Fasten gegen Krebs, so lautete mein Artikel vor mehr als 2 Jahren und behandelte ein höchst kontroverses Thema.
Fasten ist sowieso ein Dorn im Auge einiger Schulmediziner und von „Ernährungsexperten“. Wenn dann Gedanken aufkommen, das Fasten mit einer Krebsbehandlung zu kombinieren, dann ist „der Ofen endgültig aus“.
Wer eine Krebserkrankung und eine Fastentherapie in einem Atemzug erwähnte, wurde seitens der offiziellen Medizin als höchstgefährlicher Scharlatan abqualifiziert. Keiner meiner Heilpraktiker-Kollegen dachte auch nur im Traum daran so etwas anzubieten. Keiner wollte seine Heilerlaubnis riskieren und wohlmöglich vor dem Richter enden. Denn eins ist klar: Viele Krebspatienten sterben. Und kein Therapeut möchte sich das ankreiden lassen.
Der mir letzte bekannte Therapeut, der Krebspatienten fasten ließ, war der österreichische Heilpraktiker Rudolf Breuss. Das dieser in „gebildeten Kreisen“ als „unverantwortlicher Quacksalber“ galt, dürfte klar sein.
Wie soll man auch zu einer anderen Meinung kommen, wenn selbst „höchste“ Organisationen empfehlen (wie zum Beispiel die American Cancer Society), dass Krebspatienten mit Chemotherapie mehr Kalorien zu sich nehmen sollen und die Proteinzufuhr erhöhen müssen – was soll man da noch sagen?
Übrigens: ich habe anhand von Unterlagen einige Fälle von Rudolf Breuss geprüft und komme zum Schluß, dass das Breuss-Fasten besonders erfolgreich war, wenn der Krebs noch nicht metastasiert war.
Fasten bei Krebs kann Vorteile bringen
Vor einigen Jahren kam auf einmal das Gerücht auf, dass Heilfasten bzw. eine Kalorienrestriktion bei einer Krebsbehandlung doch Vorteile mit sich bringen könnte. Dieses Gerücht wurde zuerst im Laborversuch bei Mäusen bestätigt. Die Labormäuse, die vor einer hochdosierten / überdosierten Chemotherapie zwei Tage auf Nahrungsentzug waren, überlebten die Tortur.
Die Mäuse, die normal gefüttert worden waren, verstarben bzw. zeigten intensive Nebenwirkungen der überdosierten Chemotherapie. Das war natürlich ein Konzept, was nicht in die Empfehlungen der American Cancer Society passte.
An dieser Stelle kann man immer noch einwenden, dass Mäuse keine Menschen sind. Von daher kann das Fasten für Mäuse gut sein, aber für den Menschen…?
Von Mäusen zum Menschen
Ungeachtet von der medizinischen Elite und deren offiziellen Organen existierte jedoch bereits zu diesem Zeitpunkt eine Arbeit, die ähnliche Effekte bei krebskranken Menschen gesehen hatte. Es handelte sich hier (leider) nicht um eine der üblichen klinischen Studien, sondern „nur“ um Fallbeispiele.
Aber dennoch: die Beobachtungen bei den Mäusen konnten auch bei den Menschen wiederholt werden.(1) Die Autoren beziehen sich auf die Beobachtungen bei den Labormäusen, wo das Fasten einen Schutz der normalen Zellen gegen Chemotherapeutika gezeigt hatte, während Krebszellen diesen Schutz nicht erfuhren.
Natürlich war als nächstes die Frage, ob dieser Effekt auch beim Menschen zum Tragen käme. In dieser Arbeit werden 10 Fallbeispiele beschrieben, bei denen die Patienten an verschiedenen Formen von Krebs erkrankt waren. Diese Patienten hatten freiwillig vor der Chemotherapie über einen Zeitraum von 48 bis 140 Stunden gefastet.
Es zeigte sich, dass keiner der 10 Patienten, die durchschnittlich vier Zyklen an verschiedenen Chemotherapeutika erhielten, aufgrund des Fastens nennenswerte Nebenwirkungen erfuhr. Die „unerträglichste“ Nebenwirkung kam vom Fasten selbst: Hunger und leichte Benommenheit. Weitere sechs Patienten, die ihre Chemotherapie bekamen mit und ohne vorhergehendes Fasten, berichteten von einer Abnahme von Fatigue, Schwäche und gastrointestinalen Nebenwirkungen während des Fastens.
Bei den Patienten, deren Krankheitsverlauf beurteilt werden konnte, zeigte sich, dass das Fasten keinen negativen Einfluss auf die Effektivität der Chemotherapie hatte.
Die Autoren bemerken, dass diese Fallbeispiele Grund zu der Annahme geben, dass Fasten in Kombination mit Chemotherapie therapeutisch Sinn macht, sicher ist und das Potential hat, die üblichen Nebenwirkungen der Chemotherapie zu mildern.
Allerdings eignet sich diese Fallbeschreibung nicht als allgemeingültiger therapeutischer Leitfaden für die Chemotherapie. Weitere Studien und Beobachtungen halte ich für notwendig. Aber diese sollten meines Erachtens sofort an mehreren Kliniken begonnen werden!
Aber: offensichtlich reichen die bisher unternommenen Untersuchungen immer noch nicht aus, um die Mehrheit der Onkologen zu überzeugen.
Die ERGO-Studie der Universität Frankfurt beleuchtet den Effekt einer ketogenen Diät auf den Therapie-Erfolg bei Glioblastomen. Eine kohlenhydratarme Ernährung (Low Carb) führte bei Patienten mit den aggressiven Gehirn-Tumoren zu längerer Lebensdauer, wenn parallel zur Diät der Angiogenese-Hemmer Bevacizumab gegeben wurde.
Ähnliche Resultate erzielten die Wissenschaftler im Maus-Modell. Die Forscher implantierten Glioblastom-Zellen in die Gehirne der Nager und beobachteten deren Schicksal unter den Bedingungen einer ketogenen Diät und einer Bevacizumab-Medikation. Wie bei den menschlichen Patienten auch konnte die Kohlenhydrat-Restriktion alleine das Krebswachstum nicht hemmen, wohl aber die Effektivität der Chemotherapie verbessern (2).
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Warum Fasten vor einer Chemotherapie wirken könnte
Eine wesentlich neuere Arbeit von Lee und Longo, der auch an der Mäusestudie beteiligt war, bringt etwas Licht in die Wirkmechanismen des Fastens und der Schutzfunktion für normale Zellen.(3) Longo war auch an anderen Studien beteiligt, die einen weiteren positiven Nutzen des Fastens herausstellen.
Die Kalorien-Reduktion schützt gesunde Körperzellen gegen die Schäden durch die Chemotherapie und erhöht die Empfindlichkeit der Krebszellen gegen die Zytostatika. Das konnten die Forscher an Zell-Kulturen und im Tier-Experiment zeigen. Offensichtlich führt Nahrungsentzug bei Tumor-Zellen zu DNA-Veränderungen, die ihre Vitalität beeinträchtigen (4).
Die Autoren behaupten, dass das Fasten als kompletter Verzicht auf eine Kalorienaufnahme verbunden ist mit einer Fülle an Veränderungen, die auf eine zelluläre Schutzfunktion hinauslaufen.
Diese Schutzfunktion der Zelle ist so ausgeprägt, dass es für die Autoren nicht vorstellbar ist, dass ein ausgefeilter Cocktail an pharmakologischen bzw. pharmazeutischen Substanzen in der Lage wäre, diesen Schutz zu gewährleisten. Beim Säugetier, und auch beim Menschen, kommt dieser protektive Effekt des Fastens zustande, teilweise, durch eine über 50-prozentige Reduktion der Konzentrationen von Glukose und insulinähnlichem Wachstumsfaktor 1.
