Nur noch 60 Ernten weltweit. Dann ist angeblich Schluss. Das klingt wie ein Szenario aus einem Weltuntergangsfilm. Das Erschreckende daran: Diese Aussage kommt von den Vereinten Nationen.
Und es gibt auch einen Videobeitrag[1] von „3sat“, der sich mit der aktuellen Bodenqualität und der Studie der Vereinten Nationen dazu auseinandersetzt.
Diese Studie geht davon aus, dass die Menschheit nur noch 60 Ernten zur Verfügung hat. Danach gibt es keinen nennenswerten Boden für den Anbau von Nahrungsmitteln mehr. Oder mit anderen Worten: Gegen Ende dieses Jahrhunderts wird es zu Hungerkatastrophen im gigantischen Ausmaßen kommen.
Wie konnte es soweit kommen?
Unsere Ackerböden sind zu einer Ware geworden, beziehungsweise zu einem „Mittel“ degradiert, der nur einen Zweck hat: nämlich den eines profitablen Geschäfts.
Und weil diese Vorgänge bereits seit einigen Jahrzehnten üblich sind, gibt es auch die entsprechenden „Symptome“, die auf diese Entwicklung hindeuten. Man kann sich also nicht herausreden, dass hier unvorhersehbare Ereignisse urplötzlich stattfänden, von denen man nichts habe wissen können.
Raubbau an unseren Äckern seit fast 100 Jahren
Politik, Ernährungsindustrie, Ernährungswissenschaft und Konsorten haben in den letzten 100 Jahren nichts davon wissen wollen, da seit Anbeginn die geschäftlichen Interessen absolute Priorität hatten und bis heute noch haben.
Ich hatte bereits im Jahr 2011 dazu einen Beitrag veröffentlicht, der diese Entwicklung genau charakterisiert hat: Die große Lebensmittel-Lüge – Wie die Agrarindustrie die Böden auslaugt und uns vergiftet.
Ausgelaugte Böden – kann man da noch den Nährstoffreichtum in den dort gezüchteten Produkten erwarten, wie sie von der Natur ursprünglich bereitgestellt wurden? Ich schätze, dass die Quadratur des Kreises einfacher ist, wie ich in meinem ausführlicheren Report darlege: Vitalstoffverlust in Obst undGemüse – die Achterbahnfahrt der Ernährungswissenschaft
Von daher dürfte es keine besonders große Überraschung sein, dass das, was an Lebensmitteln auf diesen Böden produziert wird, inzwischen fast diesen Namen nicht mehr verdient. Denn der Nährstoffmangel in den Produkten, verbunden mit Belastungen durch Nitrat, Schwermetallen, Pflanzen-„Schutz“-Mitteln etc., ist dabei, die Produkte in bunt verpackte und teuer verkaufte Gesundheitszerstörer mutieren zu lassen, siehe mein Beitrag: Noch nie war das Essen so giftig wie heute.
Das Ganze ist kein Unfall, sondern hat Methode. Wie diese Methode/Methoden aussieht/aussehen, hatte ich auch schon beschrieben: Die Tricks und Machenschaften der Agrarlobby – Die Dummen: wir Verbraucher!
Diese Entwicklung ist Teil einer allgemeinen Entwicklung, bei der es darum geht, aus geschäftlichem Interesse alles das auf den Markt werfen zu können, was dem Geschäft dient und die Kassen füllt. In vielen Fällen sind die so platzierten Produkte gesundheitsschädlich oder bestenfalls nutzlos. Aber hier sorgt das Marketing dafür, dass eigentlich unverkäufliche Produkte zu Kassenschlagern werden. Und die Politik sorgt dafür, dass keine besonders hohen Hürden das Geschäft beeinträchtigen und unliebsame Konkurrenz klein gehalten wird.
Und ja, dazu gibt es auch leckere Belege: Poison Papers – Wie man uns seit 100 Jahren bewußt mit Gift „zuscheißt“.
Und die Schulmedizin sorgt dann dafür, dass aus den dadurch verursachten Erkrankungen ein weiteres profitables Geschäft betrieben wird.
„3sat“ und die UN-Studie
Zurück zum „3sat“-Beitrag.
Er beginnt mit der Diskussion der UN-Studie (United Nations Food and Agriculture Organization – FAO), die davon ausgeht, dass die Menschheit nur noch 60 Ernten hat – danach ist Schluss. Der Beginn von massiven Hungerkatastrophen würde dann unausweichlich sein. Der Grund hierfür ist die massive Erosion der Ackerböden weltweit.
Eine Expertin und Agrarwissenschaftlerin, die in 3sat-Beitrag zu Wort kommt, hält die Einschätzung der FAO für sehr realistisch. Auch sie beurteilt die gegenwärtige Situation ähnlich wie die Studie der FAO: Wir stehen kurz vom Burnout beziehungsweise stehen teilweise schon mittendrin.
Heute sind weltweit 33 Prozent der Böden so weit degradiert/erodiert, dass sie keine nennenswerte Erträge mehr produzieren können. Nur zwölf Prozent können noch als qualitativ hochwertig bezeichnet werden, also Böden, wie sie in der Natur vorkommen.
Um neuen fruchtbaren Boden entstehen zu lassen, in Abhängigkeit vom Wetter und der Lage, braucht die Natur rund 20.000 Jahre (kein Schreibfehler!). Aber unser Raubbau sorgt dafür, dass jährlich bis zu 7 Millionen Hektar landwirtschaftlicher Fläche verschwinden. Es gibt Berichte, dass jährlich 24 Milliarden Tonnen an Boden durch Erosion verloren gehen. Die EU trägt zu diesem Verlust 1 Milliarde Tonnen bei.
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In Deutschland kommt es bei intensiv genutzten Anbauflächen zu einem Verlust von rund 20 Tonnen Boden pro Hektar Ackerfläche. Die Ursache hierfür sind „Verdichtung, Monokulturen, enge Fruchtfolgen, hoher Pestizideinsatz und intensive Düngung“.
Im weiteren Verlauf macht die Agrarwissenschaftlerin eine besonders interessante Aussage. Sie gibt an, dass der industrialisierte Ackerbau sich fast ausschließlich am Stickstoff-Input orientiert und den Kohlenstoff-Input außer acht lässt. Dementsprechend sieht dann die Düngung aus. Das Resultat ist eine „Mangelernährung“ der Böden.
Natürlich taucht sofort das Gegenargument auf: Aber die Erträge sind nicht rückläufig, was man unter diesen Voraussetzungen erwarten müsste. Also handelt es sich hier doch mehr um Panikmache? Können wir also weitermachen wie bisher?
Die Agrarwissenschaftlerin bestätigt zwar den gleichbleibenden Ertrag, sieht aber die Ursache dafür im massiven Einsatz von Düngemitteln (Mineraldünger und Gülle). Gülle kommt in der Regel aus der Massentierhaltung und ist zudem noch mit Medikamenten belastet. Und das ist schädlich für die Biodiversität der Böden und in der Folge für die Bildung von Humus.
Die Überdüngung mit Stickstoff ohne dabei adäquate Mengen an Kohlenstoff zuzuführen, führt zu einer Ertragsminderung, die man dann versucht durch noch mehr Stickstoff-Dünger zu kompensieren – ein Teufelskreis.
