Die Ketogene Diät ist eine Ernährungsform, bei der eine sehr fettreiche Nahrung mit etwas hochwertigem Eiweiß gegessen wird. Die Aufnahme von Kohlenhydraten wird bei dieser Diät streng limitiert.
Der Körper ist so gezwungen, seinen Energiebedarf nicht aus den Stoffwechselprodukten Fett, Eiweiß und Glukose zu decken, sondern fast ausschließlich aus Fett.
Das aus der Nahrung aufgenommene Fett oder die bereits im Körper gespeicherten Fettreserven werden in der Leber in sogenannte Ketonkörper umgewandelt. Diese dienen bei der Diät als Glukoseersatz zur Versorgung des Gehirns und aller Körperzellen mit Energie.
Die Umwandlung der Fettsäuren zu Ketonsäuren bringt den Stoffwechsel in den Zustand der Ketose. Die Ketose ist eine wirkungsvolle Alternativmaßnahme, um den Blutzuckerspiegel bei drastisch vermindertem Verzehr von Kohlenhydraten aufrechtzuerhalten.
Dieser Zustand ist eigentlich ganz natürlich: In Mangelzeiten stellt der menschliche Körper seit Jahrmillionen seinen Stoffwechsel so um, dass er Ketone zur Energieversorgung nutzt. Auch beim Fasten setzt dieser Prozess ein und versorgt den Körper, selbst wenn man gar keine Nahrung zu sich nimmt.
Hilfe bei Tumorerkrankungen?
Die Ketogene Diät wird bei bestimmten Erkrankungen ärztlich angeordnet. Dazu zählen Formen der Epilepsie und Glukosetransporterstörungen. Die Zusammenstellung der Nahrung wird in diesen Fällen für jeden Patienten genau berechnet und überwacht.
Wie Dr.Thomas Seyfried, ein engagierter Verfechter der ernährungsphysiologischen Behandlung von Krebserkrankungen, in einem Interview berichtete, konnte mit der Ketogenen Diät auch das Wachstum von malignen Hirntumoren im Tierversuch gestoppt werden.
Mittlerweile liegen auch Fallstudien von Krebspatienten mit einem diagnostizierten Hirntumor vor, deren Erkrankungsverlauf durch die Verringerung der Gesamtkalorienaufnahme und einer bilanzierten fettreichen Ernährung im Rahmen einer Ketogenen Diät positiv beeinflusst werden konnte.
Die Beobachtungen bei Krebspatienten, die ihre Ernährung nach den Richtlinien der Ketogenen Diät umstellten, stimmen überein mit sehr alten Forschungsergebnissen. In den 1920er Jahren stellte der spätere Nobelpreisträger Otto Warburg fest, dass das Wachstum von Krebszellen durch die Glucose aus Kohlehydraten angeregt wird.
Grund dafür ist der spezielle Stoffwechsel der Tumor-Zellen und ihre Methode, die gesunden Zellen als Konkurrenten zu bekämpfen. Zellen haben zur Energie-Bereitstellung grundsätzlich zwei Wege zur Verfügung: den aeroben Weg bei Sauerstoffsättigung und den anaeroben, den sie bei Sauerstoffmangel beschreiten.
Ohne Sauerstoff wird Glucose nur bis zur Milchsäure abgebaut, weswegen von „Milchsäuregärung“ die Rede ist.
Krebszellen betreiben diese Milchsäuregärung auch bei hoher Sauerstoff-Konzentration. Zum „normalen“ aeroben Abbau sind sie wahrscheinlich gar nicht oder nur sehr unzureichend befähigt. Eigentlich ist das ein Nachteil, denn die Metabolisierung zur Milchsäure liefert viel weniger Stoffwechsel-Energie als die vollständige Oxidation der Glucose.
