Die Ernährung ist einer der wichtigsten, wenn nicht sogar der wichtigste Faktor, der darüber entscheidet, ob unsere Gesundheit gepflegt oder unterminiert wird.
Im Angesicht von Fastfood, Junkfood und industriell-chemisch produzierten Lebensmitteln als „moderne Ernährungsgrundlage“ erscheint es fast als eine Notwendigkeit, dass das eintritt, was die Statistiken dann auch bestätigen: Zivilisationskrankheiten (die mit Zivilisation nichts zu tun haben), nehmen in einem pandemieartigen Ausmaß zu, obwohl unsere hochgelobte Schulmedizin einen Erfolg/Durchbruch nach dem anderen feiert.Weiterlesen
https://www.gesund-heilfasten.de/blog/wp-content/uploads/2019/08/umwelt-gift-glyphosat-acker-89481775-123rf-Leonid-Eremeychuk-600px.jpg399600René Gräberhttps://www.gesund-heilfasten.de/blog/wp-content/uploads/2024/08/logo-300x73.jpgRené Gräber2022-07-22 08:52:322023-02-19 17:19:02Noch nie war das Essen so giftig wie heute
Glyphosat ist der Hauptbestandteil von Monsantos (jetzt Bayer) Herbizid, welches in der Vergangenheit regelmäßig und geradezu bedenkenlos zum Einsatz gekommen ist – trotz der relativ eindeutigen wissenschaftlichen Beurteilungen der Schäden, die von der Substanz für die Menschen ausgehen:
Der „Defender“[1] von Robert Kennedy konnte am 11. Juli 2022 von einer kleinen Überraschung berichten. Denn diesem Bericht zufolge gibt es eine Studie[2] der CDC zu Monsantos „Roundup“ und dem darin enthaltenen Glyphosat, die zu der Erkenntnis gelangt, dass über 80 % der Urinproben von Kindern und Erwachsenen in den USA Glyphosat enthielten.
Da Glyphosat als krebserregend gilt, bezeichneten die Autoren der Arbeit ihren Fund als „beunruhigend“ und „besorgniserregend“. Dies ist umso verständlicher, denn ein Drittel der Teilnehmer waren Kinder im Alter von 6-18 Jahren.
Das Wissen um die Anwesenheit von Glyphosat im Urin ist nicht neu. Hinweise dazu gab es immer wieder seit Monsanto in den 1990er Jahren mit dem Verkauf von genetisch modifizierten Nutzpflanzen auf den Markt ging. Diese GMO-Nutzpflanzen waren gegen Roundup resistent, was einen ergiebigen Einsatz des Herbizids nicht nur ermöglichte, sondern geradezu provozierte.
Mehr als 100 Millionen Kilogramm Glyphosat werden jährlich von den amerikanischen Bauern auf ihre Felder ausgetragen. Dabei wird das Herbizid direkt auf die GMO-Nutzpflanzen gesprüht. Glyphosat wird aber auch über nicht genetisch veränderte Nutzpflanzen gesprüht, wie zum Beispiel Weizen und Hafer als Trockenmittel, um die Pflanzen vor der Ernte auszutrocknen.
Viele Bauern benutzen es auch zur Behandlung ihrer Felder vor der Anbausaison, zum Beispiel Spinatbauern und Mandel-Produzenten. Unter dem Strich ist Glyphosat das am meisten benutzte Herbizid in der Geschichte der Menschheit. Kein Wunder also, dass Glyphosat sogar in Baby-Nahrung nachgewiesen werden konnte. Überhaupt erfolgt die hauptsächliche Zufuhr von Glyphosat bei Kindern über die Ernährung.
Selbstverständlich haben Monsanto und die Firma Bayer, die Monsanto in 2018 aufkaufte, stets beteuert, dass Glyphosat und Roundup absolut sichere Produkte seien. Und Spuren davon in der Nahrung und im menschlichen Urin hätten angeblich absolut keine gesundheitliche Risiken zur Folge. Das sagt niemand Geringeres als der Produzent selbst. Dann muss es ja wahr sein, nicht wahr?