Um solche Tendenzen zu vermeiden, gibt es seit 1999 ein sogenanntes „Bodenschutzgesetz“, welches aber in seinen Empfehlungen so unspezifisch ist, dass jeder hier seine eigenen Interpretationen einbringen kann. Denn im Gesetz geht es primär um Altlasten. Alles was darüber hinausgeht, da wird die Landwirtschaft zur „guten fachlichen Praxis“ aufgefordert, was immer das heißen mag. Klare Ziele sind im Gesetz nicht definiert.
Das wiederum steht im Gegensatz zu den damals geplanten Auflagen der EU. Hier sind die Vorschriften zum Bodenschutz sehr unmissverständlich definiert worden. Die sich hier ergebenden Interessenskonflikte mit der Agrarwirtschaft führten im Jahr 2011 dazu, dass dieser Vorschriftenkatalog verhindert wurde. Es gab eine Reihe von EU-Mitgliedsstaaten, die ein besonderes Interesse an der Verhinderung der Bodenschutzvorschriften hatten. Und federführend hier war niemand anderes als die Bundesrepublik Deutschland. Toll, wie man hier wieder einmal den Interessen der Industrie zum Durchbruch verholfen hat.
Verschleierungstaktik weit und breit
Nur noch 60 Jahre mit Ernten? Nein, es sind nur noch 54 Jahre, wenn wir diese 60 Jahre als feststehende Größe annehmen. Warum?
Weil die FAO-Studie und ein sich darauf beziehender Beitrag vom „Scientific American“[2] im Jahr 2014 veröffentlicht worden sind. Das war vor bereits sechs Jahren.
Die FAO hatte ebenfalls die Ergebnisse ihrer Studie[3] auf der eigenen Webseite im Juli 2014 veröffentlicht. Wir erfahren hier zwar nichts von diesen ominösen 60 Jahren. Aber laut „Scientific American“ kommt diese Einschätzung aus dem Mund eines führenden UN Mitarbeiters.
Wir erfahren also jetzt erst (ich zu mindestens) über den Beitrag von „3sat“ von dieser Existenz der FAO-Studie. Aber auch der „3sat“-Beitrag ist bereits etwas über ein Jahr alt. Ich kann mich nicht erinnern, dass es einen Aufschrei der Entrüstung in den Medien gegeben hatte, als 2011 die EU-Bodenschutzbestimmungen, die man eher als „Schutz“ bezeichnen könnte, von Deutschland und Co. erfolgreich torpediert wurden.
Und auch Beiträge wie diese, inklusive die Studie von der UN, genießen eher ein Schattendasein. Denn diese Form der Aufklärung ist im höchsten Maße gegen die Interessen der Agrarwirtschaft. Denn eine nachhaltige Landwirtschaft (die Experten zufolge durchaus möglich wäre), würde einen tiefen Einschnitt in die Umsätze der industriellen Landwirtschaft bedeuten. Das Geschäft mit Saatgut, Pflanzen-„Schutz“-Mittel auf chemischer Basis, landwirtschaftlichen Maschinen etc. würde signifikant einknicken.
Wie Alternativen aussehen (und nicht nur aussehen können), dazu gibt es aus verständlichen Gründen nur wenig beachtete Beispiele. Sogar das Argument, dass eine nachhaltige biologische Landwirtschaft zu wenig Erträge abwürfe (weshalb der Natur über GMOs nachgeholfen werden müsste), ist von Geschäftsinteressen geleiteter Unsinn. Denn das genaue Gegenteil ist der Fall.
Hier zwei besonders interessante Beispiele, die auf YouTube veröffentlicht wurden. Die Beiträge stammen aus dem Jahr 2011 und 2015:
- Panos Manikis Land Awakening – YouTube
- Masanobu Fukuoka – In Zukunft: Der Bauer ohne Pflug und Dünger (Deutsch Audio) – YouTube
Den oben zitierten Beitrag von „3sat“ gibt es ebenfalls auf YouTube: Boden Burnout | Noch 60 Ernten, dann ist Schluss! | Der Grund: Erodierte Böden – YouTube (Das Video ist leider nicht mehr verfügbar)
Fazit
Deutschland, beziehungsweise seine industriefreundliche Politik, hat wieder einmal dafür gesorgt, dass die Interessen der Industrie absolute Vorfahrt haben. Solche Interessen stehen im diametralen Gegensatz zur Gesundheit von Natur und Mensch. Und eben diese Interessen sorgen dann auch dafür, dass entsprechende menschenverachtende Maßnahmen ergriffen werden, um diese Interessen zu schützen. Denn menschenverachtende Ziele erfordern eben entsprechende Maßnahmen!
Fazit vom Fazit: Die Philosophie der Industrie (gleich welcher Couleur) scheint zu sein: Nach uns die Sintflut, was kümmert uns, was morgen passiert.
Tja… Was soll ich Ihnen angesichts solcher Informationen denn empfehlen? Es wird nicht ohne weiteren Druck durch „uns“ Verbraucher gehen. „Verbraucher“ – auch so ein unstimmiger Name. Sind wir nicht alle Menschen?
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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…
Quellen:
6. Juli 2020 um 10:52
…oops, eine Quelle vergessen anzugeben (zum Zitat „Die Feindstaatenklausel…“)
https://moltaweto.files.wordpress.com/2010/04/10-04-16-zum-thema-un-feindstaatenklausel-und-souveranitat-der-brd-_deutschlands_.pdf (Link existiert nicht mehr)
michael Haarig
6. Juli 2020 um 10:47
Hallo Herr Gräber,
so sehr mich der Inhalt der UNO-Verlautbarungen anspricht, so mißtrauisch bin ich dennoch. Zudem ein zwangsfinanzierter Mainstreamsender diese Studie noch kommentiert.
Die UNO hat viel mit Rockefeller und der NWO zu tun. Sie ist sogar „die Spitze der Pyramide, die das Ziel verfolgt, eine Neue Welt Ordnung zu koordinieren.“ Die Organisationen darunter sind u.a. die Welthandelsorganisation WTO, die Weltgesundheitsorganisation WHO (mindestens da muß jedem Corona-kritischen Zeitgenossen die Alarmglocke schrillen), der internationale Währungsfond IWF (berüchtigt für seine Versklavung der Entwicklungsländer über seine Kreditvergabe) und dei World Goodwill (Weltreligion).
Die UNO ging aus dem Völkerbund hervor. Dieser „kam durch das emsige Betreiben von Alfred Milner und Cecil Rhodes zustande. Cecil Rhodes- der Diamantenkönig, und Gründer des “Round Table”, ein fanatischer Nationalist der unbedingt das “Empire” über Geheimgesellschaften verdeckt auferstehen lassen wollte, trieb die Idee des Völkerbundes an. Durch Alfred Milner hatte der Round Table enormen Einfluss auf das britische Kriegskabinett. Auf diese Weise kam es, das er die Friedenskonferenz von 1919 leiten konnte, auf der die “Nachkriegswelt” gestaltet und die impertinenten Kriegsreparationszahlungen an Deutschland festgesetzt wurden.(Der Same zum 2. Weltkrieg)“
Beide Zitate aus „Die Gründer der UNO“ (https://bewusstseinsreise.net/files/UNO.pdf)
Die UNO war mittels ihres Umweltprogrammes UNEP auch mit verantwortlich, das IPCC ins Leben zu rufen, das für die Klimahysterie verantwortlich ist.