Deswegen brauchen Krebszellen auch enorme Mengen des Zuckers, den sie ihren gesunden Nachbarzellen rauben. Die aggressiven Zellen verständigen sich auch nicht hinsichtlich der Glucose-Aufnahme mit den Nachbarn. Gesunde Zellen stehen untereinander in Verbindung und verhalten sich „kollegial“, sodass jede Zelle nur so viel des vorhandenen Zuckers aufnimmt, wie es für alle Zellen verträglich ist.
Die Eigenarten der Krebszellen sind die Folge einer genetischen Veränderung. Otto Warburg ging davon aus, dass die Abwandlung des Energie-Stoffwechsels der Entartung zur Krebszelle vorausgeht. Nach Meinung des Wissenschaftlers ist die enorme Rate der Milchsäuregärung in den bedrohlichen Zellen also nicht erst die Folge der Mutation, sondern deren Ursache.
Seine Versuche jedoch, die Krebszellen zum „normalen“ Stoffwechsel zurück zu bringen und damit den Krebs zu heilen, schlugen fehl. Dennoch legte Warburg den Grundstein zu einem anderen Verständnis von Krebs, seiner Entstehung, Therapie und Vorbeugung. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht dabei der Zucker.
Insulin als Krebsursache?
Auf welchem Wege Zucker für die Mutation eine Rolle spielen könnte, hat Dr. Lewis Cantley dargestellt. Er sieht in der verstärkten Ausschüttung von Insulin und IGF-1 (Insulin-Like Growth Factor 1) nach Glucose-Aufnahme eine der Ursachen der Krebsentstehung. Cantley legte dafür Forschungsergebnisse als Belege vor.
Die Mutation zur Krebszelle nimmt nach dieser Vorstellung ihren Ausgang mit dem Umschalten in einen anderen Stoffwechsel-Modus. Dadurch kommt es auch zur Veränderung von Genen, die die Zell-Kommunikation und den Zellteilungs-Rhythmus steuern.
Beide Faktoren führen dazu, dass die Krebszellen genügend Glucose erhalten und sich ungehemmt vermehren. Ein dritter Mechanismus sorgt für eine gesteigerte Durchblutung des Tumors: die entarteten Zellen produzieren Wachstums-Faktoren, die neue Blutgefäße in die Geschwulst hineinwachsen lassen.
Diese „Angiogenese“ ist in der Schulmedizin bereits ein zusätzlicher Ansatzpunkt in der Chemotherapie. Nicht unerwähnt bleiben soll, dass auch pflanzliche Stoffe (Grüner Tee, Süßholz) den Prozess bremsen.
Fassen wir zusammen: Meidet der Krebspatient Kohlenhydrate, entzieht er den Tumorzellen die Lebensgrundlage, denn viele von ihnen sind nicht wie die gesunden Körperzellen in der Lage, sich von Ketonen zu ernähren. Für diese Annahme haben auch Untersuchungen aus neuerer Zeit Belege geliefert.
Zum Beispiel lässt sich der „Zuckerhunger“ vieler Tumorzellen mit einem Positronen-Emissions-Tomographen darstellen. Dabei wird dem Patienten radioaktiv markierte Glucose gespritzt, die deren Anreicherung in den Tumorzellen dann auf einem Spezialgerät sichtbar gemacht werden kann.
Die Ernährung mit Zucker (genauer gesagt durch die Vergärung von Zucker) hat für die Tumorzellen noch weitere Vorteile. Zum Beispiel werden durch die Gärprozesse Immunzellen lahmgelegt, sodass das Immunsystem die Krebszellen nur noch schwer angreifen kann.
Und auch die umliegenden Zellen leiden unter den Gärstoffen. Dadurch können die Krebszellen leichter in das umgebende Gewebe eindringen. Entzieht man ihnen allerdings den Zucker, soweit die Annahme, haben sie kaum Ausweichmöglichkeiten auf andere Energiespender und können nicht mehr so gut wachsen. Hat man es mit solchen Zucker vergärenden Tumorzellen zu tun, kann die Ketogene Diät das Tumorwachstum auf diese Weise hemmen.