Normale Zellen werden in einen „Schutzmodus“ versetzt
Dies hat eine Schlüsselfunktion als negativer Regulator auf Onkogene in der normalen Zelle, die in eine Art Schutzmodus versetzt wird.
Krebszellen dagegen reagieren nicht in dieser Art auf den Fasteneffekt und sind daher für die Chemotherapeutika „empfänglicher“.
Bis zu diesem Zeitpunkt war immerhin bekannt, dass ein 5-tägiges Fasten, gefolgt von einer normalen Diät, Patienten bei der Chemotherapie schützte ohne einen chronischen Gewichtsverlust zu bewirken. Im Gegensatz dazu zeigte eine langfristige 20- bis 40-prozentige Kalorienrestriktion, deren Effekte auf die Entwicklung von Krebserkrankungen inzwischen seit etlichen Jahrzehnten untersucht wurden, günstige Wirkungen, die sich aber erst nach Wochen bis Monaten einstellten.
Die beiden Autoren kommen zu dem Schluss, dass zu diesem Zeitpunkt (obwohl noch keine präzisen klinischen Studien vorliegen), die „Beweislage“ so klar zu sein scheint, dass das Fasten das Potential hat, wichtiger Bestandteil einer klinisch relevanten Krebsbehandlung zu werden.
Krebszellen haben einen anderen Stoffwechsel
Seit langem ist bekannt, dass Krebszellen einen grundsätzlich anderen Energie-Stoffwechsel betreiben als gesunde Zellen. Keton-Körper aus dem Fettabbau können sie offensichtlich gar nicht nutzen und sind auf große Mengen Glucose angewiesen. Auch unter aeroben Bedingungen gewinnen die Tumor-Zellen Energie ausschließlich mit der anaeroben Milchsäuregärung.
Dieser Prozess freilich ist im Vergleich zur vollständigen Oxidation weniger effektiv. Demzufolge können Krebszellen mit einer kohlenhydratarmen Ernährung praktisch ausgehungert werden. Das heißt zwar nicht, dass so der Krebs komplett geheilt werden kann, aber der Zuckerentzug kann das Wachstum eines Tumors erheblich bremsen (5).
Die ketogene Diät kann durch eine Kombination mit der hyperbaren Sauerstoff-Therapie noch gesteigert werden. Im Maus-Modell konnten Forscher unter Anwendung beider Methoden das Tumor-Wachstum und die Metastasen-Bildung hemmen. Damit erzielten Wissenschaftler in einer Studie auch eine Lebensverlängerung bei Versuchstieren (6).
Zu diesen positiven Wirkungen kommt noch hinzu, dass Fasten sogar die Nebenwirkungen der Chemotherapie mildern kann. In einer klinischen Untersuchung berichteten Patienten, dass Durchfall und Erbrechen nicht auftraten und auch Kopfschmerzen und das Fatigue-Syndrom im Vergleich zur Kontroll-Gruppe relativ erträglicher waren.
Ermittelt wurden die Daten anhand von Patienten-Interviews (7). Das widerlegt die Annahme, Fasten könne die Kranken zu sehr schwächen und verbiete sich daher grundsätzlich.
Fazit
Wo große Teile der Schulmedizin sich noch voller Grauen vom Fasten abwendet und als „gefährlich“, „unwissenschaftlich“, „Beutelschneiderei“, „Scharlatanerie“ usw. abtut, kommen andere Stimmen zum Zuge, die diese gefährliche, unwissenschaftliche Scharlatanerie erfolgreich bei einer Erkrankung einsetzen, bei der die evidenzbasierte Schulmedizin ein ums andere Mal versagt.
Warum stürzen sich die Heerscharen der Onkologen nicht auf diese Ergebnisse?
Könnte es sein, dass Millionen von Patienten den heilsamen Effekt des Fastens entdecken?
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Quellen:
(1) Safdie et al. „Fasting and cancer treatment in humans: A case series report.“ Aging (Albany NY). 2009 December; 1(12): 988–1007. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2815756/
(2) Rieger, J., et al.: ERGO: A pilot study of ketogenic diet in recurrent glioblastoma., International journal of oncology, Dec 2014, 45(6):2605. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4063533/
(3) Lee C., Longo V. D.: „Fasting vs dietary restriction in cellular protection and cancer treatment: from model organisms to patients.“ Oncogene. 2011 Jul 28;30(30):3305-16. doi: 10.1038/onc.2011.91. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21516129
(4) Changhan, L., Longo, V. D., et al.: Fasting Cycles Retard Growth of Tumors and Sensitize a Range of Cancer Cell Types to Chemotherapy, Science Translational Medicine, March 2012, Vol. 4, Issue 124, pp. 124ra27,doi: 10.1126/scitranslmed.3003293. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3608686/
(5) Dörr, J. R. et al., Synthetic lethal metabolic targeting of cellular senescence in cancer therapy, Nature, 501, 421–425, 19 September 2013, doi:10.1038/nature12437. https://www.nature.com/nature/journal/v501/n7467/full/nature12437.html
(6) Poff, A. M. et al., The Ketogenic Diet and Hyperbaric Oxygen Therapy Prolong Survival in Mice with Systemic Metastatic Cancer, Juni 2013, PLOS, doi.org/10.1371/journal.pone.0065522
(7) Raffaghello, L., Fasting and differential chemotherapy protection in patients, Cell Cycle, Nov. 2010, 15; 9(22): 4474–4476. doi: 10.4161/cc.9.22.13954, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3048045/
Der Beitrag wurde von mir erstmalig im April 2012 veröffentlicht und letztmalig am 7. Juni 2017 ergänzt.
Beitragsbild: fotolia – crevis
14. März 2021 um 12:50
Dem kann ich nur zustimmen vor 20 Jahren Brustkrebs mit OP, Chemo abgelehnt und zu Hause nach Breuss gefastet. Wie gesagt ich hatte dann 20 Jahre Ruhe. Nun nach 20 Jahren leider ein Rezidiv. Diesmal gehe ich es anders an, auch OP, ansonsten den Körper nach Hulda Clark von Parasiten befreien, sie konnte nachweisen, das bei meinem Krebs immer der Darmegel gefunden wird und man hat ja noch so einiges Anderes im Körper.
Nieren reinigen, Leber reinigen und dann Makrobiotik, fällt erstaunlich leicht, weil ich vorher schon vegan gegessen habe, wenn auch nicht so streng. Diesmal mache ich. Außerdem esse ich die verteufelten bitteren Aprikosenkerne und bisher zwei Jahre nach der Zweit Diagnose gehts mir prächtig. Ansonsten vertraue ich aufs Universum und hoffe einfach das mir noch so einige schöne Jahre vergönnt sind ohne mich mit Chemie zu vergiften oder mein Immunsystem mit Strahlen kaputt machen zu lassen. Ich werde auch Fasten einbauen, aber der Zeitpunkt muss für mich stimmen. Ich wünsche Allen die diese Diagnose bekommen, das Sie ruhig bleiben und sich gut informieren. Meine Frauenärztin sagte damals einen wichtigen Satz zu mir “ es stirbt sich nicht so leicht“, dieser Satz hat mir viel Auftrieb gegeben auch als ich Sie abends anrief heulend und Ihr sagte das man mir unbedingt Chemo geben will, ich das aber auf gar keinen Fall will.
