Mai 2008 um 19:15
Guten Abend, der Bericht und die Kommentare haben mich gefesselt. Ich lebe seit drei Jahren mit dem Problem Krebs in direkter Nähe (Darmkrebs mit Lebermethastasen). Aus meinen Recherchen stimme ich dem Problem „falsche Ernährung“ (zu viel rotes Fleisch) zu. Was allerdings in allen Berichten nicht beachtet wurde, ist die jeweilige psychische Lage der Krebspatienten. Ich stellte fest, dass viele von Ihnen ein inneres Problem haben – igend etwas im Leben nicht verarbeitet, verbittert, nicht loslassen können – eben verhärtet. Wird das nicht geschafft zu lösen, nicht als Kampf sondern als Änderung in der Lebensweise, -einstellung bleibt der Krebs! Ich schaffte es bis jetzt auch nur teilweise. Wer kennt ein „Rezept“ um den Menschen, den man lieb hat, weiter zu helfen?
Ich persönlich lehne Chemo ab, aber ohne wird es schlimmer!
Herzlichst Angelika
9. Mai 2008 um 16:54
Hallo ihr Lieben,
kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass ein Raubbau, egal in welcher Form; an Körper, Geist und Seele, zu schwerwiegenden Krankheiten führen kann.Unser Körper, unsere Seele, unser Leben sind die wichtigsten Güter die wir haben. Sie sorgsam und liebevoll zu pflegen, kann nur oberste Priorität sein.
Bei meinen vielen Recherchen in alle Richtungen, habe ich für mich die Medizin und die Ernährungslehre der „hl. Hildegard von Bingen“ entdeckt. Sie enthält einfach alles was in Ihrem Artikel und den sehr interessanten Kommentaren zu lesen ist. Eine optimale Darmsanierung und Pflege. Gleichgewicht zwischen Säure und Basen und eine hohe Immunkraftstärkung. Auch die Seele kommt nicht zu kurz. Habe meine ganzen Erfahrungen auf einer Homepage zusammengetragen wo sich Menschen mit einem „Krebs-Projekt“ (an Projekten kann man selbst arbeiten) und ihre Familienangehörigen und Freunde einfach ganz unverbindlich informieren können.www.ausszeit-ines.de
Um den oft unterschätzten Stressfaktor im Rahmen zu halten ist für mich, Qigong und Jin Shin Jyutsu (japanisches Heilströmen) von unschätzbarem Wert.
Ich wünsche allen, das Hier und Jetzt genießen zu können und auch ganz kleine wundervolle Augenblicke wahr zunehmen.
Liebe Grüße Ines Brand
9. Mai 2008 um 16:03
Ich finde Ihren Ansatzpunkt sehr interessant. Was mir aber auffällt, ist eine starke Tendenz hin zu physiologischen Erklärungen. Auch wenn Stress als schwächender Faktor des Immunsystems erwähnt wird, vor allem Gifte aus der Umwelt bringen uns ins Ungleichgewicht. Diese Meinung vertreten vor allem Heilpraktiker aus dem deutschsprachigen Raum und unterscheiden sich somit nur graduell von der Schulmedizin. Um nicht falsch verstanden zu werden, ich bin ein großer Befürworter alternativer Medizin, nur halte ich diese vor allem im deutschprachigen Raum für zu sehr physiologisch fixiert. Anstatt aber nur externe Faktoren zu suchen, sollte sich jeder Betroffene nach innen wenden und versuchen, die Bedeutung der Krankheit zu verstehen. Krankheit hat eine oftmals sehr symbolische Sprache, und Krankheit sollte als Chance genutzt werden, das innere Gleichgewicht wieder herstellen zu müssen.
Ich möchte die Bedeutung von Ernährung und Schadstoffen nicht herunterspielen, doch auch hier handelt es sich um Einflüsse, die ihre Wirkung erst voll entfalten können, wenn der Wirt geschwächt ist.
Sich mit der Krankheit auseinanderzusetzen bedeutet nicht, sie zu akzeptieren, im Gegenteil. Als Betroffener einer „unheibaren Krankheit“ weiß ich jedoch mittlerweile, dass sich eine nachhaltige Heilung und darüber hinaus eine nie da gewesener positiver Zustand einstellen kann. Eine gute Medizin, und dafür halte ich die Schulmedizin definitiv nicht, gibt dem Körper Hilfestellung um sich selbst zu helfen. Heilung kommt von I.h.n.nen.
9. Mai 2008 um 14:29
schönen nachmittag,
für jeden sollte krebs ein interessantes thema sein, aber leider ist es nicht so.
für mich ist der krebs eine wachsende bevölkerungskrankheit wie aids.
ich glaube, daß krebs aus:
1. stress
2. gifte
3. ernährung entsteht.
denn jeder mensch hat die krebszellen in sich, aber wann sie ausbrechen ist die frage wie der mensch mit seinem körper beziehungsweise mit seinem leben umgehen kann. jeder hat psychische probleme (z.b. geldsorgen, alleine sein, arbeitslos …)und wenn er nicht weiß, wie er sie lösen kann … tja könnte es zu einer krebsart führen. leider.
mein motto: man soll das leben in jeder minute genießen und versuchen nicht so viele schulden machen.
9. Mai 2008 um 13:55
guten tag!
ein sehr interessanter ansatz! falsche ernährung führt heute zu -zigfachen symptomen. pers. habe ich oft probleme, so starke bauchschmerzen nach kohlensäurehaltigem oder eine belegte zunge(=explosionsartige vermehrung von pilzen im ganzen körper). letztes jahr nahm ich 10 KG innerhalb 2 wochen ab durch letztgenanntes. mir war immer nur schlecht, ich hatte schmerzen. ich schreibe das den hormonen zu. ich habe eine störung und zu bestimmten zeiten fährt das system die schranken runter & allerlei angreifer können durch – sicher auch im zuge der vorliebe dann für süsses…aber meiner meinung nach nicht hauptursächlich dessen. gesunde ernährung ist wichtig und hilft sicher.