Doch auch gesunde Menschen profitieren von der Ketogenen Diät. Werden schwerpunktmäßig hochwertige Eiweiße und Fette verzehrt, wird die Verbrennung von gespeichertem Körperfett aktiviert.
Das Körpergewicht kann so reduziert werden. Mittlerweile wird die Ketogene Diät auch zur Prävention von Tumoren angesehen. Denn die Energie-Gewinnung aus Glucose erzeugt mehr freie Radikale als der Abbau der Fette und Eiweiße. Gerade die reaktiven Sauerstoff-Spezies gelten hier als besonders kritisch.
Diese aggressiven Neben-Produkte des Stoffwechsels zerstören organisches Material und können die DNA schädigen. Auch das kann Krebs verursachen.
Der oxidative Stress schädigt auch die Mitochondrien. Die Zellorganellen produzieren den Großteil unserer Stoffwechselenergie. Ketonkörper hingegen sorgen für eine Vervielfältigung der Mitochondrien, sodass die Zellen und damit der gesamte Organismus leistungsfähiger werden.
Suche nach neuen Wegen in der Krebsbehandlung
Die allgemein übliche konventionelle Krebsbehandlung mit nebenwirkungsreichen Behandlungsansätzen wie Chemotherapie und Strahlentherapie hat verheerende Folgen für die Patienten.
Die Zellgifte, die während einer Chemotherapie verabreicht werden, schädigen nicht nur die wuchernden Krebszellen, sondern auch jede gesunde Zelle im Körper, die sich gerade im Teilungs-Stadium befindet. Das schädigt nachgerade das Immunsystem, das ja auch entartete Zellen bekämpfen soll! Ähnlich verhält es sich bei der Strahlentherapie.
Oft ist es nicht der Krebs, an dem die Patienten versterben. In vielen Fällen sind die zytotoxische Behandlung und die Strahlentherapie für den Tod der Krebspatienten verantwortlich. Dr. Seyfried ist der Meinung, dass es höchste Zeit ist, dies nicht mehr einfach zu akzeptieren.
Neue Standards der medizinischen Versorgung und der Therapie von Krebspatienten müssen dringend gefunden werden. Ansonsten wird es auch zukünftig keine großen Fortschritte im Kampf gegen den Krebs geben.
Die Ketogene Diät – eine wirkungsvolle Stoffwechseltherapie
Wie CBN News vor Kurzem in einem Artikel über die Ketogene Diät feststellte, ist das Ergebnis all der Bemühungen im Kampf gegen Krebs sehr ernüchternd. Bei dem unbefriedigenden Angebot an Therapien bei Tumorerkrankungen müssen dringend Alternativen genutzt werden.
Die Medizin kann es sich nicht leisten, so weiterzumachen wie bisher. Nicht nur bei der Therapie von Krebs, auch bei der Prävention müssen neue Wege gegangen werden, wenn etwas gegen die stetig ansteigende Anzahl von Neuerkrankungen in allen Altersgruppen getan werden soll. Es gibt mit der Ketogenen Diät eine Möglichkeit, der Entstehung einer Krebserkrankung vorzubeugen und begeitend zu behandeln.
Das Vermeiden von Kohlehydraten im Rahmen der Spezialdiät sorgt dafür, das Tumorwachstum einzudämmen und die Krankheit zu überwinden, auch ohne den Einsatz von aggressiven Therapien und Zellgiften.
Ein Beispiel dafür ist Dr. Fred Hatfield, ein äußerst erfolgreicher Geschäftsmann und Autor vieler Bücher. Wie Dr. Hatfield selbst sagt, ist jedoch seine größte Lebensleistung, dass er seine Krebserkrankung überwinden konnte. In seinem Körper hatten sich bereits Metastasen gebildet, seine Ärzte gaben ihm nicht mehr als drei Monate zu leben.