Sie sagte dann zu mir „Sie sind doch ein eigenständiger Mensch, Sie entscheiden über das was Sie wollen“, ich bin Ihr heute 20 später immer noch sehr dankbar dafür, denn damals war das ja meine Erstdiagnose und dann reagiert jeder erstmal mit Schock. Mit meinem heutigen Wissen, lass ich mir von der Schulmedizin nichts mehr erzählen ohne allles zu überprüfen und zu hinterfragen. Das Schlimmste sind die Ärzte die den Krebs Kranken Druck machen, damit Sie Ihr Gift loswerden, denn es bringt viel Kohle. Frage Sie Ihren Arzt ob er selbst dieses Gift nehmen würde oder seinen Angehörigen geben würde, wenn er/sie dann ehrlich sind, sagen Sie nein.
11. März 2020 um 10:37
Öffnet Augen: Auf Arte lässt sich noch bis 17. Juli 20 der Film „Fasten und Heilen – Altes Wissen und neueste Forschung“ zu genau dieser Beziehung (Fasten – Krebs) anschauen. Hier der Direktlink: https://archive.org/details/Fastenundheilen
Heute ist mein dritter Vollfastentag nach Ihrer Anleitung. Ich fühle mich, wen wundert’s, großartig! Danke für Ihre engagierte und präzise Arbeit, Herr Gräber!
18. März 2018 um 11:07
Die Schulmedizin hat das Fasten bei Krebs und Chemotherapie mittlerweile auch entdeckt. Physiologisch ist es auch logisch, dass Krebszellen unter Kohlenhydratentzug langsamer und schlechter wachsen. Im Gegensatz zu Körperzellen können sie ihern Stoffwechsel den ketogenen Verhältnissen nicht anpassen. Vor allem schnell proliferierende Gewebe wie z.B. Darmschleinhautzellen profitieren bei Chemotherapie durch ihre Anpassungsfähigkeit auf den Hungerstoffwechsel. Die erklärt auch weshalb weniger Nebenwirkungen bei der Chemotherapie zu erwarten sind. Krebszellen können sich nicht anpassen und werden gezielter zerstört.
Trotzdem ist Hungern alleine nicht ausreichend denn auch der ketogen ernährte Mensch hat einen Blutglucoseaspiegel, wenn auch einen niedrigen. Den braucht der Mensch zum überleben. Krebszellen leider auch. Darüber hinaus haben Krebszellen die Fähigkeit sich zuerst
„zu bedienen“, was den BZ weiter senkt. Aus diesem Grud ist die Diagnose „Krebs“ auch für Diabetiker so fatal. Der Typ I-Diabetiker kann nicht unbefangen fasten (Hypoglycämie) und beim Typ II-Diabetiker stören die potentiell hohen bzw schwer kontrollierbar schwankenden BZ-Werte. Ein sicher niedriger BZ-Wert ohne Hypoglycämie ist je nach Art und Stadium der Erkrankung nicht unbedingt herstellbar.
Trotzdem sollte mittlerweile unstrittig sein, dass Kohlenhydratfasten beim sonst gesunden Menschen eine hervorragende Unterstützung bei der Bekämpfung von Krebserkrankungen darstellt.
17. März 2018 um 16:44
Hallo Rene,
auf ihrer Heilfasten Seite schreiben sie allerdings unter der Rubrik „Kontraindikationen – Wann man nicht fasten sollte“ u.a. „bei Krebserkrankungen“. Dies verunsichert etwas, wo ist denn die Grenze, wann sollte man fasten bei Krebs und wann nicht?
Danke und Grüße
6. September 2017 um 05:46
P.S. Ich habe durchgehalten. 42 Tage fasten nach der Breuss-Diät. Trotz oder gerade wegen eines diagnostizierten Prostatakarzinoms!!! Ergebnis: Ich habe nicht nur insgesamt 16 Kilogramm abgenommen. Vielmehr fühle ich mich auch um mindestens 20 Jahre verjüngt. Es geht mir großartig und ich werde gerade allethalben darauf angesprochen, wie GESUND und FIT ich jetzt wieder aussehe.
14. August 2017 um 05:28
Es ist ja weitgehend bekannt, frage 5 Experten und bekomme 7 verschiedene Meinungen. Ja, auch ich habe ein seit einem Jahr diagnostiziertes Prostatakarzinom. Meine Einstellung dazu? Sterben müssen wir alle mal, die Einen früher die Anderen später. Ich habe Krebs, na und? Ich merke nur, hektisch und panisch reagiert nur mein Umfeld. Vor Allem meine schulmedizinischen Ärzte, die mir nahezu unverhohlen drohen, ich hätte nur noch statistisch eine Lebenserwartung von 5 Jahren. Das einzig Schöne daran ist, ICH entscheide wie ich damit umgehe. Ich bin mein Leben lang, abgesehen von einer fiesen Erkältung die ich mal zu überwinden hatte, ein kerngesunder Mensch gewesen. Und ich folge auch diesmal nicht der Schulmedizin. Ich habe mich allenfalls mit transurethralen Hyperthermien und Onkothermien auf eine alternative biologische Krebsabwehrbehandlung eingelassen. UND ICH FASTE….!!! Derzeit nach der Breuss-Diät. Wahnsinnig interessant finde ich hierzu die diversen Beiträge im Internet. Erst gesten stieß ich mit Interesse auf einen Beitrag des Herrn Rene Graeber zuletzt geändert 2012, in dem er vehement und kategorisch die Breuss-Diät für Krebspatienten ablehnt. In einem weiterführenden Link von ihm, wer NICHT fssten sollte ist ebenfalls zu lesen, Krebspatienten sollen NICHT fasten. Ich stelle fest, in diesem Beitrag widerspricht er sich selbst. Wenn sich DIE Experten nicht Einig sind ist das ja noch zu verstehen und nachzuvollziehen….wenn jedoch Ein un Derselbe Experte zwei völlig konträre Meinungen vertritt, was sagt uns das dann….? VERTRAUE NUR DIR SELBST !!!!!
19. Juni 2017 um 22:57
Hallo Rene, ich habe hier einen Artikel, der das wiederspiegelt wo du schon seit Jahren drauhin weist:
„Was Massenmedien über Krebs im Endstadium verschweigen“ – von der Webseite „Zentrum der Gesundheit“
Anmerkung:
Das ist hier kein Aufruf, sich bei einer Krebsdiagnose nicht behandeln zu lassen. Es geht viel mehr hauptsächlich darum, dass man sich Informationen aus verschiedenen Quellen holt und sich nicht nur auf die Aussagen der Schulmedizin verlässt. Es geht um das eigene Leben – Überleben. Und genau deswegen sollte man auch dementsprechend Eigenverantwortlich damit umgehen, also die Verantwortung nicht zur Gänze an andere abschieben. Letztendlich ist es immer Ihre eigene Entscheidung, welche Methode der Behandlung Sie für sich auswählen. Denn niemand ausser Ihnen selbst, wird die Konsequenzen dafür tragen müssen.