„Die Feindstaatenklausel vereint alle ehemaligen Kriegsgegner des „Deutschen Reichs“, auf deren Zusammenwirken auch die UN-Charta und der gesamte Aufbau der Vereinten Nationen zurückgehen,gegen dieses und das deutsche Volk. Teil dieser Vereinigung ist ohne jeden Zweifel auch „jede Regierung der BRD“ vor und nach der Pseudowiedervereinigung.“ D.h. Jede BRD-Regierung ist Feind des Deutschen Reiches! (Und dies kann man nur sein, wenn das Deutsche Reich noch besteht! Somit kann eine BRD-Regierung nur eine Verwaltungsorganisation der Alliierten sein.)
Hier noch etwas zu Rockefeller und Pharma, Philantrop wie Gates?:
https://www.contra-magazin.com/2018/04/big-pharma-rockefeller-vernichtete-die-naturmedizin/
https://sanktionscenter.wordpress.com/rockefeller-pharmakartell/
Insofern bin ich erstmal sehr skeptisch, ob eine solche Aussage wie die der UNO nicht anderen als den vorgeblichen Interessen dient (über den Umweg der Panikmache) und die Daten überhaupt belastbar sind.
So gibt es zu den Katastrophenmeldungen aus den Cov2-Schlachtbetrieben anscheinend schon die Ankündigungen zu sicherem chinesischen Laborfleisch…
michael haarig
26. Januar 2020 um 10:12
Dass es so krass ist mit unseren Ackerböden war mir bisher auch nicht bekannt.
Es gibt jedoch eine Lösung, das AGNITOTRA, eine Jahrtausend altes vedisches Feuerritual. Durch das durchführen und ausbringen dieser beim Ritual entstanden Asche, kann so gut wie jeder Boden wieder gereinigt, energetisiert und mineralisiert werden. Es gibt verschiedene Rituale zB zum Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang und auch für tagsüber. Es ist sehr einfach und für jeden auch Kinder erlernbar.
In einem kleinen Kupfergefäß wird biologisch getrockneter Kuhdung der mit Ghee bestrichen wurde exakt zur den Sonnenuntergang/ Aufgangszeiten entzündet und während eins kurzes (vorgegebem) Mantrasingen wird noch etwas Bioreis reingegeben.
Das ganze dauert ca 10-15 Minuten von der Vorbereitung bis es abgebrannt ist. Dies hat so eine starke Wirkung, dass zB hochgradig Dioxin verseuchte Böden innerhalb 3 Monaten total clean waren.
Das könnte auch eine Lösung für verseuchte Böden mit Gyphosat, Kunstdünger, Uran uvm sein. Dazu werden im Moment Studien gemacht. Weitere Infos unter Homahof, Heiligenberg.
20. Januar 2020 um 21:22
Hallo Herr Gräber,
also wenn ich ne Spritze im Bild sehe, sträuben sich mir die Haare. Woher weiss man, was da gespritzt wird? Kann es denn nicht auch ein Pflanzenstärkungsmittel sein?
Sie sähen nicht, sie ernten nicht u. jeder weiss wie Landwirtschaft funktioniert. Warum bitte, hat dann nicht jeder seinen Gemüsegarten vor der Türe? Gut, in der Stadt lass ich mir das noch gefallen, aber auf dem Land? Es müsste doch niemand das „belastete“ Gemüse kaufen. Warum sind so viele Gärten leer? Auf den Bauern rum hacken kann jeder. Besser machen :keine Lust u. Zeit. Der Bauer lebt mit der Natur u. nicht gegen sie. Der Landwirt wird gezwungen immer mehr zu produzieren, weil das Einkommen immer geringer wird. Der Verbraucher will doch nur gesundes ,gut aussehendes Gemüse,oder Salat. Vielleicht sollte man mit der heimischen Landwirtschaft arbeiten u. nicht gegen sie,sonst gibt es das bald nichtmehr. Was vom Ausland rein kommt, ist alles gut, da wird nicht hin gesehen.
Kerstin
19. Januar 2020 um 15:32
und wie heißt es so treffend….
erst wenn der letzte baum gerodet, der letzte fluß vergiftet und der letzte fisch gefangen…
erst dann werden sie feststellen, das man geld nicht fressen kann !
18. Januar 2020 um 08:51
Danke für diesen ausführlichen Beitrag,
ich denke und viele andere auch das oberste Gebot ist, essen und trinken muss billig sein…..satte Menschen gehen nicht auf die Straße. Sie kümmern sich nicht um Politik. Das ganze System ist darauf aufgebaut die Massen im dämmerschlaf zu halten. Brot und Spiele ein bewährtes Konzept und oben auf, Impfzwang, Organspende und korrupte Schulmedizin. Wer nicht aufwacht wird früh viel zu früh sterben……?
15. Januar 2020 um 13:02
Guten Tag
Mit den Effektiven Mikroorganismen von Herrn Teruo Higa (siehe sein Buch) ist alles möglich und der Boden erholt sich wieder.
Lg Regula
14. Januar 2020 um 15:04
Ich lebe irgendwo als Auswanderer auf dieser Welt mit meiner Familie. Geboren und bis heute der Land- und Viehwirtschaft treu geblieben! Kämpfer für Naturgerechte Haltung und Pflanzung mit Erhalt von Biotop und Umweltschutz. Belächelt und als Spinner von den Grossbauern in der Umgebung abgestempelt.. Heute zählt Kapitalismus und Profit! Ja und das traurige…. Wie wollen deren Kinder denn besseres lernen, wenn in den Berufsschulen auch in diese Richtung hin unterrichtet wird. Ach es gäbe noch viel zu erzählen, aber der Mensch hat kein natürliches Verhalten mehr zur Natur! Diese wo noch haben das sind viel, viel zu wenige! Der Stadtmensch weiss ja nicht mal mehr woher die Milch kommt! Schade das der Natur der Rücken zugewendet worden ist
14. Januar 2020 um 08:40
Guten Morgen,
ein sehr interessanter Beitrag.
JEDER kann durch sein Verhalten etwas ändern!
Ich bin dafür, dass jeder Mensch für seine Ernährung selber sorgen muss. Pflanzen anbauen, Tiere halten, dann hat solch „Lobby“ keine Macht mehr!
Desweiteren bin ich dafür den Flugverkehr zu streichen, auch dieses Abgase landen auf unseren Feldern und wir sind gezwungen die Schadstoffe mit den Lebensmitteln zu essen.
Kerrewolf, die Hüterin des Kraftortes
14. Januar 2020 um 00:29
Dabei ist es doch so einfach :). Des MENSchen-RECHT ist eine gesunde Erde.
Regional wirtschaften mit Hüter-MENSchen,
die die lebendige Natur und das Leben Selbst achten, ehren und mit ihr in Einklang gehen,
auf dass beide erblühen (Perma-Kultur auf allen Ebenen).
