„Nur 13 Prozent der Deutschen wollen in diesem Jahr nach Aschermittwoch fasten. 85 Prozent wollen dies nicht tun.“
Dies ist das Ergebnis einer Umfrage, die von EMNID im Auftrag der BILD am SONNTAG in Auftrag gegeben wurde. 504 Personen ab 14 Jahren wurden befragt.
Die Bildzeitung schreibt „nur 13%“…
Ich finde das ist schon erstaunlich! Immerhin 13%, die sich mit dem Thema Fasten beschäftigen – und dies auch konkret ins Auge fassen wollen. Bleibt zu fragen: wie viele setzen Ihr Interesse auch um?
Dabei kam ein relativ deutliches Ost-West-Gefälle zustande: nur wenige Ostdeutsche zeigten Interesse: sechs Prozent. Im Westen interessieren sich mit 15 Prozent mehr als doppelt so viele für das Fasten.
Und noch ein Gefälle zeigte sich (das mir aber schon bekannt war): 16 Prozent der Frauen zeigen sich interessiert, hingegen nur zehn Prozent der Männer.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Heilfasten-Newsletter dazu an:
Beitragsbild: pixabay.com – LubosHouska
27. März 2009 um 11:01
Hallo Rene´
Zuerst einmal vielen Dank für die vielen Mails. Ich faste nun schon seit vier Jahren regelmäßig zweimal im Jahr. Ich kann garnicht beschreiben wie sich mein Leben in dieser Zeit verändert hat. Ich faste immer 10 Tage nur mit purem Leitungswasser. Mich würde ihre Meinug dazu sehr interessieren! Ansonsten kann ich nur jedem empfehlen ein paar Fastentage im Jahr einzulegen! Der Erfolg spricht für sich!!!
Ansonsten Grüße ich alle Faster und wünsche schöne Ostern!
Rene´
21. März 2009 um 21:07
Bei Fett kommt es immer darauf an: WAS für Fett. Ungesättigte Fettsäuren sind wichtig, ebenso die Omega-3-Fettsäuren. Ich verwende viel Leinöl und frühstücke oft Leinöl-Quark mit Früchten.
19. März 2009 um 12:47
Hallo Rene, ich habe heute meinen letzten Fastentag und fühle mich sehr wohl. Ich hatte nie Probleme und konnte auch ohne Schwierigkeiten arbeiten gehen. Morgen werde ich mein neues Leben mit einem Apfel beginnen und dann schaun mer mal. Bis bald liebe Grüße Christine
18. März 2009 um 19:12
Liebe Maria,
wenn sonst keine Gründe dagegen sprechen, ist das normalerweise kein Problem. Bei vielen Krankheiten, gerade Erkältungen / Grippe verlangt der Körper instinktiv nach keiner Nahrung. Bei vielen Tieren kann man dieses Verhalten natürlicherweise noch beobachten. Uns Menschen (auch mir) wurde bei Krankheiten (gerade bei Erkältungen) leider beigebracht: „Iss, damit Du wieder zu kräften kommst“.
17. März 2009 um 22:23
Meine Tochter und ich wollen am 21.März eine Fastenwoche nach Buchinger beginnen. Leider ist meine Tochter (25 J.) jetzt krank geworden (gripp.Infekt 39 Fieber). Macht es was aus, wenn man kurz vorher krank ist, und dann mit Fasten beginnt, wenn der körper eigentlich noch geschwächt ist?
Habe aus Ihren Mails schon so viel erfahren und
auch umgesetzt.Danke dafür.
Liebe Grüße aus Oberösterreich.