Antwort René Gräber:
Liebe Dory, ich habe den Auszug von der Webseite gelöscht, weil er etwas zu lang war um als Zitat zu gelten. Autor ist auch nicht das Zentrum der Gesundheit, sondern das ist „nur“ die Domain. Im Impressum und als Autor der Beitrag wird NIEMAND benannt. Insofern bin ich da kritisch… Liebe Grüße, René
15. Juni 2017 um 08:20
Ich habe vor 19 Jahren eine Chemo bei meinem Mamma-Ca abgelehnt. Obwohl ich ob der Diagnose schokiert war und keine Zeit die zu verarbeiten hatte. Mußte ich sofort geg. die Ärzteschaft kämpfen… Sie werden schon sehen was Sie davon haben, Sie werden bals tot sein…usw. Wahrscheinlich wäre ich heute schon tot, wenn ich eine hätte machen lassen. Es ist auch immer wieder unverantwortlich das in Filmen so getan wird, als ob es nichts Anderes gäbe. Ich habe damals nach Breuss gefastet, obwohl Null Ahnung, habe ich das allein durch gezogen und bis heute gehts mir gut. Ob das nun das Ausschlaggebende war, weiß ich nicht. Aber ich denke schon, dass man sein Immunsystem stärken muß und nicht schwächen. Es wird doch hier in vielen Fällen mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Letztendlich muß sich jeder Mensch eine eigene Meinung bilden. Sich informieren und vorallem nicht verrückt machen lassen von den Ärzten. Es ist doch klar, das die Chemo wollen, schließlich bringt das anständig Kohle für den Arzt, das Krankenhaus usw. Das Ganze sollte nicht Gesundheitssystem sondern Krankheitssystem heißen. Es wird nur an Symptomen rumgedockert, aber so gut wie nie die Ursache gesucht.
14. Juni 2017 um 18:19
Ich bin grundsätzlich gegen eine Chemo-
Therapie, eine Pharmazeutisch-Technische-
Angestellte schrieb,das Sie es nicht mehr
mit ansehen konnte, wie Patienten tag-täglich angelogen werden, Sie schreibt,von
allen Patienten die, die brutalen Chemo-
Therapien an sich machen lassen haben,haben
gerade einmal 2% überlebt, warum sollte Sie
lügen Sie saß ja an der Quelle, soll das
ein medizinischer Fortschritt sein, ich
bitte, das ist ja geradezu lächerlich,
wenn es nicht so ein ernstes Thema wäre.
22. Mai 2017 um 13:49
kleiner Nachsatz: Habe gerade entdeckt, dass das Buch vorraussichtlich im Februar 2018 mit dem Titel „Iss Dich jung“ auf den deutschen Markt kommt
22. Mai 2017 um 13:02
Der italo-amerikanische Biochemiker und Gerontologe Valter Longo forscht intensiv zu den schützenden Wirkungen des Fastens oder Scheinfasten (reduzierte Kalorienzufuhr) während der Chemotherapie. Hier gibt´s einen Vortrag: fasten.tv/de/vortraege/longo
Sein Hauptziel ist zu erforschen, wie wir gesund alt werden, welche Ernährung uns dabei hilft und welche ernährungsmedizinischen Massnahmen (auch Fasten) uns bei verschiedenen Krankheiten helfen können. Auf italienisch gibt es dazu schon ein angenehm lesbares Buch (La dieta della longevità = Die Langlebigkeitsdiät) wäre schön, wenn das mal jemand übersetzen würde…
28. März 2017 um 19:24
Dr. med.H.-J.Simonis, Zell
als Allgemeinarzt, Psychotherapeut und intensiver Anwender von Naturheilverfahren wie Heilfasten, bin ich nach über 30 Jahren Praxiserfahrung überzeugt, dass seelische Faktoren wie Dauerstress Krebserkrankungen fördern und Psychotherapie zur Heilung maßgeblich beitragen kann.
Durch den Krankheitsverlauf meines besten Freundes, der an schwerstem, kaum mehr operablem Pankreastumor erkrankte, bin ich überzeugt, dass neben der Ernährungs- und Lebensumstellung auch seelische Veränderungen maßgeblich den Verlauf seiner Krebserkrankung poisiv beeinflusst haben.
Mein Freund lebt heute, vier Jahre nach Festellung der Erkrankung, nach Ausschöpfung der Schulmedizin und intensiver Psychotherapie glücklicher als je zuvor und genießt sein Leben mit einer neuen Lebenspartnerin in vollen Zügen.
Deshalb wurde ich überzeugter Psychoonkologe und empfehle gerade bei Krebs Heilfasten und emotionale Psychotherapie und biete entsprechende Seminare für Betroffene an.
Antwort René Gräber:
Danke! Es bräuchte viel mehr Ärzte die dies erkennen udn auch umsetzen!
5. Februar 2017 um 17:59
Nach einem 4-wöchigen Fasten (nur Wasser und gelegentlich Tee) sank mein PSA-Wert von 8,0 auf 4,6. Ein für mich sehr erfreuliches und erstaunliches Ergebnis.
LG Paul
19. September 2016 um 18:51
Nach meiner Magenkrebsdiagnose im dez.2015 bekam ich 4x Chemotherapie und anfang april sollte ich mir 4/5 vom magen rausnehmen lassen. Habe dann die OP abgesagt und statt dessen die 6wöchige Breusskur gemacht und mir geht es zur zeit sehr gut.
lg edith
13. Juli 2016 um 12:29
Lieber René
Ich habe auch immer geglaubt, dass es für das Fasten bisher keine fundierten wissenschaftlichen Grundlagen gibt. Jedoch nachdem ich den Arte Beitrag über das Heilfasten und die wissenschaftlichen Arbeiten dazu in der alten Sowjetunion gesehen habe, frage ich mich, warum diese Ergebnisse denn nicht endlich weltweit die entsprechende Anerkennung finden.
youtube.com/watch?v=dqqYpDg0rn8
youtube.com/watch?v=jwgov4HwHNw
und auch:
future.arte.tv/de/fasten-als-therapie
Liebe Grüsse
Bernhard
1. Januar 2016 um 18:47
Zum Beitrag 41 Anonymus,
Richtigstellung, die Rudolf Breuss Kur besteht nicht aus Fruchtsäften, sondern aus Gemüsesäften und verschiedenen Tees.
Besteht aus Säften der: Roten Rübe, Karotte, Sellerie, Rettich und eventuell Kartoffel.
Herzliche Grüße an alle
28. Oktober 2015 um 09:30
Lieber Herr Graeber!
Sie wissen, dass wir seit langem ein Freund des Fastens sind und das ziemlich genau seit 40 Jahren. Mein Vater hatte damals einen nicht mehr operierbaren Blasenkrebs. Er fastete und ernährte sich anschließend ausschließlich von Rohkost und Budwig Müsle. Der Blasenkrebs war verschwunden, ich weiß nicht mehr genau, wann. Ich weiß aber noch genau, dass uns der Gemeindearzt mit einer Anzeige drohte, wenn wir das noch einmal behaupten würden!
Gottseidank haben sich die Zeiten jetzt geändert. Sie leisten einen entscheidenden Beitrag dazu. Vielen Dank!
20. August 2015 um 14:19
nach Breuss zu fasten finde ich bedenklich, da Fruchtsäfte empfohlen werden. Jede Art von Zucker (auch Fruchtzucker) füttert jeden Tumor. Ansonsten Krebszellen auszuhungern ist schon ein guter Ansatz. Eine Betroffene.