Eigenartigerweise scheint man bei der IARC (International Agency for Research on Cancer), die sogar eine Abteilung der WHO ist, anderer Meinung zu sein. Denn die erklärte im Jahr 2015, dass Glyphosat wahrscheinlich für Menschen krebserzeugend sei.
Dann gibt es noch die EPA (Environmental Protection Agency), die das genaue Gegenteil verkündete, nämlich dass Glyphosat wahrscheinlich nicht krebserregend sei. Letzten Monat jedoch hob ein US-Bundesberufungsgericht in einer Stellungnahme die Sicherheitsfeststellung der Behörde auf und wies die Behörde an, die Beweise für die Risiken von Glyphosat „weiter zu berücksichtigen“.
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https://www.gesund-heilfasten.de/blog/wp-content/uploads/2022/07/tractor-ga23263cad_640.jpg426640René Gräberhttps://www.gesund-heilfasten.de/blog/wp-content/uploads/2024/08/logo-300x73.jpgRené Gräber2022-07-21 17:34:222022-09-29 20:38:49Glyphosat im Urin bei 80 % der Proben
Bio-Siegel oder Öko-Siegel oder was ist eigentlich was?
„Bio“ und „Öko“ sind Bezeichnungen für Produkte nach Richtlinien der EU-Öko-Verordnung. Das bedeutet, dass weder Gentechnik noch chemische und synthetische Pflanzendünger verwendet werden dürfen.
Die Tiere müssen artgerecht aufgezogen werden und dürfen nicht mit Hormonen und Antibiotika behandelt werden.
Kranke Tiere dürfen natürlich Medizin erhalten. Bei Lebensmitteln mit der Bezeichnung „Bio“ und „Öko“ dürfen weder synthetische Farb- oder Konservierungsstoffe noch Geschmacksverstärker, Süßstoffe, künstliche Stabilisatoren oder künstliche Aromen verwendet werden.
Lebensmittel, die nach den entsprechenden Richtlinien hergestellt sind, dürfen als „Bio-“ oder „Öko-Lebensmittel“ bezeichnet werden.
Insofern stehen die beiden Begriffe „Bio“ und „Öko“ im Gegensatz zu den vielen anderen Bezeichnungen wie „ungespritzt“, „alternative Haltung“, „staatlich anerkannte Bauernhöfe“, „kontrollierter Anbau“ unter dem Qualitätssiegel der EU-Ökoverordnung.
Gar nicht „Öko“
Zu erkennen sind diese Qualitätsprodukte an dem sechseckigen Bio-Siegel „Bio nach EG-Öko-Verordnung“. Allerdings erlauben die gesetzlichen Mindestanforderungen viele Praktiken, die streng genommen die Bezeichnung „Öko“ gar nicht verdienen. Noch nicht einmal die Grünfütterung für Mastvieh ist vorgeschrieben und sogar Fischmehl im Schweinetrog gilt als unbedenklich.
Mit 170 kg pro Hektar und Jahr ist der erlaubte Stickstoffeintrag der höchste unter allen Bio-Siegeln. In puncto artgerechte Haltung setzt die EU überwiegend auf Freiwilligkeit der Produzenten.
So bleiben Enthornung, Kupieren und Elektroschocks („Kuhtrainer“) praktisch erlaubt. Der Tierbestand pro Hektar ist laut der EU-Kriterien höher gegriffen als bei allen privatwirtschaftlichen Öko-Siegeln.
Für Masthähnchen sind dies 580 Tiere pro Hektar, das sind rund doppelt so viele wie bei anderen Labeln. Tiertransporte dürfen nach Ansicht der Brüsseler Bürokraten bis zu 8 Stunden dauern. Freiwillige Bio-Deklarationen beschränken die Tortur auf höchstens 4 Stunden.