Sofortiger Stopp von ALLEN DINGEN, die das natürliche Leben und unser aller natürliche Lebens-Grundlagen bedrohen/vernichten/hindern/… – jedem, der dies tut ist die Möglichkeit dies zu tun, sofort zu entziehen.
DAS sind kleine Dinge, die großes Wirken und beginnen wir damit jeweils in unseren Dörfern und Gemeinden: sagen wir STOPP JETZT!!!
Ein Bürgermeister, der dies nicht tut ist sofort zu entlassen und durch einen MENSchen mit Herz und gesundem MENSchenverstand, Intelligenz und Liebe zu ersetzen.
maria
„Die Hüterin der Gärten“
13. Januar 2020 um 23:54
Mal wieder Panikmache … statt sich mal anzuschauen, was alles so geht und schon gemacht wird. Permakultur, Terra Preta etc.
JA. Es müssen noch VIEL mehr Menschen wach werden, begreifen und entsprechend handeln!
13. Januar 2020 um 22:42
Ach die Phosphorkrise wird auch gerne angesprochen, was dabei aber nicht angesprochen wird ist, daß der Phosphordünger mit Uran und anderen giftigen Schwermetallen angereichert ist.
https://www.onetz.de/bayern-r/politik-by/diskussion-um-duengung-in-der-landwirtschaft-uran-auf-dem-acker-d1659911.html
https://www.umweltbundesamt.de/themen/boden-landwirtschaft/umweltbelastungen-der-landwirtschaft/duengemittel#textpart-1
Vorbeugen ist natürlich in dieser profitgierigen Gesellschaft nicht möglich.
13. Januar 2020 um 19:48
„Im weiteren Verlauf macht die Agrarwissenschaftlerin eine besonders interessante Aussage. Sie gibt an, dass der industrialisierte Ackerbau sich fast ausschließlich am Stickstoff-Input orientiert und den Kohlenstoff-Input außer acht lässt. Dementsprechend sieht dann die Düngung aus. Das Resultat ist eine „Mangelernährung“ der Böden.“
Traurig, aber tatsächlich so in 3sat. Es geht natürlich nicht einfach um Kohlenstoff, den holen sich die Pflanzen aus der Luft, es geht um den Humus-Anteil des Bodens, der für die Speicherung der anderen Nährstoffe so wichtig ist, und der vom Mikrobiom des Bodens aufgebaut wird. Humus wird dann später auch noch erwähnt … aber erstmal wird so weit vereinfacht, dass man auf völlig falsche Gedanken kommen kann.
13. Januar 2020 um 18:07
Letztlich hat die UNO mit ihren Resolutionen und mit Hilfe des IWF die Situation, die von ihr beklagt wird, selbst mit herbeigeführt. Wie weit die genannten Zahlen richtig sind, ist fraglich und die Veröffentlichung im Fernsehen nur dazu da, Angst in der Bevölkerung zu schüren, um sie so zur Zustimmung zu einer Weltregierung zu bewegen.
So ernst die Situation tatsächlich ist, dürfen wir uns auf gar keinen Fall auf die Politik und ihre Marionetten verlassen. Wir sind aufgefordert, und der diesbezügliche Druck wird in diesem Jahr erheblich zunehmen, selbst die Weichen zu stellen und unsere eigenen Visionen einer besseren Welt umzusetzen.
Visionen und Modelle, die wirklich zu Frieden, Freiheit, allgemeinem Wohlstand und gesunden Lebensmitteln führen, kann der Leser finden. Ich verweise hier auf zwei Beispiele:
Ralph Otterpohl: Das neue Dorf. Dieses Buch beschreibt, was bereits heute möglich ist, wenn wir wie beschrieben aktiv werden.
Sigwart Zeidler: Befreiendes. Dieses Buch zeigt Visionen einer Gesellschaft, in der jeder Mensch genau das tut, wofür er auf der Welt ist, also seiner Berufung folgt, nicht dem Geld.
13. Januar 2020 um 17:08
Ihr Lieben!
a) Ein wunderschönes Beispiel, wie ‚es‘ viel besser geht, zeigt der Biomarkt in Eselsburg im Landkreis Heidenheim an der Brenz: https://www.milchmobil.de/hofladen/bau-des-stroh-lehm-hauses/
Da wurde in mehreren Jahren von einem Bio-Landwirt und einer christlichen Wohngemeinschaft (wenn ich recht informiert bin) ein riesiges Strohballen-Lehmhaus gebaut. Die Einrichtung wurde größtenteils in einer eigenen Schreinerei hergestellt. Und die haben viele eigene Bio-LEBENSMITTEL, auch Bio-Fleisch vom eigenen Hof. Wir sind restlos begeistert. So stelle ich mir vernünftigen Umgang mit unserer Natur vor. Schauen Sie es sich an, kaufen Sie dort ein, es lohnt sich!
b) Nein, nein, nein ich glaube nicht daran, dass wir uns gegen die Finanzdiktatur wehren können und ich glaube auch nicht daran, dass noch so schreckliche Berichte irgendwas bei uns ’satten‘ Bürgern hin zum Besseren bewirken können. Denken wir mal an die Konsequenzen, die der Klimawandel (egal ob vom Menschen gemacht oder von der Natur) für uns hat. Wenn wir ihn auch nur ein kleines Bisschen beeinflussen wollten, dann müssten wir: Auf die Autos verzichten und Busse und Bahnen ausbauen – wir dürften nicht mehr um die Welt fliegen – wir dürften nur noch 1 Zimmer im Haus heizen – wir müssten viel mehr in der Landwirtschaft arbeiten, von Hand und so – wir würden keine Lebensmittel aus fernen Ländern mehr essen – wir müssten Speichermöglichkeiten für elektrische Energie schaffen – jeder dürfte Solarmodule aufs Dach stellen, ohne dass er dafür Strafgeld in Form von EEG-Umlage und MwStr. zahlen müsste – wir würden langlebige Kleidung aus Naturfasern tragen und Mode wird verboten – jeglicher neuer Kunststoff wird verboten, es wird allenfalls noch recycelt – wir würden nur noch Naturheilmittel bekommen und vielleicht wird uns ein Siechtum im Alter dann erspart (Demenz) – keine Smartphones, kein Internet, schon gar kein 5G – Fernsehen, wenn überhaupt, dann von 17 Uhr bis 22 Uhr – und noch vieles mehr.
Wenn wir nichts unternehmen, werden vielleicht 5% der Menschheit die Chance haben, weiter zu leben und zwar wie in der Steinzeit. Wenn wir ALLES unternehmen, was möglich wäre, dann müssten wir zwar auf Vieles verzichten, aber wir könnten wie im Mittelalter weiterleben, mit sehr viel Glück vielleicht wie in den 50er Jahren bei uns. Wie viele Menschen kennen Sie, die bei den obigen Punkten mitmachen würden?
Glauben Sie mir, ich lebe saumäßig (schwäbisch für ’sehr‘) gerne, aber ich bin ein analytisch denkender Mensch und kann das alles durchdenken. Und jetzt bin ich ein Zukunfts-Pessimist geworden. Leider, liebe Kinder und liebe Enkel.