Maria
9. März 2009 um 14:31
Ich hab am 1.3.09 mit meiner Fastenkur begonnen, das Buch von Lützner „Fasten für Gesunde“ ist derzeit mein Begleiter. Ich halte brav alle Regeln ein, die ersten 2 Tage waren etwas schwer, aber jetzt stört es mich überhaupt nicht mehr, wenn rundherum gegessen wird.Ich hab auch in den letzten Jahren immer mal paar Tage durchgehalten – jetzt sind es schon 9 Tage und ich möcht schon noch diese Woche durchhalten. Auch ihre Fastenregeln hier sind sehr gut und ähneln denen in meinem Buch. Meine Gemüsebrühen finde ich mittlerweile schon delikat. Es ist überhaupt kein Problem, zu hause zu fasten. Heute vormittag habe ich meine längst weggepackten Sachen anprobiert und es passt schon wieder vieles, auch ein schönes Gefühl! Aber noch besser ist es doch, daß man sich rundherum wohl fühlt, optimistisch ist und sich schon auf die kommenden Fastentage freut, die wirklich Problemlos sind für mich. Schade, daß es sowenige Leute gibt, die sich dazu entschliessen und meine Umgebung ist ganz verwundert, daß ich keinesfalls leidend ausschaue. Ich bin schon 67 Jahre alt, also seht ihr mal wieder, daß es auch bei den Alten noch ganz gut funktioniert. Und noch eines – ich merke es an jedem Kilo, das ich verliere – meine Knie sind weniger belastet und es tut nix mehr weh. Schon deswegen lohnt sich das Fasten.
Viele Grüße aus Sachsen von der
Lorelei
3. März 2009 um 17:37
LIeber Herr Gräber, liebe Naturfreunde,
ja, ich gehöre auch zu den 13 %, also zu denen, die bei den deutlich länger werdenden Tagen wissen, daß es nun an der Zeit ist vom Winterleben zum Sommerleben umzuschalten.
Ich kann allerdings nicht verstehen, wieso das Fasten als Verzicht angesehen wird – vermutlich ein Rudiment der religiösen Verzichtsmentalität. Für mich stellt sich das als vergnügliche Befreiung vom lichtarmen Winter dar. Fasten ist für mich der Frühlingsputz für meinen Körper. Draußen bereite ich den Garten vor und in mir mich. Das Grün nimmt zu, mein Bauch nimmt ab.
Also es würde mir nicht einfallen, im Winter zu fasten. Ja, ich nehme im Winter regelmäßig ein wenig zu – ich halte das für normal – wenn es andauernd dunkel ist und kalt, dann wäre Disziplin eine Qual – nein, ich lasse mich da winterlich ein wenig gehen. Aber jetzt! Jetzt habe ich Impuls ins neue Jahr zu starten – am besten mit einer fröhlichen Fastenkur und danach folgt dann schon die frische Salat- und Obstzeit. Ja, ich gebe zu, im Winter kränkt mich die Vorstellung von kalten Salaten – da will ich Rotwein, Braten, Schokolade… alles was den Serotoninspiegel ein bißchen anhebt. Im Sommer kann man mich mit all dem jagen.Obst und Rohkostsalate sind dann die für mich eine Verlockung.
Also raus aus dem Winterleben, rein in den Sommer und zuvor ganz organisch der Frühjahrsputz durch die vergnügliche Fastenkur.
Also Fasten ist doch kein Verzicht, sondern der Start ins neue Jahr. – Warum mitten im Winter das neue Jahr beginnen soll wird mir immer ein Rätsel bleiben – ich fühle zu Sylvester nichts Aufbrechendes. Jetzt aber fühle ich das neue Jahr.Sich an dieses Aufbruchsgefühl in der Natur dranzuhängen ist leicht und so leicht fällt mir dann auch die Fastenkur – der Frühjahrsputz für meinen Körper.
Vielen Dank auch für Ihre tolle Fastananleitung – sie ist die beste, die ich je gefunden habe.
Viel Freude für alle im neuen Jahr – möge es recht sonnig werden. Liebe Grüße, Lilly.
2. März 2009 um 11:58
Lieber Rene Gräber,
vielen Dank für Ihre Mails, die ich immer interessiert lese (auch die Links)auch wenn ich nicht darauf antworte weil ich denke,
daß Ihnen daran gar nicht gelegen sein kann. Ihr Mailkasten ist sicher immer gut gefüllt.
Seit gestern bereite ich mich auf die diesjährige Fastenkur vor, erstmals nach Ihrem Buch. Ich freue mich darauf und bin gespannt.
1. März 2009 um 16:49
Hallo Herr Gräber,
ich habe letztes Jahr schön 21 Tag geschaft und bereite mich am 13.03.09. noch mal zu fasten.
In dieser Zeit alle meine Rheuma-artritis schmerzen waren weg.Das war fantastisch.
Leider danach habe ich nicht richtig umgestelt und seit ich wieder alles esse schmerzen sind wieder da.