Immerhin schreibt die EU eine jährliche Kontrolle der Höfe vor und begrenzt den Anteil genetisch veränderter Organismen (GVO) in Öko-Lebensmitteln auf 0,9 %. Dabei wird eine zufällige Verunreinigung als unvermeidlich unterstellt (auch interessant!).
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Die „besseren“ Bio-Siegel
Neben dem EU-Bio-Siegel gibt es die Zertifizierungen durch private Bio-Verbände. Unter deren Dach haben sich Landwirte zusammengeschlossen, die den jeweiligen Produktions-Kriterien zugestimmt haben und entsprechen wirtschaften. Neben landwirtschaftlichen Betrieben sind in einigen dieser Verbände auch Händler, gastronomische Unternehmen und Verbraucher vertreten.
Die Verbände wachen sehr genau über die Einhaltung der Wirtschaftsweise ihrer Mitglieder und führen regelmäßige Kontrollen durch. Größter Dachverband für Bio-Märkte ist der Bundesverband Naturkost Naturwaren (BNN). Der BNN hat für seine Mitglieder Sortimentsrichtlinien verfasst, die Herkunft, Produktion und Transport für einzelne Produktkategorien vorschreiben. Grundlage ist die EU-Öko-Verordnung, deren Richtlinien vom BNN aber deutlich übertroffen werden. Zu dem Verband gehören die größten Bio-Ketten wie Bio Company und Alnatura, aber auch kleinere Geschäfte. Als Großhändler ist Dennree im BNN repräsentiert.
Die Sortimentsrichtlinien sind für die angeschlossenen Mitglieder verbindlich. Neben dem BNN gibt es auch regionale Verbände, die Sortimentsrichtlinien erlassen. Dazu gehört der Dachverband Naturkost Süd.
Die Kriterien der Bio-Verbände sind weitaus strenger als die Vorschriften der EU-Ökoverordnung. Daher sind die Produkt-Siegel der privaten Vereinigungen ein besseres Zeichen für die Qualität der Produkte und die Umweltverträglichkeit der Bewirtschaftung. Auch der Tierschutz nimmt in den Kriterien der Bio-Verbände einen höheren Stellenwert ein als die EU-Öko-Verordnung.
Stickstoffeintrag, Tierdichte und das Verbot von Kuhtrainern und GVOs wird von allen privatwirtschaftlichen Vereinigungen gleichermaßen beurteilt und als bindend angesehen.
In der folgenden Grafik eine Übersicht über wichtige Kriterien der Bio-Verbände im Vergleich zur EU-Öko-Verordnung:
Demeter
Demeter setzt die höchsten Maßstäbe. Die Bewirtschaftung der vereinigten Betriebe erfolgt auf der Grundlage biologisch-dynamischer Prinzipien. GVOs sind hier absolut verboten und Grünfutter als einzige Tiernahrung erlaubt.
Artgerechte Tierhaltung ist durch die strengsten Auflagen unter allen Biosiegel am besten realisiert. Lediglich Tiertransporte gestattet Demeter, allerdings nur bis 200 km (ca 2,5 Stunden).
Zwar verbietet Demeter seinen Partnern die Stickstoffdüngung nicht, doch nur bis zum Grenzwert von 112 kg pro Hektar und Jahr. Die angeschlossenen Höfe dürfen nur 13 biologische Zusatzstoffe in der Produktion verwenden und sollen wenn immer möglich bei Tierkrankheiten keine Antibiotika geben. Statt dessen empfiehlt Demeter Naturheilverfahren.
Bioland
Bioland ist ebenfalls ein recht strenges Siegel. Beim Tierschutz allerdings wird mehr auf Freiwilligkeit als Verpflichtendes gesetzt und biogene Aromastoffe sind nicht grundsätzlich verboten.
Pestizide dürfen die angeschlossenen Produzenten gar nicht anwenden. Nur heimische Feldfrüchte sind erlaubt. Bioland-Produkte gibt es bereits seit 1971.