13. Januar 2020 um 15:49
Wenn ausschliesslich vernünftige Bio-Landwirstschaft betrieben würde, (und die Subventionen entsprechend sinnvoll angepasst würden, denn die verursachen ja einen sehr grossen Teil des Übels), gäbe es keinen Überschuss, bzw „nur“ ein regionales und saisongerechtes Angebot an Nahrungsmitteln. Es ist ja schon schlimm genug dass die Böden rücksichtlos ausgebeutet werden, aber auch massenhaft weggeschmissene „Überschüsse“ zeigen NULL Respekt und Achtung vor Pflanzen und Tieren, und vor den Menschen die dafür arbeiten. Anstatt Geld für unnötigen Krimskrams aus zu geben wäre es sinnvoll über den Geldbetrag nach zu denken, den wir bereit sind, für „menschen-gerechte“ Ernährung aus zu geben, ganz besonders für die Kinder. Für billig bekommt man halt auch nur billig. Dummheit, Ignoranz und Habgier sind die Geisseln und der Untergang der Menschheit… Papst Franziskus mahnt in seiner Enzyklika Laudato si (24. Mai 2015): „Diese Verantwortung gegenüber einer Erde, die Gott gehört, beinhaltet, dass der Mensch, der vernunftbegabt ist, die Gesetze der Natur und die empfindlichen Gleichgewichte unter den Geschöpfen auf dieser Welt respektiert…“
13. Januar 2020 um 14:44
Da auf den Feldern in der Regel mehrmals pro Jahr geerntet wird, bedeuten 60 Ernten leider weniger als 60 Jahre!
13. Januar 2020 um 13:56
Der (auch unwissentliche) Raubbau von Gold (auch bei der industriellen Ackerbestellung) bewirkt diese Auslaugung der Böden in Kombination mit dem für sich allein stehenden satanischen Stickstoff. Für die Erde gilt das gleiche Prinzip wie für den menschlichen Organismus. Die Erde und die Böden werden dadurch anaerob und ist dadurch im Sterbeprozeß. Das kolloidale Gold im Erdboden ist wie das kolloidale Gold im Knochenmark des Menschen die gespeicherte zukünftige Lebenskraft. Dies geschieht durch einen Umwandlungsprozeß von (eingeatmeten) Sauerstoff O1 zu kollodialem Gold im Knochenmark bzw. Erdboden zur Regenerierung des Organismus.
Der zugeführte Stickstoff (Düngung) unterbindet diesen Prozeß. Dementsprechend muß das gesamte dem Boden gestohlende Gold fein vermahlt dem Boden wieder zurückgegeben werden, um die Regeneration des Bodens wieder einzuleiten. Dies ist der verkappte Goldstandard. Steht ja schon in der satanischen Bi-Bel, daß man sich keine Bildnisse aus Gold und Silber machen soll. Gehört alles wieder zurück in die Erde.
13. Januar 2020 um 13:47
Vielen Dank – wieder und wieder – für diesen wichtigen Artikel samt Link zum sehr seriösen Bericht der Vereinten Nationen. Ich finde es täglich aufs Neue erschütternd, dass Menschen nicht aufwachen wollen, wenigstens für ihre Kinder und Enkel, dass sie ihre Macht als KonsumentInnen nicht wahrnehmen. Allein was sich in meiner Branche tut, dass Ätherische-Öle-Konzerne mit Milliarden-$-Umsätzen zu einer gnadenlosen Verschwendung nun auch dieser wertvollen Ressourcen regelrecht missionieren und dressieren ist eine Schande.
13. Januar 2020 um 11:54
Es braucht wahrscheinlich solche Horror-Nachrichten, dass die Menschen umdenken lernen, ebenso wie die Agrarwirtschaft. Ich bin sicher, dass die Ernten weiter gehen werden, vielleicht anders, umweltschonender als bisher. Zeit ist es wirklich dafür.
Für dieses Bange machen bin ich nicht, aber anders geht es nicht, denke ich.
Antwort René Gräber:
Ja, diese Angst ist schrecklich und blockiert viele viele Menschen. Viele die hier bei mir mitlesen haben ein anderes Bewußtsein. Wen ich mir aber anschaue, was da draußen reihenweise gekauft wird, ist ein weiteres Umdenken mehr als nötig…
13. Januar 2020 um 11:20
Dass mit Lebensmitteln Geld gemacht und politischer Druck ausgeübt wird wurde schon in den 70-er oder frühen 80-er Jahren in dem Kinofilm „Hungerweizen“ oder „Winterweizen“ ( ist ja schon lange her ) beschrieben, die monetären Interessen haben sich nur noch gesteigert. Wie man Böden im großen Stil verbessern könnte zeigen die Erfolge mit Effektiven Mikroorganismen, gilt natürlich auch für Gewässer. Die Bewegung mit den EM hat im Stillen statt gefunden und hat mittlerweile viele Anhänger und noch hat sich keine Industrie dagegen gestellt und das unterdrückt.
Wie immer kann der Verbraucher einwirken, indem er kontrolliert biologische Produkte der altbekannten Siegel kauft und auch durch vegetarische Ernährung, da Fleisch ja erst einmal an den Böden zehrt, bevor es auf den Teller kommen kann. Die weg geworfenen Lebensmittel aus Institutionen oder Kantinen etc. können wahrscheinlich per Biogasanlage verwertet werden oder kämen der ein oder anderen gut gehaltenen Sau zugute, die halt dann auch mal geschlachtet werden würde. Außerdem sollte man sich bei seinen Geldanlagen aussuchen, was der Umwelt schadet und notfalls halt nur ein Sparkonto haben, was nix abwirft.
Antwort René Gräber:
Das kann ich nur unterschreiben! Vor allem die Sache mit den EM ist eine enorme Hilfe!
Mein Beitrag dazu:
https://www.gesund-heilfasten.de/effektive-mikroorganismen-em-technologie/
Ich kann nur raten sich mit den EM zu beschäftigen!
13. Januar 2020 um 11:11
Eines wurde aus dem Grundgesetz NOCH nicht entfernt! VERURSACHERPRINZIP!!! Dieser „demokratisch soziale Rechtsstaat“ wehrt sich mit allen Mitteln, mit Nazideutschland verglichen zu werden. Eines ist beiden auf jeden Fall gemein! Sie haben es geschafft ganzen Volksschichten innerhalb kürzester Zeit das selbständige Denken abzugewöhnen. Und der verbleibende Rest verzweifelt! – Theophrastus von Hohenheim: „der Mensch ist in der Lage alle Widrigkeiten zu meistern, aber er zerbricht an Geist und Seele an der Dummheit!“ Ich selbst durfte in einer Gesellschaft unter weitestgehend „Ellenbogenbefreiten“ MENSCHEN aufwachsen. Sorgen mache ich mir um meine Kinder!
Antwort René Gräber:
Theophrastus Bombast von Hohenheim dürfte den meisten bekant sein als: Paracelsus. Ein großer Lehrer der Naturgesetze und Naturheilkunde.