Das wegen dieses mal nach dem fasten umstele ich meine ernerung und hoffe das die neue schub kommt nicht mehr.
für mich ist einfacher zu fasten als umzustelen.Ihre einleitung hat mir sehr geholfen….Liebe Grüsse Jasminka
1. März 2009 um 15:42
Hallo Rene
schöne Grüße aus Wien finde es immer wieder unbeschreiblich wie man sich nach einigen Tagen fasten fühlt. Leider denken viele Menschen sie können das nicht,ich muß allerdings schon zugeben das es schon um vieles leichter und auch effizienter ist, zumindest die ersten male an einem Platz zu sein wo man Unterstützung bekommt, wo man sich einfach ständig ins Bett legen kann und schlafen,wo einen Massagen, Sauna, Kosmetik,verschiedene Wickel, speziell die für die Leber sind,zureden oder auch gute Gespräche weiterhelfen.Ich bin eine alte Fasterin, jedes Jahr sicher 2-3 mal, oft so 3-4 Tage auch öfter, wenn ich allerdings schon länger nicht auszeit genommen habe fahre ich ein Wochenende weg,wo ich all diese Unterstützung bekomme,dann kann ich zu hause leichter weitermachen.Ich bin da immer im Ennstal, Naturschutzgebiet, mit viel Wald, wunderschönen Wegen zum walken, die sind auch bei Regen zu begehen, Sauna und all diese Annehmlichkeiten sind vorhanden,da kommt der Kik und wenn geht bleibe ich immer eine ganze Woche, das ist WIRKLICH Urlaub, da kommt man erfrischt und mit dem Power zurück den leider viele glauben das sie ihn bekommen wenn sie einen Urlaub mit viel essen und viel Alkohol, mit viel Sonne und wenig Bewegung, das ist nur ein großer Irrglaube, die meisten Menschen sind nach so einem Urlaub weniger fit als sie hingefahren sind.Schade das es nur 13% sind es wären Alle viel gesünder vitaler und Leistungsfähiger als jetzt.
In diesem Sinne liebe Grüße Elfie
1. März 2009 um 14:11
An alle lieben Leser und „Kommentatoren“:
Ich wünsche Ihnen ganz viel Erfolg und positive Erlebnisse auf Ihrem Weg! Nicht nur während des fastens 🙂
1. März 2009 um 14:09
Liebe Marie Luise,
ich habe Ihre email an meine Frau weitergeleitet. Die schickt Ihnen eine „neue“ Anleitung.
Als Buch gibt es die Anleitung nicht…
Ich gebe viele Heilfastenkurse und wenn sich etwas bewährt hat, nehme ich dies mit in die Anleitung auf oder erweitere dieses um ein Thema, weil dies für alle von Interesse ist.
Zum anderen empfehle ich einige unterstützende Mittel. Leider wechseln Präparatenamen oder Produkte verschwinden vom Markt oder ich finde etwas besseres. In diesen Fällen ändere ich das in der Anleitung.
27. Februar 2009 um 21:42
Lieber René,
schön mal wieder von Ihnen zu lesen. Leider habe ich Ihr E-Buch kurz nach dem Kauf aus „technischen“ Gründen verloren. Gibt es das Buch auch im Druck?
Intensiv fasten darf ich aus Altersgründen nicht, aber ich habe auf fettarme Nahrung umgestellt. Niemand nimmt mir meine 77 Jahre ab, und was noch besser ist, ich bin rundherum gesund. Liebe Grüsse aus Argentinien.
Marie Luise
27. Februar 2009 um 14:43
Immer wieder erfrischend, Ihre netten und aufschlussreichen Seiten zu lesen. Danke! Ich gehöre zwar nicht zu den Heilfasten-Fans, faste allerdings regelmäßig basisch und gebe mit zwei wunderbaren Frauen auch Kurse hierüber in unserer Region.
Dennoch: Ihre Tipps zum Heilfasten lassen sich oft auch beim Basenfasten – ein wenig geändert – sehr gut einbauen. Nochmals danke!
Machen Sie weiter so – wir versuchen auch, immer mehr Menschen auf diese gesunde und entschlackende Art des Genießens (beim Basenfasten darf man/frau ja essen…) zu bringen. Ihnen eine gute Fastenzeit.
27. Februar 2009 um 12:15
Lb. Hr. Graebner,
ich habe die letzten 5 Jahre jeweils 2x im
Jahr gefastet und es ging mir gut dabei.