Der Patient hatte nichts mehr zu verlieren. Er hörte von der Ketogenen Diät als Therapie des Stoffwechsels gegen Krebs und stellte seine Ernährung um. Dr. Hatfield wurde tumorfrei und vollkommen gesund.
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Die Ketogene Diät als Begleittherapie
Auch wer bei einer Krebserkrankung nicht auf eine Chemo- oder Strahlentherapie verzichten möchte, kann von der Ketogenen Diät profitieren. Es gibt Fallberichte, nach denen die Nebenwirkungen dieser Behandlungsmethoden deutlich gelindert wurden, wenn die Patienten sich nach der Ketogenen Diät ernährten.
Sie litten weniger unter Bauchschmerzen, Übelkeit oder Erschöpfung und verloren auch nicht so viel Gewicht. Bei einer „normalen“ Ernährung werden große Teile der aufgenommenen Kohlenhydrate zum „Füttern“ der Tumorzellen verwendet und der Körper muss viel Eiweiß verstoffwechseln, das in erster Linie aus den Muskeln stammt.
Kein Wunder, dass die Patienten dadurch abnehmen und schwächer werden! Dieser Prozess wird als Tumorkachexie bezeichnet. Zusätzlich produzieren die Tumoren bei ihren Gärprozessen große Mengen an Milchsäure, die den Körper übersäuern.
Um die schädliche Wirkung zu neutralisieren, muss die Milchsäure in der Leber aufwendig in Glukose umgewandelt werden. Diese steht dann wieder den Tumorzellen zur Verfügung, die noch weiter wachsen und noch mehr Milchsäure produzieren können.
Dieser Teufelskreis lässt sich mit der Ketogenen Diät durchbrechen. Wenn der Körper auf die Energiegewinnung aus Fetten und Eiweißen umstellt, die die Tumorzellen nicht verwerten können, hat er wieder viel mehr Energie für sich selbst.
Die wichtigsten Grundsätze der Ketogenen Diät
Der wichtigste Aspekt der Ketogenen Diät ist der fast vollständige Verzicht auf alle Zuckerarten. Damit ist nicht nur der Industriezucker in Kuchen und Süßigkeiten gemeint, sondern auch Fruchtzucker in Obst, Milchzucker in Milchprodukten und Stärke in Nudeln, Brot und Kartoffeln.
Kohlenhydratreiche Nahrungsmittel sollten auf ein Minimum reduziert werden, bei durchschnittlichem Körpergewicht sind maximal 50g Kohlenhydrate pro Tag erlaubt, sonst stellen die Körperzellen ihre Energiegewinnung nicht um.
Gleichzeitig wird die Zufuhr von guten Fetten und Ölen deutlich erhöht, denn aus diesen beziehen die Körperzellen während der Diät ihre Energie. Auch die Eiweiße müssen hochwertig sein und in ausreichender Menge vorliegen.
Der Anteil der Kohlenhydrate an der Ernährung sollte höchstens 15 % betragen. Proteine stellen etwa 7 % bis 10 % und Fette rund 75 % bis 80 % der Menge. Diese Relationen beziehen sich auf eine ausreichende, das heißt gemäßigte Ernährung.
Verzichten sollten Sie während der Ketogenen Diät auf:
- Zucker (also auch Süßigkeiten, Kuchen, süße Getränke, Honig, Ketchup etc.)
- Reis
- Mais, Hirse, Grünkern und andere Getreidearten
- Getreidemehl (also auch Brot und Gebäck)
- Nudeln
- • Obst mit sehr hohem Zuckergehalt (beispielsweise Süßkirschen und Birnen)
Spezielle kohlenhydratarme Brote können Sie aus Nuss- und Mandelmehl backen.
Hochwertige Öle sind ein wichtiger Bestandteil der Ketogenen Diät. Besonders förderlich sind Omega-3-Fettsäuren, die zum Beispiel in Leinöl, Olivenöl, Kokosöl, Hanfnussöl oder Fischölen sowie Krillöl reichlich vorkommen. Öle, die reich an Omega-6-Fettsäuren sind, zum Beispiel in Sonnenblumenöl, Distelöl, Sojaöl oder Getreidekeimölen, sollten dagegen gemieden werden, weil sie im schlimmsten Fall das Tumorwachstum weiter anregen können.