19. August 2015 um 07:41
Fachlich vielleicht nicht korrekt, dafür aber nachvollziehbar, möchte ich all die Argumente mal auf folgenden Sachverhalt reduzieren. Ich kann mich noch gut daran erinnern als ich 2011 bei einem Seminar mit Professor Dr. Dan Burke( Die Antwort der Natur auf Krebs mit Salvestrole) war und viele Mediziner, Heilpraktiker erst mal gegen die Inhalte vom Prof. oponierten. Im Verlauf der Veranstaltung mußten dann aber immer mehr erkennen, davorn steht jemand der keinem Argument eine Antwort schuldig blieb und zwar so überzeugend, dass je länger es dauerte,die meisten erkannt hatten, da vorn steht jemand, der weiß wovon er spricht. Seine Argumentation war, ohne Übersäuerung kein Krebs, die Übersäuerung führt durch Überfütterung und damit Umschaltung von Verbrennung zu Vergärung in der Zelle. Damit, unter bestimmten Rahmenbedingungen, immer auch Streß, kommt es zur Entartung. Wie reagiert die Zelle also, wenn sie überfüttert wird. Somit kann man doch folgern, ist Fasten ein Teil der Rückführung auf zelllulärer Ebene von Vergärung wieder auf Verbrennung. Damit Normalisierung der Verstoffwechselung und Gesundung. Dieses war für mich banal einfach und wird durch die meisten Argumente, die hier zu lesen sind, nur bestätigt, nicht überfüttern sondern reduzieren kann doch dann nur die Devise lauten oder? Auch von mir an dieser Stelle herzlichen Dank an Rene`Gräber für die fachlichen Informationen und die Art, die es immer wieder interessant werden läßt sich damit zu beschäftigen.
18. Dezember 2014 um 16:53
Dr. Med Ernst Bauer hat sein Leben lang fast ausschliesslich Krebspatienten die von der Schulmedizin aufgegeben waren mit Fasten-Kuren geheilt. Als ihm im Alter von 92 (glaube ich) der erste Patient starb, wurde ihm promt die Klink geschlossen. Also Vorsicht!! Alles was heilt ist ja heute verboten. Mehr über Dr. Bauer hier auf meiner Webseite.
joernmalek.com/ma/salud/fasting_deu.html
Ich wünsche ihnen einen glücklichen Tag
Jörn
10. September 2014 um 17:58
ich weiss schon seit langen, das Breuss mit seinen Säften überzeugende Ergebnisse erzielt hat. Doch alle meine Patientinnen erzählen mir, dass sie während der Chemo stark an den Symptomen der Fatique gelitten haben. Und da bin ich eher ein Verfechter der Warburgschen Theorie. Relativ hohe Kalorienzufuhr (Fett und Öle – größt möglicher Verzicht auf Kohlehydrate und zwanzig Gramm pro Tag. Nach Prof. Kämmerer.
26. Juli 2014 um 19:51
Ich habe vor meiner Krebserkrankung (Eierstock) vom Fasten bei Krebs gehört und beschlossen, dies im Falle eines Falles selbst zu probieren. Kurze Zeit später wurde ein faustgroßer Tumor bei mir festgestellt. Leider ist der Tumor so rasant gewachsen, dass ich um eine OP nicht herum kam. Natürlich mit anschließender Chemo. Da ich durch die OP und einer anschließenden Komplikation einem Darmverschluß mit Entfernung eines Stück Darms so stark abgenommen habe, wiege ich nur noch 50 kg bei einer Körpergröße von 170cm. Damit habe ich ein Heilfasten von 40 Tagen für mich vorübergehend ausgeschlossen. Was ich allerdings vor jeder Chemo mache ist 48 Stunden vor der Chemo, den Chemotag und ein Tag nach der Chemo fasten. Das Ergebniss ist eine Chemo ohne die Nebenwirkung „Übelkeit und Erbrechen“ und auch keine Müdigkeit. Ich fühle mich vorher, so wie nachher. Kann es also nur empfehlen. Wenn ich mal wieder auf 60 Kilo bin werde ich es mit dem Heilfasten von 40 Tagen probieren.
3. Mai 2014 um 09:09
Ich kontrolliere seit 2003 meine Blutwerte, da Smouldering Myeloma diagnostiziert wurde. IGG-Wert bei ca. 3000. 2012 wurden die Werte schlechter. Ratschlag des kleinen Provinzkrankenhauses: unbedingt nun in eine spezialisierte Landeshauptstadtklinik wechseln.
Hatte fast ein schlechtes Gewissen, da ich 9 Jahre lang hauptsächlich „nur“ bei einem Internisten meine Werte kontrollieren liess und nur fallweise beim Provinzkrankenhaus. Aber nun 2012 war ich ja bei den Experten und war fast erleichtert. Nur… wurde mir sofort – also kaum dass ich ins Stadium II gehüpft bin – volles Programm „angeboten“. Hochdosischemo mit KMT – natürlich im Rahmen einer Studie…. Im ersten Schock brav alles unterschrieben. Sofort wurde ein Termin vereinbart für den Start Chemo – als würde man bei einer Kur antreten. Auf Grund einiger Ungereimtheiten und der etwas ungeduldigen und auch mitleidigen Art+Weise der jungen Ärztin „wozu ich denn nun noch unbedingt die Werte der letzten Blutabnahme haben wolle“ „denn Therapieindikation ist einfach gegeben“ „und was soll sich denn noch ändern“ bin ich nicht zur HD-Chemo angetreten.
Seither war ich in 2 Alternativkliniken (Hufeland – Clinica Santa Croce), habe zwar des Öfteren einen Infekt von dem ich mich nicht so schnell erhole, erfreue mich aber recht guter Gesundheit – obwohl die Werte gestiegen sind, nun sich aber wieder etwas stabilisieren (3x auf Holz!!).
Werde nun in 2 Wochen mal 1 Woche Heilfasten probieren nach Dr. Buchinger in einem Wellness-Resort (habe auch den Film Fasten und Heilen gesehen, YouTube). Bin zwar ein bisschen angstvoll, da ich sehr gerne esse, aber es geht mir generell um eine Ernährungsumstellung und wenn das Heilfasten sogar während einer Chemo gut vertragen wird, sollte es doch auch bei mir, ohnehin ein paar Kilo zu viel, doch auch funktionieren.
Interessant ist ja, dass viele Heilfasten-Institute immer noch angeben, dass dies für K-Patienten (ich vermeide das „K“ Wort) nicht geeignet ist. Der Grund kann aber wohl auch sein, dass man in einem zB 4-Stern-Hotel sich nicht mit solchen Fällen umgeben will…
Nachher werde ich nach vorherigem neuerlichen Check Laborwerte entscheiden, ob ich eine Therapie mit HORVI Schlangengift start. Diese ist lt. Auskunft HORVI beim Multiplen Myelom äussert erfolgreich – sofern man noch keine Chemo und keine Bestrahlung hatte!! Wobei natürlich auch hier keine Garantie gegeben ist und es von Mensch zu Mensch verschieden sein kann.
Ich habe den Verlauf meiner Belastung (ich versuche das Wort Krankheit zu vermeiden) deshalb hier im Internet etwas genau beschrieben, übrigens das erste Mal, weil ich anderen Menschen Hoffnung geben will, dass es Sinn machen kann, die Verantwortung nicht sofort (an die normale Schulmedizin) abzugeben. Im Oktober 2012 wurde mir von dieser ein Schlaganfall oder Sehverlust schriftlich prognostiziert, was diesen Weg für mich natürlich nicht einfach gemacht hat und nur mit einem gewissen Gottvertrauen habe ich einige schwierige Situationen und Infekte gemeistert. Aber man bekommt mit der Zeit ein bisschen ein Gespür für seinen Körper bzw. folgt man seiner Intuition – auch natürlich alles ohne Garantie.
Aber auch mit der HD-Chemo und KMT hätte es keine Garantie gegeben, überhaupt zu überleben bzw. wäre ich jetzt (auch) schon in dem Stadium alle paar Monate kontrollieren zu müssen, ob die eventuell erreichte Remission anhält…
Ich wünsche allen Menschen mit einer schweren Belastung viel Kraft, vor allem auch viel Kraft alternative Wege zu gehen – auch wenn dies (auch) kein leichter ist.