13. Januar 2020 um 03:48
Am 18.01.2020 findet wieder eine wichtige Demo in Berlin statt: „Wir haben es satt“! Wir nehmen teil! Und wir handeln durch unser Konsumverhalten, jeder Einzelne von uns! Das ist das Einzige, was wir persönlich zu dieser schlimmen Situation beitragen können. Außerdem versuche ich in meinem persönlichen Rahmen etwas zu tun, in meinem Garten wird schon jahrelang nichts mehr chemisch behandelt, stattdessen arbeite ich mit Pflanzenkohle und effektiven Mikroorganismen und und und. Leider tun das nur die wenigsten Menschen. Traurig, traurig! Somit hat die Industrie auch immer weiter die „Macht“, unseren Lebensraum weiter zu zerstören. Und die Politiker gucken blind zu, naja, sind ja auch nur Marionetten der Industrie…
12. Januar 2020 um 18:51
Albert Einstein sagte: “ Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.“
Der 3. Weltkrieg wird von der Pharmaindustrie geführt vor aller Augen und gegen jedes einzelne Lebewesen und alle schauen zu.
Ich denke, die Pharmaindustrie ist effizienter als der Klimawandel.
Sie sorgt dafür, dass nicht nur die Menschen in wesentlich schnellerer Zeit geistig, körperlich und emotional verblöden sowie deformiert und geschädigt werden, sie vergiftet in großem Stil Natur und Umwelt und das unterstützt von Ministern und angeblichen Volksvertretern.
Die 60 Ernten werden so nicht mehr gebraucht werden, wie wir das heute kennen.
12. Januar 2020 um 18:40
Es gibt eine sehr interessante Methode, wie man der Erde helfen kann wieder ins Gleichgewicht zu kommen: https://www.agnihotra-online.com/index.php?lang=de
12. Januar 2020 um 18:23
Zu oben genannten Problemen gäbe eine ganz einfache Lösung . Der Verbraucher kauft zu 100% Bio und ist auch bereit den entsprechenden Preis zu zahlen ! In einer Marktwirtschaft wird nur Produziert was auch Absatz findet. Die Misere, unter der vor allem die Landwirte zu leiden haben wurde in erster Linie durch die Geiz und Billig Mentalität der Verbraucher verursacht. Wir Verbraucher haben´s in der Hand !!!
12. Januar 2020 um 17:50
Na ja, was die heutige Vergiftung, die Nährstoff-Armut u. die Proftmaximierung betrifft bin ich ja ganz bei Ihnen, aber dass nach 54 Jahren plötzlich alle Ernten ausfallen sollen halte ich für sehr unwahrscheinlich. Solche mechanisch-mathematischen Prognosen lassen sich nicht auf Lebensprozesse (in die der Mensch natürlich auch vernünftig(!?) regelnd eingreifen kann) anwenden. Es wird wohl eher ein langsamer, unregelmässiger Abfall eintreten.
Der Titel Ihres Artikels erinnert etwas an die momentane Klima-Hysterie (die ebenfalls u.a. Profit-getrieben ist).
Abhilfe (nicht ganz ernst gemeint 😉 ):
– Urzeit-Nahrung nach Konz
– den fehlenden Kohlenstoff per CO2, von dem es angeblich zu viel gibt in den
Ackerboden einarbeiten. Den Chemikern wird schon was einfallen….
MfG, G.M.
12. Januar 2020 um 17:45
danke für diesen aufklärenden Artikel und die Arbeit, die darin steckt, um uns zu informieren!!! Stimme Ihrer Auffassung völlig zu und bin ratlos bei soviel Dummheit, nur um selbst davon zu profitieren. All das Geld steht in keiner Relation zu den Schäden für alle. Volkswirtschaftlich sägt sich die Industrie den Ast ab, auf dem sie sitzt.
12. Januar 2020 um 16:28
Man fühlt sich machtlos und ausgeliefert. Der scheinbar einzige Ausweg ist der Boykott jener „Lebensmittel“-Produzenten welche die oben beschriebenen Praktiken anwenden und den Hals nicht voll kriegen. Großangelegte Desinformation und fehlende natürliche Alternativen sind hierbei zumeist unüberwindbare Hürden. „Bio“ ist teuer und wird oftmals mit naturreiner Nahrung ohne Chemikalien verwechselt. Anscheinend „regionale“ Produkte werden hunderte Kilometer transportiert und so hinterlistig beworben, dass man glauben könnte sie kommen vom Biobauern um die Ecke. Anstatt diese Missstände zu entlarven und zu verhindern macht die Politik als Handlanger der Lebensmittelindustrie genau das Gegenteil und vertuscht, verheimlicht, belügt, betrügt die Menschen. Man müsste schon Selbstversorger sein um zu wissen was am Teller liegt. Doch das ist nicht so einfach und die meisten Menschen haben nicht annähernd die Möglichkeiten für eine effektive Selbstversorgung mit natürlichen Lebensmitteln. Mit etwas guten Willen kann man jedoch versuchen in einigen Teilbereichen seinen Eigenbedarf zu decken. Die eigenen Tomaten, Beeren, Kräuter, etc. vom Garten oder Balkon sind ein erster guter Ansatz. Bei Fleisch und Getreide wird´s schon schwieriger bzw. unmöglich wenn die erforderliche Fläche und Zeit nicht vorhanden ist. Doch auch da existieren einige vertrauenswürdige Bezugsquellen die man jederzeit besuchen und besichtigen kann. Natürlich sind diese Produkte teurer als jene aus der tierquälenden Massentierhaltung – jedoch umgeht man dabei den Zwischenhandel der Lebensmittelindustrie und Diskontriesen. Leider verhindert die verfehlte Sozial- u. Lohnpolitik das sich alle Menschen diese hochwertigen Lebensmittel kaufen können – eine Schande für unsere (korrupte?) Politik.
Abschließend möchte ich mich noch bei Rene Graeber für seine unschätzbar wertvolle Arbeit sehr herzlich bedanken und ihn einladen, einen Gastartikel für meine Website vitaltreff.net zu verfassen wofür ich natürlich gerne einen Backlink setze.
12. Januar 2020 um 14:37
Danke für den Beitrag.
Ich bin viel auf Feldern und Gewächshäusern und seit fast 3 Jahren esse ich kein Fleisch mehr (weil es mir gut tut und weil die Fleischproduktion m.E. Haupttreiber für viele Probleme ist).
Die Fleisch produzierenden Industriebetriebe (furchbares Wort, aber voll zutreffend) verbrauchen den Großteil des weltweit angebauten Getreides (Quelle: Cowspiracy NETFLIX). Deshalb ist es heute notwendig, aus einem Hektar Weizen eine Ernte von über 12 Tonnen pro Kulturzeit zu „generieren“.
Vor 25 Jahren war die durchschnittliche Ernte beim Weizen bei 2800 kg gelegen. Damals waren es noch ganz andere Sorten mit über einem Meter Höhe und kleineren Ähren. Der Bauer bekommt heute gerade 90 Euro pro Tonne Weizen (mittlere Qualität), das reicht nicht mal für Samen und Diesel, wenn man die Erntemenge von vor 25 Jahren zu Grunde legt.
Das kg Weizenmehl kostet bei Discountern 49 Cent (inkl. Mwst.) – der Bauer bekommt davon etwa 15 Cent.
Folgerungen: Die Getreideproduktion für die Viehzucht und das Kaufverhalten der Bürger (alles billigst) sind die Haupttreiber für die Situation, die Sie in Ihrem Bericht schildern. Ergo: Fleischkonsum einstellen und bewusst einkaufen, am besten beim Hofladen.