Letztes Jahr habe ich eine Stoffwechseldiät
metabolic-balance gemacht und in 8 Wochen 10 kg abgenommen und halte dieses erfreuliche Gewicht erstmals ohne jojo Effekt. mb empfiehlt aber, dass ich nicht mehr heilfaste. Wie ist Ihre Meinung dazu?
lgr Brigitte
27. Februar 2009 um 11:07
Hallo Rene,
ich bin auch eine der 13% Deutschen, die sich eine Fastenwoche bereits fest eingeplant hat.
Ich möchte am 12.03. damit beginnen und muss bis dahin noch einen Ort finden in Brüssel, der mir die Möglichkeit der Colon-Hydro-Therapie anbietet, ohne, dass ich einen Arm und ein Bein dort lassen muss.
27. Februar 2009 um 11:06
Danke. Und Deine Info von heute werde ich auch lesen und beantworten, denn ich bin eine von den 13 %, die wieder fasten wollen und werden.
26. Februar 2009 um 21:32
Hallo Herr Gräber
Gerade heute habe ich mir am Morgen gedacht, schon lange nichts gehört von Herrn Gräber und siehe da, als ich heute Abend den PC noch einmal eingeschaltet habe, war da Ihre Mail. Und natürlich muss ich antworten, ich lese Ihre Infos immer sehr gerne und finde sie wirklich sehr hilfreich. Die Fastenanleitung habe ich mir vor ein paar Wochen besorgt und brauchte einige Zeit um mich geistig darauf einzustellen. Das Datum liegt nun fest, am 4. April werde ich beginnen. Ich habe bewusst dafür Ferien genommen, weil ich mir nicht vorstellen kann zu fasten und auch noch zu arbeiten. Vielleicht kann das ein erfahrener Faster, der weiss, was passiert. Ich habe letzten Herbst mal gefastet und war dabei leider in den Aufbautagen nicht genug vorsichtig, was mir nicht so gut tat. Ich bin froh, nun eine so vollständige Anleitung zu haben und bin überzeugt, dass es ein Erfolg werden wird.
Herzliche Grüsse
Barbara aus der Schweiz
26. Februar 2009 um 21:16
Ich denke, wenn man das ganze Jahr über gesund Ernährt, ist es besser, wie nur mal in der Fastenzeit sich darüber gedanken zu machen. So wie es der Dieter im obigen Beitrag beschreibt, das ist meiner Meinung, der richtige Weg.
Herr Gräber, danke für die interessanten Mail`s
Gruss Fritz
26. Februar 2009 um 19:57
Ganz ehrlich, Ihre Fastenanleitung ist wirklich sehr interessant-endlich wird man mal aufgeklärt..
Habe bisher zweimal vor einigen Jahren gefastet, das eine MAl extrem-von einem Tag auf den andern nix mehr gegessen, nurnoch einen Löffel Honig am Tag, plus Wasser und Kräutertee über sieben Tage, danach langsam mit einem weichgedünsteten Apfel und leichten kleinenMAhlzeiten wieder angefangen.
Ich war echt erstaunt und begeistert, wieviel ZWEit man gewinnt, die man nichtmehr mit Einkauf, Kochen, Essen, Verdauen, Naschen, Ausscheiden…beschäftigt ist. Meine Haut wurdfe reiner, die Augen fingen an zu leuchten, ich schlief wie eine Dame im besten Alter viel weniger als sonst , war noch langsamer und gelassener in meinen Bewegungsabläufen als sonst und fühlte mich leicht wie eine Feder-plötzlich mochte ich wieder der Bahn nachlaufen, ohne zu fürchten, es lohne sich nicht, weil ich sie eh nichtmehr erreichen würde und wozu der Aufwand-es war einfach keine Schwerkraft mehr zu spüren. Natürlich habe ich auch Kilos verloren, allerdings hatte ich nachher ein wenig das gefühl viel knöcherner und nichtmehr so gut abgepolstert zu sein, ich spürte viel eher meine Beckenknochen und Schultern-selbst im Bett liegend.
Jedenfalls aber warsn geniales Erlebnis, eine echte ERleuchtung, auch zu wissen, daß man längst nicht so abhängig von der ständigen NAhrungsaufnahme ist, wie man zumeist glaubt.