1. Mai 2014 um 17:09
sShr geehrter herr Gräber, vielen Dank für die vielen Anregungen, Tipps und fundierten Erklärungen… ich faste auch seit ca. 25 Jahren 2 mal jährlich zwischen 4-5 Wochen und es hat mir immer gut getan, trotz gegenteiligen Meinungen. Leider musste ich ende 2009 einen agressiven Gebärmutterkrebs entfernen lassen (Oma und Mutter sind daran gestorben) und 4 Monate später eine Lymphblase im Bauchraum. Ich hatte alles gut überstanden aber leider blieben Lymphprobleme. Ich war ziemlich traurig, das ich mit Fasten diesem Problem nicht bei kam. Natürlich faste ich weiter, denn für den übrigen Stoffwechsel ist dies gut. Aber wie bekomme ich meinen angeschwollenen Körper (mehr einseitig) entlastet??? 2mal wöchentlich Lymphdrainage und Sport mache ich. Hat jemand Rrfahrung oder weiss einen Rat??? ansonsten allen eine gute gesundheit, LG angela
28. Januar 2014 um 23:08
PS: mir ist noch eingefallen dass es zum Thema Krebs einen weiteren Zusammenhang gibt, über den ich in Renés bisherigen Schriften noch kein einziges Wort gelesen habe.
Aus mehreren Infoschriften von Geopathologen geht hervor dass von ihnen bisher kein einziger Krebspatient gefunden wurde, der nicht auf einer geopathologischen Störzone schläft.
Die Untersuchung der Wohnung mit Rute oder Pendel durch eine versierte Person, besonders die viel benutzten Bereiche wo mensch sich arbeitend oder entspannend länger aufhält, halte ich für sehr wichtig um gesund zu werden und zu bleiben.
Heutzutage kommt der elende Elektrosmog dazu! Aktuell habe ich mir wegen W-Lan unserer Nachbarn, was sehr starke Störfelder in meiner ganzen Wohnung verursacht, eine Free Energy Box von elmeg-natur gekauft, die oben im Haus aufgehängt wird und die Strahlung harmonisiert. Alle anderen Störfelder werden ebenso harmonisiert.
Soweit zu „Fasten bei Krebs“ 🙂
19. Januar 2014 um 20:41
Vor 30 Jahren litt ich unter Panikattacken, sobald ich irgendeine kleine Stelle an meiner Haut sah, die plötzlich rot oder braun war oder ein bisschen knubbelig. Ich hatte entsetzliche Angst davor, eines Tages Krebs zu bekommen und nicht zu wissen, wie ich ihn auf natürliche Weise heilen kann. Dies Angst saß mir jahrelang in den Knochen.
Eines Tages erzählte ich meinem HP, bei dem ich für eine Darmreinigungskur nach F.X.Mayr in Behandlung war, dass mich diese grausame Angst täglich quält. Er sagte nicht viel dazu sondern gab mir ein kleines Buch „Krebskur total“ von Rudolf Breuss. Ich las alles und mir fielen viele Steine vom Herzen. Also ist es möglich, Krebs auf natürliche Weise völlig zu heilen. Meine Angst verschwand fast ganz.
Den letzten Rest Angst verlor ich als ich ein Buch von amerikanischen Klinikärzten, Herr und Frau Dr. Simonton, gelesen hatte. Darin geht es um die Frage wieso 2 Krebspatienten mit ein und der selben Diagnose so unterschiedlich reagieren: der eine stirbt und der andere wird geheilt und lebt noch lange zufrieden weiter?
Die Simontons befragten ihre KrebspatientInnen nach deren Lebenseinstellung. Es starben diejenigen an Krebs, die wenig oder keinen Sinn im Leben sahen, die kaum oder garnicht kreativ und selbstmotiviert waren und sich sinnlos vorkamen, nur ein Rädchen im System und sonst nichts. Andere, die eine ihnen wichtige Aufgabe hatten für die sie lebten und die ihnen inneren Auftrieb gab überwanden den Krebs.
Ich verstand damals dass Krebs neben körperlichen Ursachen auch seelische Ursachen hat. Dass Krebs ungelöste seelische Knoten ist.
Schon damals hatte ich angefangen mich für die Bedürfnisse meiner Seele zu interessieren und mich dem zuzuwenden, was sich wie Knoten im Gemüt anfühlte. Deshalb verlor ich meinen letzten Rest Angst vor Krebs weil ich wusste: ich bearbeite meine seelischen Knoten! Ich wende mich allem zu, was rumort, drückt und belastet. Bravo, so habe ich überhaupt keine Angst mehr vor Krebs, und daran hat sich in den letzten Jahrzehnten nichts geändert.
Es gibt eine Klinik oder ein Sanatorium wo die Breuss- und die Gersonkur und noch einiges andere Heilsame durchgeführt wird, natürlich auf eigenen Rechnung: Stilles Haus, HP Tobias Grünemei.
Ich telefonierte vor einigen Jahren mit Herrn Grünemei und fragte ihn wie der heutige Stand der Breuss- und Gersonkur sei. Er sagte, die Wirksamkeit ist gut, jedoch vor allem bei PatientInnen, die noch keine Chemo und OP hinter sich haben. Wenn jemand kommt der bereits durch Chemo und OPs einen kaputten Stoffwechsel hat kann eine Breusskur keine Wunder mehr bewirken! Gersonkur ist komplizierter, aufwendiger und mehr für Leute die nicht so ohne weiteres das ganz Natürliche gern haben.
5. November 2013 um 16:15
Richtig, im Buch der große Gesundheits-Konz,
schreibt Franz Konz, das Er mit 39 Jahren aus
einer Klinik geflohen ist, mit der Diagnose
Darmkrebs und Er durch „Heilerde-Fasten wieder
gesund wurde, die meisten Schulmediziner und
Heilpraktiker haben doch Angst alternative
Methoden anzuwenden, weil Sie um Ihre Zulassung
fürchten, habe ich recht, oder sind alle zu feige. Klaus Jürgen Obergfell
26. Mai 2013 um 17:23
Liebe Dorota,
kannst Du bitte etwas mehr darüber erzählen? Mein Vater, 69 Jahre alt, bekam vor kurzem diesselbe Diagnose. Hat Metastasen bis jetzt nur bei dem Speiserohr. Ich bin auch fest davon überzeugt, dass unser Körper selbst in der Lage ist Krebs zu besiegen. Wurde bei Deiner Mutter das Fasten unter ärztlichen Aufsicht gemacht? Wie funktionieren diese Einläufe und Bäder in Salz und Soda? Ihm wurde gerade eine OP gemacht, leider konnten die Ärzte nicht den Tumor entfernen. Derzeit ist er nur noch 60 kg…
Ich bin dankbar für jeden Hinweis! Liebe Grüße!
2. Mai 2013 um 21:14
Ein paar Worte zum Bauchspeicheldrüse Krebs.
Bitte um Verständnis für meine Fehler, Deutsch ist nicht meine Muttersprache.
Jahr 2001, Meine damals 70 J.a. Mutter bekam die Diagnose: Bauchspeicheldrüse Krebs.
Sie hat 44 Tage gefastet /nur Wasser aus aufgetautem Eis/ davon 3×3 Tage auch ohne Wasser. Tägliche Einläufe und Bäder in Salz und Soda. Danach wieder 44 Tage so genannte Aufbau Diät. Anfang mit echtem Buttermilch. Fleisch, Fisch, Zucker,Genussmittel und alle raffinierte Produkte streng verboten. Sie lebt bis heute in bester Gesundheit, vom Krebs keine Spuren. Unserer Arzt sagte dazu, dass es sich um
spontane Remission handelt… Was aber sie dazu beigetragen hat war für Ihm nicht von Bedeutung.