Biokreis
Biokreis hat etwas höhere Ansprüche beim Tierschutz. Zwar erlaubt der Verband Tiertransporte bis zu 4 Stunden, jedoch sind Kuhtrainer und Kupieren verboten. Grünfutter ist keine Pflicht, sodass leider auch Fischmehl verwendet werden darf.
In der Produktion müssen die Hersteller 80 % der Rohstoffe von regionalen Anbietern aus einem Umkreis von 200 km beziehen. Biokreis-Produkte gibt es seit 1979 und stammen traditionell aus Bayern.
Biopark
Biopark hat die Anforderungen der EU für seine Mitglieder ebenfalls erweitert. Das betrifft die eingesetzte Stickstoffmenge ebenso wie die erlaubte Tierdichte im Betrieb.
In der Richtlinienkommission sind auch ein Experte des Bundes Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND) und des Naturschutzbundes Deutschland (NABU) vertreten.
Neben den jährlichen Routine-Kontrollen führt Biopark auch spontane Visiten der Betriebe durch. Biopark ist ein relativ junges Unternehmen mit Stammsitz in Mecklenburg-Vorpommern.
Naturland
Naturland fordert von seinen Mitgliederbetrieben artgerechte Tierhaltung überwiegend auf der Basis von Freiwilligkeit. Ansonsten gelten ähnlich strenge Bestimmungen wie bei Demeter.
Der 1982 gegründete Verband leistet viel Unterstützung in kleinen Entwicklungsprojekten im Ausland. Deswegen ist auch der faire Handel ein Hauptanliegen der Vereinigung.
Ecovin
Ecovin umschließt die ökologisch verarbeitenden Winzer. Die enormen Pestizid-Mengen des konventionellen Weinbaus sollen durch strengste Kontrollen ausgeschlossen werden.
Gäa
Gäa garantiert biologischen Anbau und die ökologische Produkt-Verarbeitung gleichermaßen. Daneben hat die Kreislaufwirtschaft einen hohen Stellenwert, wodurch zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit beigetragen wird. Ein wichtiges Ziel ist auch die Rettung alter Tier- und Pflanzenrassen.
Gäa-Produkte kommen vorzugsweise aus den neuen Bundesländern und haben ihren Ursprung in der Umweltbewegung der ehemaligen DDR.
IFOAM
IFOAM – Organics International ist die weltweite Dachorganisation für ökologischen Landbau, gegründet 1972. Es ist, bzw. vergibt keine Biosiegel, sondern setzt sich für die Förderung nachhaltiger Landwirtschaft ein, entwickelt Bio-Standards und vertritt die Interessen der Bio-Bewegung auf globaler Ebene. Durch Bildung, Forschung und politische Arbeit unterstützt IFOAM Landwirte, Verbraucher und Organisationen bei der Umsetzung ökologischer Praktiken. Ihr Ziel ist es, die ökologische Landwirtschaft zu stärken und weltweit eine nachhaltige Zukunft zu fördern.
Auch discountereigene Produkte wie Alnatura-, BioBio-, Naturkind- und Füllhorn-Produkte und die mit dem grünen Blatt und der Aufschrift „Bio“ versehenen Lebensmittel der Reformhäuser sind wirklich Bioprodukte.
In Deutschland müssen echte Bioprodukte auch eine Nummer der Öko-Kontrollstelle tragen, der ein DE für Deutschland vorangestellt ist. Dieses bedeutet eine mindestens einmal vorgenommene Prüfung pro Jahr der Bio-Betriebe. Aus den Anbauverbände stammende Biolebensmittel unterliegen noch strengeren Prüfungen und gewährleisten somit optimale Qualität.
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Wo kann man Artikel mit den Siegeln der Bio-Verbände kaufen?