Da kriegt man direkt Lust, nurnoch von Luft , Licht und Liebe zu leben!-)
Jetzt wollte ich erst über Karneval eine Woche fasten, habs nun aber doch auf Ostern verschoben, mir fällts leichter, wenn die Aussentemperaturen milder sind, da ich auch so schon oft fröstle und einen niedrigen Blutdruck habe.
Gruß, Andrea
26. Februar 2009 um 19:05
Hallo,
auch ich faste jetzt seit fast 13 Jahren mehr oder weniger regelmäßig. Angefangen habe ich mit dem Minimum von 5 reinen Fastentagen plus Aufbautagen und faste jetzt bei meinen Kuren schon 14 Tage. Rein körperlich geht es mir auch immer sehr gut dabei, nur der Geist hat zu kämpfen, es ist schon ein bisschen gemein, seiner Familie beim Essen zuzuschauen und sie auch noch bekochen zu müssen. Aber es ist auch ein tolles Gefühl es trotzdem durchzuhalten und jedem, der es gesundheitlich darf, auf jedem Fall zu empfehlen.
Viele liebe Grüße
Anja
26. Februar 2009 um 16:53
Lieber René,
nun ich gehöre zu den 6% und faste schon seit etlichen Jahren regelmäßig und bin jedes mal wieder über den Wohlfühlfaktor erstaunt und begeistert.
Voriges Jahr habe ich mir Ihre Anleitung ´runter geladen und muß sagen, daß es für mich die ausführlichste und auch beste ist.
Schön, wieder von Ihnen zu hören 🙂
Viele liebe Grüße
Birgit
26. Februar 2009 um 16:18
Lieber René,
prima, dass Sie wieder Ihre Infos versenden! Auch ich habe diese sehr vermisst. Ich finde Ihre website bezüglich des Fastens allumfassend lehrreich. Seit gestern bin ich wieder beim Basenfasten, was ich sehr empfehlen kann. Mein pH-Wert ist enorm verbessert, natürlich nimmt man dabei auch gut ab, was ich zwar nicht muß, da mein BMI ideal ist. Aber Übersäuerung ist (m)ein Thema. Basenfasten ist leicht durchzuhalten, denn man braucht nicht hungern, nur diszipliniert auf alle saure „Sünden“ zu verzichten. Am schwersten fällt es wohl mit Brot, Nudeln, Reis usw.. Aber ich liebe Kartoffeln (keine Pommes!!!), das entschädigt. Sweets, Kaffee, Alkohol, Nüsse, Fleisch und Fisch vermisse ich gar nicht und tägliche Basenbäder unterstützen die Ausscheidung von Säuren auf angenehmste Weise. Ich kann nur jedem empfehlen, es mal zu probieren. Eine Ernährungsumstellung folgt dann automatisch und ist kinderleicht.
Vielen herzlichen Dank für Ihre stete Motivation und ganz liebe Grüße,
Christine
26. Februar 2009 um 15:27
Hallo Herr Gräber,
vor vielen Jahren habe ich mal „versucht“ zu fasten- es ist mir gelungen-eine Woche.
Ich fühlte mich am Anfang sehr schlecht, später
dann herrlich.
Heute könnte ich das nicht mehr tun.Vielleicht
Saft-Fasten für 1 Tag, um dem Magen etwas Ruhe zu göhnen.
Liebe Grüsse
G.M.Jäger
26. Februar 2009 um 13:56
Hallo Rene Gräber,
geduldig zu warten, hat sich gelohnt-pünktlich zu meinem Geburtstag kam die erste Nachricht von Ihnen mit der Einladung meinen Kommentar abgebe zu dürfen. Ja fasten werde ich nun auch-die von mir gerade gelesenen Kommentare inspirieren mich. 13.3.-ich bin dabei-wenn jemand Tips hat, wie er um den Heißhunger auf bestimmte „Produkte“ herumkam-bitte schreiben!
Danke!
26. Februar 2009 um 13:52
Lieber Rene Gräber
Vielen Dank für Ihre E-mails und ich möchte mich dem ,was Christine geschrieben hat, anschließen,Ihre Seiten werden regelrecht verschlungen.Weiß noch nicht genau wann ich anfangen werde aber auf jeden Fall bereite ich mich schon darauf vor indem ich den Heilfastenplan und Ihre E-mails studiere.Und ich muß mir natürlich alles nötige Zubehör besorgen.Ich freu mich darauf und bin gespannt.Gottes Segen für Sie und Ihrer Familie wünscht ihnen herzlichst
Ihre Gabriele
Donnersta,den 26.02.2009
26. Februar 2009 um 13:51
Hallo René, ja, Ihre Infos werden von mir gelesen. Ja, ich werde fasten.