12. Januar 2020 um 14:08
Den Artikel „Böden: Das kostbarste treten wir mit Füssen“ – https://www.zeitenschrift.com/artikel/boeden-das-kostbarste-treten-wir-mit-fuessen -, der bereits Anfang 2015 im Magazin „ZeitenSchrift“ erschien, hatte ich zufällig Ende 2019 bei einer Google-Suche gefunden. In dem kostenlos zugänglichen Artikelauszug wird u.a. aufgeführt, daß alle Böden, die weniger als fünf Kilo Kohlenstoff aufweisen, nach internationalen Standards als Wüsten gelten! Was das mit unseren Ackerbäden zu tun hat? In den noch vor 50 Jahren so fruchtbaren Böden Nordamerikas und Europas sind im Durchschnitt nur noch 4 kg Kohlenstoff pro qm organisch gebunden. Alle Böden, die weniger als fünf Kilo Kohlenstoff aufweisen, gelten nach internationalen Standards als Wüsten!
In den 50er und 60er Jahren haben wir schon in der Grundschule gelernt, daß ein Fruchtwechsel auf den Feldern alle 3 Jahre die Basis für eine gesunde Landwirtschaft sind. Dabei werden die Monokulturen in Europa oder im „Corn belt“ in den USA noch nicht einmal unbedingt zum Verzehr angebaut, sondern man stellt Bio-Benzin damit her. Perverser geht es wohl nicht mehr. Auf den Äckern setztt die Landwirtschafts-Industrie/Mafia immer schwerere Maschinen ein, die die Böden in der Tiefe zerstört. Die Folge ist, daß die Böden schon 1990 weltweit 75% ihrer Mineralstoffe gegenüber den 50er/60er Jahren verloren hatten.
12. Januar 2020 um 12:38
Ja, wir Deutschen glauben doch alles was uns für die verschiedensten Medien suggeriert wird!! Uns kann man doch in ALLEM für DUMM verkaufen und das auf der ganzen Linie, egal in welchem Bereich. Es gibt für vieles Lösungen, doch die haben die Menschen hier schon seit Jahrzehnten verpasst!!!! Außerdem gehen die Deutschen nicht auf die Straße wie in anderen Ländern die sich für alles was man Ihnen antut etwas entgegensetzen. Die Deutschen sind Opferlämmer !! Es gibt aber auch keinen der die Massen bewegt,für etwas auf die Straße zu gehen und den Politikern die die größten Verbrecher sind die Stirn zu bieten. Deshalb werden wir Menschen, die Konsequenzen ganz hart zu spüren bekommen und das in allen Lebensbereichen!!! Schön dass es dennoch Menschen gibt wie Herrn Gräber, der versucht die Menschen wach zu rütteln, mit mehr oder weniger Erfolg. Machen Sie weiter so!!!!
Antwort René Gräber:
Ich versuche es – auch mit solch scheinbaren Informationen des Schreckens. Wie in weiteren Kommentaren angeführt rate ich dazu:
1. Nicht verrückt machen lassen – Ruhe bewahren. Angst ist ein ganz schlechter Ratgeber, der blockiert.
2. BIO. Ohne Bio geht es m.E. gar nicht mehr. Dies hatte ich bereits in mehreren Beiträgen belegt.
3. Wir alle können durch unsere Einkäufe „abstimmen“. Wenn ich mir allerdings ansehe ich welchem Bewußtsein viele Menschen „hängen“, wird das schon schwierig…
12. Januar 2020 um 12:26
Wer ist die „UNO“? Was sind das alles für „Organisationen“ dort? Was sind das für Leute? Was wollen die? Was sollen wir denen glauben? Gerade die Deutschen haben nach ihren wundervollen Erfahrungen mit Organisationen im 20. Jahrhundert alle Veranlassung, bei jeglichen Organisationen vorsichtig mit dem Glauben zu sein …
12. Januar 2020 um 11:17
Ein anderes Beispiel hemmungsloser kapitalistischer Gier und Vergiftung aller natürlichen Rohstoffe: Biologen in Nordost-Deutschland haben herausgefunden, was mit schuld ist am dortigen massiven Rückgang der STORCHEN (u..a.)- POPULATION .
Die Kuhfladen sind nach aktuellen Messungen, auch des NABU, so mit Düngemitteln,Wurmmitteln, Pestiziden und verseuchten Futtermitteln belastet, daß darin keinerlei Lebewesen, wie Käfer, Larven, Würmer, usw. mehr existieren können. Diese bilde(te)n jedoch einen Großteil der Nahrung der Störche. Aufgenommene Gifte verhindern zudem die normale Entwicklung und Geburt des Nachwuchses. (Quelle: „Der Holznagel“ ,Zeitschrift der Interessengemeinschaft Bauernhaus IGB, Nr. 6/2019,
S.59ff)
12. Januar 2020 um 10:19
„Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ (O-Ton die Bibel, 1. Mose 8, 22) So, wie wir Menschen mit unserer Welt umgehen, kann der Schöpfer nicht mehr lange zugucken. Wir hatten bzw. haben einen anderen Auftrag, zu bebauen und zu bewahren. Dieses Gleichgewicht haben wir nicht geschafft, damit haben wir uns alle! schuldig gemacht. Gott sei uns gnädig!
11. Januar 2020 um 17:53
„Seit 1945 wurde die Welt neu gestaltet, und zwar im Sinne der Gesamtstrategie dieser Weltbetrügerbande: UN bzw. UNO: Vereinte Nationen oder Organisation der Vereinten Nationen. Was auf den 1. Blick als eine hervorragende Idee ausschaut, nämlich eine Weltfriedensorganisation zu gründen, beruht in Wahrheit auf den Feindstaatenartikeln der UN-Konvention.
Denn in dieser Organisation der Vereinten Nationen befinden sich ausschließlich und vom Grundsatz her die Feindmächte des Deutschen Reichs, und logischerweise die BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND als Instrument Of Surrender, der verkappten und getarnten Besatzungsdiktatur der Feindmächte über das Deutsche Volk (Art 79 GG).
Insbesondere die BRD GmbH kommt mit dem dreisten Anspruch daher, den Willen des Deutschen Volkes zu verwirklichen: und überhaupt erst Demokratie in das Land gebracht zu haben.
Die Wahrheit? – Verbot des Selbstbestimmungsrechts des Deutschen Volkes
Die Wahrheit steht im Besatzungsrecht „Grundgesetz“, in Artikel 146. Dies ist das Verbot des Selbstbestimmungsrechts des Deutschen Volkes. Der Text für die Volksverblödung ist nachzulesen im „Juristischen Informationssystem für die BRD“. An der BRD ist allenfalls juristisch, daß durch die Volksausrottungsgesetze wie der nur durch die BRD geschaffene § 130 StGB in Verbindung mit weiteren „Gesetzen“, die in Wahrheit nur der Verfolgung Deutscher dienen, damit die Partisanenorganisation POLIZEI tätig werden kann als Vollzugshelfer für die GERICHTE.
https://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/302437827/DE
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_146.html
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 146
„Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“
Ausländeranteil in der Reichshauptstadt Berlin im Jahre 2000 – ausgewähltes Beispiel deutscher Städte, die von Ausländern bereits durch absolute Mehrheiten diktiert werden!
basisdaten_stadtentwicklung/monitoring/download/auslaender2000.jpg (Link existiert nicht mehr)
Willkommen in Dönerstan!