Der Anteil der Omega-6-Fettsäureketten darf maximal 5 % der gesamten Fettaufnahme betragen. Palmkernöl und Kokosnussöl enthalten größere Mengen sogenannter mittelkettiger Triglyceride (MCT), die gerade bei einer fortgeschrittenen Krebserkrankung helfen, den enormen Energiebedarf des Körpers zu decken. Sie sind deshalb in der Ketogenen Diät empfehlenswert, vor allem für Patienten, die Gewicht auf- oder zumindest nicht abbauen wollen.
Bei Milchprodukten empfehlen sich naturbelassene, milchpulverfreie Joghurts, Quark und Sauermilch, weil sie nicht viel Milchzucker enthalten. Wenn Sie frische Milch zu sich nehmen, sollten Sie die fetthaltige Variante bevorzugen. In fettarmer Milch ist der Anteil an Milchzucker höher.
Die meisten Obstsorten enthalten zu viel Fruchtzucker und sollte deshalb gemieden werden. Beeren können Sie in kleinen Mengen zu sich nehmen, auf die meisten anderen Obstsorten, vor allem aber auf Trockenobst oder Smoothies, sollten Sie unbedingt verzichten.
Nüsse und Ölsamen (zum Beispiel Traubenkerne, Sesam etc.) sind reich an hochwertigen Fetten und sollten deshalb bei der Ketogenen Diät eine große Rolle spielen.
Fleisch und Fisch sind wichtige Bestandteile der Ketogenen Diät, weil sie viele Eiweiße bieten. Allerdings sollten Sie unbedingt darauf achten, woher das Fleisch stammt. Die Lebensweise und Ernährung der Tiere haben großen Einfluss auf die Qualität des Fleisches. Wildfleisch und Fleisch von Tieren in Weidehaltung sind besonders reich an Omega-3-Fettsäuren.
Insgesamt müssen Sie sich sehr genau mit den Lebensmitteln auseinandersetzen, die Sie zu sich nehmen. Wussten Sie zum Beispiel, dass in Salami bis zu 15% Zucker enthalten sein kann? Mit solchen versteckten Zuckern können Sie sich bei aller Mühe die Diät sabotieren. Sie sollten deshalb die Ketogene Diät in enger Zusammenarbeit mit einem Arzt und/oder Ernährungsberater durchführen, auch damit Sie trotz der Einschränkungen ausreichend mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt sind.
Zusätzlich zur Ketogenen Diät ist eine sportliche Betätigung (zum Beispiel Radfahren, Joggen, Spazierengehen) empfehlenswert, sofern das gesundheitlich möglich ist. In vielen Studien wurde schon gezeigt, dass sportlich aktive Menschen weniger leicht Krebs bekommen. Diese Tatsache hat wohl auch mit der positiven Wirkung auf den Blutzucker zu tun: Beim Sport wird besonders viel Glukose verbraucht, sodass der Blutzuckerspiegel niedrig bleibt.
Nach drei Monaten mit der Ketogenen Diät sollte das Tumorwachstum kontrolliert werden. Falls es nicht abgenommen hat und es auch sonst keine positiven Wirkungen auf Ihre Lebensqualität gibt, sollten Sie die Diät nach dieser Zeit abbrechen. In einem solchen Fall haben Sie es vermutlich mit Tumoren zu tun, die nicht von Glukose abhängig sind. Wenn aber der Tumor sich nicht mehr verändert oder sogar schrumpft, sollten Sie die Ketogene Diät beibehalten.
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Beitragsbild: 123rf.com – Alexander Raths
Dieser Beitrag wurde im Januar 2021 erstellt und wurde letztmalig am 11.01.2024 aktualisiert und ergänzt.