Ich faste auch immer wieder 3-4 Wochen und für mich ist es ua. echte Jungbrunnen.
7. April 2013 um 11:00
Hallo alle zusammen,
auch ich möchte mich dieses Mal zu Wort melden. Mit jedem Newsletter von Herrn Gräber platzt mir die Hutschnur gegen die Schulmedizin. Ich beschäftige mich schon seit längerem mit Ernährung. Für Menschen sowie für Hunde. Man kann mit Ernährung so viel machen. Man sieht immer wieder, daß die gesunde Ernàhrung für Gesundheit steht. Ich bin seit 14 Tagen mit einer Säure-Basis-Diät angefangen und verzeichne erste Erfolge. Da ich unter Gicht/Arthrose leide und mir auch im Moment sehr mein Handgelenk schmerzt, kann ich sehr wohl sagen, daß es hilft. Zusätzlich lassen wir die Milch weg, da auch sie in dieser Diät als Sauer bezeichnet wird. Seither haben, mein Mann und unsere Nachbarn nehmen auch daran teil, wir alle kaum aufgeblähte Bäuche. Ich kann noch dazu sagen, daß mein Handgelenk nicht mehr so schmerzt, meine Verspannungen besser werden und auch das Hautbild sich zu verändern scheint.
Übrigens an alle Herren und Damen der Schulmedizin: Das sauerste Gewebe ist das Krebsgewebe!
Und wer von allen Lesern noch Interesse hat, der soll mal unter Öl-Eiweiß-Kost von Frau Dr Budwig schauen. Diese Dame hat mit Ernährungsumstellung, sprich gesunde Ernährung plus Leinöl und Quark, Krebspatienten geholfen. Selbst im Entstadium! Unter der angebenen Seite findet man Krankenberichte! Das ist kein Humbug. Denn auch diese Dame, und sie wurde über 90, hat sich zu Lebzeiten schon mit der Lebensmittel- und der Pharmaindustrie angelegt. Aber solange die Pharmaindustrie kein Geld verdient und auch das heutige Fast Food Essen so hoch gelobt wird, werden Diäten und gesunde Lebensweisen immer vertäufelt und als Scharlatanerie abgetan.
6. Februar 2013 um 10:02
Ich wage die Behauptung aufzustellen, dass normal Zellen mit von der Seele versorgt werden und Krebszellen nicht. Daher sind Krebszellen auf physische Nahrung angewiesen.
Daher noch ein Tipp möglichst liebevolle Empfindungen während des Fasten zuzulassen. Das senkt das Hungergefühl, das die normalen Zellen besser versorgt werden.
17. Juni 2012 um 12:48
Hallo. Mir wurde mitgeteilt das ich Speiseröhrekrebs habe. Meine frage,Ist das fasten in meinen fall zu empfehlen ?und was nimmt man zu sich. Vielen Dank im vorraus.
30. April 2012 um 18:06
Eindeutig ein kontroverses Thema, das „sich gesund fasten“. Auch Aussagen, dass die Bevölkerung während eines Krieges am gesundesten war, sind schon sehr euphemistisch. Nichtsdestotrotz denke ich, dass hierin sicher auch etwas Wahrheit steckt: aber dies ist vielmehr der unverhältnismäßig übermäßigen und inhaltlich falschen Ernährung geschuldet, die ein Großteil der Bürger zu sich nimmt…
18. April 2012 um 10:58
Hallo Manu, Du fragst, ob fasten bei Darmverschluß und ein Stück weg hift, da kann ich nur zum probieren ermutigen, denn mein Mann hatte chronische Darmentzündung collitis ulcerosa und hat nach der Buchinger-Fastenmethode 5 Tage gefastet. Seit dem hat er keinen Durchfall mehr und ein wiedergewonnenes Lebensgefühl, was er nach 8 Jahren Leiden nicht mehr zu hoffen gewagt hat. Schaden kann der Versuch jedenfalls nicht, man kann nur gewinnen.
17. April 2012 um 12:12
Habe heute den Tvbeitrag des RBB gesehen und bin völlig überzeugt.Aussagen dass lange Fastenzeiten schädlich sind habe ich nie geglaubt da auch christut 40 Tage in der wüste fastete.Somit fasten wir uns jetzt gesund.Die Bevölkerung war nachweislich während des Kriegs am gesundesten.
17. April 2012 um 11:17
Guten Tag Herr Gräber,
ich habe zum Thema Fasten u. a. auch bei Krebs und anderen schwerwiegenden Zivilisationskrank-heiten eine Sendung bei Arte gesehen. Dort wurde gezeigt, dass in Russland bereits seit 60 Jahren
in speziellen Kliniken am schwarzen Meer Fasten als Therapie angewandt wurde. Leider sind die Forschungsergebnisse nicht ins Ausland gedrungen, da das Land abgeschirmt war und viele Publikationen nur in Russisch vorliegen. Auch in Frankreich und Deutschland gibt es Kliniken, die Fastentage bzw. -wochen anbieten. Fasten vor einer Chemo von ca. 5 Tagen bedeutete für die Patienten, dass sie die Chemo ohne die üblchen Nebenwirkungen überstanden hatten.
Viele Krankheiten und Beschwerden lindern sich oder verschwinden nach einer Fastenkur.
Es grüßt Sie Rosemarie Pikran
13. April 2012 um 16:53
Es scheint beim Fasten explizit das Weglassen der Kohlenhydrate zu sein. Vor ca. 100 Jahren wurde bereits entdeckt (Nobelpreis) dass Krebszellen sich NUR von Zucker ernähren können. Wenig überaschend dass Fasten da eine Wirkung zeigt.
11. April 2012 um 22:27
Ich habe selbst erfahrung gehabt mit Prostatabeschwerde. Nach fasten und abnehmen wurden fast verschwindet.
Ein herzlichen Ostergruss
10. April 2012 um 07:21
ist denn Fasten hilfreich wenn man Darmverschluß hatte ein Stck Darm weg und seitdem nur noch Durchfall hat?
8. April 2012 um 08:16
Seit ich regelmässig faste geht es mir viel besser als früher, obwohl ich n ie wirklich „Krank“ war. Ich bin jetzt viel mehr Energie und Vitalität. Auch meine Haut ist schöner geworden.
7. April 2012 um 20:54
10 tage heilfasten nach brucker brachten mir die beste, glücklichste zeit meines lebens!
zu dr. breuss: ein freund meiner familie hatte schon in den 80er jahren erfolg damit bei leukämie. der krebs hungerte einfach aus!
schöne ostergrüsse!
7. April 2012 um 18:50
Hatte einen Tumor in der Blase, der wurde 2 mal
entfernt. Nun wollte man mir TBC Bakterien in die
Blase geben. Das habe ich abgelehnt.
Habe Heilfasten mit Entsäuerung gemacht Hühnersuppe…..und dabei 8 kg abgenommen.
7. April 2012 um 17:16
Ich habe mir den Beitrag im RBB weniger essen – länger leben jetzt im Internet angeschaut, da ich den Sender nicht empfangen kann. Hat mich total überzeugt! Ich habe mir jetzt auch die Bücher von Galina Schatalova bestellt. Da ich seit über 20 Jahren kein Fleisch und fast keine Milchprodukte esse, lebe ich ev. gar nicht so weit von ihrer Philosophie entfernt. Bin sehr gespannt auf die Bücher. Wünsche allen ein gesundes Osterfest, in jeder Hinsicht, auch auf dem Teller….