• Seit 1948 wird in diesem „Gesetz“ behauptet, daß es eines Tages seine Gültigkeit verliert. Das zum einen. Zum anderen wird behauptet, daß eine Verfassung in Kraft treten werde: wann, unter welchen Voraussetzungen? Und dann soll es für das „gesamte Deutsche Volk“ gelten? Wer ist dann das Deutsche Volk in Duisburg, in Sammellagern der Asylanten, in den Berliner Kiezen Neukölln usw.?
• https: //i1.wp .com/www.wemepes.ch/ jpg/035-Genehmigungsschreiben.jpg (Link existiert nicht mehr) Dieses Grundgesetz belügt und betrügt das Deutsche Volk seit fast 70 Jahren!
https://www.verfassungen.de/de/de45-49/grundgesetzgenehmigung49.htm “
„7. …Um ihre Herrschaft zu sichern werden diese Eliten frühzeitig den totalen Überwachungsstaat schaffen, eine weltweite Diktatur einführen.
8. …Die ergebenen Handlanger dieses Geldadels sind korrupte Politiker.
9. …Die Kapitalwelt fördert wie eh und je, einen noch nie dagewesen Nationalismus (Faschismus), als Garant gegen einen eventuell wieder erstarkenden Kommunismus.
10. …Zum Zweck der Machterhaltung wird man die Weltbevölkerung auf ein Minimum reduzieren. Dies geschieht mittels künstlich erzeugter Krankheiten. Hierbei werden Bio-Waffen als Seuchen deklariert, aber auch mittels gezielten Hungersnöten und Kriegen.“
(Link existiert nicht mehr)
Aus Thomas P. M. Barnett: Die 4 Neuen Gesetze der Globalisierung
1. Das Dogma der Globalisierung ist die Privatisierung aller realen Werte. Alles wird privatisiert, internationalisiert und profitorientiert vermarktet. Alles ist Ware; alles hat einen Preis; Alles kann gekauft und verkauft werden!
2. Arbeitnehmer sind lediglich „Kostenfaktoren“ und jederzeit austauschbare „Humanressourcen“.
Die Kontrolle aller natürlichen Ressourcen, der Energieversorgung, der Trinkwasserversorgung, der Weltwährung sowie genmanipulierte Nahrung sind eine unabdingbare Voraussetzung für die Herrschaft weltweiter Kartelle.
3. Keine Regierung darf den „freien Kapitalverkehr“ und den Rückfluss von Profiten behindern. Die Länder müssen in gegenseitige Abhängigkeit gebracht werden, so dass sie alleine nicht mehr existieren können.
4. Staaten, die sich dagegen stellen, sind „Schurkenstaaten“. Gegner dieser Globalisierung müssen vernichtet werden, so fordert es jedenfalls der Globalisierungsideologe Thomas Barnett: „We shell kill them!“
Das Endziel ist „die Gleichschaltung aller Länder der Erde“, wie man auf Seite 70 erfährt. Das soll durch eine Vermischung der Rassen erreicht werden mit dem Ziel einer „hellbraunen Rasse“ in Europa (Seite 66). Dazu soll Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der Dritten Welt aufnehmen (Seite 43). Das Ergebnis wäre eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90. Die europäischen Länder würden niemals mehr als Konkurrenten auftreten, eine tausendjährige Kultur würde vernichtet werden.
Für alle, die diesen Zielen entgegentreten, haben die Globalisierer eine einfache Lösung: „Kill them“, so erfährt man es immer wieder, z.B. auf Seite 51, Seite 67 oder Seite 111.
Geradezu die Sprache verschlägt es dem Leser, wenn er auf Seite 196-197 erfährt, dass in der EU-Verfassung ein Schießbefehl gegen eigensinnige Bürger steht!“
https://www.fit4russland.com/geo-politik/679-kriegerklaerung-der-globalisierer
“Es gibt kein …. leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
– Napoleon Bonaparte –
„In seinem Sessel behaglich dumm, sitzt schweigend das deutsche Publikum.“ – Karl Marx –
„Eine Revolution mit diesen Deutschen? Niemals. Dafür müßten sie ja den Rasen betreten.“ – W. Lenin –
„Wollten die Deutschen einen Bahnhof stürmen, kaufen sie sich vorher erst noch eine Bahnsteigkarte.“ – W. Lenin –
„Ich lege hiermit für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, daß ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören.“ – Arthur Schopenhauer –
11. Januar 2020 um 11:50
Geld ist MACHT – das ist seit ich denken kann so –
und das ist auch die Macht der Konzerne und Lobbyisten, die diese
Welt kaputtmachen ….
Werden wir endlich wach
11. Januar 2020 um 11:16
muß man sich nicht groß wundern……
allein, was die klöckner von zeit zu zeit, „lau“ von sich gibt.
„beruhigungs-häppchen“ für aufmotzende verbraucher und aufdecker von lebensmittelskandalen, und die großen „weiter-so-brocken“ für…
– landwirte, mit deren gift und gülle überschwemmungen
– viehbauern, mit deren unzumutbaren haltungen, ausbeutungen und respektlosigkeit, ihren tieren gegenüber
– lebensmittelkonzerne, mit deren vertuschungs-praktiken, verunreinigtes – verschimmeltes – verpanschtes – an konsumenten weitergeben
zu viele politiker… mit scheuklappen und eurozeichen im auge, mit der angst im nacken vor kompletten neuerungen für – tiere – umwelt – menschen – und nachhaltigkeit
fazit: durchweg fehlende eier und regierungsmüde
zu viele konsumenten…ohne hirn, ohne eigenverantwortung und ohne rücksicht auf verluste – gebrauchen und verbrauchen -.
lassen sich von politikern – industrie – und lobbyisten – blenden, krank machen und dümmlich vollquatschen
fazit: lemminge, deren abkömmlinge nichts dazu lernen
DER MENSCH SCHAFFT SICH SELBER AB, also, keine angst vor überbevölkerung.
11. Januar 2020 um 04:25
Wenn man berücksichtigt, dass der Peak-Phosphor auf 2030 geschätzt wird, der Bedarf aber kontinuierlich steigt, werden die letzten 44 der 54 Jahre von Jahr zu Jahr härter werden.
10. Januar 2020 um 21:55
Wir müssen ja heute schon Nahrungsergänzungsmittel nehmen, weil Obst + Gemüse nicht mehr die notwendigen Mineralen und Vitamine enthalten.
Fürs Auto bekomme ich an jeder Tankstelle guten Sprit. Für mich gibt’s im Supermarkt zu 95% mehrheitlich nur noch Gift.
10. Januar 2020 um 16:18
Erschreckend – dazu passt das Stichwort „Phosphor-Krise“: Schon bald droht der lebenswichtige Rohstoff knapp zu werden – und er lässt sich durch nichts ersetzen.
Da verzichtet man schon weitestgehend auf Fleisch, und dann wird bald auch noch das Gemüse knapp – salopp ausgedrückt. Zwar gäbe es Lösungen, aber wohl nicht innerhalb des bestehenden Systems.