Ich habe im November nach Ihrer Anleitung gefastet und mich sehr wohlgefühlt. Sehr zum Erstaunen meines Mannes. Ich habe auch die Colon-Hydro-Therapie gemacht und danach beibehalten, 1x im Monat. Am Aschermittwoch begann ich wieder mit der Entgiftung mit den Phönix Präparaten und der Mariendistel. Das Datum des Beginns steht fest mit 9.3. und damit ich mich nicht noch rausmogele, auch schon der erste und letzte Tag des Fastens mit CHTh. Íhr mit mir geteiltes Wissen ist auf sehr fruchtbaren Boden gefallen. Danke dafür.
Liebe Grüße
Roswitha
26. Februar 2009 um 13:24
Hallo , lieber Herr Gräber!
Natürlich werden alle Ihre Seiten gelesen , und nicht nur das-sie werden verschlungen!
Ich bin so froh , daß ich eine Hilfe zur Selbsthilfe gefunden hab und hoffe ganz sehr auf Besserung meiner Beschwerden!
Nächste Woche soll es losgehen , wenn bis dahin alles aus der Online-Apotheke hier ist.
Ganz liebe Grüße aus dem Erzgebirge!
Ich bin nämlich eine aus „Ostdeutschland“
Ich halt Sie auf dem Laufenden!
26. Februar 2009 um 13:24
Hallo,
ich finde, dass jeder selbst entscheiden muss, ob er fasten will oder nicht.
Wir (d.h. eine Gruppe von 12 Personen) beginnen am Sonntag mit Heilfasten nach Hildegard von Bingen. Wir wollen 6 Tage fasten.
Danach werde ich mich nochmals melden.
Überigens freue ich mich über Ihre Informationen, welche ich sehr interessiert lese.
Liebe Grüße
Klaus
26. Februar 2009 um 13:03
Lieber Herr Gräber,
auch wenn es einige Wochen gedauert hat bis ich die Heilfastenkur „herunterladen“ konnte, so bin ich doch entschädigt worden. Ich habe die Blätter so zusammengelegt und in Klarsichthüllen gesteckt, dass sie in einem Ordner wie ein Buch zu lesen ist. Alles was ich daraus bisher gelesen habe ist mir nicht fremd. Da ich mit der „Heilung meines Körpers“ bereits auf den Dreh kam, dass die Entschlackung und gezielte Säure-Basen-Ernährung das Wichtigste sind, möchte ich jetzt wirklich auch ab 13.03.09 mit der Heilfastenkur beginnen. In vorangegangenen Jahren habe ich zwar immer wieder mal eine Heilfastenkur gemacht, aber nicht auf dieser Basis. Meine Ernährung habe ich schon vor Wochen umgestellt – und es tut „verdammt“ gut, endlich vom Industriemüll loszukommen und mit all dem was dem Körper schädigend ist.
Und endlich habe ich in Ihnen, Herr Gräber, jemanden gefunden, wo ich sagen kann: „Ja, das ist es, damit kann ich was anfangen – und ich fange an, am 13.03.09“. Danach melde ich mich wieder um von meinem Erfolg zu berichten.
Besten Dank und lieben Gruss von Sigrid
26. Februar 2009 um 13:00
Sorry, noch ein Nachtrag:
natürlich 3 Liter Wasser trinke ich noch am Tage dazu.
26. Februar 2009 um 12:58
Hallo,
ich faste schon seit Sonntag den 22.02., d.h. ich trinke Milch, Gemüsesaft je ein Glas am Tag.Leider schaffe ich nichtauf die Tasse kaffee am Morgen zu verzichten…..
Ihre Emails finde ich für mich immer sehr unterstützend
liebe Gruße
Konny
26. Februar 2009 um 12:34
Alles was der Dieteer schreibt liegt auch in meinem Sinne. Ich darf und kann nicht Fasten.(aus gesundheitlichen Gründen). Aber wir haben unsere Ernährung auf fettarm umgestellt und haben damit gute Ergebnisse erreicht.