Monika
7. April 2012 um 13:11
Sehr geehrter Herr Gräbner,
Ihren Ausführungen kann ich nur zustimmen.
Ich habe jetzt als Test drei Ausgaben der Computerbild bezogen. In der letzten Ausgabe wurde ein Androit-App durch einen „Experten“ beurteilt.
Herr Prof. Dr. Joachim Westenhoefer, Wissenschaftlicher Leiter Health Behavior GmbH, sagt dazu. Zitat: „Fasten und Heilfasten hat entgegen der hartnäckigen Behauptungen der Verfechter keinen medizinischen Nutzen. Die behaupteten Wirkungen wie Entschlackung und Entgiftung sind wissenschaftlich nicht nachgewiesen.“ Zitat Ende.
Sie, Herr Gräbner, sind also auch nur ein Behaupter und Dr. F. X. Mayr muß demnach auch nur ein Spinner gewesen sein. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte ich über die Aussage des Herrn Prof. stundenlange Lachkämpfe bekommen.
Ich habe eine Fastenkur nach Ihrer Anleitung gemacht. Meine Hausärztin hatte mich darin bestärkt. Sie meinte, ich würde mich hinterher wie neugeboren fühlen. Die Frau hatte absolut recht.
Nun kenne ich auch das Buch „Gesunde Prostata in 90 Tagen“ von Larry Clapp, der sich mit Heilfasten und anderen „natürlichen“ Mitteln zweimal von Prostatakrebs befreit hat. Das völlig ohne Chemo und ohne Op. In dem Buch beschreibt er auch, wie man sich die ausgeschiedenen Schlacken ansehen kann. Ich habe es gemacht und muß auch dem Mann recht geben. Letztendlich hat es auch auf meine Altersprostata einen Einfluß gehabt, das hat mir selbst mein Urologe bestätigt.
Also lassen wir die Tablettenmediziner jammern und machen unseren Stil weiter.
Bleiben Sie standhaft.
Mit freundlichem Gruß und Wünschen für ein schönes Osterfest
Rolf Ettelt
6. April 2012 um 22:24
bin ein absoluter breuss-fan seit meiner breuss-dorn-fleig ausbildung, interessanterweise hat mir in dieser zeit jemand das buch von yoda – ein medizinischer insider packt aus – zukommen lassen, und ich glaube,dass dieses buch die o.a. fragen sehr gut beantwortet, und ich hoffe auf die millionen von menschen!
6. April 2012 um 22:07
Ich habe eine Frage: In Arte TV habe ich bruchstückhaft eine Sendung gesehen, in der an einer amerikanischen Universität bei Brustkrebs einige Tage totales Fasten vor einer Chemo mit gutem Erfolg angewand wird. Kennen Sie den Professor und diese Forschung??
mfg
GB
6. April 2012 um 20:27
im jahre 1993 – ich lebte damals noch in der türkei, wurde meinem freund joachim w. von türkischen ärzten eine krebserkrankung diagnostiziert. er bewahrte die ruhe und rief in seine heimat selb in franken seinen dort praktizierenden bruder, allgemeinmediziner, an der ihm dringend sofortiges heilfasten anriet um die krebszellen nicht wachsen zu lassen. das überraschte mich damals sehr; ich begann einmal jährlich – präventiv sozusagen – mit einer einwöchigen heilfastenkur… joachim lebt übrigens heute noch.
6. April 2012 um 19:03
Kann auch Früchtefasten sehr gut sein? Oder nur Breuss fasten?
6. April 2012 um 18:11
Leider muß ich eine Korrektur anbringen. Die von mir erwähnte Sendung heißt jetzt RBB Praxis mit dem Titel „Weniger essen – länger leben“ vom 4.4.12. Sorry!
Sie ist noch in der Mediathek des Senders zu finden und kann heruntergeladen werden.
Soweit hierzu.
Grüße Karla
6. April 2012 um 17:55
Wunderbar so klar und deutlich die Wahrheit zu lesen.Ich kenne drei Menschen die wegen Krebs gefastet haben.Sie sind wieder gesund geworden.Im Körper werden enorme Kräfte frei gesetzt während man fastet.
6. April 2012 um 17:52
Auch ich bin erstaunt, wie oft mir in den letzten Wochen das Thema Fasten und Gesundheit in Radio und Fernsehen begegnet ist. Das kann nicht nur an der gestiegenen Sensibilisierung für diese Thema liegen.
Es scheint sich generell ein Umdenken zu vollziehen. Am 5.4.2012 widmete eine Gesundheits-sendung im RBB-Fernsehen namens „Visite“ eine komplette Sendung diesen Themen (unter Berücksichtigung möglicher finanziellen Auswirkungen für das Gesundheitswesen.)
Sicher auch für Sie, Herr Gräber, wieder eine Bestätigung für von Ihnen vertretene Thesen!
Herzliche Grüße und schöne Feiertage,
Karla
6. April 2012 um 17:02
Ich war in den 80iger Jahren mit einem Heilpraktiker befreundet, der viele Krebspatienten naturheilkundlich neben ihrer schulmedizinischen Therapie betreute. Er kannte das Buch von Breuss u. erwähnte es bei bestimmten Patienten.Zwei seiner Patientinnen führten auf eigene Faust eine Fastenkur genau nach den Beschreibungen durch, wobei sie sich zunächst nicht das unbedingte Durchhalten der angegebenen 6Wochen vornahmen. Beiden ging es aber während des Fastens so gut, dass sie 5Wochen fasteten u. nach den 35Tagen der Krebs vollkommen verschwunden war.
(Ich erinnere nicht mehr, welche Art Krebs es war u. ob er schon gestreut hatte)
Mir gab das enormes Zutrauen in die Heilkraft des Fastens.
Herzliche Grüße u. ein besinnlches Osterfest,
Astrid Kolb
6. April 2012 um 16:56
Martina,
eine weitere Bestätigung, dass man nicht bedingungslos auf Ärzte und andere Therapeuten vertrauen sollte. Auch bei all meinen Informationen die ich veröffentliche bitte immer kritisch bleiben! Überlegen Sie selbst. Könnte das Sinn machen? Letztlich ist nur einer für Ihre eigene Gesundheit verantowrtlich: Sie selbst.
6. April 2012 um 16:50
Ich sah den Beitrag über das Thema Fasten und Heilen auf Arte. Sehr interessant!!!
Ich faste selber jedes Jahr mindestens 3 Wochen und glaube auch ganz fest, dass das tatsächlich hilft wenigstens die Nebenwirkungen zu mildern. Eine Frau hat das direkt getestet und den 1.4. und 5. von 5 Chemodurchgängen mit Fasten begonnen. Den 2. und 3. auf Anraten der Ärzte normal….
Mit dem Resultat, dass sie für die letzten beiden Chemos nicht mehr auf die Ärzte gehört hat, weil es ihr ohne Nahrung deutlich besser ging!!!
LG Martina
6. April 2012 um 16:37
Natürlich ist es schon eine Zeit lang bekannt, dass Fasten bei vielen Erkrankungen hilft! Ich habe es selbst bei entzündeter Bauchspeicheldrüse kennen gelernt.Erstmalig aufgefordert wurde ich von Heilpraktiker Rudolf Vogel, damals in Weingarten, ein befähigter Arzt.
Mit einem Dank und Gruß, Barbara Schellenberg