Einige Produkte mit den privatwirtschaftlichen Bio-Siegeln sind in gängigen Supermärkten erhältlich. Allerdings muss der Verbraucher im Sortiment des Ladens oft länger suchen, bis er/sie etwa die Hühnereier von Demeter bei REWE findet. Leichter hat es der Konsument, wenn er/sie in einem Bio-Supermarkt einkauft. Dort besteht das Angebot ganz oder überwiegend aus Bio-Artikeln. Aber auch hier ist der Konsument gut beraten, wenn er/sie auf die Bio-Siegel achtet.
Auf den Internet-Seiten einiger Bio-Verbände können angeschlossene Produzenten wie Hofläden oder Restaurants über interaktive Karten ausfindig gemacht werden.
Obwohl ich aus einigen Gründen kein Freund von Google bin, kann man mit Google-Maps Bio-Supermärkte vor Ort finden, zum Beispiel:
VollCorner Biomarkt
Der VollCorner Biomarkt wurde bereits 1980 gegründet. Hier liegt der Schwerpunkt auf regionalen Produkten, artgerechter Tierhaltung und fairem Handel. Daneben bemüht sich die Kette um die Reduzierung des Plastik-Mülls. Der VollCorner Biomarkt ist mit vielen Filialen in München vertreten.
Bio Company
Die 35 Filialen in Berlin, Hamburg, Sachsen und Brandenburg sind vom Bundesverband Naturkost und Naturwaren e.V. (BNN) zertifiziert. Daher stammen alle angebotenen Artikel aus streng biologischem Anbau mit artgerechter Tierhaltung. Lebensmittel aus der Region werden hier bevorzugt.
Ebl-Naturkost
Diese Märkte sind mit rund 30 Filialen in der Region Fürth vertreten. Das Angebot besteht überwiegend aus Produkten mit der Zertifizierung von Demeter, Naturland und Bioland. Über 60 % aller Artikel sind aus regionalem Anbau. Fleisch, Wurst und Eier sowie Backwaren stammen ausschließlich aus dem nähren Umfeld.
Alnatura
Die Kette unterhält 90 Filialen in deutschen Großstädten. Neben der Zertifizierung durch Demeter, Naturland und Bioland führt Alnatura eigene Qualitäts-Kontrollen durch. Im Internet bestellen kann man viele Produkte der Handelskette über angeschlossen Online-Shops von EDEKA und Rossmann.
Denns BioMarkt
Mit 350 Filialen in Deutschland und Österreich ist der Denns BioMarkt eine der größten Bio-Ketten. In den Niederlassungen werden ausschließlich Bio-Produkte verkauft. Über eine Suchmaske der Firmen-Website sind die Läden schnell zu finden.
Naturgut
Die Kette betreibt 10 Läden im Raum Stuttgart. Hervorzuheben ist hier das vielfältige Angebot von veganen Lebensmitteln. Eine Spezialität von Naturgut sind die biologisch-nachhaltigen Soja-Produkte.
SuperBioMarkt
Die 20 Filialen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen sind über den Marktfinder der Website zu finden. Die überwiegend aus regionaler Herstellung stammenden Produkte werden durch den BNN überwacht.
Bio-Supermärkte mit weniger als 10 Filialen
Möchte der Konsument nicht bei einer großen Kette einkaufen, so stehen Unternehmen mit wenigen oder auch nur einzelnen Niederlassungen zur Verfügung. Oft handelt es sich bei den “Kleinen“ um familiengeführte Unternehmen. Diese Märkte sind bei Google-Maps zu finden unter dem Sucheintrag “Bio Laden“.
Bio-Online-Shops
In ländlichen Regionen sind Bio-Supermärkte nur spärlich vertreten. Eine Alternative sind hier die Bio-Online-Shops, die teils von den Bio-Supermärkten gestellt werden, teils auch gar keine Läden mehr betreiben. Bei Internet-Einkäufen zu empfehlen sind Basic, bringMirBio, Amore bio, KaRo, Rapunzel, e-biomarkt, gegessenwirdimmer, biovyana, natur.com, konsumgut und bio-feinkost-mehr.
Dieser Beitrag wurde im Februar 2008 erstellt und letztmalig am 24.1.2025 bearbeitet.
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