Mit freundlichen Grüßen Ingried
26. Februar 2009 um 12:31
Lieber Herr Gräber,
mein erstes Heilfasten habe ich mit Ihrer Anleitung vor einem Jahr erlebt. Es war eine
wunderschöne Körper-Geist-und Seelenerfahrung!!
Dies möchte ich auch dieses Jahr wieder erleben dürfen. Am 13.03.2009 – wir befinden uns dann im abnehmenden Mond (ich merke den Mondeinfluß sehr stark)werde ich beginnen.
Ich danke Ihnen auch für Ihre eMails, die ich sehr gerne lese.
Seien Sie behütet und beschützt
Katharina
26. Februar 2009 um 12:07
Ich bin der Meinung, daß das Fasten nicht der richtige Weg auf Dauer ist. Bis vor neun Jahren hat das nichts gebracht, ich konnte essen was ich wollte, ich nahm nicht ab. Dann haben wir in unserer Familie (sechs Kinder, bereits vier Enkel) die Ernährung konsequent umgestellt, und siehe da, ich habe in acht Monaten langsam aber sicher 16 kg verloren (bis heute nicht wiedergefunden). Wir sind weg vom Industriemüll, sprich Fertignahrungsmittel, und ernähren uns nur noch von selbstzubereiteten Lebensmitteln (Biogetreide selbst mahlen, daraus Brot backen, fast alles im Dorf beim Bauern kaufen (nicht nur die Kirche im Dorf lassen, sondern wichtiger ist, das Geld im Dorf lassen). Der Erfolg ist, daß wir seit neun Jahren keinen Arzt mehr brauchen. Die paar kleinen Wehwehchen behandelt meine Frau mit Homöopathie, sie hat bei Georgos Vithoulkas gelernt.
Ich könnte noch viel schreiben,aber das reicht fürs erste.
Lieber Rene, Sie sollen wissen, daß Ihre Mails gelesen werden. Mit freundlichen Grüßen Dieter
26. Februar 2009 um 11:54
Hallo Herr Gräber,
schön, dass Sie sich mal wieder melden.
Mein Kommentar zu diesem Thema fällt kurz und knackig aus.
Es ist ein Satz, den einer meiner Mentoren immer zu mir sagte und den ich neulich mal wieder in der Literatur fand :
HÖREN SIE AUF ZU WOLLEN – TUN SIE ES !!!
In diesem Sinne allen alles Gute.
26. Februar 2009 um 11:26
Hallo, Vor fast 6 Jahren habe ich aufgehört zu Rauchen und zur gleichen Zeit begann ich während der Fastenzeit, hier in Italien „Quaresima“, auf Fleisch, Zucker und Alkohol zu verzichten. Regelrechtes Fasten habe ich noch nie versucht, weil ich hier keinen Arzt finde, der mich dabei unterstützen würde. Ich esse aber häufig den ganzen Tag nur rohes Obst und Gemüse, und fühle mich gut. Liebe Grüße!
25. Februar 2009 um 13:58
Hallo Rene,
ichfühle mich wohl wie seit langem nicht mehr. War gestern beim Hausarzt und mein Blutdruck war etwas niedrig was sonst das Gegenteil ist.
23. Februar 2009 um 21:02
Liebe Heidi,
das „Verzichten“ auf bestimmte schädliche Nahrungsmittel ist alleine schon prima!
Nach genauer Definition hat es aber mit dem echten Fasten nicht viel gemeinsam, denn das Entscheidende ist, dass der Stoffwechsel auf den Fastenstoffwechsel umstellt.
Ich wünsche Dir eine besinnliche Fastenzeit!
Liebe Grüße
René
20. Februar 2009 um 18:50
Hallo Rene!
Die Fastenzeit rückt näher… 🙂
Ich glaube, das die Fastenzeit immer mehr Menschen nützen, um auf liebgewonnene Dinge zu verzichten. In meinem Umfeld beobachte ich dies seit ein paar Jahren. Es dürfte auch geschlechtsspezifische Unterschiede geben. Frauen verzichten auf Schokolade, Männer auf Alkohol oder Fleisch. Bleibt die Frage offen, wieviele es tatsächlich bis zum Karfreitag durchhalten… auf alkoholfreies Bier auszuweichen gilt wohl nicht 🙂 Liebe grüsse heidi